DE9202218U1 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung

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DE9202218U1
DE9202218U1 DE9202218U DE9202218U DE9202218U1 DE 9202218 U1 DE9202218 U1 DE 9202218U1 DE 9202218 U DE9202218 U DE 9202218U DE 9202218 U DE9202218 U DE 9202218U DE 9202218 U1 DE9202218 U1 DE 9202218U1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/20Humidity or temperature control also ozone evacuation; Internal apparatus environment control
    • G03G21/203Humidity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

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Description

ünitox A/S Brensholm 26, DK-2980 Kokkedal
Fi ltereinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Filtereinrichtung für ein elektrisches Gerät, wie z.B. eine Fotokopiermaschine, ein Laserdrucker oder dergleichen wo das Gerät ein gesundheitsschädliches Gas, wie Ozon oder Partikel, wie Kohlenpartikel, Papierstaub oder gewöhnlicher Staub ausscheidet, welche FiI-tereinrichtung ein Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung für das Gas sowie eine Auetrittsöffnung umfaßt, und wo in einem Strömungskanal im Gehäuse zwischen der erwähnten Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung eine Filtervorrichtung montiert ist.
Es ist bekannt, «ine Filtereinrichtung dieser Art in ein elektrisches Gerat einzubauen. Des weiteren ist es bekannt, die Filtereinrichtung unterhalb des elektrischen Geräts zu montieren, d.h, &aacgr;&&bgr; das elektrische Gerat lose auf der Filtereinrichtung steht. Dies ist nicht ganz zufriedenstellend, da die Filtereinrichtung in diesem Falle ziemlich gro0 sein Bu^ - und zwar so gro£, da/? deren Ausbreitung, der Projektion des elektrischen CerAtes auf der TischflAche auf der das Gerät aufgestellt ist, entspricht - was die Filtereinrichtung recht kostspielig machen kann.
Der Neuerung liege daher die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung der obigen Art zu schaffen, die sich kleiner und billiger herstellen läßt als bisher und trotzdem effektiv reinigend wirkt und gut auf dem elektrischen Gerät festsitzt.
Die Filtereinrichtung gemäß der Neuerung 1st dadurch gekennzeichnet, daß sie verhältnismäßig flachgedrückt ist und Montierungsorgane aufweist, die zur Befestigung der Filttereinrichtung an einer der hauptsächlich senkrechten Seitenflachen des elektrischen Gerätes eingerichtet ist, und daß die hauptsachlich ebene Filtervorrichtung mit großen Seitenflächen versehen ist und im Verhältnis zu ihren Längsseiten schräg im Gehäuse montiert sind, indem die Filtervorrichtung ganz den Querschnitt des erwähnten Strömungskanals aus-
füllt. Folglich der flachgedrückten Form füllt die Filtereinrichtung etwas weniger als sonst, was den Materialbedarf reduziert und die Filtereinrichtung billiger macht; die Filtereinrichtung läßt sich effektiv an der Seite des elektrischen Gerätes befestigen. Die Filtereinrichtung wird eine effektive Reinigung leisten können, teils aufgrund der besonderen Plazierung der Filtervorrichtung, da deren Auswechslung einfach ist. Wenn von einer Filtereinrichtung die Rede ist, die "verhältnismäßig flachgedrückt ist", ist gemeint, daß deren Höhendimension mindestens 3,0 vorzugsweise mindestens 3,7 mal deren Breitendimension b (siehe Fig. 1) entspricht.
Gemäß der Neuerung kann die Filtervorrichtung aus einem Filterkörper, vorzugsweise in Form eines Konglomerats aus Granulen au* aktiver Kohle, bestehen, indem an der einen großen Seitenfläche des Filterkörpers ein Vorfilter ein·« verhältnismäßig dichten Materials, vorzugsweise Kunstfiber, montiert ist und an der anderen großen Seitenfläche des FiI-terkörpere ein Hilfsfilter, vorzugsweise aus Kunetfasermaterial mit großer Eigenschaft, den Farbtoners taub lurückzuhalten. Es hat sich erwiesen, daß eine solch· aufgebaute Filtervorrichtung die Filtereinrichtung besonders effektiv wirkbar macht.
Gemäj3 der Neuerung kann die Filtereinrichtung an ihrer einen Seite zwei leistenförmige Vorsprünge haben mit einem gegenseitigen Abstand, der hauptsächlich der Höhe des elektrischen Gerätes entspricht und der zuläßt, aaß sich die FiI-tereinrichtung an ihrer senkrechten Seitenfläche des elektrischen Geräts festschnappen oder aufhangen X&ßt. Diese Ausführungsform der Filtereinrichtung hat sich erwiesen als besonders leicht und eicher auf dem elektrischen Gerät montieren zu lassen.
