DE9204099U1 - Fernsteuergerät mit Mehrfachempfänger - Google Patents
Fernsteuergerät mit MehrfachempfängerInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C17/00—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
- G08C17/02—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
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Description
K 36 8l6/6waD 26. März 1992
Fernsteuergerät mit Mehrfachempfänger
Die Erfindung betrifft ein Fernsteuergerät, insbesondere ein Mehrfachempfänger-Fernsteuergerät,
welches zum Steuern verschiedener elektrischer Geräte eingesetzt werden kann, um mit nur einem
Sendeabschnitt verschiedene Aufgaben zu erfüllen.
Herkömmliche Fernsteuereinrichtungen dienen zur Fernbedienung verschiedener elektrischer Geräte,
z.B. Diebstahlsicherungsanlagen von Kraftfahrzeugen, Haushaltsgeräten, elektronischen Türverriegelungen
und dergl. Bei den herkömmlichen Fernsteueranlagen kann jeweils nur ein elektrisches
Gerät bedient werden. Dies hat den Nachteil, daß der Benutzer, will er verschiedene elektrische
Geräte mit der Fernsteuerung bedienen, verschiedene Sender für verschiedene fernzubedienende Geräte
mich sich führen muß, damit jedes elektrische Gerät bedienbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrfach-Fernsteuergerät anzugeben, mit welchem
verschiedene elektrische Geräte unter Verwendung lediglich eines einzigen Sendeteils unterschiedlich
bedient werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schaltskizze einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Fernsteuereinrichtung,
Fig. IA eine schematische Schaltskizze einer in jedem Empfängerabschnitt vorhandenen
Empfangsschaltung eines erfindungsgemäßen Mehrfach-Fernsteuergeräts; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Sendeteils des erfindungsgemäßen Mehrfach-
Fernsteuergeräts.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Fernsteuergeräts mit Mehrfach-Empfänger. Die Einrichtung enthält einen Sendeteil
10 und einen Empfangsteil 20, der drei Empfängerabschnitte 21, 22 und 23 aufweist. Der Sendeteil 10
enthält einen als integrierte Schaltung ausgebildeten Codierer 12, der im folgenden auch als Codierer-IC
bezeichnet wird (vom Typ IC AX5326) , vier Drucktasten A, B, C und D, eine Sendeschaltung 15
und eine Codeeinstell-Schalteinheit 16. Der Codierer 12 ist ein in Tri-state-Logik ausgebildeter
Parallel-Serien-Codierer in Form einer integrierten Schaltung, der 12 Bits parallel als Eingangsdaten
empfängt und seriell aussendet. Die logischen Zustände der Eingangsdaten können "1", "0" oder
"offen" sein. Die Eingangsdaten umfassen 8 Codebits (Stifte oder Pins 1 bis 8) und vier Datenbits (Pins
10-13). Jede der Drucktasten A, B, C und D ist mit einem der Daten-Pins 10-13 des Codierers 12 verbunden.
Die Sendeschaltung 15 ist mit einem Eingangsanschluß an den Daten-Ausgangsstift (Pin 17) des
Codierers 12 angeschlossen. Die Sendeschaltung hat herkömmlichen Aufbau und wird deshalb hier nicht
näher beschrieben. Die Sendeschaltung 15 erzeugt ein Hochfrequenz-Funksignal (HF-Signal), welches
dem von dem Codierer 12 kommenden seriellen Datenblock entspricht, und sie strahlt das HF-Funksignal
in den Raum ab.
Jeder der Empfängerabschnitte 21, 22 und 23 besitzt eine Empfangsschaltung 210, 220 bzw. 230 und einen
als integrierte Schaltung (IC AX5327) ausgebildeten Decoder 211, 221 und 231. Fig. IA zeigt schematisch
die Schaltskizze der Empfangsschaltungen 210, 220 und 230. Diese Empfangsschaltungen haben herkömmliehen
Aufbau und werden hier im einzelnen nicht beschrieben. Die Empfangsschaltungen 210, 220 und
230 empfangen das von der Sendeschaltung 15 abgestrahlte HF-Funksignal und rekonstruieren aus
diesem HF-Funksignal den von dem Codierer 12 er-0 zeugten seriellen Datenblock. Jeder der Decoder
211, 221 und 231 ist ein mit Tri-state-Logik ausgebildeter Serien-Parallel-Decoder in Form einer
integrierten Schaltung und akzeptiert von den jeweiligen Empfangsschaltungen 210, 220 und 23 0 den
wiedergewonnenen seriellen Datenblock.
