DE943217C - Foerdergeraet wie Absetzer, Bagger od. dgl. mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbaren, mit Gegengewichtsarm versehenen Foerderer - Google Patents

Foerdergeraet wie Absetzer, Bagger od. dgl. mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbaren, mit Gegengewichtsarm versehenen Foerderer

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DE943217C
DE943217C DEM10826A DEM0010826A DE943217C DE 943217 C DE943217 C DE 943217C DE M10826 A DEM10826 A DE M10826A DE M0010826 A DEM0010826 A DE M0010826A DE 943217 C DE943217 C DE 943217C
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DE
Germany
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conveyor
swivel frame
horizontal
variable
swivel
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Expired
Application number
DEM10826A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Thor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fördergerät wie Absetzer, Bagger od. dgl. mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbaren, mit Gegengewichtsarm versehenen Förderer Die Erfindung betrifft ein Fördergerät, wie Bagger, Absetzer od. dgl., mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbaren, mit Gegengewichtsarm versehenen Förderer, der mittels eines oberen und unteren Schweffklagers mit dem festen Gestell zur Übertragung der waagerechten und lotrechten Kräfte verbunden ist.
  • Bei den bekannten Fördergeräten dieser Art ist der Förderer entweder an einem auf einem waagerechten Schwenkkranz schwenkbaren Schwenkgestell angelenkt oder an einer Schwenksäule, die mit dem festen Gestell mittels eines oberen und unteren Schwenklagers verbunden ist. Im letzteren Fall nimmt entweder das untere Lager die waagerechten und das obere Lager die lotrechten Kräfte auf, oder umgekehrt. In allen Fällen wird die Schwenkbarkeit des Förderers in lotrechter Ebene dadurch bewirkt, daß zwischen dem den Förderer tragenden Gestell und dem Schwenkgestell bzw. der Schwenksäule ein Seilzug eingeschaltet ist, dessen Winden im Gegengewichtsarm des Schwenkgestells untergebracht sind.
  • Die Einschaltung eines Seilzuges zwischen der Schwenksäule bzw. dem Schwenkgestell und dem Förderer bedeutet insofern eine betriebliche Gefahr, als beim Brechen eines Seiles der Förderausleger herabfällt und dus Gleichgewicht des schwenkenden Teiles gestört ist, so daß schwere Beschädigungen des Gerätes entstehen können; außerdem wird durch die Anbringung der hoch- liegenden und sehr schweren Winde das Gerät vetteuert.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen besteht die Erfindung darin, daß der Förderer mit dem Schwenkgestell ein starres Ganzes bildet und mit dem einen Schwenklager abstandsveränderlich mittels eines - längenveränderlichen Gliedes verbunden ist. Hierbei kann das längenveränderliche Glied mit dem Schwenkgestell mittels eines Gelenkes mit waagerechter Querachse in zwei Punkten und mit dem Schwenklager kreuzgelenk'artig in einem Punkt verbunden sein. Das Antriebsgehäuse des längenveränderlichen Gliedes trägt zweckmäßig die Antriebsmaschine und ist mit einer Führungsbahn verschiebbar verbunden, die an der waagerechten Querachse des Schwenkgestells lotrecht schwingbar angelenkt ist.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Heben und Senken des Förderers in lotrechter Ebene mittels eines einfachen, längenveränderlichen Gliedes bewirkt wird. Schwere Seilzüge mit den erforderlichen Winden werden vermieden. Da das gesamte Schwenkgestell in sich gewichtsmäßig ausgeglichen ist, ist für das Heben und Senken des Förderers -ein-leichter Antrieb ausreichend.
  • Diese Vorteile werden mit Ausführungen anderer Art, z. B. mit einer den Förderer tragenden, mit Spindel od. dgl. verstellbaren Wippe oder Ausleger mit Gegengewicht, ebenfalls erreicht, jedoch sind bei diesen bekannten Ausführungen für die waagerechte und lotrechte Schwenkbewegung voneinander getrennte Gestelle erforderlich. Die Erfindung dagegen zeigt einen Weg, wie bei einer häufig benutzten Lagerung des Förderers mittels eines oberen und unteren Schwenklagers (z. B. nach der deutschen Patentschrift 459 072) außer der waagerechten auch eine lotrechte Schwenkbarkeit mit verhältnismäßig einfachen - Mitteln erreichbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. I zeigt ein zweiteiliges Absetzgerät in Seitenansicht, Abb. 2 das längenveränderliche Verstellglied in größerem Maßstab in Draufsicht und Abb. 3 ein zweiteiliges Absetzgerät in Seitenansicht in einer anderen Ausführungsform.
  • Das Absetzgerät nach Abb. I besteht in üblicher Weise aus dem Aufnahmegerät a und dem Abwurfgerät-b, die beide durch eine Plattform c verbunden sind und auf den Fnhrwerken d verfahrbar sind.
