DE918810C - Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE918810C
DE918810C DEB10366D DEB0010366D DE918810C DE 918810 C DE918810 C DE 918810C DE B10366 D DEB10366 D DE B10366D DE B0010366 D DEB0010366 D DE B0010366D DE 918810 C DE918810 C DE 918810C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
frames
dialysis
head piece
liquids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB10366D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Willem Van Barneve Kooy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERRIT WILLEM VAN BARNEVELD KOOY
Original Assignee
GERRIT WILLEM VAN BARNEVELD KOOY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERRIT WILLEM VAN BARNEVELD KOOY filed Critical GERRIT WILLEM VAN BARNEVELD KOOY
Priority to DEB10366D priority Critical patent/DE918810C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918810C publication Critical patent/DE918810C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
    • B01D63/0822Plate-and-frame devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten Nachdem sich herausgestellt hat, daß das Ätznatron in den Ablaugen der Kunsts-eideninduustrie, welche das Viskoseverfahren anwenden und in den Ablaugen, welche bei der Herstellung von derartigen Produkten, wie regenerierte Cellulosie, Zellwolle usw., entstehen, mittels Dialyse zurückgewonnen werden konnte, lag @es. auf der Hand, dafür Vorrichtungen anzuwenden, deren Konstruktian in ihrem Aufbau eine große Ähnlichkeit mit den allgemein bekannten, sogenannten Rahmenfilterpressen zeigte. Bei den letztgenannten Pressen sind einerseits eine Anzahl parallel geschaltet, welche die verunreinigte Flüssigkeit enthalten und andererseits eine Anzahl Rahmen, auch wohl Plattem genannt, parallel geschaltet, welche das Filtrat aufnehmen. Die Schaltung ist immer derartig, daß düe Rahmen r, 3, 5 usw. ebenso wie die Rahmen z, 4, 6 u@sw. miteinander in Verbindung stehen. Zwischen den. Rahmen befinden sich Filtertücher. Die Rahmen, an welche die verunreinigte Flüssigkeit zugeführt wird, werden also alle aus einem gemeinschaftlichen Einlaß gespeist, während die Rahmen, woraus das Filtrat abfließt, jeder einen besonderen Auslaß oder- einen gemeinschaftlichen Auslaß besitzen.
  • Da durch Beinen Dialysator immer zwei Flüssigkeiten -strömen, war es für die Erhaltung eines Dialysatars nur erforderlich, beide Gruppen von Rahmen sowohl mit einem gemeinschaftlichen Einlaß als mit einem gemeinschaftlichen Auslaß auszustatte,n, während an Stelle von Filtertüchern zwischen den Rahmen jetzt Membranen angeordnet wurden. In dieser Weisse konnten diese Membranen ebenso wie die Filtertücher deiner Filterpresse schnell und leicht ausgewechselt werden. Da man diese Membranen beim Zusammenschrauben der Presse zwischen an den Rahmen befestigten Gummipackungien festklammern kannte, war es möglich, Membranen aus Pergamentblättern anzuwenden, welche nicht nur billig sind, sondern auch eine große Durchlässigkeit besitzen. Bei einer großen Dialysiergeschwdndigkeit je Quadratzentimeter Membranoberfläche genügt dadurch eine ziemlich geringe Oberfläche.
  • Da man aber in dien genannten Industrien mit größeren Mengen Ablauge zu tun hat, welche dialysiert werden müssen, braucht man jedoch eine große Membra#noberfläche, so d;aß Anlagen mit insgesamt 1200M2 nützlicher Membranoberfläche und mehr keine Seltenheiten sind. Es ist klar, daß man diese Oberfläche über eine möglichst ,geringe Anzahl Apparate verteilen wird, so. daß. jeder für sich aus einer großen Anzahl Rahmen aufgebaut werden muß.
