DE9201590U1 - Strandbohlenweg - Google Patents
StrandbohlenwegInfo
- Publication number
- DE9201590U1 DE9201590U1 DE9201590U DE9201590U DE9201590U1 DE 9201590 U1 DE9201590 U1 DE 9201590U1 DE 9201590 U DE9201590 U DE 9201590U DE 9201590 U DE9201590 U DE 9201590U DE 9201590 U1 DE9201590 U1 DE 9201590U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- beach
- boardwalk
- longitudinal struts
- plank
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000006353 environmental stress Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/20—Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C15/00—Pavings specially adapted for footpaths, sidewalks or cycle tracks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/001—Pavings made of prefabricated single units on prefabricated supporting structures or prefabricated foundation elements except coverings made of layers of similar elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2/00—Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
- E01D2101/24—Concrete
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/40—Plastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
Description
Strandbohlenweg
Die Neuerung betrifft einen Strandbohlenweg.
Die bekannten Strandbohlenwege bestehen in der Regel aus Holzplanken, bzw. Holzrosten, die mehr oder weniger im
Sand befestigt sind. Da diese Konstruktionen besonders im maritimen Bereich sehr starken Wetter- und Umweltbelastungen
ausgesetzt sind, mußten hochwertige Hölzer hierfür verwendet werden, um eine entsprechend lange Lebensdauer
zu gewährleisten. Häufig mußten diese Holzroste im Herbst abgebaut und Anfang der Saison wieder errichtet werden.
Auch die Befestigung mit Nägeln und Schrauben ist sehr problematisch, da sich durch die ständige starke Wechselbelastung
diese Verbindungen lösen und zu Unfallgefahren — führen. Darüber hinaus ist nasses Holz rutschgefährlich.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen leicht montierbaren
Strandbohlenweg so zu gestalten, daß derselbe gegen Witterungseinflüsse
unempfindlich ist und selbst bei nassen^ Bohlen keine wesentliche Rutschgefahr besteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
a) die U-förmig ausgebildeten Tragrahmen mit den beiden pfahlähnlichen Enden im bestimmten Abstand zueinander
fluchtend in den Boden gerammt sind,
b) die Längsstreben auf die die beiden p£§hlänlichen Enden
verbindenden Rahmenstücke aufliegen.
c) die mit den Längsstreben verbundene Bodenbeplankung die Trittfläche des Strandbohlenweges bildet
d) die Tragrahmen, die Längsstreben und die Bohlenbeplankung aus Recycling-Kunststoff hergestellt sind.
Die Tragrahmen werden im bestimmten Anstand in den Boden gerammt und zwar derart, daß die Rahmenstücke derselben
angenähert horizontal zu einander liegen. In die Einschnitte der Rahmenstücke werden anschließend
Längsstreben eingelegt auf welchen die Bohlenbeplankung aufgebracht wird.
Diese aus Recycling-Kunststoff bestehenden Bauelemente
sind weitgehendst resistent gegen
Salzwassereinwirkung,Fäulniserregern und sie sind
rutschhemmend durch eine entsprechend rauhe Oberfläche.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung können im
Rahmenstück im Abstand zueinander mindestens zwei Ein-
schnitte zur Aufnahme von je zwei sich überlappenden
Längsstreben vorgesehen sein. Ferner können die Längsstreben im Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgebildet sein. In einem Einschnitt des Rahmenstückes kann der
Anfang der einen Längsstrebe und das Ende der nachfolgenden Längsstrebe eingelegt werden. ^,
Längsstreben vorgesehen sein. Ferner können die Längsstreben im Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgebildet sein. In einem Einschnitt des Rahmenstückes kann der
Anfang der einen Längsstrebe und das Ende der nachfolgenden Längsstrebe eingelegt werden. ^,
Des weiteren können die Längsstreben in der Länge mindestens zwei im vorbestimmten Abstand in den Boden
gerammte Tragrahmen beiderseitig je um ein Stück überragen. Die lose in den Einschnitten der Tragrahmen
eingelegten. Längsstreben können sich also scharnierartig
gegeneinander bewegen, wodurch sich diese besser an die Bodenbeschaffenheiten anpassen können. Dies ist
besonders bei einem unebenen Boden von Vorteil.
