DE9202218U1 - Filtereinrichtung - Google Patents
FiltereinrichtungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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Description
ünitox A/S
Brensholm 26, DK-2980 Kokkedal
Die Neuerung betrifft eine Filtereinrichtung für ein elektrisches Gerät, wie z.B. eine Fotokopiermaschine, ein Laserdrucker oder dergleichen wo das Gerät ein gesundheitsschädliches Gas, wie Ozon oder Partikel, wie Kohlenpartikel, Papierstaub oder gewöhnlicher Staub ausscheidet, welche FiI-tereinrichtung ein Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung für
das Gas sowie eine Auetrittsöffnung umfaßt, und wo in einem
Strömungskanal im Gehäuse zwischen der erwähnten Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung eine Filtervorrichtung montiert ist.
Es ist bekannt, «ine Filtereinrichtung dieser Art in ein
elektrisches Gerat einzubauen. Des weiteren ist es bekannt, die Filtereinrichtung unterhalb des elektrischen Geräts zu
montieren, d.h, &aacgr;&&bgr; das elektrische Gerat lose auf der Filtereinrichtung steht. Dies ist nicht ganz zufriedenstellend,
da die Filtereinrichtung in diesem Falle ziemlich gro0 sein Bu^ - und zwar so gro£, da/? deren Ausbreitung, der Projektion des elektrischen CerAtes auf der TischflAche auf der
das Gerät aufgestellt ist, entspricht - was die Filtereinrichtung recht kostspielig machen kann.
Der Neuerung liege daher die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung
der obigen Art zu schaffen, die sich kleiner und billiger herstellen läßt als bisher und trotzdem effektiv
reinigend wirkt und gut auf dem elektrischen Gerät festsitzt.
Die Filtereinrichtung gemäß der Neuerung 1st dadurch gekennzeichnet,
daß sie verhältnismäßig flachgedrückt ist und Montierungsorgane
aufweist, die zur Befestigung der Filttereinrichtung an einer der hauptsächlich senkrechten Seitenflachen
des elektrischen Gerätes eingerichtet ist, und daß die
hauptsachlich ebene Filtervorrichtung mit großen Seitenflächen
versehen ist und im Verhältnis zu ihren Längsseiten schräg im Gehäuse montiert sind, indem die Filtervorrichtung
ganz den Querschnitt des erwähnten Strömungskanals aus-
füllt. Folglich der flachgedrückten Form füllt die Filtereinrichtung
etwas weniger als sonst, was den Materialbedarf reduziert und die Filtereinrichtung billiger macht; die Filtereinrichtung
läßt sich effektiv an der Seite des elektrischen Gerätes befestigen. Die Filtereinrichtung wird eine
effektive Reinigung leisten können, teils aufgrund der besonderen Plazierung der Filtervorrichtung, da deren Auswechslung
einfach ist. Wenn von einer Filtereinrichtung die Rede ist, die "verhältnismäßig flachgedrückt ist", ist gemeint,
daß deren Höhendimension mindestens 3,0 vorzugsweise mindestens 3,7 mal deren Breitendimension b (siehe Fig. 1)
entspricht.
Gemäß der Neuerung kann die Filtervorrichtung aus einem Filterkörper,
vorzugsweise in Form eines Konglomerats aus Granulen au* aktiver Kohle, bestehen, indem an der einen großen
Seitenfläche des Filterkörpers ein Vorfilter ein·« verhältnismäßig
dichten Materials, vorzugsweise Kunstfiber, montiert ist und an der anderen großen Seitenfläche des FiI-terkörpere
ein Hilfsfilter, vorzugsweise aus Kunetfasermaterial
mit großer Eigenschaft, den Farbtoners taub lurückzuhalten.
Es hat sich erwiesen, daß eine solch· aufgebaute Filtervorrichtung die Filtereinrichtung besonders effektiv
wirkbar macht.
