DE1708171U - Einseilbahn fuer abgewinkelte foerderrichtung. - Google Patents

Einseilbahn fuer abgewinkelte foerderrichtung.

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DE1708171U DE1952P0004172 DEP0004172U DE1708171U DE 1708171 U DE1708171 U DE 1708171U DE 1952P0004172 DE1952P0004172 DE 1952P0004172 DE P0004172 U DEP0004172 U DE P0004172U DE 1708171 U DE1708171 U DE 1708171U
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DE1952P0004172
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J. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT B)att
K0LN-ZOLUSTOCK
Einseilbahn für abgewinkelte Förderriehtung.
Pie bisher bekannten Einseilbahnen mit endlosem Seil -und parallelen Seiltrumen weisen bei horizontaler oder schräger Gesamtanlage und demnach bei horizontalen oder geneigten Endumlenkscheiben in gleicher Höhe nebeneinandergeführte Seiltrume auf, und der an einem Mitnehmer (Muffe, Seilkupplung od.dgl.) befestigte, horizontal und winkelrecht zum Seil immer nach ättssen gerichtete !Dragzapfen für das Gehänge kann ohne Schwierigkeiten die Sndumlenkscheiben "umfahren. Diese Anordnungen «ignen sieh aber nur für gerade Förderrichtung, d.h. der Seilverlauf von Endumlenkscheibe zu Endumlenkseheibe muss annähernd geradlinig sein und jedes Abwinkein des Seiles ist unmöglich, da der nach aussen abstehende !Dragzapfen bzw. das Gehänge an dem bezüglich der Abwinkelung inneren Seiltrum auf der hierfür notwendigen Winkelumführungsscheibe auflaufen Tiürde.
Ferner ist eine Einseilbahn mit abgewinkeltem Seilzug bekanntgeworden, bei der die Abwinkelung des Seiles mit Hilfe von horizontalen oder geneigten Winkelumführungsscheiben erfolgt, die beiden hin- und rücklaufenden Trume des endlosen Seiles aber nicht parallel verlaufen, sondern ein weites Polygon bilden. An Stelle der normalen, fixen Mitnehmer mit seitlichen !!!ragzapfen für das G-ehänge sind dabei einfache, in das Seil einhängbare und sich durch das Lastgewicht unter Terbiegung des Seiles Terklemmende Hakenbügel vorgesehen, die eine starke Beanspruchung und Abnutzung des Seiles ergeben und, da sie direkt vertikal nach abwärts hängen, eine besondere Ausbildung aller Seilscheiben erfordern. Diese Seilscheibenausbildung besteht darin, dass die lauffläche und der untere Spurkranz nicht voll, sondern zahnartig unterbrochen ist, wobei der Gehängehaken jeweils in einer solchen Lücke die Scheibe passieren soll. Da sich aber die Hakenanordnung am Seil und die Drehstellung der Scheiben nicht aufeinander abstimmen lassen, besteht auch hier die Gefahr des Auflaufens der Haken
J. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT BW}
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bzw. Gehänge auf die Seilscheiben.
Schließlich, wurde eine Seilförderanlage mit zwei parallel nebeneinanderlaufenden, um vertikale Bndumlenkscheiben geleiteten, endlosen Seilen ausgeführt, die durch Stangen verbunden waren, an denen Pörderkörbe hingen. Diese primitive Zweiseilbahn konnte aus den gleichen Gründen (zwei parallele Seile) nur für gerade Pörderrichtung verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einseilbahn, die bei parallelem Seilverlauf eine beliebige Abwinkelung in der Seilführung zulässt, eine einfache Anordnung und billige Ausführungsmöglichkeit gestattet und durch Vermeidung schädlicher Abknickungen, Terwindungen u.dgl. eine weitgehendste Seilschonung ergibt.
Das wesentlichste Erfindungsmerkmal besteht darin, dass die beiden Indumlenkscheiben bei horizontalen oder geneigten Winkelumführungsscheiben schräg oder vertikal, jedoch nicht horizontal gestellt sind und daher die beiden Seiltrume des endlosen Seiles in an sich bekannter Weise vertikal oder schräg übereinanderlaufen.· Bei dieser Seilführung steht der durch die Schwerkraft dee Gehänges horizontal gehaltene Tragzapfen od.dgl« des Mitnehmers an beiden Seiltrumen nach derselben Seite ab, so dass die Abwickelung mittels zweier an der anderen Seite übereinander angeordneter horizontaler oder geneigter einfacher TJmführungßscheiben oder -rollen ohne weiteres erreicht ist.
