DE919995C - Einrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von leeren Aufwickelhuelsen oder Ablaufspulen an selbsttaetigen Spulmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von leeren Aufwickelhuelsen oder Ablaufspulen an selbsttaetigen Spulmaschinen

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DE919995C
DE919995C DER5538A DER0005538A DE919995C DE 919995 C DE919995 C DE 919995C DE R5538 A DER5538 A DE R5538A DE R0005538 A DER0005538 A DE R0005538A DE 919995 C DE919995 C DE 919995C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von leeren Aufwickelhülsen oder Ablaufspulen an Spulmaschinen mit voneinander unabhängigen selbsttätigen Spulstellen.
Bekannte Einrichtungen führen die Leerhülsen mittels eines endlosen Fördermittels zu den Spulstellen und geben die Leerhülsen an die einzelnen Spulstellen ab, sofern nicht bereits eine Beschickung nach dem letzten Hülsenwechsel stattgefunden hat. Die Feststellung, ob bereits eine Beschickung stattgefunden hat, wird einmal dadurch getroffen, daß die Schalen, die an dem endlosen Fördermittel angebracht sind und an den einzelnen Spulstellen vorüberwandern, Schieber aufweisen, die je mit einer von der Steuerwelle des Spulapparates nach jedem Spulenwechsel in Arbeitsstellung gebrachten Wächterklinke zusammenarbeiten, so daß die in Arbeitsstellung befindliche Wächterklinke jeweils durch öffnen des Schiebers an der die Leerhülse tragenden Schale das Herausfallen einer Hülse bewirkt. Die Leerhülse löst beim Herunterfallen eine Sperrvorrichtung aus, die ein weiteres Auslösen von Hülsen aus den nunmehr vorüberwandernden Schalen verhindert.
Auch ist eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der die Förderschalen schrittweise an den Spulstellen vorüberwandern, wobei beim jedesmaligen Stillstand des Förderbandes die Vorratsstelle, in der sich die Leerhülse in der Spulstelle normalerweise befindet, auf ihren Inhalt abgetastet wird. Sofern die betreffende Spulstelle nicht bereits mit einer Leerhülse beschickt wurde, wird eine solche von der Fördereinrichtung freigegeben und der betreffenden Spulstelle zugeführt.
Die erstbeschriebene Ausführung hat den Nachteil, daß durch das Eigengewicht der Leerhülse Sperrmittel ausgelöst werden müssen, die dafür sorgen, daß nur jeweils eine Hülse zur Spulstelle gelangt. Bei geringem Eigengewicht der Leerhülse müssen aber sehr empfindliche Elemente verwendet werden, die im schmutzigen Textilbetrieb vielfach zum Versagen der Einrichtung führen.
Die an zweiter Stelle beschriebene Einrichtung ίο ist nur für selbsttätige Spulmaschinen verwendbar, deren Spulapparate in einem mit der Zuführeinrichtung zeitlich abgestimmten Rhythmus den Hülsenwechsel vollziehen. Eine Verwendung dieser Zuführeinrichtung ist also nicht ohne weiteres bei allen selbsttätigen Spulmaschinen mit voneinander unabhängigen Spulstellen möglich.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch, daß durch die Relativbewegung zwischen dem Fördermittel für die Hülsen bzw. Spulen und ortsfest angebrachten Teilen ein Abtast- oder Schaltimpuls ausgelöst wird, der die Förderung beeinflußt, z. B. zum Abgeben einer Hülse bzw. Spule an die einzelne Spulstelle dient, wobei die Automatik jeder Spulstelle die Impulse, vorzugsweise während des Spulenwechsels, zeitweilig einzeln oder gemeinsam unwirksam macht. Zweckmäßig werden die den einzelnen Spulstellen zugeordneten Hülsen- bzw. Spulenträger auf das Vorhandensein einer Hülse bzw. Spule abgetastet, wobei der Abtast- und Schaltimpuls von Anschlägen od. dgl., die am Fördermittel befestigt sind, ausgelöst wird. Auch können Mittel vorgesehen sein, welche die in den Mulden des Fördermittels befindlichen Hülsen bzw. Spulen beim Passieren jeder Spulstelle freigeben, die Freigabe jedoch beim Passieren von bereits beschickten Spulstellen durch Abtasten der Spulstelle unwirksam gemacht wird. Das Unwirksammachen der Freigabe kann entweder durch Rückgängigmachen der eingeleiteten Schaltbewegung durch den Abtast- und Schaltimpuls oder durch Festhalten der freigegebenen Hülse bzw. Spule erfolgen.
