DE918503C - Druckrohr mit einer unter Vorspannung aufgewickelten Verstaerkungs-Bandage - Google Patents

Druckrohr mit einer unter Vorspannung aufgewickelten Verstaerkungs-Bandage

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DE918503C
DE918503C DEM5616A DEM0005616A DE918503C DE 918503 C DE918503 C DE 918503C DE M5616 A DEM5616 A DE M5616A DE M0005616 A DEM0005616 A DE M0005616A DE 918503 C DE918503 C DE 918503C
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DE
Germany
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rope
pressure pipe
pipe
layer
ropes
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Expired
Application number
DEM5616A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich W Bornscheuer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES, PROFILES OR LIKE SEMI-MANUFACTURED PRODUCTS OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, rods, wire, tubes, profiles or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, rods, wire, tubes, profiles or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Druckrohr mit einer unter Vorspannung aufgewickelten Verstärkungs-Bandage Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckrohr mit einer unter Vorspannung aufgewickelten Bandage, die aus einem schraubenlinienförmig aufgewickelten Drahtseil besteht, dessen Windungen in den übereinanderlieg enden Lagen gegenläufig sind.
  • Es sind bereits Bandagen für Druckgefäße bekannt, die aus in mehreren Lagen übereinanderliegenden, vom. Lage zu Lage in entgegengesetzten Schraubenlinien verlaufenden Drahtwicklungen bestehen. Die nebeneinander angeordneten Drahtwicklungen sind hierbei an ihren sich berührenden Flanken miteinander verschweißt. Dadurch ergeben sich je Wicklungslage hohlzylinderförmige Gebilde, die übereinandergesteckt miteinander in unmittelbarem Eingriff stehen. Druckbandagen solcher Art eignen sich im Aufbau für Gefäße besonders hohen Drucke; sie haben aber den Nachteil, daß die Drähte durch das VeTsehweißen ausglühen und dadurch sehr an Widerstandskraft verlieren. Ein weiterer Nachteil ist bei bisher bekannten Bandagen mit dicht nebeneinanderlIegenden, in mehreren Schichten unter Vorspannung aufgewickelten Windungen dadurch gegeben, daß die durch die Verstärkung erzielte höhere Belastbarkeit nur dann wirklich ausgenutzt werden kann, wenn an den Enden de Rohrschusses kräftige Flansche angeordnet werden. Solche Flan schkonstruktionen sind aber teuer und in der Montage empfindlich. Eine Ausbildung der Endes zur Herstellung einer Schweßverbindvng an der Baustelle, die eine gleiche Erhöhung der Belastbarkeit wie im bandagierten Teil des Rohrschusses aufweisen, läßt sich katun oder nur mit sehr großen Schwierigkeiten verwirklichen, weil die Schweißnahtabmessungen so groß werden, daß sie praktisch nicht mehr hergestellt werden können. Bei üblicher Ausbildung der Verbindungsschweißnaht zweier Rohrschüsse wird aber eine Stelle mit geringerer Bielastb,arkeit, also eine ausgesprochene Schwachstelle des Gesamtbauwerkes, vorhanden sein. Die vorerwähnten Druckbandagen mit untereinander verschweißten Windungen sind auch dann nicht anwendbar, wenn in den einzelnen Lagen im Abstand voneinander liegende Windungen genügen und deshalb teuere dicht aufeiinanderfolgende Windungen vermeidbar sind.