  • Bei allen diesen Faktoren spielt noch der folgende Faktor Beine wichtige Rolle. Für die Erhaltung einer guten Ausbeute darf die behandelte Ablauge nicht mehr Natriumhydroxyd enthalten als nötig ist, um das Ausflocken der Veru;äreinigungen, in diesem Falle die Hemizellulose, welche zu einer Verstopfung der Kanäle der Vorrichtungen und der Poren der Membranen Veranlassung geben konnten, zu verhindern.
  • Um diesen Anforderungen zu genügen, ist es erforderlich, die einströmenden Flüssigkeiten gleichmäßig über die durch die Membranen begrenzten und parallel geschalteten Räume zu verteilen. Denn wenn durch einen bestimmten Raum mehr Lauge strömt als für die benachbarten Membranen berechnet ist, dann besitzt die ausströmende behandelte Lauge einen hohen NatTiumhydroxydgehalt, was also einen Verlust 'bedeutet. Wenn aber der eine Raum zuviel Lauge erhält, wird der andere Raum zuwenig empfangen, wodurch die Dialyse zu weit durchgeführt wird und die Kolloide ausflocken; dabei entstehen dann die !obergenannten Nachbeile. Dieselben Umstände treten bei einer ungleichmäßigen Wasserverteilung auf. Ist die Menge Wasser, welche einen Raum,durchstmömt, zu gering, dann kann in den benachbarten Räumen die Dialyse nicht weit genug durchgeführt werden. Ist diese Menge Wasser zu groß, dann wird die Dialyse im. den benachbarten Räumen zu weit durchgeführt, es tritt also Ausflockung ein. Auch die Vergrößerung der Membranoberfläche im höheren Maße als theoretisch mit der zu verarbeitenden Menge Lauge übereinstimmt, nützt nichts, da hierbei die unerwünschte Ausflockumg der Kolloide noch im erhöhten Maße auftritt.
  • Es, hat sich nun herausgestellt, daß bei ,einer Filterpresse eine derartige gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeiten über die parallel geschalteten Räume nicht stattfindet, was man deutlich beobachten kann, wenn .diese Räume mit besonderen Auslaßk.anälen für das Filtrat ausgestattet sind. Diese gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeiten ist bei einer Filterpresse auch nicht erforderlich im Gegensatz zu :einer Vorrichtung für die Dialyse, wa dies egleichmäßige Verbeilungeine große Rolle spielt.
  • Man meinte nun, eine derartige gleichmäßige Verteilung auch bei einer Vorrichtung für die Dialyse erhalten zu können, und zwar auf Grund folgender Umstände: Bei einer Vorrichtung für die Dialyse bilden nämlich die parallel geschalteten Räume sowohl für die Flüssigkeit, welche für die Dialyse dient, als für die Flüssigkeit, welche dialyslerb werden soll, kommuniz"eren;de Gefäße, was also bedeutet, d'aß 'm der gleichen Höhe der Druck gleich ist. Da, in, der Flüssigkeit, welche dialysiert werden soll, z. B. Preßlauge, welche von unten nach oben strömt, der Natriumhydroxydgchalt abnimmt, wird auch das spezifische Gewicht dieser Flüssig- keit abnehmnen. Ist jetzt die Durchströmungsgesch,Andigkeit in allem, Räumen nicht gleich, dann wird der Druck in der gleichen Höhe auch nicht mehr gleich sein. Ist die Geschwindigkeit in einem Raum zu groß, dann findet dort keine genügende Dialyse statt, wodurch der Drudk in diesem Raum also höher ist als in einem kommunizierenden Raum, wo eine niedrigere Geschwindigkeit herrscht. Hierdurch würde also eine regulierende Wirkung entstehen, welche für eine gleichmäßige Verteilung der Lauge über den parallel geschalteten Räumen sorgen würde. Dieselbe Wirkung findet in den Räumen statt, durch welche Wasser von oben nach unten hindurchströmt, das sich in reine Lauge umwandelt.