Darüber hinaus können die Längsstreben mittig durch einen weiteren Tragrahmen abgestützt sein. Diese Anordnung
ist vorzugsweise bei längeren unebenen Strandbohlenwegen anzuwenden. Die Längsstreben können in der Länge
entsprechend größer gefertigt werden.
Damit die Längsstreben bei einer mittigen Abstützung an eine Vertikalwand des Einschnittes im Rahmenstück anliegen,
kann der Leerraum im betreffenden Einschnitt mit einem Füllstück ausgefüllt sein.
Des weiteren kann die Bodenbeplankung aus einem Bohlenbelag mit angenähert rechteckigem Querschnitt und abgerundeten
Kanten bestehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung kann der
Tragrahmen aus einem Rahmenstück mit zwe^<
getrennt hergestellten pfahlähnlichen freien Enden zusammensetzbar
sein. Hierzu kann das Rahmenstück zur Aufnahme der pfahlähnlichen Enden je ein vom Kunststoff umschlossenes
Stahlrohr-Verbindungsstück aufweisen.
Darüber hinaus können die beiden pfahlähnlichen Enden
aus je einem mit einem stahlarmierten Betonkern ausgestatteten
Kunststoffpfahl bestehen.
Durch den zusammensetzbaren Tragrahmen kann der Strandbohlenweg im maritimen Bereich auch größere Strecken
überbrücken. Die mit armiertem Betonkern ausgestatteten Kunststoffpfähle können in unterschiedlicher Länge hergestellt und der Wassertiefe angepaßt werden. Die
Kunststoffpfähle sind in die Stahlrohr-Verbindungsstücke
der Rahmenstücke einsteckbar.
Des weiteren kann die Bohlenbeplankung vorzugsweise mittels je einer Schraube, insbesondere einer kadmierten
Schraube auf den Längsstreben befestigt sein.
Ferner kann der im Bodenbelag versenkte Schraubenkopf mit einem Abdeckstopfen aus Kunststoff abgedeckt sein.
Dadurch ist die Verschraubung des Bohlenbelages vollständig abgedichtet und gegen jedwede Zerstörung geschützt.
Schließlich können die Tragrahmen mit der Bohlenbeplan— kung auch in Stufenform montierbar sein. Mit den
gleichen Bauelementen können also auch Dünenwände treppenartig überbrückt werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Neuerung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilmontierten Strandbohlenweg gemäß der Neuerung in perspektivischer Ansicht
,
Fig. 2 einen teilmontierten Strandbohlenweg mit einer treppenartigen Überbrückung einer
Strandböschung in perspektivischer Ansicht ,
Fig. 3 einen zusammensetzbaren Tragrahmen für einen Strandbohlenhochweg, insbesondere
für Seestege und
Fig. 4 eine Befestigungsart der Bohlenbeplankung
auf den Längsstreben.
Der in Fig. 1 dargestellte Strandbohlenweg 1, besteht aus
U-förmigen Tragrahmen 2, welche mit den beiden freien Enden
3 in den Boden 20 gerammt sind. Selbstverständlich
sind die Tragrahmen 2 zueinander fluchtend ausgerichtet und in einem vorbestimmten Abstand in den Boden 20 eingeschlagen.
Der Abstand von Tragrahmen 2 zu Tragrahmen 2 richtet sich nach der Länge der Längsstreben 6. Im Rahmenstiick
4 der Tragrahmen 2 sind im Abstand zu einander zwei Einschnitte 5 angeformt. Die Einschnitte 5 dienen zur
Aufnahme der Längsstreben 6, die überlappend eingelegt werden, derart, daß das eine Ende um ein Stück 9 den
Tragrahmen 2 überragt und der Anfang der nachfolgenden Längsstrebe 6 den Tragrahmen 2 um das gleiche Stück 9
nach der anderen Seite überragt. Bei einem unebenen Gelände können sich die Längsstreben 6 im Einschnitt 5
scharnierartig bewegen; sie können sich also Unebenheiten anpassen. Bei einer zusätzlichen mittigen Unterstützung
der Längsstreben 6 durch einen weiteren Tragrahmen 2 wirdzur Ausfüllung des Einschnittes 5 ein Füllstück 10,
das den gleichen Querschnitt 8 hat, wie die Längsstreben 6, eingelegt.(Siehe auch Fig. 2).