Durch die Fig. 1, 2 und 3 wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Nach Fig. 1 ist an einem Maschinengestell 1 ein Halter 2 befestigt, der an seinem oberen Ende eine Welle 3 trägt, an der eine Förderrolle 4 drehbar gelagert ist. Im Halter 2 sind ferner Bolzen 5 und 6 gelagert. Auch ist an einem Ausleger 7 des Halters 2 eine Rutschmulde 8 befestigt. Um die Förderrolle 4 ist ein Transportband 9 geführt, an welches Halter
10 mit Mulden 11 angeschraubt sind. In den Mulden
11 liegen Leerhülsen 12, die durch Verschlußklappen 13, die um einen Zapfen 14 drehbar sind, festgehalten werden. Die Verschlußklappen 13 liegen mit einer Abwinkelung 15 an einem Hebel 16 an, der um den Bolzen 6 gelagert ist und mit seinem zweiten Hebelarm 17 über ein Verbindungsglied 18 mit einem Tasthebel 19 gelenkig verbunden ist. An den Haltern 10 sind Nocken 20 angebracht, gegen die sich ein Hebel 21 anlegt, der um den Bolzen 5 drehbar gelagert ist. Der dem Hebel 21 gegenüberliegende Hebelarm 21' legt sich gegen einen Druck- j bolzen 22, der über ein Verbindungsmittel 23 und eine Verbindungsstange 24 an einen Hebel 25 angelenkt ist. Der Hebel 25 ist um einen Bolzen 26 drehbar gelagert. Er liegt mit seinem Hebelarm 27 auf einer Steuerscheibe 28, die mit einer Ausnehmung 29 versehen ist. Die Steuerscheibe 28 ist auf einer Welle 30 gelagert. Der Druckbolzen 22 trägt Stellringe 31 und 32 sowie eine Feder 33. Der Druckbolzen 22 verbindet den Hebelarm 21' mit dem Hebel 19, welch letzterer an einem Lagerbock 34 um einen Bolzen 35 drehbar gelagert ist. In einem Leerhülsenträger 36 einer nicht weiter dargestellten Spulstelle liegt eine Leerhülse 12'. Am Leerhülsenträger 36 ist ein Anschlag 37 angebracht. Die Halter 10 stützen sich inFührungsstäbenio'ab. Nach Fig. 2 sind an dem Transportband 9 Schalen 38 befestigt, durch welche Leerhülsen 12 zugeführt werden. Das Transportband 9 bewegt sich in Pfeilrichtung 66. Um einen Bolzen 39 ist eine Verschlußklappe 40 gelagert, die einen Hebelarm.41 aufweist. An dem Transportband 9 sind zwei Lager 42 angebracht, in denen ein Taster 43 drehbar angeordnet ist, der mit seinem Ende 44 eine Leerhülse 12' abtastet und mit seinem Ende 45 die Leerhülse 12 zu sperren vermag. Eine ortsfest gelagerte Schale 46 ist mit einem Ausleger 47 versehen, an dem um einen Bolzen 48 eine Verschlußklappe 49 drehbar gelagert ist, welche einen Hebelarm 50 trägt. Ein Gelenkstück 51 verbindet den Hebelarm 50 mit dem Hebel 27. An dem Hebelarm 50 ist ferner ein Verbindungsdraht 52 gelenkig angeordnet, der einen ebenfalls an der Schale 46 drehbar angeordneten Doppelhebel 53 betätigt. Unter der Schale 46 ist eine Rutschmulde 8 ortsfest angebracht.