  • Es hat sich nun aber herausgestellt, daß aus dieser regulierenden Wirkung insbesondere bei Vorrichtung ,gen, welche aus einer großen Anzahl Räume bestehen, in der Praxis nichts wird. Denn d; a. bei der auf der Hand liegenden. Konstruktion der E,inlaß jeder Flüssigkeit an derselben Seite wie der Auslaß liegt, wird der Weg, den jedes Flüssigkeitsteilchen zurücklegen muß, länger sein, je nachdem es dnen Raum durchläuft, welcher weiter vom. Kopfstück entfernt ist, worin sieh sowohl der Einlaß, als der Auslaß für diese Flüssigkeit befindet. Die Druckverluste, weldhe durch Reibungswiderstand @entstehen, sind deshalb nicht gleich.
  • Die oben gesdhilderte regulierende Wirkung wird also teilweisse zunichte gemacht, und zwar um so mehr, je nachdem die Vorrichtung länger ist und deshalb der Unterschied zwischen den zurückzulegenden Weben größer wird. Hat man z. B. eine Vorrichtung größerer Kapazität, welche im ganzen achtzig zwischen den Kopfstücken parallel geschaltete Räume enthält, wobei abwechselnd vierzig Räume für die Flüssigkeit, welche dialysiert werden soll, und vierzig Räume für die Flüssigkeit für die Dialyse dienen, dann beträgt der Weg durch den ersten Raum in waagerechter Richtung nur einige Zentimeter; durch den letzten Raum ist der Weg dagegen mehr als 5 m lang, während die Wege in senkrechter Richtung immer gleich sind. Die Erfindung bezweckt nun die Beseitigung des schädlichen Einflusses, den der Unterschied in Reibungsverlusten zwischen den Wegen, welche jeder durch einen -der parallel geschalteten Räume hindurchführen, auf die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit über diese Räume ausübt.
  • In Erkenntnis aIkr vorstehend erläuterten Zusammenhänge kommt es bei dem Verfahren nach der Erfindung, das die ununterbrochene Dialyse von kolloidale Stoffe @enthaltenden Flüssigkeiten mittels zweier auswechselbarer Sätze von mit Membranen versehenen Rahmen oder Platten zwischen einem festen und einem beweglichen Kopfstück und mit abwechselnd und jeweils im Gegenstrom verlaufender Durchsträmung dieser Rahmen durch die zu dialysierende und die zur Dialyse dienende Flüssigkeit zum Gegenstand hat, darauf an, daß die Wege; die von jeder der beiden Flüssigkeiten zwischen Ein- und Austritt zurückzulegen sind, gleich lang gehalten werden. Dies geschieht dadurch, daß die Speisung jedes Satzes aus untereinander parallel geschalteten Rahmen oder Platten mit gemeinsamer Zuführung stirnseitig entgegengesetzt zum Abzug aus der gemeinsamen Ableitung erfolgt. Es ergibt sich auf diese Weise, daß zwar der Zufuhrweg, den ein Flüssigkeitsteilchen zurücklegen muß, um so größer ist, je weiter der zu duTchstnömende Raum von dem Kopfstück entfernt liegt, dafür wird aber der Ableitungsweg für das Flüssigkeitsteilchen im ,selben Maße kleiner, der Gesamtweg bleibt also immer gleich groß.
