DE2927805A1 - Atem-schutzhaube - Google Patents

Atem-schutzhaube

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DE2927805A1 DE19792927805 DE2927805A DE2927805A1 DE 2927805 A1 DE2927805 A1 DE 2927805A1 DE 19792927805 DE19792927805 DE 19792927805 DE 2927805 A DE2927805 A DE 2927805A DE 2927805 A1 DE2927805 A1 DE 2927805A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B18/04Gas helmets

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Description

PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
J. Pttnnioi. Hpl-mg. BwHn Dr I. Mw, OpI -Owm. ■ München K. H. M*m». Oipl-Phys. BwNn
P»l»ntinwiH« SchWwhwnw StraB« 289. D 8000 MOnclrn 40 · ■*-ß· SfK*t· Wpt-Ctwni. · MOnctMn
ZuflfK » ■«»! beim EurapüKhan PMantml
BÜRO MÜNCHEN:
ISchleissheimer Straße D 8000 München 40 Telefon:
089/3592201/3592205 Telegramme: Berzelius
Telex: 5215880
6. Juli 1979 Pf/schu
Nuclear t Environmental Protection, Inc, Hartford, Connecticut, USA
Atem-Schu t zhaube
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292780S 7-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Atem-Schutzhaube, insbesondere für auf chemischem oder nuklearem Gebiet tätiges Personal.
Bei verschiedensten Umgebungen, wie sie beispielsweise in chemischen oder nuklearen Anlagen herrschen, ist es erforderlich, das Personal gegenüber der umgebenden Atmosphäre zu schützen, um das Einatmen schädlicher Dämpfe oder sonstiger Partikeln zu »verhindern. Außerdem liegt in manchen derartigen Anlagen die ümgebungsluft auf unzulässig hohen Temperaturen, so daß ihre Einatmung während längerer Zeit schädigend wirkt.
Es ist eine Vielzahl von Schutzhauben bekannt, denen Atemluft unter einem den Atmosphärendruck übersteigenden Druck zugeführt wird, um zu verhindern, daß von außen her verunreinigte Luft in die Schutzhaube eintreten kann. Für diesen Zweck befriedigen die bekannten Schutzhaube in vollem Umfange, ein Problem besteht jedoch bezüglich des Geräuschpegels, der durch die unter Überdruck eintretende Luft verursacht wird. Vielfach ergibt s£ch in den Schutzhauben ein Geräuschpegel,der 60 Decibel überschreitet, während ein beständiger Geräuschpegel oberhalb von 12 Decibel schon störend wirken kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bei den bekannten Atem-Schutzhauben durch den entstehenden Geräusch pegel bedingten Nachteil zu vermeiden und eine Atem-Schutzhaube zu schaffen, bei der bei einfachem Aufbau und bei einfacher Herstellung der Geräuschpegel auf einen für seinen Träger verträglichen Wert gesenkt ist, und die über eine lange und störungsfreie Lebensdauer verfügt bei Verwendung preiswürdiger Materialien.
Diese Aufgabe wird bei einer Atem-Schutzhaube nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil unter Schutz gestellten Merkmale.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Atem-Schutzhaube besitzt einen der Aufnahme des Kopfes des Trägers dienenden Kopfteil, der aus einer oberen Bodenwand und einer vorzugsweise zylindrischen Seitenwand besteht. Wenigstens ein Teil der Seiten wand des Kopfteiles ist durchsichtig, und im Inneren des Kopfteiles ist benachbart zur oberen Bodenwand ein Geräusch filter angeordnet, das ein schalldämmendes Element mit einer Einlaßöffnung und einen luftdurchlässigen Wandteil und einen dieses umschließenden Schaumkörper besitzt, der
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aus einem luftdurchlässigen, offenzelligen geschäumten Kunststoff hergestellt ist. Eine Luftleitung ist mit dem einen Ende mit der Eintrittsöffnung des schalldämmenden Elementes verbunden und erstreckt sich durch den Kopfteil nach außen und kann an eine unter Druckfetehende Luftquelle angeschlossen werden. Die dem Kopfteil durch die Leitung zugeführte Druckluft muß zuerst durch den luftdurchlässigen Wandteil des schalldämmenden Elementes und dann durch den luftdurchlässigen Schaumkörper hindurchpassieren, wobei sowohl der Geräuschpegel als auch der Druck der zugeführten Luft reduziert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schaumkörper in einer Kammer eingeschlossen, die an wenigstens einem Teil ihrer unteren Oberfläche luftdurchlässig ist, die Kammer besteht vorzugsweise aus der oberen Bodenwand des Kopfteiles und aus einer unteren Abdeckplatte aus Kunststoff material, die durch Anordnung einer Mehrzahl von Durchbrechungen luftdurchlässig ist. Das Geräuschfilter besitzt ein Tragelement, das zwischen dem schalldämmenden Element und dem darunterliegenden Teil des Schaumkörpers angeordnet ist; das Tragelement ist luftundurchlässig, so daß die zugeführte Druckluft aus dem schalldämmenden Element nach den Seiten und nach aufwärts in den Schaumkörper eintreten muß und ein unmittelbarer Durchtritt der
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Luft nach unten durch die Schaumkammer in den Kopfteil unterbunden ist. Das Tragelement ist mit dem Schaumkörper verbunden, und es sind außerdem Mittel vorgesehen zur Sicherung des Tragelementes gegenüber dem schalldämmenden Element, um eine relative Verlagerung zu unterbinden. Der Schaumkörper besteht aus einem Paar von aneinander haftenden scheibenförmigen Teilen, die das schalldämmende Element einschließen.
