DE2035261A1 - Schlagbohrkrone zum Bohren von Gestein u dgl - Google Patents

Schlagbohrkrone zum Bohren von Gestein u dgl

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DE2035261A1
DE2035261A1 DE19702035261 DE2035261A DE2035261A1 DE 2035261 A1 DE2035261 A1 DE 2035261A1 DE 19702035261 DE19702035261 DE 19702035261 DE 2035261 A DE2035261 A DE 2035261A DE 2035261 A1 DE2035261 A1 DE 2035261A1
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DE19702035261
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Der Anmelder Ist
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Karnebogen, Richard 5891 Vollme
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Kennwort: Flache Einlagen Schlagbohrkrone zum Bohren von Gestein u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Bohren von Gestein u. dgl. bestimmte Schlagbohrkrone, deren Stirnseite wenigstens in der Randringflache stumpfe iiartmetalleinlagen aufweist.
  • Bekannt sind Schlagbohrkronen mit im wesentlichen ebener, gegebenenfalls im Zentralbereich gegenüber der Randringzone geringfügig eingesenter Stirnfläche, über die Hartmetalleinlagen mit etwa halbkugeligen Köpfen vorragen.
  • Bei diesen Werkzeugen stört unter mannigfaltigen Arbeitsbedingungen, daß insbesondere die äußere Randzone der Bohrlochsohle nicht sauber ausgearbeitet wird, so daß die Gefahr eines Verklemmens des Werkzeuges, zumindest aber eines übermäßigen Verschleisses der äußeren Randzonen des Werkzeugkörpers besteht. Der erzielbare Bohrfortschritt ist überdies oft gering, da die Drehbewegungen des Werkzeuges kaum bohrend wirksam werden. Weiterhin bekannte Schlagbohrkronen, die diesen Mangel vermeiden sollen, sind in der äußeren Randringzone der Werkzeugstirnfläche mit dachförmig profiliere Schneiden aufweisenden llartmetalleinlagen besetzt.
  • Die Schneiden verlaufen entweder etwa radial gerichtet oder sie erstrecken sich längs Sehnen, wobei. auch Ausführungen bekannt sind, bei denen die Schneiden von in der Umfangsrichtung einander folgenden Hartmetalleinlagen wechselweise zum äußeren Umfang des Werkzeuges und zu seiner Mitte hin verlagert sind. Unter mannigfaltigen Arbeitsbedingungen ergeben sich ftir die Schneiden der hartmetalleinlagen bei solchen Werkzeugen sehr hohe Beanspruchungen, die deren Widerstandsfähigkeit übersteigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 5chlagbohrkrone der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der aufgrund der stumpfen, auf das Gestein u. dgl. einwirkenden Köpfe der in der Randringzone angeordneten Hartmetalleinlagen deren Beanspruchungen begrenzt bleiben, die jedoch eine gegeniiber Ilartmetalleinlagen mit halbkugelförmigen Kopfteilen maßgeblich bessere Bohrleistung erbringt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die in der äußeren Randringzone angeordneten Hartmetalleinlagen in einer Radialebene des Werkzeuges liegende ebene Stirnflächen aufweisen. Bei solchen Hartmetalleinlagen wird das Gestein in der äußeren Randzone der Bohrlochsohle sauber weggebohrt, wozu nicht nur die Schlagleistung sondern wesentlich auch die Drehleistung ausgenutzt wird, die bei halbkugelige Köpfe aufweisenden Hartmetalleinlagen kaum unmittelbar zur Bohrleistung beiträgt. Die erfindungsgemäße Kopfform der in der äußeren Randringzone angeordneten Hartmetalleinlagen läßt im übrigen in der Regel ein gegenüber dachförmig profilierten Schneiden wesentlich einfacheres Nachschleifen zu. Gegenüber den dachförmigen Schneiden ergibt die erfindungsgemäße Topfform der Einlagen eine maßgeblich höhere Widerstandsfähigkeit.