DE919113C - Einseilbahn fuer abgewinkelte Foerderrichtung - Google Patents

Einseilbahn fuer abgewinkelte Foerderrichtung

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DE919113C
DE919113C DEP8821A DEP0008821A DE919113C DE 919113 C DE919113 C DE 919113C DE P8821 A DEP8821 A DE P8821A DE P0008821 A DEP0008821 A DE P0008821A DE 919113 C DE919113 C DE 919113C
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DE
Germany
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rope
hanger
hangers
cable car
single cable
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Expired
Application number
DEP8821A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/16Tracks for aerial rope railways with a stationary rope

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Einseilbahn für abgewinkelte Förderrichtung Die bisher bekannten Einseilbahnen mit endlosem Seid und parallelen Seiltrumen weisen bei horizontaler oder schräger Gesamtanlage und demnach bei horizontalen ixler geneigten Endumlenkscheibem in gleicher Höhe nebenßmnandergeführte Seiltrume auf, und der an. einem Mitnehmer (Muffe, Seilkupplung od. dgl.) befestigte, horizontal und winkelrecht zum Seil immer nach außen gerichtete Tragzapfen für das Gehänge kann ahne Schwierigkeiten die Endumlenkscheiben umfahren. Diese AnoTdnungen eignen sich aber nur für gerade Förderrichtung, d. h. der Seilverlauf von Endumlenkscheibe zu Endumlenkscheibe mwß astnähernd geradlinig seien, und jedes Abwinkeln des Seiles ist unmöglich, da der nach außen abstehende Tragzapfen bzw. das Gehänge an dem bezüglich der Abwinke lunig inneren Seiltrum auf der hierfür notwendigen Winnkelumführuungsscheibs auflaufen würde.
  • Ferner ist eine Einseilbahn mit abgewinkeltem Seilzug bekanntgeworden, bei der die Abwinkelung des Seiles mit Hilfe von horizontalen oder geneigten Winkelumführungsscheiben erfolgt, die beiden hin- und rücklaufenden Trume des endlosen Seiles aber nicht parallel verlaufen, sondern eise weites Polygon bilden. An Stelle der normalen, fixen Mienehmer mit seitlichen Tragzapfen für das Gehänge sind dabei einfache, in das Seil einhängbare und sich durch das Lastgewicht unter Verbi,egung des Seiles verklemmende Hakenbügel vorgesehen, die eine starke Beanspruchung und Abnutzung des Seiles ergeben und, da sie direkt vertikal nach abwärts hängen, eine besondere Ausbildung aller Seilschelten erfordern. Diese Sdlsoheibenausbildung besteht darin, daß die Lauffläche und der untere Spurkranz nicht voll, sondern zahnartig unterbrochen sind, wobei der Gehängehaken jeweils in einer solchen Lücke die Scheibe passieren soll. Da sich aber die Hakenanordnung am Seil und die Drehstellung der Scheiben nicht aufeinander abstimmen lassen, besteht auch hier die Gefahr des Auflaufens der Haken bzw. Gehänge auf die Seilscheiben.
  • Schließlich wurde eine Seilförderanlage mit zwei parallel nebeneinanderlaufen:den, um vertikale Enduml@enkscheiben geleiteben, endlosen, Seilen ausgeführt, die durch Stangen verbunden waren, an denen Förderkörbe hingen. Diese primitive Zweiseilbahn kannte aus den gleichen Gründen (zwei parallele Seile) nur für gerade Förderrichtung verwendet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einseilbahn, die bei parallel= Seilverlauf eine beliebige Abwd,nkelung in der Seilführung zudä,ßt, eine einfache Anordnung und billige Ausführungsrrrögliehkeit gestattet und durch Vermeidung schädlicher Abknickungen, Verwindungen u.. dgl.eine weitgehendste Seilschonung ergibt.
  • Das wesentlichste Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die beiden Endumlerikscheiben bei horizontalen oder geneigten Winkelumführungsscheiben schräg oder vertikal, jedoch nicht horizontal gestellt sind und daher die beiden, Seiltrume des endlosen Seiles in an sich bekannter Wise vertikal oder schräg übereinander laufen. Bei dieser Seilführung steht der durch die Schwerkraft des Gehänges horizontal gehaltene Tragzapfen od. dgl. des Mitnehmers an beiden Seiltrumen nach derselben Seite ab, so daß die Abwinkelung mittels zweier an der anderen Seite übereinander angeordneter horizontaler loder geneigter einfacher Umführungsscheibenoder -rollen ohne weiteres erreicht ist.