  • Bei Druckrohrbandagen anderer Art als der vorgenannten sind die aufeinanderfolgenden Drahtwindungen nicht untereinander verbunden; dafür werden dort die Enden der Drähte jeder einzelnen Windungslage rechtGvi!nklig umgebogen und in Löcher der Naben von die Bindungsenden und die Rohre begrenzenden Ringscheiben eingepreßt. Einer anderen Ausführung gemäß wird das Verbinden der Drahtenden mit dem Rohr od. dgl. durch Schweißen vorgeschlagen. Die .erstgenannte Befestigungsart ist bei Drähten nur bedingt vorteilhaft, bei Seilen jedoch praktisch überhaupt nicht möglich. Die andere Befestigungsweise führt wieder zum Ausglühen der Drähte und damit zu einer Schwächung der Bandage gerade an deren wichtigsten Stellen. Beide Ausführungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß die Spannung in den Windungen der einen Lage nicht unmittelbar eine ausgleichende Spannung in der darauffolgenden Lage hervorzurufen vermag. Aus Drähten gebildete und in mehreren Lagen angeordnete Bandagen der vorgenannten Art wurden bisher manchmal gegen äußere Einwirkungen durch Auftragen von starkem Zementestrich od. dgl. geschützt. Derartige Schutzmaßnahmen erhöhen das Gewicht der Druckrohre beträchtlich, behindern den Ablauf der Spann- und Dehnungsvorgänge bei Be- und Entlastung des Druckrohres und führen durch die mangelnde Rißsicherheit des Schutzmantels, insbesondere bei im Abstand gewickelten Drähten, keinen einwandfreien Korrosionsschutz des Rohres herbei.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung eines Druckrohres mit einer unter Vorspannung aufgewickelten Verstärkungs-Bandage, die ohne allzugroße Schwierigkeiten auf der Baustelle aufgebracht werden kann und welche die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise in einem Abstand nebeneinanderliegendien Seilwindungen jeder Lage, insbesondere der unteren Lage, ,geteerte Hanfseile od. dgl. zwischen sich einschließen und die im Bereich der Rohrschüsse querschnittsmäßig einander gegenüberliegenden Enden der Seile verschiedener Lagen durch Klemmorgane miteinander verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Rohrschuß nach der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß III-III der Fig. i, Fig.3 -einen Schnitt durch das Ende eines Rohrschusses in größerem Maßstab, Fig. ¢ einen Teilquerschnitt durch das Ende eines Rohrschusses' mit der Befestigung der Seilenden und Fi g. 5 einen Querschnitt durch :ein Seilende mit dem Klemmkörper.
  • Gemäß Fig. i ist das Druckrohr i mit einer Bandage versehen, die aus einem unter Vorspannung schraubenlinienförmig aufgewickelten Drahtseil 3 besteht, wobei die Schraubenlinie eine solche Steigung hat, daß zwischen aufeinanderfolgenden Drahtseilw-imdungen ein Abstand 2 verbleibt. In die Abstände 2 zwischen aufeinanderfolge nden Windungen des Drahtseiles 3 wird, insbesondere bei der ersten unmittelbar auf dem Mantel des Rohres i aufliegenden Lage der Bandage, ein Füllmaterial als Korrosionsschutz eingebracht, das zweckmäßig von einem geteerten Hanfseil ¢ gebildet -.erden kann. Das Hanfseil ¢ wird dabei also in gleichem Sinne aufgewickelt wie das Drahtseil 3. Die im rechten Teil der Fig. i und in Fig. 2 dargestellte zweite Drahtseilbandage erhält entgegengesetzte Steigung zur ersten Lage. Diese obere Drahtseillage bedarf im allgemeinen keiner Hanfseilbeilage zwischen ihren einzelnen Windungen. An beiden Enden des Rohrschusses i isst je eine Ringscheibe 5 aufgeschweißt, welche vorteilhaft :so bemessen ist, daß sie einen größeren Außendurchmesser als die fertige Bandage aufweist. Wenn das Ende 6 des Rohrschusses i mit dem folgenden Rahrschuß zusammengeschweißt wird, schützt die Ringscheibe 5 die Drahtseile 3,3a und das Hanfseil q. gegen übermäßige Erwärmung.
  • Gemäß der Erfindung wird der Anfang des Drahtseiles 3 mit :einem Klemmkörper 7 versehen (vgl. Fig. q. und 5), der auf das Seil durch Rundeisenbüg@el 8 aufgepreßt wird. Die Rundeisenbügel 8 sind durch Bohrungen 9 des Klemmkörpers 7 hindurchgeführt und werden mittels Muttern io festgezogen.