  • Vorteilhaft werden gemäß dex Erfindung 'beide Flüssigkeiten an dem einen Kopfstück zu- und am anderen Kopfstück abgeführt. An sich spielt es für die Erfindung keime Rolle, ob beide Einlässe für beide Flüssigkeiten an der einen Seite und beide Auslässe an der .anderen Seite der Vorrichtung liegen oder ob am einen Ende der Vorrichtung der Eimaß für die eine Flüssigkeit und der Auslaß für die andere Flüssigkeit und am anderen Ende der Auslaß für die erste Flüssigkeit und der Einlaß für die zweite Flüssigkeit liegt. Hauptsache ist, daß sich der Einlaß und der Auslaß derselben Flüssigkeit immer an ,entgegengesetzten Enden der Vorrichtung befinden. Vorzugsweise ,ordnet man die beiden Einlässe für die zwei Flüssigkeiten an derselben Seite der Vorrichtung auf crem festen Kopfstück an, wobei gleicherzeit die Regelorgane für die Zufuhr montiert werden. Das bewegliche Kopfstück trägt dann nur die Auslässe, aufs dienen die Flüssigkeiten frei ausströmen.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Oberansicht der Einrichtung. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Einrichtung aus einem Dialysat.or mit einem festen Kopfstück a und einem beweglichen Kopfstück f. Zwischen beiden befinden sich Membranen d, z. B. aus Pergamentpapier, die voneinander getrennte Räume 5, 6, 7, 8 und 9 bilden. Diese Räume sind parallel geschaltet und werden der Reihe nach von der zu dialysierenden Lauge und dem Wasser durchströmt. In crem festen Kopfstücke sind der Eimaß i für das Wasser und der Einlaß z für die zu behandelnde Lauge angeordnet, während in dem beweglichen Kopfstück f der Auslaß 3 für die Reimauge und der Auslaß.q. für die Ablauge vorgesehen sind. Das Wasrer strömt also von oben nach unten durch die Räume 5, 7 und 9 und verläßt die Einrichtung als Rennlauge durch den Auslaß 3.
  • Die zu behandelnde Lauge wird bei a eingeführt und strömt von unten nach oben durch die Räume 6 und 8, um die Einrichtung als Ablauge durch den Auslaß q zu verlassen. Um zu, verhindern, daß die Einrichtung ausläuft, wird die aufgesammelte Beinlauge, Lire durch den Auslaß 3 wegstnömt, mit Hilfe einfies daran 'befestigten Rohres nach oben geführt, das am .oberen En-de umgebogen ist. Es ist klar, daß in drei Praxis die Anzahl der Räume größer ist als in Abb.2 angedeutet, da man gewöhnlich mit achtzig und mehr solcher Räume arbeitet. Auch kann man statt eines einzigen einen doppelten Dialysatior anwenden, wobei sich dann dieselbe Anzahl Räume an dier anderen Seite des festen Kopfstückesa befindet, mit einem zweiten bewegbarem Kopfstück als Abschluß. In diesem Fall enthält das feste Kopfstück im ganzen vier Einlässe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten mittels zweier zwischen einem festen Kopfstück und einem oder mehreren beweglich angeordn ieten Kopfstücken. auswechselbar angeordneter Sätze aus mit Membranen versehenen Rahmen oder Platten, die abwechselnd und jeweils im Gegenstrom vom der zu dialysierenden und der zur Dialyse dienenden Flüssigkeit durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder der beiden Flüssigkeiten zwischen Eir-und Austritt in drein bzw. aus denn zugeordneten Rahmen oder Plattensatz zurückgelegten Wege gleichgehalten werten, indem die Speisung jedes aus parallel geschalteten Rahmen oder Platten bestehenden und eine gemeinsame Zuführung aufweisenden Satzes stirnseitig entgegengesetzt zum Abzug der Flüssigkeit aus -der gemeinsamen Abführung des betrachteten Rahmen- oder Plattensatzes vorgenommen wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß beide Flüssigkeiten an dem einen Kopfstück des Dialysators zu- und an dem anderen Kopfstück des Dialysators abgeführt werden. 3. Drzalysator zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinlässe an dem festen, die Flüssigkeitsauslässe .an einem 'beweglichen Kopfstück angeordnet sind, während die zwischen beiden Kopfstücken befindlichen zwei Rahmen-oder Plattensätze in bezug ,auf .die du@rch eführten Flüssigkeiten parallel geschaltete sowie abwechselnd und im Gegenstrom von diesen durchströmte Platten oder Rahmen aufweisen.