Das umfahren von vertikalen Endumlenkscheiben ist mit einem Gehänge grb'sserer Länge als der Scheibendurchmesser ohne weiteres Hilfsmittel möglich, sind jedoch mehrere Gehänge am Seil angeordnet, würden diese einander in den Treffpunkten behindern und die beiden Seiltrume müssten auseinandergezogen werden* Die Schrägstellung der Endumlenkungsscheiben hingegen gibt den Gehängen genügend Platz zur Umfahrung und gestattet die Verwendung kurzer, sich gegenseitig auf der Strecke nicht störender Gehänge.
Bei vertikal gestellten Endumlenkscheiben können erfinoungsgemäß aber an diesen auch Gleitschienen vorgesehen sein, um die Gehänge aus der Tertikallage auszuschwenken. Damit ist auch für vertikale Scheiben die Verwendung der günstigeren, kurzen Gehänge erreicht.
J. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT Bla{t 3
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Eb ist bekannt, die Gehänge am Seil quer Tand allenfalls parallel zu diesem dreh- bzw. schwenkbar zu befestigen, damit sich das Gehänge bei beliebiger Seilneigung und Eichtung ohne Sachteil für das Seil frei in seine Vertikallage einstellen kann. Diese Art der gelenkigen Verbindung genügt aber nicht zur Umfahrung schräg gestellter oder vertikal gestellter Endumlenkscheiben mit vertikalen bzw. ausgeschwenkten Gehängen, da das Gehänge am Scheibenumfang nunmehr zusätzlich und zwangläufig um den jeweiligen Scheibenradius verschwenkt wird, was bei der gebräuchlichen Gehängebefestigung zufolge Schrägstellung des Mitnehmers ein Abknicken des Seiles ergeben und die Gefahr des Ausspringens aus der Führungsrille herbeiführen müsste.
Aus diesem Grunde sind die Gehänge am Seil sowohl quer und gegebenenfalls parallel zu diesem pendelnd als auch im Bereich der Endumlenkscheiben um deren jeweiligen Eadien schwenkbar befestigt. Bach dem Umfahren der Scheiben kehren die Gehänge aus ihrer Schwenklage selbsttätig in die Normalstellung zurück.
Zur Erreichung einer derartigen Gehängebefestigung ist zwischen zwei festen Seilklemmen eine durch entsprechendes Seitenspiel bewegliche und um das Seil drehbare, mit einem Tragansatz für das Gehänge versehene Seilmuffe angeordnet, deren Bohrung erfindungsgemäß mindestens in Eichtung eines Durchmessers zu einem Langloch und gegen die beiden Stirnseiten zu konisch erweitert ist. Durch das Eigengewicht des Gehänges ruht das Seil in der Normallage im oberen Teil des langloches. Beim Auflaufen auf die Bndumlenkscheibe wird nun infolge des zwangläufigen Ausschwenkens des Gehänges und der Seilspannung die Muffe gehoben (Seil verläuft durch Muffenmitte) und kann sich wegen der trichterförmigen Erweiterung an den Stirnflächen sur Seilrichtung beliebig schräg stellen, ohne das Seil abzuknicken oder schädliche Spannung zu verursachen* 1st die Scheibe umfahren, gleitet das Seil wieder in das Langloch ein und die Hormallage ist erreicht.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit des'Gehängemitnehmers ist dadurch gegeben, dass der Tragansatz der zwischen zwei festen Seüklemmen mit entsprechendem Seitenspiel um das Seil drehbaren Huffe einen Tragzapfen um eine Hormalachse schwenkbar
J. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT Blatt
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angelenkt hat, wobei der Tragzapfen nach seinem Ausschwenken
zufolge Schwer- oder Federkraft in Beine zum Seil Winkelrechte üonaallage selbsttätig zurückkehrt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht , u. zw· zeigt:
Fig. 1 eine Einseilbahn bisher bekannter Art mit horizontal nebeneinandergeführten Seiltrumen in der Draufsicht, im Schema, während in
fig. 2 und 3 eine erfindungsgemäße Anordnung mit abgewinkelter Förderrichtung in der Draufsicht bzw· im Schaubild dargestellt ist.