  • Das Umfahren von vertikalen En@dumlenkscheiben ist mit einem Gehänge größerer Länge als der Scheibendurchmesser ohne weiteres Hilfsmittel möglich; sind jedoch mehrere Gehänge am Seil angeordnet, würden diese einander in den Treffpunkten behindern, und die beiden Seiltrume müßten auseinandergezogen werden. Die Schrägstellung der Endumlenkungsscheib :en hingegen gibt den Gehängen genügend Platz zur Umfahrung und gestattet die Verwendung kurzer, sich gegenseitig auf der Strecke nicht störender Gehänge.
  • Bei vertikal gestellten. Endurnlenkscheibenkönnen ,erfindungsgemäß aber an diesen auch Gleitschienen vorgesehen sein, um die Gehänge aus der Vertikallage auszuschwenken. Damit ist auch für vertikale Scheiben die Verwendung der günstigeren, kurzen Gehänge ierreicht.
  • Es ist bekannt, die Gehänge am Seil quer und allenfalls parallel zu diesem dreh- bzw. schwenkbar zu befestigen, damit sich das Gehänge bei beliebiger Seilneigung und Richtung ohne Nachteil für das Seil frei in seine Vertikallage einstellen kann. Diese Art der gelenkigen Verbindung genügt aber nicht zur Umfahrung schräg gestellter .oder vertikal gestellter Endumlenkscheiben mit vertikalen bz-%v, ausgeschwenkten Gehängen, da das Gehänge am Scheibenumfang nunmehr zusätzlich und zwangläuft um dem jeweiligen Scheibenradius verschwenkt wird, was bei der gebräuchlichen Gehängebefestigung zufolge Schrägstellung des Mitnehmers ein. Abknicken des Seiles ergeben und die Gefahr des Ausspringens aus der Führumgsrille herbeiführen müßte.
  • Aus diesem Grund sind `die Gehänge am Seil sowohl quer und gegebenenfalls parallel zu diesem pendelbar als auch im Bereich der Endumlenks.cheiben um dienen jeweilige Radien schwenkbar befestigt. Nach ,denn Umfahren der Scheiben kehren die Gehänge aus ihrer Schwenklage selbsttätig in die Normalstellung zurück.
  • Zur Erreichung einer derartigen Gehängebefestigun;g ist zwischen zwei festen Seilklemmen eine durch -entsprechendes Seitenspiel bewegliche und um das Seil drehbare, mit einem Tragansatz für das Gehänge versehene Seilmuffe angeordnet, deren Bohrung mindestens in Richtung eines Durchmessers zu einem Langloch und gegen die beiden Stirnseiten zu konisch erweitert ist. Durch das Eigengewicht des Gehänges ruht das Seil in der Normallage im oberen Teil des Langlqches. Beim Auflaufen auf die Endumlenkscheihe wird .nun infolge .des zwangläufigen Ausschwenkens des Gehänges und der .Seilspannung die Muffe gehoben (Seil verläuft durch .Murffenmitte) und kann sich wegen der trichterförmigen Erweiterung an den Stirnflächen zur Seilrichtung beliebig schräg stellen, ohne das Seil abzuknicken oder schädliche Spannung zu verursachen. Ist die Scheibe umfahren, gleitet -das Seil wieder in das Langloch ein, und die Norimallage ist erreicht.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit des Gehängernitnehmers ist dadurch gegeben, daß der Tragansatz der zwischen zwei festen Seilklemmen mit entsprechendem Seitenspiel um das Seil drehbaren Muffe einen Tragzapfern um eine Normalachse schwenkbar angelenkt hat, wobei der Tragzapfen nach seinem Ausschwenken zufolge Schwer-oder Federkraft in seine zum Seil winkelrechte Normallage selbsttätig zurückkehrt.