Gemäj3 der Neuerung kann die Filtereinrichtung an ihrer einen
Seite zwei leistenförmige Vorsprünge haben mit einem gegenseitigen
Abstand, der hauptsächlich der Höhe des elektrischen
Gerätes entspricht und der zuläßt, aaß sich die FiI-tereinrichtung
an ihrer senkrechten Seitenfläche des elektrischen Geräts festschnappen oder aufhangen X&ßt. Diese
Ausführungsform der Filtereinrichtung hat sich erwiesen als
besonders leicht und eicher auf dem elektrischen Gerät montieren zu lassen.
Eine Aueführungsform der Filtereinrichtung, berechnet für
ein elektrisches Gerät, wo eine deren hauptsächlich senkrechten Seitenflächen eine oder mehrere MontierungsriIlen
aufweist, ist gemä/9 der Neuerung dadurch gekennzeichnet, aaß
die Filtereinrichtung auf einer ihrer Seitenflächen eine
oder mehrere leistenförmige Vorsprünge hat, die dazu eingerichtet
sind mit der Montierungsrille oder -rillen des elektrischen
Gerätes zusammenwirken zu können. Diese Ausführungsform hat sich als besonders wirksam erwiesen.
Dee weiteren kann gem£0 der Neuerung die Filtervorrichtung
lose auf einem oder mehreren der im Innern des Gehäuses montierten
Stützteilen angeordnet sein, indem zwischen den
Stutzteilen und der Filtervorrichtung ein elastischer Dichtungsrahmen, vorzugsweise aus Kunststoff- oder Gummischaummaterial, eingelegt ist. Dadurch wird eine besonders sichere Montierung der Filtervorrichtung im erwähnten Gehäuse erreicht.
Stutzteilen und der Filtervorrichtung ein elastischer Dichtungsrahmen, vorzugsweise aus Kunststoff- oder Gummischaummaterial, eingelegt ist. Dadurch wird eine besonders sichere Montierung der Filtervorrichtung im erwähnten Gehäuse erreicht.
Gmm&ß der Neuerung lä0t sich um die Eintrittsöffnung für das
gesundheitsschädliche Gas eine rundiaufende Dichtungsleiste montieren, die sich an ihrer gegen die dem elektrischen
Gerat zuwendenden Seite klebend machen Ia)St. Dadurch wird
«in sehr effektives Aufsaugen des schädlichen Gases oder der schädlichen Partikel gesichert, indem man Eineaugen von falscher
Luft in di* Filtereinrichtung verhindert.
Gtmtß der Erfindung lä£t sich im Gehäuse vor der Austrittsöffnung
ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes im Gehäuse montieren; hierdurch wird die Filter«inrichtung
besonders effektiv Falle si=h ktiu «ehäuse im Gebläse befindet,
muß die Filtereinrichtung einem externen Gebläse angeschlossen werden.
Schließlich Ia^t sich gemA£ der Neuerung die eine gro/9e Seitenwand
im Gehäuse abnehmbar befestigen, wobei wenigstens eines der Stützteile des elastischen Dichtungsrahmens sich
so dicht an der erwähnten Seitenwand befinden kann, d&ß die
Filtervorrichtung, wenn sie auf dem Dichtungsrahmen angeordnet ist, sich mittels der Seitenwand darauf festklemmen
10
10
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Ee zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ausführungsform der Filtereinrichtung
gemä/9 der Neuerung,
Fig. 2 die in Figur 1 gezeigte Filtereinrichtung im waagerechten
Schnitt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Filtervorrichtung, die in die Filtereinrichtung eingeht - gezeigt in großem
Maßstab, und
Fig. 4 eine Filtereinrichtung gemä^ der Neuerung, montiert
auf einem elektrischen Gerät in Form eines Laserdrucfcers,
indem man gegen die senkrechten Seitenflächen der Filtereinrichtung bzw. des Laserdruckers hinschaut.