Eine Aueführungsform der Filtereinrichtung, berechnet für ein elektrisches Gerät, wo eine deren hauptsächlich senkrechten Seitenflächen eine oder mehrere MontierungsriIlen aufweist, ist gemä/9 der Neuerung dadurch gekennzeichnet, aaß die Filtereinrichtung auf einer ihrer Seitenflächen eine oder mehrere leistenförmige Vorsprünge hat, die dazu eingerichtet sind mit der Montierungsrille oder -rillen des elektrischen Gerätes zusammenwirken zu können. Diese Ausführungsform hat sich als besonders wirksam erwiesen.
Dee weiteren kann gem£0 der Neuerung die Filtervorrichtung lose auf einem oder mehreren der im Innern des Gehäuses montierten Stützteilen angeordnet sein, indem zwischen den
Stutzteilen und der Filtervorrichtung ein elastischer Dichtungsrahmen, vorzugsweise aus Kunststoff- oder Gummischaummaterial, eingelegt ist. Dadurch wird eine besonders sichere Montierung der Filtervorrichtung im erwähnten Gehäuse erreicht.
Gmm&ß der Neuerung lä0t sich um die Eintrittsöffnung für das gesundheitsschädliche Gas eine rundiaufende Dichtungsleiste montieren, die sich an ihrer gegen die dem elektrischen Gerat zuwendenden Seite klebend machen Ia)St. Dadurch wird «in sehr effektives Aufsaugen des schädlichen Gases oder der schädlichen Partikel gesichert, indem man Eineaugen von falscher Luft in di* Filtereinrichtung verhindert.
Gtmtß der Erfindung lä£t sich im Gehäuse vor der Austrittsöffnung ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes im Gehäuse montieren; hierdurch wird die Filter«inrichtung
besonders effektiv Falle si=h ktiu «ehäuse im Gebläse befindet, muß die Filtereinrichtung einem externen Gebläse angeschlossen werden.
Schließlich Ia^t sich gemA£ der Neuerung die eine gro/9e Seitenwand im Gehäuse abnehmbar befestigen, wobei wenigstens eines der Stützteile des elastischen Dichtungsrahmens sich so dicht an der erwähnten Seitenwand befinden kann, d&ß die Filtervorrichtung, wenn sie auf dem Dichtungsrahmen angeordnet ist, sich mittels der Seitenwand darauf festklemmen
10
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Ee zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ausführungsform der Filtereinrichtung gemä/9 der Neuerung,
Fig. 2 die in Figur 1 gezeigte Filtereinrichtung im waagerechten Schnitt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Filtervorrichtung, die in die Filtereinrichtung eingeht - gezeigt in großem Maßstab, und
Fig. 4 eine Filtereinrichtung gemä^ der Neuerung, montiert auf einem elektrischen Gerät in Form eines Laserdrucfcers, indem man gegen die senkrechten Seitenflächen der Filtereinrichtung bzw. des Laserdruckers hinschaut.
Die in Fig. 1 gezeigte Filtereinrichtung ist dazu berechnet, sich an einer senkrechten Seitenflache 2a eines elektrischen Gerätes 2 montieren zu lassen, siehe Fig, &. Das elektrische Gerät kann eine Fotokopiermaschine, ein EDV-Printer, ein Laserdrucker oder dergleichen sein, di· gesundheitsschädliche Gase, wie z.B. Ozon oder gesundheitsschädliche Partikel, wie Kohlenpartikel, Farbtonerpartikel, Papierstaub oder gewöhnlicher Staub, ausscheiden.
Die Filtereinrichtung umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Ge-
hause 3 mit einer Elntrittsjöfiaung 4 für das schädliche Gas, Partikel u.s.w., sowie eine Austrittsöffnung 5. Zwischen der Eintrittsöffnung 4 und der Austrittsöffnung 5 erstreckt sich ein Strömungskanal 6, der von den drei Wanden des Gehäuses abgegrenzt wird. Die Filtereinrichtung ist, wie in Fig. 4 gezeigt, mit Montierungsorganen 8a, 8b zur Befestigung an die Seitenfläche 2a des elektrischen Gerätes, versehen. Damit die Filtereinrichtung richtig effektiv sein kann, trotz ihrer verhältnismäßig flachen Form, ist die Filtervorrichtung 7 verhältnismäßig groß und schräg im Strömungskanal 6 angeordnet - siehe Fig. 2. Die Filtervorrichtung 7 deckt somit den ganzen Querschnitt des Strömungskanals 6.