Nach Fig. 3 ist ein Doppelhebel 54, 55 um einen Bolzen 56 drehbar angeordnet. Am Hebelarm 55 ist ein Hebel 57 gelenkig angebracht, der im Punkt 58 von einem Verbindungsdraht 59 betätigt wird. Der Hebel 57 trägt ferner eine Schaltnase 60. Unter der Schale 38 ist die um einen Zapfen 61 gelagerte Verschlußklappe 40 angeordnet, die als Doppelhebel ausgebildet ist und eine Schaltnase 62 trägt. An dem Transportband 9 sind Lager 63 befestigt, die einen Taster 64 drehbar aufnehmen. Der Taster 64 ist an seinem oberen Ende als Hebel 65 ausgebildet und steht in Verbindung mit dem Draht 59. In der Schale 46 ist eine Leerhülse 12' untergebracht. Die an der Schale 46 angebrachten Teile stimmen mit denjenigen nach Fig. 2 überein.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1 ist folgende: Bei der Bewegung des Transportbandes 9 stoßen die Nocken 20 jeweils dann an den Hebel 21 und veranlassen diesen zu einer Bewegung im Sinne des Uhrzeigers, wenn die Mulden 11 über der Rutschmulde 8 und damit dem Leerhülsenträger 36 liegen. Sofern in dem Leerhülsenträger 36 keine Leerhülse 12' liegt, wird die durch die Nocken eingeleitete Bewegung des Hebels 21 über den Hebelarm 21', den Dcuckbolzen 22, den Stellring und die Feder 33 auf den Tasthebel 19 übertragen, der eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne ausführt und damit über das Ver-
bindungsglied 18 und den Hebelarm ij des Hebels 16 die Abwinkelung 15 betätigt und so eine Leerhülse 12 aus der Mulde 11 freigibt. Die Leerhülse 12 fällt dann aus der Mulde 11 über die Rutschmulde 8 in den Leerhülsenträger 36.
Ist der Leerhülsenträger 36 beim Betätigen des Hebels 21 durch die Nocken 20 bereits mit einer Leerhülse 12' gefüllt, legt sich der Tasthebel 19 auf die Leerhülse 12', die sich gegen den Anschlag 37
to abstützt, so daß eine Betätigung der Abwinkelung 15 über die Teile 18, 17, 16 infolge! der Nachgiebigkeit der Feder 33 nicht zustande kommt. Um zu vermeiden, daß die Auslösung einer Leerhülse aus der Mulde 11 während des Hülsenwechselvorganges der betreffenden Spulstelle erfolgt, währenddessen der Tasthebel 19 nicht auf einen Widerstand stoßen könnte, wird der Druckbolzen 22 über die Teile 24, 25 und 27 infolge Drehung der Steuerscheibe 28 nach unten gezogen, so daß beim Betätigen des
so Hebelarmes 21' eine Verbindung zwischen dem Hebelarm 21' und dem Druckbolzen 22 nicht besteht. Ein Abtasten der Leerhülse 12' bzw. ein Freigeben der Leerhülse 12 kann somit nicht erfolgen. Die Steuerscheibe 28 steht mit der Automatik der betreffenden Spulstelle in Verbindung und blockiert damit die Zuführeinrichtung während des Hülsenwechselvorganges der einzelnen Spulstellen.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2 stößt bei der Bewegung des Transportbandes 9 in Pfeilrichtung 66 die an dem Transportband befestigte Verschlußklappe: 40 mit ihrem Hebelarm 41 an den Hebel 53 und öffnet damit die Schale 38, so daß eine Leerhülse 12 in die Schale 46 fällt. Sofern die ortsfest angebrachte Schale 46 bereits mit einer Leerhülse 12' beschickt wurde, stellt der Taster 44 dies fest und macht die Freigabe der Leerhülse 12, die durch das öffnen der Verschlußklappe 40 erfolgte, dadurch unwirksam, daß er die an sich freigegebene Leerhülse 12 mit seinem Teil 45 festhält. Das Festhalten der Hülse erfolgt so lange, bis die Verschlußklappe 40 sich wieder geschlossen hat, so daß also keine weitere Hülse in die Schale 46 fallen kann. Die Steuerscheibe 28 der Automatik der einzelnen Spulstellen gibt über die Teile 27, 51, 50, 49 die Leerhülse 12' bei Bedarf frei. Gleichzeitig wird durch den Verbindungsdraht 52 der Hebel 53 im Sinne des Uhrzeigers bewegt, wodurch ein Anschlagen des Hebelarmes 41 an den Doppelhebel 53 während der Freigabe einer Leerhülse 12' vermieden wird. Es ist somit ausgeschlossen, daß gleichzeitig eine Leerhülse 12 aus der Schale 38 in die Schale 46 fällt.