  • Die Plattform c trägt einen turmartigen Aufbau e, durch den der Verbindungsförderer f, der die von dem Aufnahmegerät a aufgenommenen Massen weiterfördert, hindurchgeführt ist. Er gibt das Fördergut unter Zwischenschaltung des Aufgabeförderers gt an den Abwurfförderer g, der in einem Schwenkgestell h untergebracht ist und dessen Gewicht durch das in dem Gegengewichtsarm ht des Schwenkgestells h untergebrachte Gegengewicht~h2 ausgeglichen wird Das Schwenkgestell h ist im oberen Teil des turmartigen Aufbaues e auf dem Kugelzapfen i abgestützt, so daß durch diesen Kugelzapfen die lotrechten Kräfte des Gestells h auf die Plattform c übertragen werden. Zur Ab fangung der in beiden Ebenen wirkenden waagerechten Kräfte greift das Schwenkgestell h an einem Drehzapfen k der Plattform c an, und zwar erfindungsgemäß unter Vermittlung eines längenveränderlichen Gliedes 1. Durch Verlängern des längenveränderlichen Gliedes I kann der Förderer g von der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung gehoben werden. Zum Schwenken des Schwenkgestells in waagerechter Ebene dient der auf dem turmartigen Aufbau e angeordnete Schwenkantrieb e1. Dieser ist mit dem Schwenkgestell 4 mittels der Kuppelstange e1 a verbunden, die einerseits mit dem Schwenkkranz et und andererseits mit einem hinter der Bildebene liegenden Punkt des Schwenkgestells h gelenkig und höhenveränderlich verbunden ist. Zum Ausgleich der Bewegungen zwischen dem Übergabeförderer gl und dem Förde rer g beim Schwenken in lotrechter Ebene ist der Übtergabeförderergt mit seinem Aufgabeende unverschiebbar mit dem Drehzapfen k verbunden, während das Abwurfende auf einer Fiihrung g2 verschiebbar geführt ist.
  • Gemäß Abb. 2 ist das längenveränderliche Glied 1 als - Spannschloß ausgebildet, dessen Spannschraube 11 mit einer Achse m verbunden ist, die in Gelenkachsen m1 in zwei Punkten des Schwenkgestells lt gelagert ist. Die Spannschraube 12 greift an dem Schwenkzapfen 4 unter Vermittlung eines Kreuzgelenkes n in einem Punkt an. Das Spannschloß list in einem Führungsstück o gelagert, das mit der Achse m verbunden ist. Zum Antrieb des Spannschlosses I dient ein Elektromotor p, der über ein Schneckengetriebe q das Spannschloß I antreibt.
  • Das.Gehäuse r des Schneckengetriebes q stützt sich auf das Führungsstück o längs verschieblich ab.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3, bei dem gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Abb. I bezeichnen, ist das längenveränderliche Glied I im oberen Teil des turmartigen Aufbaues e angeordnet, so daß hier die waagerechten Kräfte vom Schwenkgestell 4 auf die Plattform c über tragen werden, während die lotrechten Kräfte des Schwenkgestells h unmittelbar auf die Plattform c übertragen werden. Demgemäß ist auch die Schwenkvorrichtung et auf der Plattform c angeordnet. In diesem Fall kann durch Verkürzen des verstellbaren Gliedes I der Förderer g in die gestrichelt gezeichnete~ Stellung gehoben werden.
  • Die Erfindung ist auch mit Vorteil für Schaufelradbagger anw-endbar zum Schwenken und Heben und Senken des ein- oder zweiteiligen Schaufelradauslegers. Ist hierbei der äußere, das Schaufelrad tragende Teil gegenüber dem anderen Teil längs verschiebbar, so kann der längs verschiebbare Teil unmittelbar, beispielsweise in einer Führung des 5 chwenkgestells, verschiebbar sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRSCHE: I. Fördergerät, wie Absetzer, Bagger od. dgl., mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbaren, mit Gegengewichtsarm versehenen Förderer, der mittels eines oberen und unteren Schwenklagers mit dem festen Gestell zur Übertragung der waagerechten und lotrechten Kräfte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (g) mit dem Schwenkgestell (4) ein starres Ganzes bildet und mit dem einen Schwenklager (i bzw. k) abstandsveränderlich mittels eines längenveränderlichen Gliedes (I) verbunden ist.
  2. 2. Fördergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergabeförderer (gl) an dem Schwenkzapfen (k) mit seinem Aufgabeende unverschiebbar und mit seinem Abwurfende in Förderrichtung verschiebbar mit dem Schwenkgestell (h) verbunden ist.
  3. 3. Fördergerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderliche Glied (1) mit dem Schwenkgestell (h) mittels eines Gelenkes (m, ml) mit waagerechter Querachse in zwei Punkten und mit dem Schwenklager (K bzw. i) kreuzgelenkartig (n) in einem Punkt verbunden ist.
  4. 4. Fördergerät nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (r) des längenveränderlichen Gliedes (l) die Antriebsmaschine (p) trägt und mit einer Führungsbahn (o) verschiebbar verbunden ist, die an der waagerechten Querachse (m) des Schwenkgestells (h) lotrecht schwingbar angelenkt ist.
  5. 5. Fördergerät nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (ei) für den Förderer (g) an dem Schwenklager angeordnet ist, das nicht abstandsveränderlich mit dem Schwenkgestell (h) verbunden ist.
  6. 6. Fördergerät nach einem der Ansprüche I bis 5 mit zweiteiligem Förderer, dessen äußerer Teil längs verschiebbar ist, und vorn, z. B. bei einem Schaufelradbagger, das Schaufelrad trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil unmittelbar im Schwenkgestell verschiebbar geführt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 265 5I4, 3I9 288, 502034,606443, 709 2in, 724 367; Patentschriften des sowjetzonalen Amtes für Patent- und Erfindungswesen Nr. 367, I222; USA.-Patentschriften Nr. 889 464, 1 210 412; Zeitschrift Engineering I935, 5. 678.
DEM10826A 1951-09-01 1951-09-01 Foerdergeraet wie Absetzer, Bagger od. dgl. mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbaren, mit Gegengewichtsarm versehenen Foerderer Expired DE943217C (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE265514C (de) *
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DE724367C (de) * 1937-11-30 1942-08-24 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Schaufelradbagger

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