Die Filtervorrichtung 7 besteht vorzugsweise aus einem Konglomerat aus Granulen aus aktiver Kohle. An der einen großen Seitenflache 7a des Filterkörpers 7 ist ein Vorfilter 8 einee verhältnismäßig dichten Materials, z.B. Kunstfaser, während auf der anderen großen Seitenfläche 7b ein Hilfsfilter, vorzugsweise aus einem Kunstfasermaterial mit großer Eigenschaft, den Farbtonerstaub zurückzuhalten, montiert.
Die Montierungsorgane 8a, 8b lassen sich aus zwei hauptsächlich parallelen Leisten mit Vorsprüngen 8a' und 8b' bilden, die gegen das Gerät 2 hinweisen. Diese Vorsprünge haben einen gegenseitigen Abstand, die der Filtereinrichtung ermöglichen, sich an der Seitenfläche 2a des elektrischen Geräts festschnappen oder aufhangen zu lassen.
Die Montierungsorgane der Filtereinrichtung lassen sich aus einem oder mehreren Vorsprüngen 8c, die für Eingriff in eine oder mehrere Montierungsrillen 10 des Gerätes 2 berechnet sind, bilden. In Fig. 4 ist nur eine solche Rille gezeigt.
Die Filtervorrichtung 7, siehe Fig. 2, läßt sich auf einem oder mehreren im Innern des Gehäuses montierten Stützteilen 12, 13 anordnen, indem zwischen den Stützteilen und der Filtervorrichtung 7 ein elastischer Dichtungsrahmen 14, z.B. aus einem Kunststoff- oder Gummischaummaterial eingelegt iet. Die Filtervorrichtung läßt eich möglicherweise von einen kleinen - nicht gezeigten - drehbaren Zapfen, der $ich
an passender Stelle em Stück über die Filtervorrichtung hinein führen läßt, am Platz halten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, läßt sich um die Eintrittsöffnung 4 herum eine rundlaufende Dichtungsleiste Ib aus weichem Material montieren. Diese kann, falle gewünscht, klebbar gemacht werden, so daß ein dichtes Anschließen der öffnung 4 an eine öffnung im elektrischen Gerät 1, von dem das erwähnte Gas ausgeschieden wird, erfolgt, Die Filtereinrichtung 1 wird also an der Seitenflache 2a des Gerätes 2 festgeklebt.
Im Gerat der Filtereinrichtung laßt sich vor der Austrittsöffnung ein Gebläse 15 zur Erzeugung eines Unterdruckes im Gehäuse montieren. Das Gebläse läßt sich von einem Kontakt 16 ein- und ausschalten.
Ist die Filtereinrichtung nicht mit einem Gebläse versehen, hat man normalerweise ein externes Geblase, das an der Austrittsöffnung 5 der Filtereinrichtung angeschlossen wird. In gewissen Fällen hat das gesundheitsschädliche Gas, das vom Gerat 2 ausgeschieden wird, ein Oberdruck der dazu ausreicht, das Gas durch die Filtervorrichtung 7 zu pressen.
Bezüglich dem Vorfilter 8 ist zu bemerken, daß dieser eine Kontur entsprechend dem Loch im elastischen Dichtungsrahmen 14 haben kann, wodurch die Filtervorrichtung 7 an unbeabsichtigten Verschiebungen gehindert wird.
Die große Seitenwand la im Gehäuse kann abnehmbar am Gehäuse befestigt sein, wodurch es besonders leicht ist, die Filtervorrichtung 7 auszuwechseln. Die Filtervorrichtung wird besonders gut auf dem elastischen Dichtungsrahmen 14 festgeschnappt, falls man dafür sorgt, daß wenigstens eines der
Stützteile 13 des Dichtungsrahmens sehr dicht an einer Kante 1' des Gehäuses 3 liegt, gegen die die erwähnte Seitenwand la anliegen kann.
Die Filtereinrichtung hat, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Höh· h und eine Breite b. Es gilt, da/9 h:b größer ist als 3,0, vorzugsweise größer als 3,7. Die Tiefe der Filtereinrichtung
d entspricht nona^erwtisd der Tieferes elektrischen Gerätes an dessen senkrechter Seitenfläche es zu montieren ist.
Die Montierungsorgane der Filtereinrichtung können auch aus beidseitig klebendem speziellem Klebeband 19, siehe Fig. 4, bestehen, oder sie können aus einem Klettenhaf ttnatertal
(Dual lock - 3 M) sein oder lediglich eine einfache Aufhangleiste 8a (die Leiste 8b ist ausgelassen).

