DE918383C - Gesteinsbohrkrone - Google Patents

Gesteinsbohrkrone

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Publication number
DE918383C
DE918383C DEH8069A DEH0008069A DE918383C DE 918383 C DE918383 C DE 918383C DE H8069 A DEH8069 A DE H8069A DE H0008069 A DEH0008069 A DE H0008069A DE 918383 C DE918383 C DE 918383C
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DE
Germany
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drill bit
head
rock
drill
cutting edges
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Expired
Application number
DEH8069A
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English (en)
Inventor
Adalbert Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication of DE918383C publication Critical patent/DE918383C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/38Percussion drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Bei der Gesteinsbohrkrone für drehendes Bohren und Absaugung des Gesteinsstaubes durch die Bohrkrone hindurch gemäß der Haupterfindung ist der Bohrkörper bis ganz nahe an die Bohrschneiden herangeführt, und die Absaugöffnungen für den Bohrstaub sind unmittelbar an den Bohrschneiden angeordnet. Ein wesentliches Merkmal der Haupterfindung besteht in der Ausrüstung des Bohrkronenkopfes mit Mahlzähnen mit in Umfangsrichtungweisenden Schneiden.
  • Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Gesteinsbohrkrone nach Patent 913 042 dar. Es hat sich gezeigt, daß bei dem überaus großen Andruck der Bohrkrone an .das Gestein, insbesondere, dann, wenn beim Ansetzen der Bohrkrone zum Bohren von schräg nach abwärts oder von senkrecht nach unten gerichteten Bohrlöchern zunächst lose Staubbrocken erfaßt werden sollen, eine gewisse Verstopfungsgefahr der Saugkanäle vorhanden ist, weil beim Ansetzen nicht gleich die volle Saugwirkung eintritt, die- vorhanden ist; sobald die Krone in das Gestein einzudringen beginnt.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Kopfflächen des Bohrkronenkopfes bei einer Krone mit z. B. zwei Schneiden, also zwei Kopfflächen, eine leicht bogenförmige Form erhalten, idiespiegelbildlich der Bogenform der Schneidkanten der Bohrschneiden entspricht. Ferner wird erfindungsgemäß vorteilhaft die auf dem Umfang des Bohrkronenkopfes vorgesehene Mahlverzahnung über die Kopfflächen hinweg bis zu den Eintrittsöffnungen der Absauggkanäle verlängert, so daß bereits beim Ansetzen auf lose Staubbrocken die volle Zermahlungswirkung der Mahlzähne, unabhängig von der Bohrwirkung der Schneidkanten, erfolgt. Während das feste Gestein von den Bohrschneiden erfaßt wird, werden die Saugkanäle beim Fehlen der bogenförmigen Ausgestaltung der Kopfflächen und beim Fehlen der über die Kopfflächen verlängerten. Mahlzähne durch die lose liegenden Staubbrocken verstopft, sobald die Bohrkrone ansetzt. Erst durch die erfindungsgemäße Ausgestaltun,g. durch die Bogenform der Kopfflächen und die Verlängerung der Mahlzähne über die Kopfflächen hinweg wird ein mögliches Versagen der Absaugeeinrichtung in jedem Falle vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Gesteinsbohrkrone, und zwar zeigt Fig. i die Krone in Seitenansicht und Fig. 2 die Krone in Draufsicht.
  • Der Bohrkronenkopf 2 des Bohrkronenkörpers i ist bis ganz nahe an die Bohrschneiden 3 herangeführt. Die Kopfflächen 2b des Bohrkronenkopfes 2 sind bogenförmig ausgebildet und entsprechen spiegelbildlich den Schneidkanten 3a der vorteilhaft mit Hartmetall q. bestückten Bohrschneiden 3.
  • Wie Eig. 2 erkennen läßt, sind die Mahlzähne 9 über die Kopfflächen 2b hinweg als Kopfmahlzähne 911 bis zu den Eintrittsöffnungen. 5 der Absaugkanäle 6 für das Bohrklein verlängert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesteins:bohrkrone fürdrehendes Bohren und Absaugung des Gesteinsstaubes durch die Bohrkrone hindurch, nach Patent 913 oq2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfflächen (2b) des bis ganz nahe an die Bohrschneiden (3) herangeführten Bohrkronenkörpers (i) bzw. Bohrkronenkopfes (2) eine bogenförmige, zu den Schneidkanten (3a) der Bohrschneiden (3) Spiegelbildliche Form aufweisen.
  2. 2. Gesteinsbohrkrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfang des Bohrkronenkopfes (2) angeordneten Mahlzähne (9) über die Kopfflächen (2b) des Bohrkronenkopfes (2) hinweg bis zu den Eintrittsöffnungen (5) der Absaugkanäle (6) verlängert sind.
DEH8069A 1951-04-03 1951-04-03 Gesteinsbohrkrone Expired DE918383C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4951761A (en) * 1988-06-18 1990-08-28 Hawera Probst Gmbh & Co. Rock drill

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