  • Als Widerlager für den Klemmkörper 7 dienen zwei Stege i i, die nebeneinander auf dem Ro'hrschuß i ;etwa durch Schweißen festgelegt sind. Aus dem Klemmkörper 7 ragt noch ein Ende 12 des Drahtsieiles 3 heraus. An dieses Ende 12 wird zweckmäßig .das Ende 13 der zweiten Drahtseillage 3a angeschlossen. Die Verbindung erfolgt dabei durch Klemmbügel 14. Beim Anschließen des Endes 13 des Drahtseiles 3a an den Anfang 12 des Seiles 3 wird die Seilvorspannung zweckmäßig etwas erhöht, so daß die Stege i i nach Aufhören des beim Aufwickeln der Drahtseile ausgeübten Zuges im wesentlichen entlastet sind und die Klemmkörper 7 ausgebaut werden können. Zweckmäßig isst es, über die Länge des Druckrohres i verteilt, mehrere Klemmbügel 14. anzuordnen, so daß ein im Betrieb etwa reißendes Seil sich nicht oder nur auf eine geringe Länge lockern kann.
  • In jeder Seillage können nach Bedarf zwei oder mehrere gleichlaufende Seile 3 oder 3a vorgesehen werden. Der Zusammenbau einer Druckrohrleitung aus einzelnen Rohrschüssen gemäß Fig. i geschieht dadurch, daß die einander zugekehrten Enden zweier Rohmschüsse durch eine ringsum landende Schweißnaht unnachgiebig miteinander verbunden werden. Es entsteht dabei zwischen den beiden Ringscheiben an der Verbindungsstelle zweier Rohrschüsse ein Leitungsstück, walches nicht verstärkt ist. Um zu vermeiden, daß dieses nicht verstärkte Stück übermäßigen D,ruckbeanspluchungen im Betrieb ausgesetzt wird, muß es genügend kurz sein, und vorzugsweise soll es nicht wesentlich länger sein als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Windungen der D@rahtseiJbandage.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckrohr mit einer unter Vorspannung auf-' gewickelten Verstärkungs-Bandage, bestehend aus einem schraubenlinienförmig aufgewickelten Drahtseil, dessen Windungen in den übereinanderliegendem Lagen gegenläufig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise im. einem Abstand (z) Seilwindungen jeder Lage, insbesondere der unteren Lage, geteerte Hanfseile (4) od. dgl. zwischen sich einschließen und die im Bereich der Rohrschüsse querschnittsmäßig einander gegenüberliegenden Enden der Seile (3, 3°) vemschiedener Lagen durch Klemmorgane (7 bis 14) miteinander verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Pabentsdhriften Nr. 574 5oo, 641 491, 698 851; schweizerisdhe Patentschrift Nr. 188 668; französische Patentschrift Nr. 835 179; britische Patentschrift Nr. 3164 vom Jahre 1863.
DEM5616A 1950-08-17 1950-08-17 Druckrohr mit einer unter Vorspannung aufgewickelten Verstaerkungs-Bandage Expired DE918503C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE574500C (de) * 1926-12-02 1933-04-13 Simon Pierre Monsch Hochdruckrohr
CH188668A (fr) * 1933-11-07 1937-01-15 Conduites Et Canalisations Soc Procédé de fabrication de tuyaux et récipients sous pression à grande résistance par l'application du frettage par fil d'acier, et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procédé.
DE641491C (de) * 1930-09-29 1937-02-03 Eric Maurice Bergstrom Verstaerktes Verbundleitungsrohr, das aus einem inneren Metallrohr und aus einer darueber befindlichen Wicklung von Draht hoher Zugfestigkeit besteht
FR835179A (fr) * 1937-08-28 1938-12-14 Pont A Mousson Fond Tour à fretter et appareillage pour son utilisation
DE698851C (de) * 1937-12-14 1940-11-18 I G Farbenindustrie Akt Ges Hochdruckgefaess

Patent Citations (5)

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