  • Die Erfindung ist in. der Zelchnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. t eine Einseilbahn bisher bekannter Art mit horizontal nebeneinandergeführten Seiltrumen in der Draufsicht im Schema, während in Fig. z und 8 eine erfindungsgemäße Anordnung mit abgewinkelter Förderrichtung in der Draufsicht bzw. inn Schaubild dargestellt ist; Fig. q. Sind 5 zeigen -eine Endumlenkscheibe mit Gleitschiene in Ansicht und Seitenansicht; in Fig.6 und 7 ist das zwangläufge Ausschwenken des 1VEbniehmertragzapfens aus einer winkelrechten Lage zum Seil beim Umfahren einer vertikal bzw. schräg gestellten Endumlenkscheibe veranschaulicht, während Fig. 8 und 9 einen erfindungsgemäßen Gehängemitnvehmer im Axialschnitt und im Querschnitt zeigen; in. Fig. i o, i i und 12 sind zwei weitere mögliche Mitnehmerausbildungen in Seitenansicht bzw. im Schnitt nach der Linie LI der Fig. io und in der Draufsicht dargestellt.
  • Wie in Fig. i gezeigt, ist bei den bisher bekanntem Einseilbahnen mit horizontalen Endumlenkscheiben a, b und nebeneinandergeführben S@eiltrumen c, d das Umfahren von Ecken (abgewinkelte Förderrichtung strichpunktiert eingetragen) ummöglich, weil die horizontalen, :nach außen abstehenden Tragzapfen der Mitneh Meere bzw. der Gehänge an dem bezüglich der Abwinkelung inneren Seiltrum d auf der hierfür notwendigen Umführungsscheibe oder -roll-ei auflaufen würden. Aus diesem Grund sind erfindungsgemäß die beiden Endumlenkscheiben i und 2 bei horizontalen Winkehumführungsscheiben 3, q. nunmehr vertikal gestellt, und dis beiden. Seiltrume 5 laufen vertikal übereinander. Der Tragzapfen 6 des Mitnehmers steht an beiden Seiltrumen nach derselben Seite ab, so daß kein Auflaufen auf die Scheiben 3, q. eintreten kann.
  • Kurze Gehänge 7 (kürzer als der Durchmesser der Endumlenkscheibea, da sie sich sonst bei Begegnung auf der Strecke gegenseitig behindern würden) müssen bei der Umfahrung der Endumdenkscheiben aus ihrer Vertizkahage ausgeschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist an der Scheibe i eine Gleitschienie 8 vorgesehen, die durch entsprechende Krümmung das darübergl@eit@ende Gehänge 7 von der Scheibe abhält bzw. wegdrückt (Schwenkwinkel 9). Durch Schrägstellung der Endumlenkscheibe la ist hingegen ohne Gleitschiene @od. dgl. von vornherein die Möglichkeit der Umfahrung mit vertikalem Gehänge erreicht (Fig.7).
  • Gemäß Fig. 6 und 7 tritt beim Umfahren der vertikalen Endumlenkscheibe i (mit hochgeschwenktem Gehänge) bzw. der schrägen Umlenkscheibe la (mit vertikalem Gehänge) zwangläufig eine Verdrehung des :Gehänges bzw. des Tragzapfens 6 aus seiner zum Seil 5 winkelrechten. Normallage um einen Winkel i o auf, wobei der jeweilige Scheibenradius die Drehachse bildet. Die Befestigung des Gehänges am Seil mulß daher diese Schwenkbewegung ermöglichen, soll das Seil nicht abgeknickt oder einer sonstigen schädlichen Beanspruchung ausgesetzt werden. Demnach besteht der Gehängemitnehmer aus einer zwischen zwei festen zweiteiligen Seilklemmen i 1, 12 durch entsprechendes Seitenspiel beweglichen, um das Seil drehbaren Seilmuffe 13, die den Tragzapfen 6 für das Gehänge starr angeordnet hat und die zum Aufbringen auf das Seil 5 einen durch ein Einsatzstück 14 ve-rschl,ossenen Längsschlitz 13a aufweist. Die Bohrung der Muffe 1,3 ist vertikal zu einem Langloch 15 rund gegen die Stirnseiten zu einem Konus 16, 17 erweitert. In der Normallage ruht das Seil im oberen Teil des Langloches 15. Im Bereich der E.ndumlenkscheiben wird die Muffe jedoch angehoben und kann sich zufolge ihrer doppelkonischen Erweiterung ohne schädliche Rückwirkung auf das Seil zu diesem schräg stellen bzw. der zwangläufigen Verdrehung nachgeben. Nach dem Umfahren der Umlenkscheiben gleitet das Seil durch das Gewicht des Gehänges wieder in das Langloch ein, und die Muffe bzw. der Tragzapfen kehrt sonnt in die (winkelrechte) Normä.llage zurück. Diese Muffenausbildung ergibt für das Gehäuse innerhalb gewisser Grenzen eine nahezu kugelgelenkige Bewegungsmöglichkeit.