Der in dem Schaumkörper liegende Teil der Luftleitung ist durch diese umschließende Sicherungselemente gegen Verschiebung in demSchaumkörper geschützt. Von dem Schaumkörper erstreckt sich die Luftleitung benachbart zur Seitenwand des Kopfteiles nach unten und tritt durch diese nach außen aus.
Vorzugsweise ist die gesamte Seitenwand des Kopfteiles durchsichtig, und das Geräuschfilter ist mit der oberen Bodenwand des Kopfteiles verbunden.
Das schalldämmende Element ist zylindrisch ausgebildet und besitzt an seinem einen Ende die Einlaßöffnung für die Luftleitung und an ihrem anderen Ende eine geschlossene Wand, während die zylindrische Seitenwand wenigstens
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teilweise für die zugeführte Luft durchlässig ist. Das schalldämmende Element ist vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt, und ein Teil der zylindrischen Seitenwandung ist porös ausgebildet. Das schalldämmende Element kann einen Einsatzkörper aus luftdurchlässigem Material aufnehmen/durch den die Luft zuerst hindurchtreten muß, bevor sie durch den luftdurchlässigen Wandungsteil austreten kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Atem-Schutzhaube;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
Geräuschfilters in vergrößertem Maßstab, wobei die obere Bodenwand und die Seitenwand des Kopfteiles fortgelassen sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Geräuschfilters in noch weiter vergrößertem Maßstab und teilweisem Schnitt;
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Pig. 4 auseinandergezogene Darstellung des Geräuschfilters;
Fig. 5 Schnitt gemäß Linie 5-5 der Fig. 3; und
Fig. 6 Seitenansicht des schalldämmenden
Elementes in teilweisem Schnitt und des Endes der Luftleitung.
Die Fig. 1 zeigt die Atem-Schutzhaube mit einem Kopfteil 10, einem Geräuschfilter 12 und einer der Zuführung von Luft dienenden Leitung 14. Der Kopfteil 10 besteht aus einer zylindrischen Seitenwand 16 aus durchsichtigem Kunststoff und einer oberen Bodenwand 18 aus Kunststoff, die mit dem oberen Rand der zylindrischen Seitenwand 16, beispielsweise durch Schweißung, verbunden ist. In einer öffnung der oberen Seitenwand 18 ist ein Aufhängeeinsatz 20 angeordnet mit einer Querleiste 21, an der die Schutzhaube nach erfolgter Reinigung und zum Zwecke der Lagerung aufgehängt werden kann.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besitzt die obere Bodenwand 18 einen nach abwärts gerichteten Ring 19, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Seitenwand 16 entspricht.
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-Al-
In der Seitenwand 16 ist eine Dichtungshülse 22 angeordnet, durch die die Luftleitung 14 nach außen aus dem Kopfteil 10 austritt, üblicherweise ist an dem unteren
Rand der Seitenwand 16 ein flexibler pelerinenartiger
Umhang 23 befestigt, der den Schulterbereich des Trägers abdeckt.
