DE9203603U1 - Vorrichtung zum Schutz vor Splittern beim Entschärfen von Sprengkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz vor Splittern beim Entschärfen von SprengkörpernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B39/14—Explosion or fire protection arrangements on packages or ammunition
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz vor Splittern beim Entschärfen Sprengkörpern, bestehend aus einem
Innenrohr und einem in einem vorbestimmten Abstand zentrisch zu dem Innenrohr angeordneten und mit diesem verbundenen
Außenrohr, wobei das Außenrohr mit Tragemitteln versehen ist.
Derart Ujo Vorrichtungen worden zum Schutz dos Bedienungspersonals
und der Umgebung bei der Entschärfung von Sprengkörpern, beispielsweise Blindgängern, Terrorbomben und ähnlichem
verwendet. Dazu sind zwei konzentrische, unten offene Rohre vorbestimmter Höhe aus Stahlblech vorgesehen, die
über den Sprengkörper gestellt werden können. Bei der
Sprengung hält das Innenrohr den größten Sprengdruck ab; es kann dabei auch zerbersten. Die entstehenden Splitter werden dann von dem Außenrohr abgefangen.
Sprengung hält das Innenrohr den größten Sprengdruck ab; es kann dabei auch zerbersten. Die entstehenden Splitter werden dann von dem Außenrohr abgefangen.
Um die Vorrichtung über dem Sprengkörper stellen zu können,
ist das Außenrohr mit Handgriffen versehen, an denen sie
von zwei Personen getragen werden kann. Nachteilig ist dabei jedoch, das die tragenden Personen relativ dicht an die
Vorrichtung und damit auch an den Sprengkörper treten müssen. Da diese Vorrichtung recht schwer ist, kann es vorkommen,
daß die Personen zumindest mit einem Teil ihres Körpers in den Streuwinkel des Sprengkörpers kommen, der
oberhalb der Oberkante der Schutzrohre besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit ausreichender
Sicherheit von außerhalb des Streuwinkels gehandhabt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Tragemittel des Außenrohres mit zusätzlichen, seitlich beabstandeten Tragemitteln
versehen sind, wobei es bei einer vorteilhaften
Ausführung vorgesehen ist, daß die Tragemittel des Außenrohres aus Griffkonsolen und mit diesen verbundenen Handgriffen bestehen, die beabstandeten Tragemittel mit den
Handgriffen in Wirkverbindung bringbare Haken aufweisen und die freien Enden der beabstandeten Tragemittel auf der
Oberkante des Außenrohres abstützbar sind. Durch diese Maßnahmen wird eine Splitterschutzvorrichtung geschaffen, die in einem so großen Abstand zu dem zu entschärfenden Sprengkörper über diesen getragen werden kann, daß die sie tragenden und zu schützenden Personen sicher außerhalb des des durch die Oberkante und die Länge der Schutzrohre be-
Ausführung vorgesehen ist, daß die Tragemittel des Außenrohres aus Griffkonsolen und mit diesen verbundenen Handgriffen bestehen, die beabstandeten Tragemittel mit den
Handgriffen in Wirkverbindung bringbare Haken aufweisen und die freien Enden der beabstandeten Tragemittel auf der
Oberkante des Außenrohres abstützbar sind. Durch diese Maßnahmen wird eine Splitterschutzvorrichtung geschaffen, die in einem so großen Abstand zu dem zu entschärfenden Sprengkörper über diesen getragen werden kann, daß die sie tragenden und zu schützenden Personen sicher außerhalb des des durch die Oberkante und die Länge der Schutzrohre be-
stimmten Streuwinkels handtieren können.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 die schematische Darstellung einer Tragesituation einer Splitterschutzvorrichtung, bestehend
aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, die
über einen zu entschärfenden Sprengkörper gesetzt wird;
Figur 2 die Detaildarstellung eines Außenrohres mit seitlichen Tragemitteln, teilweise geschnitten;
Figur 2a die Detaildnrstellung eines Außenrohres nach der
Figur 2, um 90° gedreht;
Figur 3 die Detaildarstellung eines Innenrohres mit Abdeckung durch Querstangen, teilweise geschnitten;
Figur 3a die Detaildarstellung eines Innenrohres nach der Figur 3, um 90° gedreht.