In der Fig. 3 ist ein zusammensetzbarer Tragrahmen 2 dar-
gestellt. Diese Ausführung ist für einen Strandbohlenhochweg
vorteilhaft. Das Rahmenstück 14 ist nach statischen Merkmalen konzipiert. In den beiden Enden ist
je ein Stahlrohr-Verbindungsstück 16 .eingeformt, die
zur sicheren Aufnahme der Kunststoffpfähle 18 dienen. Die Kunststoff pfähle 18 können einen stahla^mierten Betonkern
17 aufweisen, welcher mit Recycling-Kunststoff gänzlich überzogen ist. Nach dem Einschlagen der Kunstoffpfähle
18 kann das Rahmenstück 14 aufgestzt werden. Selbstverständlich kann diese Montage auch vorher erfolgen.
In dem Rahmenstück 14 sind drei Einschnitte 5 eingeformt,so daß der Strandbohlenweg 1 auch größeren Belastungen
standhält. Die Kunststoffpfähle 18 können in
der Länge der jeweiligen Wassertiefe angepaßt werden.
Auf den Längsstre^en 6 wird die Bohienbeplankung 7 aufgebracht. Dies kann durch Schrauben 21 erfolgen, wie dies
in der Fig. 4 dargestellt ist. Die Schrauben 21 können auch kadmiert sein. Der Schraubenkopf 22 wird hierbei im
Bohlenbelag 11 entsprechend versenkt und die offene Bohrung mit einem Stopfen 23 aus Kunststoff verschlossen.
Der Bohlenbelag 11 ist im Querschnitt gleichfalls rechteckig ausgebildet und die Kanten 13 sind abgerundet, so
daß die Trittfläche 12 angenehm zu begehen ist.
Mit den gleichen Bauelementen können auch Strandböschungen
und hangähnliche Dünenwände mühelos überbrückt werden, wie dies die Fig. 2 zeigt.
Claims (13)
1) Strandbohlenweg, bestehend aus Tragrahmen, Längsstreben und einer Bohlenbeplankung,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die U-förmig ausgebildeten Tragrahmen (2) mit den pfahlähnlichen Enden (3) im bestimmten Abstand zueinander
fluchtend in den Boden (20) gerammt sind,
b) die Längsstreben (6) auf die die beiden pfahlähnlichen Enden (3) verbindenden Rahmenstücke (4) aufliegen
,
c) die mit den Längsstreben (6) verbundene Bohlenbeplankung (7) die Trittfläche (12) des Strandbohlenweges
(1) bildet und
d) die Tragrahmen (2), die Längsstreben (6) und die Bohlenbeplankung (7) aus Recycling-Kunststoff hergestellt
sind.
2) Strandbohlenweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmenstück (4) im Abstand zueinander mindestens
zwei Einschnitte (5) zur Aufnahme von je zwei sich überlappenden Längsstreben (6) vorgesehen sind.
3) Strandbohlenweg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (6) im Querschnitt (8) vorzugsweise
rechteckig ausgebildet sind.
4) Strandbohlenweg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstreben (6) in der Länge mindestens zwei im Abstand in den Boden (20) gerammte Tragrahmen
(2) beidseitig je um ein Stück (9) überragen.
5) Strandbohlenweg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (6) mittig durch einen weiteren
Tragrahemn (2) abgestützt sind.
6) Strandbohlenweg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mittigen Abstützung der Längsstreben
(6) die Einschnitte (5) der Tragrahmen (2) durch
je ein Füllstück (10) ausgefüllt sind.
je ein Füllstück (10) ausgefüllt sind.
7) Strandbohlenweg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlenbeplankung (7) aus einem Bohlenbelag
(11) mit angenähert rechteckigem Querschnitt und
abgerundeten Kanten (13) besteht.
abgerundeten Kanten (13) besteht.
8) Strandbohlenweg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) aus einem Rahmenstück (14)
und zwei getrennt hergestellten pfahlähnlichen freien
Enden (15) zusammensetzbar ist.
