DE9204193U1 - Vorrichtung zur Durchführung des Steuermediums durch tragende Hubgelenke - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung des Steuermediums durch tragende Hubgelenke

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

Ulrich Freimuth
Lohbreede 5
Bad Oeynhausen 2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine gelenkartige Hubvorrichtung zur Personenbeförderung und; Anheben von Lasten mit Durchführungen für das Fördermedium durch tragende Bauteile die Relativbe= wegungen gegeneinander ausführen und gleichzeitigen Versor= gung der Gelenke der beweglichen Bauteile mit einem Schmier= mittel-
Zur Erfüllung der Aufgabe' sind Hubeinrichtungen bekannt, bei denen ein meist ungehärteter Bolzen die drehbaren bzw» schwenkbaren Bauteile miteinander verbindet. Zur achsialen Sicherung weisen solche Bolzen in der Regel auf der einen Seite einen Bund und auf der anderen Seite eine Mutter auf, die mittels Splint gesichert ist. Der Bolzen wird üblicher= weise in Buchsen aus Messung oder Bronze gelagert.. Die Buchsen sind in den Bauteilen, die eine Relativbewegung gegeneinander ausführen, eingetrieben.. Die Schmierung der Lagerstellen erfolgt intervallartig mittels- Schmierfette, die mittels Fettpresse über Schmiernippel der Lagerstelle züge= führt werden.
Die Führung der Hydraulikleitungen bei gelenkartigen Hubein= richtungen geschieht in der Weise, daß im Bereich der Schwenk= arme der Hubeinrichtung die Hydraulikleitungen als Rohrleitung aus Stahl außen an den Schwenkarmen befestigt sind^ Im Bereich der gelenkartigen Verbindung werden elastische Hydraulikleitungen außerhalb der gelenkartigen Verbindung vorgesehen.
Die Verbindung der Rohrleitungen aus Metall: mit den elastischen Hydraulikleitungen erfolgt in der Regel über handelsübliche Verschraubungen.
Nachteilig ist, daß beim Schwenken der Hubarme die Hydraulik= Schläuche auf Biegung und/oder Torsion beansprucht werden und somit die Lebensdauer der Hydraulikschläuche erheblich reduziert.
Aus vorgenannten Gründen müssen bei Hubeinrichtungen für Personenbeförderung die Hydraulikschläuche aus Sicherheits= gründen vorzeitig ausgewechselt werden. Das vorzeitige Aus= wechseln der Hydraulikschläuche ist kostenmäßig relevant. Bei den extern angeordneten Hydraulikleitungen besteht -je nach Einsatz des Gerätes - eine Beschädigungsgefahr. Nachteilig ist ferner, daß die gelenkartigen Verbindungen nur mangelhaft geschmiert werden. Bei mangelhafter Schmie= rung tritt zwangsläufig ein höherer Verschleiß auf, der das Sicherheitsgefühl bei Personenbeförderung nachhaltig negativ beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine gelenkartige Verbindung zu schaffen bei der eine ständig sichere Schmierung gewähr= leistet ist.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine gelenkartige Ver= bindung zu schaffen bei der keine flexiblen Hydraulik= schlauche mehr zur Anwendung kommen..
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung eine Verschraubung zu realisieren, die einerseits einen hohen Dichtheitsgrad auf= weist und andererseits eine erhöhte Sicherheit gegen Lösen garantiert..
Die Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben:.
Fig.- 1 zeigt die gelenkartige Hubvorrichtung (1) zur Personenbeförderung und zum Anheben von Lasten. Auf dem Grundrahmen (2) ist ein Lagerbock (3) angeordnet, der die Gelenklager (6) und (7) aufweist. Die Gelenklager (6) und (7) dienen gleichzeitig als Gelenklager für die Stangen (4) und (5), die mit den Gelenklagern (8; 9 ) des 'Umlenklagerbockes (12) verbunden sind. Zwischen Lagerstelle (6) und: einem an der Stange (5) angeordnete Lagerstelle (13) ist ein Zylinder (28) angeordnet, der beim Ausfahren den Umlenklagerbock (12) anhebt.
Mit dem Umlenklagerbock (12) sind die Gelenklager (10) und (11) verbunden, die gleichzeitig zur Lagerung der Stangen (14-) und (15) dienen, die wiederum mit den Gelenklagern (19) und (20) verbunden sind.
Mit dem Gelenklager (10) und der an der Stange (14) angeordneten Lagerstelle (17) ist ein Zylinder (16) angeordnet, der beim Ausfahren den Umlenklagerbock (18) anhebt.