Die in der Figur 1 dargestellte Splitterschutzvorrichtung
10 bestellt aus einem Innenrohr 13 und einem Außenrohr 14,
welches von zu schützenden Personen 11 zu einem Sprengkörper 12 getragen und über diesem abgesetzt werden kann. Das
Außenrohr 14 weist dazu seitliche Griffkonsolen 15 auf,
zwischen denen jeweils ein Handgriff 21 verläuft. Zum beabstandeten Tragen der Splitterschutzvorrichtung 10 können
zusätzlich seitliche Tragernittel 18 mit den Handgriffen 21 in Wirkverbindung gebracht werden.
Die seitlich beanstandeten Tragemittel 18 sind in einem
vorbestimmten Abstand von ihren freien Enden 26 mit Haken 19 versehen, mit denen sie unter die Handgriffe 21 gesteckt werden können, während sich ihre freien Enden 26 auf der Oberkante 22 des Außenrohres 14 abstützen. Um ein Abrutsehen der beanstandeten Tragemittel 18 von der Oberkante 22 des Außenrohres 14 zu vermeiden, sind ihre freien Enden 26 mit Stützblechen 29 versehen, mit denen sie sich an der Innenoberfläche 27 des Außenrohres 14 abstützen können.
vorbestimmten Abstand von ihren freien Enden 26 mit Haken 19 versehen, mit denen sie unter die Handgriffe 21 gesteckt werden können, während sich ihre freien Enden 26 auf der Oberkante 22 des Außenrohres 14 abstützen. Um ein Abrutsehen der beanstandeten Tragemittel 18 von der Oberkante 22 des Außenrohres 14 zu vermeiden, sind ihre freien Enden 26 mit Stützblechen 29 versehen, mit denen sie sich an der Innenoberfläche 27 des Außenrohres 14 abstützen können.
Wie die Figuren 2 und 2a zeigen, ist das Außenrohr 14 an seiner Innenoberfläche 27 im Bereich der Oberkante 22 mit
paarweise an der gegenüberliegenden Konsolen 16 versehen. Die Unterkante 23 des Außenrohres 14 ist offen.
Wie die Figur 3a zeigt, ist das Innenrohr 13 an seiner
Oberkante 24 mit einer mittigen Querstange 17 versehen, die mit seitlichen Überständen 28 über dessen Außenumfang über-
Oberkante 24 mit einer mittigen Querstange 17 versehen, die mit seitlichen Überständen 28 über dessen Außenumfang über-
steht. Wie die Figur 3 zeigt, verlaufen parallel zu der mittigen Querstange 17 weitere Querstangen 17a und 17b, die
eine obere Abdeckung des Innenrohres 13 darstellen- Insbesondere bei der Entschärfung von sog. Springmienen besteht
diese Gefahr, daß diese in der Splitterschutzvorrichtung 10 hochspringen und dadurch einen relativ flachen Streuwinkel
erreichen. Durch Querstangen 17, 17a und 17b ist das Innenrohr
13 oben abgeschlossen und Springmienen werdenzurückgehalten. Die Unterkante 25 des Innenrohres 13 ist offen.
Wie die Figur 1 weiter zeigt, kann das Innenrohr 13 unter Einhaltung eines Zwischenraumes 22 in das Außenrohr 14 eingesetzt
werden. Dazu greifen die Überstände 28 der mittigen Querstange 17 des Innenrohres 13 in die Konsolen 16 des
Außenrohres 14 ein. Das Innenrohr 13 ist somit lösbar mit
dem Außenrohr 14 verbunden und kann gemeinsam mit diesem
angehoben und gehandhabt werden.
Nach der Plazierung der Splitterschutzvorrichtung 10 über einem zu entschärfenden Sprengkörper 12, können die seitlichen
Abstandsträger 18 nach unten geklappt werden, so daß ihre freien Enden 2G mit ihron Stützblechen 29 aus dem Bereich
der Oberkante 22 des Außenrohres 14 frei kommen und die Haken 19 unter den Handgriffen 21 der Griffkonsolen 15
ausgehakt werden können. Die seitlichen Abstandsträger 18 können so gelöst und zB für eine weitere Schutzvorrichtung
10 verwendet werden.