Jeder der Decoder 211, 221 und 231 besitzt acht Code-Stifte (Pins 1 bis 8) und vier Datenstifte
(Pins 10-13). Jeder Empfängerabschnitt 21, 22 und 23 ist weiterhin mit einer Codeeinstell-Schalteinheit
212, 222 bzw. 232 ausgestattet, die mit den Decodern 211, 221 bzw. 231 an den Codestiften (Pins
1-8) der Decoder verbunden sind. Die Codeeinsteil-Schalteinheiten
212, 222 und 232 werden betätigt, um einen voreinstellbaren Codeeingang für die Decoder 211, 221 bzw. 231 zu bilden. Jeder der
Empfängerabschnitte 21, 22 und 23 ist mit einem elektrischen, fernzubedienenden Gerät verbunden,
z.B. einer Fahrzeug-Diebstahl-Sicherung, einem
Haushaltsgerät, einer elektronisch verriegelbaren Tür und dergl. Die logischen Zustände an den Datenstiften
(Pins 10-13) der Decoder 211, 221 und 231 bestimmen die von dem elektrischen Gerät zu übernehmende
Aufgabe, wie im folgenden näher erläutert wird.
Die Codeeinstell-Schalteinheit 16 des Sendeteils 10 ist ein Mehrfachstellungs-Schiebe- oder Gleitschalter.
In der bevorzugten Ausführungsform besitzt die Schalteinheit 16 einen Steuerhebel, durch dessen
Betätigung einer von drei vorbestimmten Codeeingängen des Codierers 12 festgelegt wird. Jeder der
vorbestimmten Codeeingänge des Codierers 12 entspricht einem voreingestellten Codeeingang eines
der Decoder 211, 221 und 231. Die Schalteinheit 16 liefert mithin eine rasche und genaue Möglichkeit,
den Codeeingang für den Codierer 12 zu ändern.
Gemäß Fig. 2 sind die elektrischen Bauteile des Sendeteils 10 auf einer (nicht gezeigten) Schaltungsplatine
montiert, die sich in einer unteren Gehäusehälfte 32 eines Gehäuses 30 des Sendeteils
10 befindet. Die Drucktasten A, B und D sind auf einer Gehäusehälfte 31 angeordnet, die mit der
unteren Gehäusehälfte 32 zur Bildung eines Gesamtgehäuses
30 in Eingriff steht. Der Steuerhebel der Schaltereinheit 16 erstreckt sich durch eine Kerbe
33, die an einer Seite des Gehäuses 30 ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Fernsteuergeräts beschrieben:
35
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Vor dem Einsatz des Fernsteuergeräts werden gemäß den Fig. 1 und 2 die Code-Stifte des Decoders 211
zunächst auf den logisch niedrigen Zustand einge-
stellt, die Code-Stifte des Decoders 221 werden vorab in den logisch "offenen" Zustand gebracht,
und die Code-Stifte des Decoders 231 werden in einem logisch "hohen" Zustand gebracht. Wenn es
erwünscht ist, das elektrische Gerät, welches mit dem Empfängerabschnitt 21 verbunden ist, zu betätigen,
so wird der Steuerhebel der Schalteinheit 16 zunächst in die Position "1" gebracht. Die Schalteinheit
16 liefert ein logisch niedriges Signal an die Codestifte des Codierers 12. Wenn die Drucktaste
gedrückt wird, wird an dem Datenstift 13 des Codierers 12 ein logisch hohes Signal erzeugt. Ein
Sendefreigabestift (Pin 14) des Codierers 12 wird in einen logisch niedrigen Zustand gebracht, um
dadurch den Codierer 12 zu aktivieren, damit dieser einen 12 Bits umfassenden, seriellen Datenblock an
die Sendeschaltung 15 gibt. Der serielle Datenblock vom Codierer 12 umfaßt einen 8-Bit-Codeeingang für
den Codierer 12 und die logischen Zustände der Datenstifte (Pins 10-13) des Codierers 12. Die
Sendeschaltung 15 erzeugt ein HF-Funksignal, welches
dem seriellen Datenblock von dem Codierer 12 entspricht, und sie strahlt das HF-Signal in den
Raum ab.