Claims (9)

SchuCzanspräche
1. Filtereinrichtung für ein elektrische« Gerät (2), wie z.B. eine Fotokopiermaschin*, ein Laserdrucker oder derglei chen, wo das Gerät ein gesundheitsschädliches Gas, wie Ozon, gesundheitsschädliche Partikel, wie Kohlenpartikel, Papierstaub oder gewöhnlicher Staub Ausscheidet, welche Filtereinrichtung ein Gehaus« (3) mit einer Eintrittsöffnung (4) für das Gas sowie eine Austrittsöffnung (S) umfaßt, und wo in einem Strömungskanal (6) im Gehäuse zwischen der erwähnten Eintrittsöffnung (4) und der Austrittsöffnung (5) eine Filtervorrichtung (7) montiert ist, dadurch gekennzei c h &eegr; e t, da/3 die Filtereinrichtung (1) verhältnismäßig flachgedrückt ist und Montierungsorgane (8a, 8b) aufweist, die zur Befestigung der Filtereinrichtung an einer der
hauptsächlich senkrechten Seitenflächen (2a) des elektrischen Gerätes (2) eingerichtet ist, und daß die hauptsachlich ebene Filtervorrichtung (7) mit großen Seitenflachen (7a, 7b) versehen ist und im Verhältnis zu ihren Längsseiten schräg im Gehäuse (3) montiert sind, indem die Filtervorrichtung ganz den Querschnitt des erwähnten Strömungskanals (6) ausfallt.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (7) aus einem Filterkörper, vorzugsweise in Form eines Konglomerats aus Granulen aus aktiver Kohle besteht, und daß an der einen großen Seitenfläche (7a) des Filterkörpers ein Vorfilter (8) eines verhältnismäßig dichten Materials, vorzugsweise Kunstfaser, montiert ist und auf der anderen großen Seitenfläche (7b) des Filterkörpers ein Hilfsfilter (9), vorzugsweise aus einem Kunstfasermaterial mit großer Eigenschaft den Farbtonerstaub zurückzuhalten.
3. Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montie- rungsorgane (8a, 8b) aus zwei leistenförmigen Vorsprüngen (8a', 8b') gebildet sind mit einem gegenseitigen Abstand, der hauptsachlich der Höhe des elektrischen Gerätes (2) ent-
spricht, wodurch die Filterwinrichcung sich an einer senkrechten Seitenflach· (2a) des elektrischen Geräts (2) festschnappen od«r aufhängen
4. Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und berechnet für ein elektrisches Gerat, wobei eine der hauptsächlich senkrechten Seitenflächen (2a) ein oder mehrere Montierungsrillen (10) aufweist, dadurch gekennze i c h &eegr; « t, d&ß die Montierungsorgane (8a, 8b, 8a', 8b') aus einem oder mehreren leistenförmingen Vorsprüngen gebildet sind, di« dazu eingerichtet sind mit der Montierungsrille
oder -rillen (10) zusammenzuwirken.
5, Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d&ß die Filtervorrichtung (7) lose auf einem oder mehreren im Inneren des Gehäuses (3) montierten Stützteilen (12, 13) angeordnet ist, indem zwischen den Stützteilen und der Filtervorrichtung ein elastischer Dichtungsrahmen (14), vorzugsweise aus Kunststoff- oder Gummischaummaterial, eingelegt ist.
6. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Eintrittsöffnung (4) des gesundheitsschädlichen Gases herum eine rundlaufende Dichtungsleiste (16) montiert ist, die an seiner gegen das elektrische Gerät (2) wendenden Seite eich klebbar machen läßt.
7 , Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennze ichnet, da0 im Gehäuse vor der Austrittsöffnung (5) ein Geblase (15) zur Erzeugung eines Unterdruckes im Gehäuse (3) montiert ist.
8. Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1-7, dadurch gekennz e i chne t, da0 der Vorfilter (8) eine Kontur entsprechend dem Loch im elastischen Dichtungsrahmen (14) hat.
9. Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
gro£e Seitenwand (3a) Lm G*hAua* (3) abnehmbar befestigt ist, und &aacgr;*&bgr; wenigstens eines der Stützteile (13) des elastischen Dichtungsrahmens (14) eich so dicht an der erwähnten Seitenwand <3a) befindet, daß die Filtervorrichtung (7), wenn sie auf dem Dichtungsrahmen (14) angeordnet ist, sich mittels der Seitenwand (3a) darauf festklemmen l*0t.
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DK9300112U DK9300112U3 (da) 1992-02-20 1993-02-18 Filterapparat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599436A1 (de) * 1992-11-20 1994-06-01 berolina Schriftbild Wolff, Busch &amp; Partner KG Gehäuse zur Aufnahme eines Ozonfilters für Laserdrucker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599436A1 (de) * 1992-11-20 1994-06-01 berolina Schriftbild Wolff, Busch &amp; Partner KG Gehäuse zur Aufnahme eines Ozonfilters für Laserdrucker

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