Bezugszeichen
10 Splitterschutzvorrichtung
11 Person
12 Sprengkörper
1 3 Innenrohr
14 Außenrohr
15 Griffkonsole
16 Konsole
17, 17a, 17b Querstange
18 beanstandetes Tragemittel
19 Haken
20 Zwischenraum
21 Handgriff
22 Oberkante
23 Unterkante
2 4 Oberkante
25 Unterkante
26 freies Ende
27 Innenoberfläche
28 Überstand
29 Stützblech
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schutz vor Splittern beim Entschärfen
von Sprengkörpern, bestehend aus einem Innenrohr und einem in einem vorbestimmten Abstand zentrisch zu dem Innenrohr
angeordneten und mit diesem verbundenen Außenrohr, wobei das Außenrohr mit Tragemitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragemittel (15, 21) des Außenrohres (14) mit zusätzlichen, seitlich beabstandeten Tragemitteln
(18) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragemittel des Außenrohres (14) aus Griffkonsolen (15)
und mit diesen verbundenen Handgriffen (21) bestehen, die beabstandeten Tragemittel (18) mit den Handgriffen (21) in
Wirkverbindung bringbare Haken (19) aufweisen und die freien Enden (26) der beabstandeten Tragemittel (18) auf
der Oberkante (22) des Außenrohres (14) abstützbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (26) der beabstandeten Tragemittel (18) mit Stützblechen (29) versehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (24) an seiner Innenseite (27) im Bereich seiner Oberkante (22) mit Konsolen (16) und das
Innenrohr (13) im Bereich seiner oberen Kante (24) mit
einer Überstände (28) aufweisenden Querstange (17) versehen
ist und das Innenrohr (13) über die Überstände (28) der Querstange (17) mit den Konsolen (16) des Außenrohres (14)
in Wirkverbindung bringbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überstände (28) aufweisende Querstange (17) mittig auf der Oberkante (24) des Innenrohres (13)
verläuft und parallel zu der Überstände (28) aufweisenden Querstange (17) weitere, Überstandslose Querstangen (17a,
17b) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsolen (16) paarweise einander gegenüberliegend an der Innenseite (27) des Außenrohres (14) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich beabstandeten Tragemittel (18) lösbar mit dem Außenrohr (14) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203603U DE9203603U1 (de) | 1992-03-15 | 1992-03-15 | Vorrichtung zum Schutz vor Splittern beim Entschärfen von Sprengkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203603U DE9203603U1 (de) | 1992-03-15 | 1992-03-15 | Vorrichtung zum Schutz vor Splittern beim Entschärfen von Sprengkörpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9203603U1 true DE9203603U1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6877377
Family Applications (1)
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DE9203603U Expired - Lifetime DE9203603U1 (de) | 1992-03-15 | 1992-03-15 | Vorrichtung zum Schutz vor Splittern beim Entschärfen von Sprengkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203603U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882659A1 (de) * | 1997-06-05 | 1998-12-09 | Etat-Francais représenté par le Délégué Général pour L'Armement | Explosionsicherer Abfallbehälter |
WO2004001329A1 (fr) * | 2002-06-25 | 2003-12-31 | Sema | Dispositif de protection pour le confinement d'objets explosifs ou suspectes comme tels |
-
1992
- 1992-03-15 DE DE9203603U patent/DE9203603U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882659A1 (de) * | 1997-06-05 | 1998-12-09 | Etat-Francais représenté par le Délégué Général pour L'Armement | Explosionsicherer Abfallbehälter |
FR2764275A1 (fr) * | 1997-06-05 | 1998-12-11 | France Etat | Borne de proprete securisee |
WO2004001329A1 (fr) * | 2002-06-25 | 2003-12-31 | Sema | Dispositif de protection pour le confinement d'objets explosifs ou suspectes comme tels |
US7430952B2 (en) | 2002-06-25 | 2008-10-07 | Sema | Protective device for the confinement of explosive objects or objects suspected to be such |
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