DEB10366D 1937-12-08 1937-12-09 Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Fluessigkeiten Expired DE918810C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB10366D DE918810C (de) 1937-12-08 1937-12-09 Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE505827X 1937-12-08
DEB10366D DE918810C (de) 1937-12-08 1937-12-09 Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918810C true DE918810C (de) 1954-10-04

Family

ID=25944832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB10366D Expired DE918810C (de) 1937-12-08 1937-12-09 Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE918810C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257741B (de) * 1962-12-14 1968-01-04 Heiner Roeskenbleck Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von geloesten Stoffen durch Gegenstromdialyse
EP0049055A1 (de) * 1980-09-03 1982-04-07 Travenol Laboratories Pty. Limited Vorrichtung zur Konzentrationsänderung von Stoffen durch Filtration oder Ultrafiltration

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257741B (de) * 1962-12-14 1968-01-04 Heiner Roeskenbleck Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von geloesten Stoffen durch Gegenstromdialyse
EP0049055A1 (de) * 1980-09-03 1982-04-07 Travenol Laboratories Pty. Limited Vorrichtung zur Konzentrationsänderung von Stoffen durch Filtration oder Ultrafiltration
EP0059205A1 (de) * 1980-09-03 1982-09-08 Memtech Lab Pty Ltd Vorrichtung zum behandeln von flüssigkeiten.
EP0059205A4 (de) * 1980-09-03 1982-11-16 Memtec Lab Pty Ltd Vorrichtung zum behandeln von flüssigkeiten.
US4624784A (en) * 1980-09-03 1986-11-25 Memtec Limited Apparatus including a flow path formed by membrane compression

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0401535B1 (de) Vorrichtung zur Wasserbehandlung
DE69200513T2 (de) Elektrodialyse-Umkehrverfahren und Vorrichtung mit bipolaren Membranen.
DE861693C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Elektrodialysieren von Fluessigkeiten
DE2406649C2 (de) Durchfluß-Kontrolleinheit
DE2821768A1 (de) Filtrierverfahren und vorrichtung
DE1436274A1 (de) Filterpresse
DE2647261C2 (de) Tiefbettfilter
DE918810C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Dialyse von kolloidale Stoffe enthaltenden Fluessigkeiten
DE2441384A1 (de) Zwangsumlaufverdampfer
DE2439303C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von feinverteilten emulgierten und/oder gelösten Stoffen sowie Feststoffen aus Flüssigkeiten
DE583317C (de) Doppelfilterplatte fuer Filterpressen
DE825539C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fluessigkeiten oder Fluessigkeitsgemischen mit Ionen-Austauschern
DE2555131A1 (de) Ionenaustauschfilter
DE4411691C1 (de) Emulsionstrennverfahren
DE2328865A1 (de) Vorrichtung zum trennen einer masse in einen festen teil und einen fluessigen teil durch filtrieren
DE351532C (de) Filterpresse
DE418492C (de) Filtervorrichtung, deren Filterelemente aus einem Stapel zusammengepresster, an sichundurchlaessiger Blaetter oder Platten mit unebener Oberflaeche bestehen
DE2136877C3 (de) Filteranordnung
DE723739C (de) Vorrichtung fuer die ununterbrochene Dialyse von chemisch angreifenden, kolloidale Stoffe enthaltenden Fluessigkeiten im Gegenstrom mit Hilfe von parallel geschalteten Membranen
DE42894C (de) Neuerung an Filterpressen
DE919333C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von glanzklaren bzw. kaltentkeimten Fruchtsaeften
AT118373B (de) Filterpresse.
DE877742C (de) Vorrichtung zur Filtration von Fluessigkeiten
DE1141257B (de) Filterpresse
AT84288B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entölung des Paraffingatsches.