Die Empfangsschaltungen 210, 211 und 212 empfangen gleichzeitig das von dem Sendeteil 10 abgestrahlte
HF-Funksignal und bilden daraus den seriellen Datenblock zurück. Der wiedergewonnene serielle
Datenblock wird von den Decodern 211, 221 und 231 empfangen. Eine zulässige Empfangsbedingung wird
festgestellt, wenn der Codeabschnitt des empfangenen seriellen Datenblocks übereinstimmt mit dem
voreingestellten Codeeingang der Decodierer 211, 221 und 231. Deshalb ändert sich bei dem oben
beschriebenen Beispiel der Stift 17 (der Stift für eine zulässige oder zugelassene Übertragung) des
Decoders 211 in den Zustand "logisch hoch", während
der Datenabschnitt des seriellen Datenblocks an den Datenstiften (pins 10-13) des Decoders 211
zwischengespeichert wird, da der Codeabschnitt des wiedergewonnenen seriellen Datenblocks übereinstimmt
mit dem voreingestellten Codeeingang des Decoders 211.
Wenn der Decoder 211 des Empfängerabschnitts 21 mit einer Fahrzeugtür-Schließvorrichtung verbunden ist
und die Schalteinheit 16 in der Stellung "1" gehalten wird (d.h. der Stellung, die dem Empfängerabschnitt
21 entspricht), verursacht das Betätigen der Drucktaste A einen logisch hohen Zustand am
Stift 13 des Decoders 211. Dieses Signal kann ausgewertet werden, um die Schließvorrichtung der
Fahrzeugtür zu veranlassen, die Fahrzeugtüren zu verriegeln. Ein Drücken der Taste B unter den
gleichen Bedingungen erzeugt einen logisch hohen Zustand am Stift 12 des Decoders 211. Dieses Signal
kann dazu benutzt werden, die Schließvorrichtung der Fahrzeugtür zu instruieren, die Fahrzeugtüren
zu entriegeln. Das Drücken der Taste C unter den gleichen Bedingungen erzeugt einen logisch hohen
Zustand am Stift 11 des Decoders 211. Dieses Signal kann dazu benutzt werden, die Schließvorrichtung
der Fahrzeugtür zu veranlassen, die Fahrzeugtüren zu schließen. Schließlich kann das Drücken der
Taste D unter den obigen Bedingungen einen logisch hohen Zustand am Stift 10 des Decoders 211 erzeugen.
Dieses Signal kann dazu herangezogen werden, die Schließvorrichtung der Tür zu instruieren, den
Alarm des Fahrzeugs zu aktivieren.
Eine Bewegung des Steuerhebels der Schaltereinheit 16 in die Position "2" (d.h., die Position, die dem
Empfängerabschnitt 22 entspricht) veranlaßt die Schalteinheit 16, einen Codeeingang für den Codierer
12 veranlassen, welcher Codeeingang mit dem
voreingestellten Codeeingang des Decoders 221 übereinstimmt. Damit wird also lediglich der Decoder
221 eine Bedingung für den zulässigen Empfang feststellen, wenn irgendeine der Tasten A, B, C und
D des Sendeteils 10 betätigt wird. Wenn der Steuerhebel der Schaltereinheit 16 in die Stellung "3"
bewegt wird (d.h., die Stellung, die dem Decoder 231 entspricht) liefert die Schalteinheit 16 einen
Codeeingang für den Codierer 12, der mit dem voreingestellten Codeeingang des Decoders 231 übereinstimmt.
Damit wird lediglich der Decoder 231 eine zulässige Empfangsbedingung feststellen, wenn
irgendeine der Drucktasten A, B, C und D des Sendeteils 10 betätigt wird.
Wie aus der obigen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervorgeht,
benötigt das erfindungsgemäße Fernsteuer- oder Fernbedienungsgerät lediglich einen Sendeteil, um
drei unabhängige Emmpfängerabschnitte zu bedienen. Das Fernsteuergerät ist deshalb bequemer und mit
weniger Aufwand herstellbar und betreibbar als die bekannten Geräte.