Das Geräuschfilter 12 besitzt eine Abdeckplatte 24 aus
Kunststoff, die beispielsweise mit .Durchbrechungen versehen ist, so daß sie luftdurchlässig ist. Das Geräuschfilter besitzt eine aus einem Vinylchloridgewebe bestehende Bodenwand und eine beispielsweise durch Extrudierung" von Vinylchlorid gebildete Seitenwand. Im Inneren ist
ein Paar von scheibenförmigen Teilen 28, 30 angeordnet, die aus einem luftdurchlässigen offenporigen Kunststoffschaum hergestellt sind. Zwischen den Teilen 28 und 30
ist ein Tragelement 34 aus einer Kunststoffplatte angeordnet, die luftundurchlässig ist, und auf der das
schalldämmende Element 36 angeordnet ist.
Wie Fig. 6 zeigt, besitzt das schalldämmende Element 36 eine zylindrische poröse Seitenwand 38, eine luftundurchlässige Endwand 40 und eine luftundurchlässige gegenüberliegende eine Eintrittsöffnung 42 bildende Endwand, die
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einen als Kupplung dienenden Gewindeansatz 43 besitzt. In der durch das schalldämmende Element 36 gebildeten Kammer ist eine Wicklung 44 aus einem luftdurchlässigen Kunstharzstreifen angeordnet, deren äußere Oberfläche an der porösen Seitenwand 38 anliegt, und dessen innere Oberfläche mit der Einlaßöffnung 42fluchtet.
Die Luftleitung 14 besteht aus einer flexiblen Leitung mit einer Anschlußarmatur 48, die mit dem Gewindeansatz 43 des schalldämmenden Elementes 36 verbunden werden kann, Zur Sicherung des Endes der flexiblen Leitung 46 an dem schalldämmenden Element 34 ist ein Befestigungsstreifen 50 aus Kunstharz vorgesehen, der das schalldämmende Element 36 und die Leitung 46 innerhalb des Geräuschfilters 12 festlegt, da das Tragelement 34 durch die haftende Verbindung der Scheibenteile 28, 30 in seiner Lage gehalten ist. Um eine Verschiebung der Leitung 46 aus den Teilen 28 und 30 zu verhindern, ist ein Ring 52 aus Kunstharzschaum um die Leitung 46 außerhalb des Tragelementes 34 angeordnet. Dieser Ring verdrängt das Material der geschäumten Teile 28 und 30 und bildet somit eine mechanische Verriegelung.
Die Leitung 46 erstreckt sich von dem Geräuschfilter 12 nach außen und nach abwärts längs der inneren Oberfläche
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der Seitenwand 16 des Kopfteiles 10 und tritt aus diesem aus durch eine nach unten abgewinkelte Dichtungshülse 22. In üblicher Weise endet die Leitung 46 in einer lösbaren Anschlußarmatur, die an einem Träger 56 befestigt ist, der an demGürtel der die Schutzhaube tragenden Person befestigt ist. Wie die Fig. 1 zeigt, ist eine Verlängerungs leitung 58 vorgesehen in Abhängigkeit von den räumlichen Gegebenheiten, die an ihrem einen Ende eine mit der Armatur 40 zu kuppelnde Anschlußarma'tur 60 und an dem anderen Ende eine Anschlußarmatur 62 zum Anschluß an eine Druckluftquelle besitzt. Um die Luftleitung 46 innerhalb des Kopfteiles 10 festzulegen, ist ein Kunstharzstreifen 64 vorgesehen, der die Leitung 46 mit der Innenseite der Seitenwand 16 verbindet, wie in Fig. 1 in gestrichelter Darstellung aufgezeigt ist.
Der Kopfteil 10 steuert den durch die Druckluft bedingten Geräuschpegel. Die über die Leitung 14 dem Kopfteil 10 zugeführte Luft tritt in das schalldämmende Element 36 ein und muß die Wicklung 44 passieren, bevor sie durch die poröse Seitenwand austreten kann. Der durch die Wicklung 44 bedingte Drosseleffekt und der durch die Wicklung 44 und die poröse Seitenwand bedingte Schalldämpfungseffekt führt zu einer erheblichen Reduzierung des durch die Luft bedingten Geräuschpegels.
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Wenn die Luft durch die poröse Seitenwand 38 austritt, kann sie nicht direkt nach unten in den Innenraum des Kopfteiles 10 eintreten wegen des luftundurchlässigen Tragelementes 34. Die Luft ist hierdurch gezwungen, nach beiden Seiten und nach oben in die Schaumteile 28 und 30 einzutreten, so daß sie einen verlängerten und verschlungenen Weg zurücklegen muß, um die untere Oberfläche des unteren Schaumteiles 30 zu erreichen, aus der sie in den Kopfteil 10 austritt. D;Le aus dem unteren scheibenförmigen Teil 30 austretende Luft muß durch die luftdurchlässige Deckschicht 24 hindurchtreten, wodurch eine weitere Schallabsorbierung erfolgt. Dadurch, daß die Luft diese verschiedenen Kunststoffteile passieren muß, ist eine erhebliche Schallabsorption gewährleistet.