Bei der Einrichtung nach Fig. 3 ist bei der Bewegung des Transportbandes 9 in Pfeilrichtung 66 durch das Anschlagen des Doppelhebels 54, 55 an den Doppelhebel 53 ebenfalls zunächst ein öffnen der Verschlußklappe 40 erfolgt. Sofern der Taster 64 jedoch eine Leerhülse 12' in der Schale 46 feststellt, wird über den Hebel 65 und den Verbindungsdraht ein Ausschwenken des Hebels 57 verursacht, wodurch die Schaltnase 60 und die Schaltnase 62 außer Eingriff gelangen, so daß ein öffnen der Verschlußklappe 40 trotz des Anschlagens des Doppelhebels 54, 55 am Doppelhebel 53 nicht eintreten kann. Auch bei dieser Ausführung wird durch Betätigung der Steuerscheibe 28, die mit der Automatik der einzelnen Spulstellen zusammenarbeitet, über die Teile 27, 51, 50 und 52 der Hebel 53 während einer Freigabe der Leerhülse 12' im Sinne des Uhrzeigers ausgeschwenkt, so daß während dieser Zeit eine Auslösung einer Leerhülse 12 nicht erfolgen kann.
Die beschriebenen Einrichtungen eignen sich zum Beschicken aller Spulmaschinen, die voneinander unabhängig arbeitende Spulstellen aufweisen. Sie können sowohl Leerhülsen als auch volle Ablaufspulen in der beschriebenen Weise zuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Einrichtung zum selbsttätigen Zuführen von leeren Aufwickelhülsen oder Ablaufspulen an selbsttätigen Spulmaschinen mit voneinander unabhängigen Spulstellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Relativbewegung zwischen dem Fördermittel für die Hülsen bzw. Spulen und ortsfest angebrachten Teilen ein Abtast- oder Schaltimpuls ausgelöst wird, der die Förderung beeinflußt, z. B. zum Abgeben einer Hülse bzw. Spule an die einzelne Spulstelle dient, wobei die Automatik jeder Spulstelle die Impulse, vorzugsweise während des Spulenwechsel, zeitweilig einzeln oder gemeinsam unwirksam macht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Spulstellen zugeordneten Hülsen- bzw. Spulenträger auf das Vorhandensein einer Hülse bzw. Spule abgetastet werden, wobei der Abtiast- und Schaltimpuls von Anschlägen od. dgl., welche am Fördermittel befestigt sind, ausgelöst wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die in den Mulden des Fördermittels befindlichen Hülsen bzw. Spulen beim Passieren jeder Spulstelle freigeben, die Freigabe jedoch beim Passieren von bereits beschickten Spulstellen durch Abtasten der Spulstelle unwirksam gemacht wird.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unwirksammachen der Freigabe der Hülsen bzw. Spulen durch Festhalten der freigegebenen Hülse oder Spule erfolgt. no
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bereits eingeleitete Schaltbewegungen durch den Abtast- und Schaltimpuls rückgängig gemacht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9564 11.54
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