Claims (5)
1. Fernsteuergerät mit einem Sendeteil und einem Empfangsteil, von denen der Sendeteil aufweist:
- einen Codierer (12) mit einem Codeeingang (Pins 1-8) und einem Dateneingang (Pins 10-13), um einen seriellen Datenblock zu erzeugen, der einen Codeabschnitt entsprechend dem Codeeingang und einen Datenabschnitt entsprechend dem Dateneingang besitzt;
- einen Codierer (12) mit einem Codeeingang (Pins 1-8) und einem Dateneingang (Pins 10-13), um einen seriellen Datenblock zu erzeugen, der einen Codeabschnitt entsprechend dem Codeeingang und einen Datenabschnitt entsprechend dem Dateneingang besitzt;
- mehrere Tasten (A, B, C, D) , die mit dem Dateneingang (Pins 10-13) des Codierers (12)
gekoppelt sind, und
eine Sendeschaltung (15), die den seriellen Datenblock von dem Codierer (12) empfängt, ihn
in ein HF-Funksignal umsetzt und dieses in den Raum abstrahlt; und
der Empfangsteil (20) aufweist:
der Empfangsteil (20) aufweist:
mindestens einen Empfängerabschnitt (21, 22,
23) mit jeweils einer Empfangsschaltung (210, 220, 230), die das HF-Funksignal empfängt und
daraus den seriellen Datenblock zurückgewinnt, und
einen Decoder (211, 221, 231), der den seriellen Datenblock von der Empfangsschaltung (210,
220, 230) empfängt und mit einem voreinstellbaren Codeeingang (Pins 1-8) und einem Datenausgang
(Pins 10-13) versehen ist, wobei der Datenausgang (Pins 10-13) des Decoders (211,
221, 231) den Datenabschnitt des seriellen Datenblocks nur dann zwischenspeichert, wenn
der Codeabschnitt des seriellen Datenblocks mit dem voreinstellbaren Codeeingang Pins 1-8)
des Decoders übereinstimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsteil (20) mindestens zwei Empfängerabschnitte (21, 22, 23)
aufweist, und daß an den Codeeingang (Pins 1-8) des Codierers (12) eine Codeeinsteil-Schalteinheit (16)
angeschlossen ist, die einen von mindestens zwei vorbestimmten Codes selektiv an den Codeeingang
(Pins 1-8) legt, wobei jeder der vorbestimmten Codes mit dem voreingestellten Codeeingang des
Decoders (211, 221, 231) eines zugehörigen Empfängerabschnitts (21, 22, 23) übereinstimmt.
2. Fernsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Empfangsteil (20) drei Empfängerabschnitte (21, 22, 23) aufweist; und
die Codeeinsteil-Schalteinheit (16) ein drei
Stellungen aufweisender Gleitschalter ist, der betätigt wird, um einen von drei vorbestimmten
Codes selektiv an den Codeeingang (Pins 1-8) zu geben.
3. Fernsteuergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Sendeteil (10) ein Gehäuse (30) mit einer oberen Gehäusehälfte (31), einer unteren
Gehäusehälfte (32) und einer in einer Seite ausgebildeten Kerbe (33) aufweist;
die als Drucktasten ausgebildeten Tasten (A, B, C, D) auf der oberen Gehäusehälfte (31) vorgesehen sind; und
die als Drucktasten ausgebildeten Tasten (A, B, C, D) auf der oberen Gehäusehälfte (31) vorgesehen sind; und
die Codeeinsteil-Schalteinheit (16) einen
Steuerhebel besitzt, der durch die Kerbe (33) ragt.
4. Fernsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (12)
und der jeweilige Decoder als integrierte Schaltung ausgebildet sind.
5. Fernsteuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung des
Codierers als Parallel-Serien-Codierer (IC AX5326)
mit Tri-state-Logik ausgebildet ist, und daß die
integrierte Schaltung des jeweiligen Decoders (211, 221, 231) als Serien-Parallel-Decoder (IC AX5327)
mit Tri-state-Logik ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204099U DE9204099U1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Fernsteuergerät mit Mehrfachempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204099U DE9204099U1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Fernsteuergerät mit Mehrfachempfänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204099U1 true DE9204099U1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6877733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204099U Expired - Lifetime DE9204099U1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Fernsteuergerät mit Mehrfachempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9204099U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312611A1 (de) * | 1993-04-19 | 1994-10-20 | Abb Patent Gmbh | Fernbedienbarer Infrarotschalter |
DE102013009601A1 (de) | 2013-06-01 | 2014-12-04 | Josef Hochreiter | Infrarotfernbedienungs - Funk - Hybridfernschaltempfänger |
-
1992
- 1992-03-26 DE DE9204099U patent/DE9204099U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312611A1 (de) * | 1993-04-19 | 1994-10-20 | Abb Patent Gmbh | Fernbedienbarer Infrarotschalter |
DE4312611C2 (de) * | 1993-04-19 | 2003-12-11 | Abb Patent Gmbh | Anlage mit mindestens zwei fernbedienbaren Infrarotschaltern und fernbedienbarer Infrarotschalter |
DE102013009601A1 (de) | 2013-06-01 | 2014-12-04 | Josef Hochreiter | Infrarotfernbedienungs - Funk - Hybridfernschaltempfänger |
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