Das schalldämmende Element besteht aus Kunststoff, wobei die beidenEndwandungen aus luftundurchlässigem und die zylindrische Seitenwand aus porösem Kunststoffmaterial bestehen. Gegebenenfalls kann das schalldämmende Element auch ganz aus einem porösen oder luftdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehen. Es können auch poröse Metalle gegebenenfalls benutzt werden. Das schalldämmende Element kann auch aus einer Reihe von ineinandergesteckten Hülsen bestehen, die die Luft zwingen, einen verschlungenen Weg über die Oberflächen zu nehmen,
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wodurch eine Schallabsorbierung erfolgt.
Die scheibenförmigen Schaumteile bestehen aus einem offenzelligen geschäumten Kunststoffmaterial, um die unter Druck stehende Luft passieren zu lassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein flexibler Schaum verwendet, um die Montage zu erleichtern und die Anordnung von Ausnehmungen für das schalldämmende Material, die Leitung und so weiter überflüssig zu machen; es kann jedoc^i auch ein starres Schaummaterial gegebenenfalls benutzt werden. Das Geräuschfilter besteht aus zwei Schaumteilen, es kann jedoch auch aus einem Teil bestehen, wobei der Kunststoffschaum in einer Form um die von ihm aufgenommene^ Teile ausgeschäumt wird.
Das unterhalb des schalldämmenden Elementes liegende Tragelement ist ein getrennter Kunststoffteil, der luftundurchlässig ist. Es können jedoch auch andere Materialien, beispielsweise Metall oder Keramik, verwendet werden. In dem Schaumkörper kann auch ein luftundurchlässiger Teil ausgebildet werden t in dem anstelle des Tragelementes eine Aufschäumung an dieser Stelle unterbinden wird.
Die Abdeckscheibe des Geräuschfilters besteht aus einem
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synthetischen Kunststoffgewebe, das aufgrund seines Gewebecharakters luftdurchlässig ist. Es kann jedoch auch ein extrudiertes Material verwendet werden, das durch Perforierung luftdurchlässig gemacht ist. Die Abdeckscheibe besteht aus einem flexiblen Material zur Erleichterung der Herstellung und der Montage, sie kann jedoch auch aus einem starren Spritzgußteil bestehen, der durch Perforierung die erforderliche Luftdurchlässigkeit besitzt.
Der Kopfteil besteht aus einer zylindrischen Seitenwand und einer getrennten oberen Bodenwand mit dem Aufhängeeinsatz. Der gesamte Kopfteil kann auch aus einem durch Spritzgießen hergestellten Teil bestehen. Die gesamte Seitenwand des Kopfteiles besteht aus transparentem Kunstharz, sie kann jedoch auch aus mehreren Teilen mit einem transparenten Fenster bestehen, das eine befriedigende Durchsicht gewährleistet. Die Ränder der Seitenwand und der oberen Bodenwand sind durch Schweißung miteinander verbunden, die Verbindungsfläche kann aber auch vergrößert werden durch Anordnung von einander übergreifenden Lippen an einem oder beiden Teilen. Anstelle einer Verschweißung kann auch eine Verklebung oder eine andere Verbindung erfolgen.
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Die Luftleitungen bestehen aus einem hochflexiblen Kunststoffmaterial. Neben den am Gürtel des Trägers und an der Druckluftquelle angeordneten lösbaren Armaturen kann eine solche auch an der Dichtungshülse des Kopfteiles vorgesehen sein. Der pelerinenartige in Fig. 1 gezeigte Umhang ist am unteren Rand des Kopfteiles durch Schweißung, durch Klebung oder auf andere Weise befestigt. Er kann auch lösbar an mehreren Stellen am Umfang der Seitenwand des Kopfteiles befestigt sein. Der Umhang kann auch aus einer Reihe von Schichten aus flexiblem Material bestehen, um die Abdichtung der Atem-Schutzhaube an de moberen Körperteil des Trägers zu verbessern, und es können auch Befestigungsmittel vorgesehen sein, um den Umhang mit der Kleidung des Trägers zu verbinden.