Pig. 4 und 5 zeigen eine Endumlenkscheibe mit Gleitschiene in Ansicht und Seitenansicht. In
Pig» 6 und 7 ist das zwangläufige Ausschwenken des Hitnehmertragzapfens aus einer winkelrechten Lage zum Seil beim Umfahren einer vertikal- bzw. schräggestellten Endumlenkscheibe veranschaulicht,während
Fig. 8 und 9 einen erfindungsgemäßen Gehängemitnehmer
im Axialschnitt und im Querschnitt zeigen. In den
Pig. 10, 11 und 12 sind zwei weitere mögliche Mitnehmerausbildungen in Seitenansicht bzw. im Schnitt nach der Linie I-I der Pig.10 und in der Draufsicht dargestellt.
Wie in Pig. 1 gezeigt, ist bei den bisher bekannten Einseilbahnen mit horizontalen Endumlenkscheiben a, b und nebeneinandergeführten Seiltrumen c, d das Umfahren von Ecken (abgewinkelte Pörderrichtung strichpunktiert eingetragen) unmöglich, weil die horizontalen, nach aussen abstehenden Tragzapfen der Mitnehmer e bzw» der G-ehänge an dem bezüglich der Abwinkelung inneren Seiltrum d auf der hierfür notwendigen Umführungsscheibe oder -rolle f auflaufen würden. Aus diesem Gründe sind erfindungsgemäß die beiden Endumlenkscheiben 1 und 2 bei horizontalen Winkelumführungßscheiben 3» 4 nunmehr vertikal gestellt und die beiden Seiltrume 5 laufen vertikal übereinander. Der fragzapfen 6 des Mitnehmers steht an beiden Seiltrumen nach derselben Seite ab, so dass kein Auflaufen auf die Scheiben 3, 4 eintreten kann«
Kurze Gehänge (kürzer als der Durchmesser der Endumlenkscheiben,
J. POHLiG AKTIENGESELLSCHAFT
Blatt
KDLN-ZOUSTOCK
da sie sich sonst bei Begegnung auf der Strecke gegenseitig behindern würden) müssen bei der TJmfahrung der EndumlenkBeheiben aus ihrer Vertikallage ausgeschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist an der Scheibe 1 eine Gleitschiene 8 vorgesehen, die durch entsprechende: Krümmung das dariibergleitende G-ehänge 7 von. der Scheibe abhält bzw. wegdrückt (Schwenkwinkel 9). Durch Schrägstellung der Indumlenkscheibe la ist hingegen ohne Gleitschiene od. dgl, von vorneherein die Möglichkeit der Ümfahrung mit vertikalem Gehänge erreicht (Fig.7).
Gemäß Pig. 6 und 7 tritt beim Umfahren der vertikalen Endumlenkscheibe 1( mit hochgeschwenktem Gehänge) bzw. der schrägen Umlenkscheibe la (mit vertikalem Gehänge) zwangläufig eine Yerdrehung des Gehänges bzw. des Tragsapfens 6 aus seiner zum Seil 5 winkelreehten Kormallage um einen Winkel 10 auf, wobei der jeweilige Scheibenradius die Drehachse bildet. Die Befestigung des Gehänges am Seil muss daher diese Schwenkbewegung ermöglichen, soll das Seil nicht abgeknickt oder einer sonstigen schädlichen Beanspruchung ausgesetzt -«erden. Demnach besteht der Gehängemitnehmer aus einer zwischen zwei festen, zweiteiligen Seüklemmen 11, 12 durch entsprechendes Seitenspiel beweglichen, um das Seil drehbaren Seilmuffe 13, die den !ragzapfen 6 für das Gehänge starr angeordnet hat und die zum Aufbringen auf das Seil 5 einen durch ein Einsatzstück 14 νβτ-schlossenen längsschlitz 13a aufweist. Die Bohrung der Muffe 13 ist vertikal zu einem Langloch 15 und gegen die Stirnseiten zu einem Konus 16,17 erweitert. In der Hormallage ruht das Seil im oberen Seil des langloehes 15* Im Bereich der Endumlenkscheiben wird die Muffe jedoch angehoben und kann sich zufolge ihrer doppelkonischen Erweiterung ohne schädliche Rückwirkung auf das Seil zu diesem schräg stellen bzw. der zwangsläufigen Terdrehung nachgeben. Sach dem Umfahren der Umlenkscheiben gleitet das Seil durch das Gewicht des Gehänges wieder in das Xangloch ein und die Muffe bzw. der Tragzapfen kehrt somit in die (winkelrechte) Normallage zurück· Diese Muffenausbildung ergibt für das Gehäuse innerhalb gewisser Grenzen eine nahezu kugelgelenkige Bew egungsmo* glichkeit.