Die in Fig. 1 gezeigte Filtereinrichtung ist dazu berechnet, sich an einer senkrechten Seitenflache 2a eines elektrischen
Gerätes 2 montieren zu lassen, siehe Fig, &. Das elektrische
Gerät kann eine Fotokopiermaschine, ein EDV-Printer, ein Laserdrucker oder dergleichen sein, di· gesundheitsschädliche
Gase, wie z.B. Ozon oder gesundheitsschädliche Partikel, wie Kohlenpartikel, Farbtonerpartikel, Papierstaub oder gewöhnlicher
Staub, ausscheiden.
Die Filtereinrichtung umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Ge-
hause 3 mit einer Elntrittsjöfiaung 4 für das schädliche Gas,
Partikel u.s.w., sowie eine Austrittsöffnung 5. Zwischen der
Eintrittsöffnung 4 und der Austrittsöffnung 5 erstreckt sich ein Strömungskanal 6, der von den drei Wanden des Gehäuses
abgegrenzt wird. Die Filtereinrichtung ist, wie in Fig. 4
gezeigt, mit Montierungsorganen 8a, 8b zur Befestigung an
die Seitenfläche 2a des elektrischen Gerätes, versehen. Damit die Filtereinrichtung richtig effektiv sein kann, trotz
ihrer verhältnismäßig flachen Form, ist die Filtervorrichtung
7 verhältnismäßig groß und schräg im Strömungskanal 6
angeordnet - siehe Fig. 2. Die Filtervorrichtung 7 deckt somit den ganzen Querschnitt des Strömungskanals 6.
Die Filtervorrichtung 7 besteht vorzugsweise aus einem Konglomerat
aus Granulen aus aktiver Kohle. An der einen großen Seitenflache 7a des Filterkörpers 7 ist ein Vorfilter 8 einee
verhältnismäßig dichten Materials, z.B. Kunstfaser, während
auf der anderen großen Seitenfläche 7b ein Hilfsfilter,
vorzugsweise aus einem Kunstfasermaterial mit großer Eigenschaft,
den Farbtonerstaub zurückzuhalten, montiert.
Die Montierungsorgane 8a, 8b lassen sich aus zwei hauptsächlich
parallelen Leisten mit Vorsprüngen 8a' und 8b' bilden, die gegen das Gerät 2 hinweisen. Diese Vorsprünge haben einen
gegenseitigen Abstand, die der Filtereinrichtung ermöglichen, sich an der Seitenfläche 2a des elektrischen Geräts
festschnappen oder aufhangen zu lassen.
Die Montierungsorgane der Filtereinrichtung lassen sich aus einem oder mehreren Vorsprüngen 8c, die für Eingriff in eine
oder mehrere Montierungsrillen 10 des Gerätes 2 berechnet
sind, bilden. In Fig. 4 ist nur eine solche Rille gezeigt.
Die Filtervorrichtung 7, siehe Fig. 2, läßt sich auf einem oder mehreren im Innern des Gehäuses montierten Stützteilen
12, 13 anordnen, indem zwischen den Stützteilen und der Filtervorrichtung 7 ein elastischer Dichtungsrahmen 14, z.B.
aus einem Kunststoff- oder Gummischaummaterial eingelegt iet. Die Filtervorrichtung läßt eich möglicherweise von einen
kleinen - nicht gezeigten - drehbaren Zapfen, der $ich
an passender Stelle em Stück über die Filtervorrichtung
hinein führen läßt, am Platz halten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, läßt sich um die Eintrittsöffnung 4
herum eine rundlaufende Dichtungsleiste Ib aus weichem Material
montieren. Diese kann, falle gewünscht, klebbar gemacht werden, so daß ein dichtes Anschließen der öffnung 4
an eine öffnung im elektrischen Gerät 1, von dem das erwähnte
Gas ausgeschieden wird, erfolgt, Die Filtereinrichtung 1
wird also an der Seitenflache 2a des Gerätes 2 festgeklebt.