Für die verwendeten Kunststoffe sind homopolymere und intermpolymere des Vinylchlorid in besonderer Weise geeignet zur Herstellung des Schaumkörpers, des Kopfteiles und der Abdeckplatte. Es können jedoch auch andere geeignete Kunststoffe, beispielsweise Polycarbonat« Polyäthylene und Polypropylene verwendet werden, wenn eine Durchsichtigkeit zusammen mit einer Flexibilität und Verformbarkeit gefordert wird.
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Es können jedoch auch noch andere Kunststoffe gegebenenfalls benutzt werden in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck und der Herstellungsmethode. Das schalldämmende Element besteht üblicherweise aus Polyolefinen, beispiels weise Polyäthylen, obwohl auch andere Kunstharze benutzt werden können.
Die Abdeckplatte 24 besteht aus einem kreisförmigen Gewebe aus Polyvinylchlorid und aus einem ringförmigen Streifen aus Polyvinylchlorid, die miteinander verschweißt sind. Das schalldämmende Element und die scheibenförmigen Schaumkörper werden innerhalb der Abdeckplatte aufgenommen und die Leitung ist durch eine Öffnung in der ringförmigen Seitenwand der Abdeckplatte nach außen geführt. Das Geräuschfilter ist im oberen Teil der zylindrischen Wand des Kopfteiles angeordnet, und die Luftleitung ist längs der Seitenwand nach unten und durch die Dichtungshülse nach außen geführt. Der obere Randteil der Seitenwand der Abdeckplatte ist über den oberen Rand der Seitenwand des Kopfteiles gefaltet, und die obere Bodenwand wird hierauf befestigt. Die Verschweißung der oberen Bodenwand, des oberen Randes der Seitenwand und der Abdeckplatte erfolgt durch geeignete Schweißvorrichtungen.
In Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Schweiß-
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vorrichtungen können unterschiedliche Schweißtechniken und unterschiedliche Formgebungen verwendet werden. Beispielsweise kann ein zusätzlicher Ring verwendet werden zur Abstützung des oberen Endes der Seitenwand der Abdeckplatte, der zwischen dieser und dem oberen Teil der Seitenwand des Kopfteiles liegt, wobei die Verschweißung von der Seite her zwischen diesen Teilen erfolgt. Die dichtende Verbindung kann auch durch eine Klebstoffschicht, durch ein Lösungsmittel oder durch Ultraschall erfolgen.
Das schalldämmende Element besitzt einen Durchmesser von ca. 20 mm und eine Länge von ca. 53 mm und besteht aus Polyäthylen und einem porösen Polyäthylen als zylindrische Seitenwand. Hierdurch wurde eine maximale 15%ige Absenkung des Druckes erzielt.
Die geschäumten Scheiben des Geräuschfilters bestehen aus einem offenzelligen Polyvinylschaum und besitzen einen Durchmesser von ca. 250 mm und je eine Dicke von ungefähr 25 mm. Bei Verwendung eines geeigneten Materials wird eine maximale Reduzierung des Luftflusses von 10% bei jedem Luftdruck erreicht. Die Abdeckscheibe besteht aus einem Polyvinylchloridgewebe und besitzt als untere Wand des Geräuschfilters einen Durchmesser von 250 mm und
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eine rohrförmige Seitenwand aus extrudiertem Vinylchlorid mit einer Höhe von 53 nun.
besitzt
Der Kopfteil selbst eine zylindrische Seitenwand aus transparentem Vinylchlorid mit einer Stärke von 0,5 mm. Ein vorteilhafterweise verwendetes Material ist kalandrier tes und druckpoliertes Vinylchlorid. Das gleiche Material wird üblicherweise verwendet für die obere Bodenwand des Kopfteiles.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzhaube wird bei üblichen Druckluftquellen ein Geräuschpegel oberhalb 60 Decibel erzeugt am Ende einer Leitung gegebener Länge; dieser Geräuschpegel wird auf unter 12 Decibel gesenkt bei Geschwindigkeiten von 6 Kubikfuß/m und mehr.
Wie die vorstehend Beschreibung ausweist, wird die erfindungsgemäße Schutzhaube auf einfache Weise aus haltbaren Materialien hergestellt und führt zu einer wesentlichen Absenkung des Geräuschpegels ohne einen starken Druckabfall.
Die Schutzhaube besteht aus billigen Materialien und beeinflußt die normale Atmung und die Betätigung des Trägers praktisch nicht.