Fig. 2 zeigt den Umlenklagerbock (3) mit dem Gelenklager: (6). Das Hydrauliköl wird über die Bohrungen (34; 44b), den Leitungen (43» 44), den Leitungen (44a; 46), den Leitungen (37; 38) dem Zylinder, (28) jeweils zugeleitet. Der festgelägerte Gelenkbolzen (29) dient gleichzeitig als Lagerung des Zylinders (28). Die Leitung (46) ist durch die-Dichtungen (45), die beidseitig angeordnet sind, abgedichtet. Dadurch ist die Lagerstelle Gelenkbolzen (29)/Lagerhülse (30) gleichzeitig mit dem Schmiermittel versorgt. Der Verschleiß ist dadurch gering.
Fig. 3 zeigt eine Lagerung,( 2; 3; 3^)5 bei der das Hydrauliköl durch die feststehende Lagerung (Leitung 53) durch den Gelenkbolzen (29) dem beweglichen Zylinder (47) zugeführt wird.
Fig.- 4 zeigt die Verbindung von zwei Lagerstellen mit feststehenden Gelenkbolzen (29) mittels" Leitung (34). Die Leitung 34) wird über Winkelstücke (32) mit'den Gelenkbolzen (29) verbunden.
Das Hydrauliköl wird über die Bohrungen (40; 41), den ßingleitungen (46) , den Leitungen (44a; 44b) , der Leitung (34) dem korrespondierenden Gelenkbogen (29) zugeführt... Beide: Hydrqulikölströme werden über die Dichtungen (45) getrennt.
Fig.. 5 zeigt wie die fest angeordneten Lagerstellen (31; 56) durch die Leitung (55) miteinander verbunden sind. Diese Anordnung hat den Vorteil. - wie auch Fig. 4 daß die Leitung (55) als feste Leitung verlegt sein kann und nicht wie bisher üblich mit beweglichen Hydraulikschläuchen. Ein vorzeitiges Auswechseln der Hydraulileitungen ist aus Sicherheitsgründen nicht erforderlich.
Fig. 6 zeigt einen Fahrantrieb (27). Auch der schwenkbare Fahrmotor (63) wird über die Leitungen (39? 41) ohne bewegliche Hydraulikleitungen, die in bestimmten Zeitintervallen aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden müssen, mit dem Hydrauliköl beaufschlagt. Gleichzeitig werden die beweglichi gelagerten Bauteile (29; 60; 62; 61 mit der Hydraulikflüssigkeit als Schmiermittelt versorgt. Die Schmierung wird - wie auch die in den Fig. 4; 5 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen - gerade dann sichergestellt, wenn eine Relativbewegung der Lagerstellen untereinander erfolgt.
Der Gelenkbolzen (29) ist in den bauteilen (60) und (61 / 62 ) gelagert. Die Bauteile (61) und (62) können auch als ein Beuteil -ausgeführt werden.
Die Zuführung des Hydrauliköls erfolgt über die Bohrungen bzw. Anschlüssen (39; 41), durch die Leitungen (43; 44) des Gelenkbolzens (29) zu den Anschlüssen (40a; 42a) des Hydraulikmotors (63)·
Fig. 7 zeigt den ausklappbaren auslegerarm (38) mit der Lagerung (60; 62; 59; 29) am Grundrahmen (2) und dem .Stützzylinder (66).
Die Verbindung zwischen den beweglichen Bauteilen (60) und
(61) erfolgt über die Leitungen 4-3; 4-4-) im Gelenkbolzen (29)·* Die festverlegten Leitungen werden mit den Anschlüssen (39; 4-2) des Stützzylinders (66) verbunden. Auch in diesem ■"■usführungsbeispiel können die beweglichen Stützzylinder
(47) in allen Stellungen ohne Hydraulikschläuche betätigt werden.
Fig. 8 zeigt ein mit dem Stützsylinder (66; verbundenes Sicherheitsventil (4-7). Die Anschlüsse (4-0; 4-1) werden mit den Anschlüssen (68; 69 ) des Sicherheitsventils (4-7) verbunden. Bei Beaufschlagung des Anschlusses (69) wird der Kolben (72) gegen die Stellschraube (7&Oacgr; gefahren aber gleichzeitig der ^teuerkolben (78) gegen die Feder (80) geöffnet, sodäß der otützzylinder (66) beaufschlagt wird.
Fig. 9 zeigt ein mit dem Stützzylinder (66) verbundeHes Sicherheitsventil (4-7) . Durch die Anordnung von zwei Steuerkolben (78) werden beide Seiten des Stjutzzylinders (66) abgesichert.
Fig. 10 zeigt eine Verschraubung (33) mit konischen Flächen (92) am Teil (32) und konischen Flächen (93) am Teil (84-). Durch die Bewegung des Teiles (84-) werden die konischen £ lachen (92; 93) gegeneinander bewegt. Durch die gegeneinander ausführbare Bewegung der konischen Flächen (92; 93) werden die angepaßten ^inge (85; 86) verspannt. Zur Verbesserung der Abdichtung sind konzentrische Profilierungen (89) auf der Leitung (34-) ausführbar. Vorteilhaft ist, wenn die Ringe (85; 86) aus verschiedenen Werkstoffen ausgeführt sind.