Im Gerat der Filtereinrichtung laßt sich vor der Austrittsöffnung ein Gebläse 15 zur Erzeugung eines Unterdruckes im
Gehäuse montieren. Das Gebläse läßt sich von einem Kontakt 16 ein- und ausschalten.
Ist die Filtereinrichtung nicht mit einem Gebläse versehen,
hat man normalerweise ein externes Geblase, das an der Austrittsöffnung
5 der Filtereinrichtung angeschlossen wird. In gewissen Fällen hat das gesundheitsschädliche Gas, das vom
Gerat 2 ausgeschieden wird, ein Oberdruck der dazu ausreicht, das Gas durch die Filtervorrichtung 7 zu pressen.
Bezüglich dem Vorfilter 8 ist zu bemerken, daß dieser eine Kontur entsprechend dem Loch im elastischen Dichtungsrahmen
14 haben kann, wodurch die Filtervorrichtung 7 an unbeabsichtigten Verschiebungen gehindert wird.
Die große Seitenwand la im Gehäuse kann abnehmbar am Gehäuse
befestigt sein, wodurch es besonders leicht ist, die Filtervorrichtung 7 auszuwechseln. Die Filtervorrichtung wird besonders
gut auf dem elastischen Dichtungsrahmen 14 festgeschnappt, falls man dafür sorgt, daß wenigstens eines der
Stützteile 13 des Dichtungsrahmens sehr dicht an einer Kante 1' des Gehäuses 3 liegt, gegen die die erwähnte Seitenwand la anliegen kann.
Stützteile 13 des Dichtungsrahmens sehr dicht an einer Kante 1' des Gehäuses 3 liegt, gegen die die erwähnte Seitenwand la anliegen kann.
Die Filtereinrichtung hat, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Höh· h und eine Breite b. Es gilt, da/9 h:b größer ist als 3,0,
vorzugsweise größer als 3,7. Die Tiefe der Filtereinrichtung
d entspricht nona^erwtisd der Tieferes elektrischen Gerätes
an dessen senkrechter Seitenfläche es zu montieren ist.
Die Montierungsorgane der Filtereinrichtung können auch aus
beidseitig klebendem speziellem Klebeband 19, siehe Fig. 4,
bestehen, oder sie können aus einem Klettenhaf ttnatertal
(Dual lock - 3 M) sein oder lediglich eine einfache Aufhangleiste 8a (die Leiste 8b ist ausgelassen).
Claims (9)
1. Filtereinrichtung für ein elektrische« Gerät (2), wie z.B. eine Fotokopiermaschin*, ein Laserdrucker oder derglei
chen, wo das Gerät ein gesundheitsschädliches Gas, wie Ozon,
gesundheitsschädliche Partikel, wie Kohlenpartikel, Papierstaub oder gewöhnlicher Staub Ausscheidet, welche Filtereinrichtung ein Gehaus« (3) mit einer Eintrittsöffnung (4) für
das Gas sowie eine Austrittsöffnung (S) umfaßt, und wo in
einem Strömungskanal (6) im Gehäuse zwischen der erwähnten
Eintrittsöffnung (4) und der Austrittsöffnung (5) eine Filtervorrichtung (7) montiert ist, dadurch gekennzei
c h &eegr; e t, da/3 die Filtereinrichtung (1) verhältnismäßig
flachgedrückt ist und Montierungsorgane (8a, 8b) aufweist,
die zur Befestigung der Filtereinrichtung an einer der
hauptsächlich senkrechten Seitenflächen (2a) des elektrischen Gerätes (2) eingerichtet ist, und daß die
hauptsachlich ebene Filtervorrichtung (7) mit großen Seitenflachen (7a, 7b) versehen ist und im Verhältnis zu ihren
Längsseiten schräg im Gehäuse (3) montiert sind, indem die
Filtervorrichtung ganz den Querschnitt des erwähnten Strömungskanals (6) ausfallt.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (7) aus
einem Filterkörper, vorzugsweise in Form eines Konglomerats aus Granulen aus aktiver Kohle besteht, und daß an der einen
großen Seitenfläche (7a) des Filterkörpers ein Vorfilter (8) eines verhältnismäßig dichten Materials, vorzugsweise Kunstfaser, montiert ist und auf der anderen großen Seitenfläche
(7b) des Filterkörpers ein Hilfsfilter (9), vorzugsweise aus
einem Kunstfasermaterial mit großer Eigenschaft den Farbtonerstaub zurückzuhalten.
3. Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montie-
rungsorgane (8a, 8b) aus zwei leistenförmigen Vorsprüngen
(8a', 8b') gebildet sind mit einem gegenseitigen Abstand, der hauptsachlich der Höhe des elektrischen Gerätes (2) ent-
spricht, wodurch die Filterwinrichcung sich an einer senkrechten
Seitenflach· (2a) des elektrischen Geräts (2) festschnappen od«r aufhängen
4. Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und
berechnet für ein elektrisches Gerat, wobei eine der hauptsächlich
senkrechten Seitenflächen (2a) ein oder mehrere Montierungsrillen (10) aufweist, dadurch gekennze i
c h &eegr; « t, d&ß die Montierungsorgane (8a, 8b, 8a', 8b') aus
einem oder mehreren leistenförmingen Vorsprüngen gebildet
sind, di« dazu eingerichtet sind mit der Montierungsrille
oder -rillen (10) zusammenzuwirken.
oder -rillen (10) zusammenzuwirken.
5, Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d&ß die
Filtervorrichtung (7) lose auf einem oder mehreren im Inneren des Gehäuses (3) montierten Stützteilen (12, 13) angeordnet
ist, indem zwischen den Stützteilen und der Filtervorrichtung ein elastischer Dichtungsrahmen (14), vorzugsweise
aus Kunststoff- oder Gummischaummaterial, eingelegt ist.
6. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Eintrittsöffnung (4) des
gesundheitsschädlichen Gases herum eine rundlaufende Dichtungsleiste
(16) montiert ist, die an seiner gegen das elektrische Gerät (2) wendenden Seite eich klebbar machen läßt.
7 , Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennze ichnet, da0 im Gehäuse
vor der Austrittsöffnung (5) ein Geblase (15) zur Erzeugung
eines Unterdruckes im Gehäuse (3) montiert ist.
8. Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüehe
1-7, dadurch gekennz e i chne t, da0 der Vorfilter
(8) eine Kontur entsprechend dem Loch im elastischen Dichtungsrahmen (14) hat.
9. Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
gro£e Seitenwand (3a) Lm G*hAua* (3) abnehmbar befestigt
ist, und &aacgr;*&bgr; wenigstens eines der Stützteile (13) des elastischen Dichtungsrahmens (14) eich so dicht an der erwähnten Seitenwand
<3a) befindet, daß die Filtervorrichtung (7),
wenn sie auf dem Dichtungsrahmen (14) angeordnet ist, sich mittels der Seitenwand (3a) darauf festklemmen l*0t.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202218U DE9202218U1 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Filtereinrichtung |
DK9300112U DK9300112U3 (da) | 1992-02-20 | 1993-02-18 | Filterapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202218U DE9202218U1 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Filtereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9202218U1 true DE9202218U1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6876362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9202218U Expired - Lifetime DE9202218U1 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Filtereinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202218U1 (de) |
DK (1) | DK9300112U3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0599436A1 (de) * | 1992-11-20 | 1994-06-01 | berolina Schriftbild Wolff, Busch & Partner KG | Gehäuse zur Aufnahme eines Ozonfilters für Laserdrucker |
-
1992
- 1992-02-20 DE DE9202218U patent/DE9202218U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-02-18 DK DK9300112U patent/DK9300112U3/da not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0599436A1 (de) * | 1992-11-20 | 1994-06-01 | berolina Schriftbild Wolff, Busch & Partner KG | Gehäuse zur Aufnahme eines Ozonfilters für Laserdrucker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK9300112U3 (da) | 1993-07-09 |
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