Bei zwei weiteren möglichen Mitnehmerausbildungen ist die
J. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT Blaf» 6
KOLN-ZOLLSTOCK
Muffe 18, 18a -ebenfalls zwischen zwei festen Seilklemmen mit Seitenspiel am Seil drehbar angeordnet- mit einem fragansate 19» 19a versehen, der den Tragzapfen 6a, 6b um eine Sormalachse 20, 20a schwenkbar angelenkt hat. um das selbsttätige Eüekdrehen des Tragzapf ens bzw. des G-ehängeB in die Hormallage nach dem Umfahren der Indumlenkscheiben zu gewährleisten, ist entweder -bei entsprechend langer, gefederter Sormalachse 20- der !Mansch 19 mit einer schrägflächigen Ausnehmung 21 versehen, in die der Tragzapfen 6a mit einem passenden Keilansatz 22 nach dem Ausschwenken durch das Gewicht des G-ehänges wieder eingeleitet (Pig. 10 und 11) oder eine Feder zur Bückholung vorgesehen (Pig. 12), Vorzugsweise ist bei allen diesen Konstruktionen das G-ehänge 7 ausserdem noch um den Tragzapfen 6, 6a drehbar.
— Schutzanspriiche -

Claims (5)

  1. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT Bla„ ^
    . KOLN-ZOLLSTOCK
    Schutzansprüche;
    1,) Einseilbahn für abgewinkelte Förderriehtung mit mindestens einem am umlaufenden Seil befestigten Gehänge für das Fördergut, unter "Verwendung von horizontalen oder geneigten Winkelumführungsseheiben, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endumlenkseheiben (lfla»2) bei horizontalen oder geneigten Winkelumführungsscheiben (3,4) schräg (la) oder vertikal (lt2) jedoch nicht horizontal gestellt sind und die beiden Seiltrume (5) des endlosen Seiles schräg oder in an sich bekannter Weise vertikal übereinander laufen (Fig. 3 und 7).
  2. 2.) Einseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vertikal gestellten Endumlenkseheiben (z.B. in Fig. 3) an diesen Gleitschienen (8) vorgesehen sind, um die Gehänge (7) aus der Vertikallage auszuschwenken (Fig.4 bis 6).
  3. 3.) Einseilbahn nach den Ansprüchen 1 und 2 mit zum Seil quer und gegebenenfalls parallel pendelbaren Gehängen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehänge am Seil im Bereich der SndumlenkBcheiben um deren jeweilige Eadien schwenkbar befestigt sind.
  4. 4·) Einseilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die G-ehänge nach dem Umfahren der Endumlenkscheiben aus ihrer Schwenklage um die Scheibenradien selbsttätig in die Sormallage zurückstellbar sind.
  5. 5.) Gehängemitnehmer für eine Einseilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer zwischen zwei festen Seilklemmen mit entsprechendem Seitenspiel um das Seil drehbaren und mit einem Sragansatz für das Gehänge versehene Seilmuffe, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des Seiles bestimmte Muffenbohrung mindestens in Richtung eines Durchmessers zu einem Langloch (15) "und gegen die beiden Stirnseiten zu konisch (16,17) erweitert ist (Fig. 8 und 9).
    6.) Gehängemitnehmer für eine Einseilbahn nach den An—
    J. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT Bio« 8
    KOLN-ZOl. LSTOCK
    Sprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer zwischen zwei festen Seilkleramen mit entsprechendem Seitenspiel um das Seil drehbaren und mit einem fragansatz versehenen Seilmuffe, dadurch gekennzeichnet, dass der 2iragansatz (19,19a) einen Iragzapfen (6a,6b) für das Gehänge tua eine Normalaehse (20,20a) schwenkbar angelenkt hat, wobei der Tragzapfen nach seinem Ausschwenken zufolge Sohwer- und/oder Federkraft in seine zum Seil winkelrechte Hormallage selbsttätig zurückkehrt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830449A1 (de) 1978-07-11 1980-01-24 Brose & Co Metallwerk Max Kabelfensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2830449A1 (de) 1978-07-11 1980-01-24 Brose & Co Metallwerk Max Kabelfensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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