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ee

Claims (15)

ANSPRÜCHE
1. Atem-Schutzhaube, insbesondere für auf chemischem und nuklearem Gebiet tätiges Personal, bestehend aus einem der Aufnahme des Kopfes dienenden Kopfteil (10) mit einer oberen Bodenwand (18) und einer wenigstens teilweise durchsichtigen Seitenwand (16), aus einem im Inneren des Kopfteiles (10) benachbart zur oberen Bodenwand (18) angeordneten Geräuschfilter (12) mit einem einen Einlaß (43) und eine luftdurchlässige Wand (38) aufweisenden schalldämmenden Element (36) und einem das Element (36) umschließenden luftdurchlässigen Schaumkörper (28,30) aus geschäumtem offenporigen Kunststoff, und aus einer mit ihrem einen Ende mit dem Einlaß (43) des schalldämmenden Elementes (36) verbindbaren, sich außerhalb des Kopfteiles (10) erstreckenden, mit einer Luftdruckquelle verbindbaren Leitung (46), wobei die durch die Leitung (46) dem Kopfteil (10) zugeführte Druckluft zunächst durch die luftdurchlässige Wand (38) des schalldämmenden Elementes (36) und anschließend durch den luftdurchlässigen Schaumkörper (28,30) unter Reduzierung des durch die zugeführte Druckluft bedingten Geräuschpegels passiert.
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2. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper (28,30) in einer Kanuner angeordnet ist, die wenigstens auf einem Teil ihrer unteren Oberfläche luftdurchlässig ist.
3. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch die obere Bodenwand (18) des Kopfteiles (10) und durch eine untere aus Kunststoff bestehende Abdedkscheibe (24) gebildet ist, die eine Mehrzahl von einen Luftdurchtritt gestattenden Durchbrechungen besitzt.
4. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräuschfilter (12) ein zwischen dem schalldämmenden Element (36) und dem unteren Teil (30) des Schaumkörpers (28,30) angeordnetes Tragelement (34) besitzt, das zwecks Erzeugung eines seitlich und aufwärts gerichteten Luftstromes aus dem schalldämmenden Element (36) in den Schaumkörper (28,30) luftundurchlässig ist und einen unmittelbaren nach unten gerichteten Luftdurchtritt durch den unteren Teil (30) des Schaumkörpers (28,30) in den Kopfteil (10) unterbindet.
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ORIGINAL INSPECTED
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5. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (34) mit dem Schaumkörper (28,30) verbunden ist, und daß eine relative Verschiebung des Tragelementes (34) zu dem schalldämmenden Element (36) verhindernde Sicherungen vorgesehen sind.
6. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper (28,30) aus einem Paar von haftend das schalldämme'nde Element (36) umschließenden scheibenförmigen Teilen (28,30) besteht.
7. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (14) auf ihrem in dem Schaumkörper (28,30) liegenden Teil mit Sicherungen (50,52) versehen ist zur Verhinderung einer relativen Verschiebung gegenüber dem Schaumkörper (28,30}.
8. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (14) sich von dem Schaumkörper (28,30) benachbart zur Seitenwand (16) des Kopfteiles (10) erstreckt und durch die Seitenwand (16) abwärts nach außen geführt ist.
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9. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (16) des Kopfteiles (10) auf ihrem vollen Umfang durchsichtig ist.
10. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräuschfilter (12) mit der oberen Seitenwand des Kopfteiles (10) verbunden ist.
11. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Element (36) zylindris ausgebildet ist und an ihrem einen Ende den Einlaß
(43) und an ihrem anderen Ende eine geschlossene Wand (40) besitzt, und daß die zylindrische Seitenwand wenigstens teilweise luftdurchlässig ist.
12. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Element (36) aus Kunstharz besteht.
13. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenwand (38), des schalldämmenden Elementes (36) einen porösen Teil besitzt.
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14. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Element (36) einen luftdurchlässigen Einsatzkörper (44) besitzt, durch den die eingeführte Luft passieren muß, bevor sie durch den luftdurchlässigen Teil der Wand (38) hindurchtritt.
15. Atem-Schutzhaube nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräuscihfilter (12) eine den Schaumkörper (28,30) umgreifende Umhüllung besitzt die wenigstens an einem Teil luftdurchlässig ist.
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DE2927805A 1978-07-14 1979-07-06 Atem-Schutzhaube Expired DE2927805C2 (de)

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