  • Bei zwei weite ren möglichen Mitnehm@erausbildungen ist die Muffe 18, 18a, ebenfalls zwischen zwei festen Seilklemmen mit Seitenspiel am Seil dxehb:ar angeordnet,. mit einem Tragansatz i9, iga versehen, der den Tragzapfen 6a, 6b um eine Normalachse 20, 20a schwenkbar angelenkt hat. Um das selbsttätige Rückdrehen des Tragzapfens bzw. des Gehänges in die Normallage nach dem Umfahren der Endumlenkscheiben zu gewährleisten, ist entweder, bei entsprechend langer, gefederter Normalachse 2o, der Flansch i 9 mit einer schrägflächigen Ausnehmung 21 versehen, in die der Tragzapfen 6a mit einem passenden Keilansatz 22 nach dem Ausschwenken durch das Gewicht des Gehänges wieder eingleitet (Fig. i o und i i ), oder eine Feder 23 zur Rückholvng vorgesehen (Fig.12). Vorzugsweise ist bei allen diesen Konstruktionen das Gehänge 7 aulkrdem noch um den Tragzapfen 6,6- drehbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einseilbahn für abgewinkelte F:ördierrichtung :mit mindestens einem am umlaufenden Seil befestigten Gehänge für das Fördergut unter Verwendung von horizontalen oder geneigten W'inkelumführun.gsscheiben, dadurch gekennzeichnet, da:ß die beiden Endumlenkscheiben (1, 1a, 2) bei horizontalen oder geneigten WinkelumfÜhTUngs:scheiben (3, q.) schräg (1a) oder vertikal (1, 2) jedoch nicht horizontal gestellt sind und die beiden Seiltrume (5) des endlosen Seiles schräg oder in an sich bekannter Weise vertikal übereinander laufen. (Fig. 3 und 7).
  2. 2. EimseriIbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikal gestellten Endumlenkscheiben. (z. B. i im, Fig. 3) an diesen Gleitschienen (8) vorgesehen sind, um die Gehänge (7) aus der Vertikallage auszuschwenken (Fig. q. bis 6).
  3. 3. Einseilbahn nach den Ansprüchen i und 2 mit zum Seil quer und gegebenenfalls parallel pendelbaren. Gehängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehänge am Seil im Bereich der Endumlenkschei'ben um deren jeweilige Radien schwenkbar befestigt sind. q.. Einseilbahn nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehänge nach ,dem Umfahren der Endumlenkscheiben aus ihrer Schwenklage um die Scheibenradien selbsttätig in die Normallage zurücksbellb@ar sind. 5. Gehängemitnehm@er für eine Einseilbahn nach den Ansprüchen i bis q, bestehend aus einer zwischen zwei festen Seilklemmen @nit entsprechendem Seitenspiel um das Seil drehbaren und mit einem Tragansatz für das Gehänge versehenen Seilmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Seiles bestimmte Muffenbohrurig mindestens in Richtung eines Durchmessers zu einem Langloch (15) und gegen die beiden Stirnseiten zu konisch (16,17) erweitert ist (Fig. 8 und 9). 6. ' Gehängemitnehmer für eine Einseilbahn nach den Ansprüchen i bis q., bestehend aus einer zwischen zwei festen Seilklemmen mit entsprechendem Seitenspiel um das Seil drehbaren und mit einem Tragansatz versehenen Seilmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragansatz (19, iga) einen Tragzapfern. (6a, 6b) für das Gehänge um eine Normalachse (2o, aoa) schwenkbar angelenkt hat, wobei der Tragzapfen nach seinem Ausschwenken zufolge Schwer-Federkraft in seine zum Seil winkelrechte Normallage selbsttätig zurückkehrt.
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