Fig. zeigt den Zylinder (66) mit dem Sicherheitsventil (4-7). Vorteilhaft ist es, wenn ein kontrolliertes Absenken
bzw. Einfahren des Zylinders möglich ist. Dies kann dadurch geschehen, daß vor der Zuleitung zum Sicherheitsventil (47) noch eine steuerbare Drossel (95) angeordnet ist. Die federbelastete DrOssel (95) ist gegen die Zuführung des Hydrauliköls federbelastet. Entgegen der Zuführung wird über die Drosselbohrung (96) der ülstrom reduziert..

Claims (22)

6 <?2 O^ 493. &ogr; Ulrich Freimuth Lohbreede 5 497o Bad Oeynhausen 2 Vorrichtung zur Durchführung des Steuermediums durch tragende Hubgelenke Schutz a.. &eegr; s: &rgr; r ü c h e.
1.) Vorrichtung zur Durchleitung von Hydraulikflüssigkeit durch tragende Hubgelenke, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium über ein Hubgelenk (3&ogr;)? durch die tragende ^elnkwelle (29) und durch das korrespondierende Hubge= lenk (31) leitbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bypaß die Lagerstellen (51; 52) mit dem Hydraulikmedium beaufschlagbar sind..
3-)Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge= kennzeichnet, daß in ein Hubgelenk (3°) Dichtungsnuten (45) und Ringnuten (4-6) enthalten sind.
4·.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch ge= kennzeichnet, daß die Gelenkwelle (29) mittels Stege (35) festsetzbar sind.
5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis* 4-, dadurch ge = kennzeichnet, daß die Gelenkwelle (29) Bohrungen (4-3; enthält.
6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge= kennzeichnet, daß zwischen dem Hubgelenk (3o) und dem Hubzylinder (28) ein Sicherheitsventil (4-7) ange = ordnet ist.
7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis: 6,, dadurch ge = kennzeichnet, daß die Gelenkwellen (29) über Leitungen (34) verbunden sind..
8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Teile (3) und (31) miteinander verbunden sind und die Teile (31) und (56) über die Rohrleitung (55) verbunden sind.
9.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Gelenkwelle (29) mit einem Halter (29a) verbunden ist und an dem Halter (29a) ein Hydraulikmotor (63) zum Antrieb des Rades- (64;65) befestigt ist...
1o.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Hydraulikflüssigkeit über die Gelenkwelle (29) dem Hydraulimotor zugeleitet wird.
11.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch ge= kennzeichnet, daß das Sicherheitsventil! (47) ein Steuerkolben (72) enthält..
12.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge= kennzeichnet, daß der ^teuerkolben (72) mindestens ein Ventil (82) betätigen kann-
13·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch ge= kennzeichnet, daß das: Sicherheitsventil (47) mit dem Zylinder (28) verbunden ist und der Zylinder.' (28) kolbenseitig durch das Sicherheitsventil beaufschlagt wird.
14.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Schraubverbindung (33) ein Kunststoffelement (85) enthält und das Kunststoffeie= ment (85) mindestens eine konische Fläche (92) ent= hält.
15·) Vorrichtung nach en Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge= kennzeichnet, daß mindestens ein Element (85, 86) eine konische Fläche (92, 93) enthält.-
16.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch ge= kennzeichnet, daß das Rohr (34) mindestens eine kerb= artige Einwalzung (89) enthält..
17·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ge= kennzeichnet, daß der Ring (86) in achsialer Richtung einen Schlitz enthält.
18.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, daduch ge= kennzeichnet, daß das Gewinde (94) bis zur konischen Fläche (91) geführt ist.
19·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18&ldquor; dadurch ge= kennzeichnet, daß das Medium (z.B.. Hydraulikflüssig= keit) in ein ein Hubgelenk (3o) und/oder Gelenkstange (29) eingeleitet wird und über die Gelenkwelle (29) in ein anderes Hubgelenkteil (31) weitergeleitet wird..
20.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (70) des Hydraulikzylinders (25) die Achsen (29; 31) und das- Sicherheitsventil (47) anordbar sind und das Kedium (Hydraulikflüssigkeit) innerhalb des Bodens (70) dem sicherheitsventil (4-7) zuführbar ist.
21.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse (29; 51) eine liückschlagdrossel(95) anordbar ist.
22.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,, daß die Sückschlagdrossel (95) mit der Drosselbohrung (96) in der Leitung (39) anordbar ist.
23·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22,- dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagdrossel (95) nur den Auslaß drosselt.
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