9) Strandbohlenweg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenstück (14) zur Aufnahme der pfahlähnlichen
Enden (15) je ein vom Kunststoff umschlossenes Stahlrohr-Verbindungsstück (16) aufweist.
10) Strandbohlenweg nach Anspruch 9, daduivch gekennzeichnet,
daß die beiden pfahlähnlichen Enden (15) aus je
einem mit einem stahlarmierten Betonkern (17) ausgestatteten Kunststoffpfahl (18) bestehen.
11) Strandbohlenweg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (2) mit der Bohlenbeplankung
(11) auch in Stufenform (19) montierbar sind .
12) Strandbohlenweg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlenbeplankung (11) vorzugsweise
mittels je einer Schraube, insbesondere einer kadmierten Schraube (21) auf den Längsstreben (6) befestigt
ist.
13) Strandbohlenweg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bohlenbelag (11) versenkte
Schraubenkopf (22) mit einem Abdeckstopfen (23)
aus Kunststoff abgedeckt ist. +*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201590U DE9201590U1 (de) | 1992-02-08 | 1992-02-08 | Strandbohlenweg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201590U DE9201590U1 (de) | 1992-02-08 | 1992-02-08 | Strandbohlenweg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9201590U1 true DE9201590U1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6875923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201590U Expired - Lifetime DE9201590U1 (de) | 1992-02-08 | 1992-02-08 | Strandbohlenweg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9201590U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20118269U1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-03-20 | Ostermann & Scheiwe GmbH & Co. KG, 48155 Münster | Bausystem für Wege, Terrassen, Stufen, Brücken, Möbel o.dgl. Elemente zur Gestaltung von Gärten oder Parks |
-
1992
- 1992-02-08 DE DE9201590U patent/DE9201590U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20118269U1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-03-20 | Ostermann & Scheiwe GmbH & Co. KG, 48155 Münster | Bausystem für Wege, Terrassen, Stufen, Brücken, Möbel o.dgl. Elemente zur Gestaltung von Gärten oder Parks |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629917A1 (de) | Bauwerk aus plattenfoermigen, insbesondere keramischen bauelementen | |
DE69603646T2 (de) | Zerlegbares Schwimmbecken | |
EP1672136A2 (de) | Böschungstreppengerüst | |
DE2063126A1 (de) | Bausatz für ein Schalungssystem und/ oder -Gerüst | |
DE102013006380A1 (de) | Belagdiele für Gerüste | |
DE9201590U1 (de) | Strandbohlenweg | |
EP1762670A1 (de) | Terrassen-Bausatz, Terrasse, hergestellt mittels eines derartigen Bausatzes und Verfahren zur Herstellung einer Terrasse mit dem Bausatz | |
DE2319190A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von ausnehmungen in gussbeton | |
DE4404042C1 (de) | Arbeitsgerüst für Bauwerke | |
DE4132321A1 (de) | Bausatz fuer kinderspielplaetze zum errichten von spielbauten | |
DE9405677U1 (de) | Ankerplatte für Betonkonstruktionen | |
DE9312932U1 (de) | Bausatz für einen Strandbohlenweg | |
AT310391B (de) | Verlorene Schalung für die Mantelbeton-Bauweise | |
DE3444805A1 (de) | Baublock | |
DE29521951U1 (de) | Schalung für Betonstützen | |
DE3502438A1 (de) | Treppenanlage | |
DE9115434U1 (de) | Bausatz für Kinderspielplätze zum Errichten von Spielbauten | |
DE8702794U1 (de) | Baulicher Teil einer Konstruktion, welche hauptsächlich aus Holz besteht, wie z.B. eine Pergola oder ein Zaun, mit den dabei angewandten Aufsatzpfahl und "Pure" | |
AT375436B (de) | Einrichtung zur versteifung von bauelementen aus kunststoff od.dgl. | |
DE10205205A1 (de) | Wandbauelement | |
DE3517530C1 (de) | Anlegeleiter | |
DE8532477U1 (de) | Bohle zur Schaffung einer begehbaren, stabilen und rutschsicheren Fläche im Gelände | |
DE202020000367U1 (de) | Bauelement zum Bau einer Platzeinfassung | |
DE1659211A1 (de) | Bauelement | |
AT411774B (de) | Flächiges bauelement |