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen Je nach dem Querschnitt der Hartmetalleinlagen kann es zweckmäßig sein, die gesamte durch den Querschnitt bestimmte Stirnfläche eben in einer Radialebene liegend auszuftihren. Fallweise ist es jedoch insbesondere bei größere Querschnitte aufweisenden Hartmetalleinlagen zweckmäßig, die ebenen Stirnflächen auf einen Teil des vorzugsweise runden Querschnittes der Hartmetalleinlagen zu beschränken. Dazu empfiehlt es sich insbesondere gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, gegen die in einer Radialebene des Werkzeuges liegende ebene Stirnfläche einer Ilartmetalleinlage eine rückgeneigte, vorzugsweise ebene gtirnteilfläche angrenzen zu lassen. Der Winkel zwischen den beiden Stirnflächenbereichen wird in der Regel kleiner als 450 zu wählen sein. Die an einer erfindungsgemäß ausgebildeten Hartmetalleinlage belassene, in einer Radialebene des Werkzeuges liegende Stirnfläche soll zweckmäßigerweise wenigstens 20 % der Querschnittsweite wie Breite in der Radialrichtung z. B. Durchmesser der Hartmetalleinlage einnehmen. Wichtig ist, daß jeweils die in einer Radialebene des Werkzeuges liegende Stirnfläche Abmessungen aufweist, die die Beanspruchungen der Einlage auf dauerhaft zulässige werte begrenzen und dennoch sowohl die Schlagleistung als auch die Drehleistung der Bohrkrone mit gutem Wirkungsgrad zum Bohren ausnutzen. Insbesondere bei ßSchlagbohrkronen mit im wesentlichen ebener oder in der Zentralzone eingesenkter Stirnfläche empfiehlt es sich, sofern bei den in der äußeren Randringfläche angeordneten Hartmetalleinlagen die in einer Radialebene des Werkzeuges liegend Stirnflächen kleiner sind als der Einlagenquerschnitt, die rllckgeneigten Stirnteilflächen bei sich in der Umfangsrichtung der Randringfläche folgenden Hartmetalleinlagen wechselweise zur Zentralzone des Werkzeuges und zu seinem Umfang hin abfallen zu Iassen. Damit ergeben sich unter mannigfaltigen Arbeitsbedingungen optimale Ergebnisse.
  • Die Erfindung läßt sich bei Schlagbohrkronen verschiedener Grundformen erfolgreich verwirklichen. So empfiehlt es sich beispielsweise, bei Werkzeugen mit gegenüber der Randringfläche zurükgesetzter Zentralzone in der gegenüber der mit erfindungsgemäßen Einlagen besetzten Randringfläche eingesenkten Zentralzone in bekannter Weise Hartmetalleinlagen mit etwa halbkugeligen Stirnenden anzuordnen. Die Anwendung solcher bekannter Eartmetalleinlagen ist in der zurückgesetzten Zentralzone brauchbar, weil dort das Gestein u. dgl. vornehmlich durch die Schlagleistung zertrümmert wird. Die Erfindung läßt sich ferner verwirklichen, indem ein gegenüber der mit erfindungsgemäßen Hartmetalleinlagen besetzten Randringfläche vorragender zentraler Teil der Werkzeugstirnfläche mit einer diametral verlaufenden Meißelschneide ausgebildet wird. Solche Werkzeuge lassen Fich bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der in der äußeren Randringfläche angeordneten Hartmetalleinlagen ein stückig herstellen und bedarfsweise durch Schleifen instandsetzen, da die in der äußeren Randringflache angeordneten Hartmetalleinlagen für eine Stirnflächenbearbeitung auch bei einem zentral vorragenden Werkzeugbereich für Schleifwerkzeuge einwandfrei zugänglich sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teils geschnittene Teilseitenansicht einer Schlagbohrkrone Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt III-III nach Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt IV-IV nach Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Schlagbohrkronenausführung, Fig. 6 eine Seitenansicht des Werkzeuges nach Fig. 5.
  • Die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 - 4 zugrundegelegte Schlagbohrkrone weist einen Werkzeugkörper mit einem Schaft 10 und einem Kopf 1b1 auf, dessen Stirnseite eine äußere Randringfläche 12 und einen gegenüber dieser zurückgesetzten muldenförmigen Zentralbereich 13 umfaßt. Von der äußeren Mantelfläche des Werkzeuges gehen längs Mantellinien zur Zuführung eines Spülmittels und zum Abführen des Bohrkleins bestimmte Rinnen 14, 15 aus. Die äußere Randringfläche 12 des Werkzeuges ist mit runde Querschnitte aufweisenden Hartmetalleinlagen 16 besetzt. Bei der dargestellten Ausführung sind zwischen einander benachbarten Rinnen 14, 15 je zwei solcher Einlagen 16 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführung liegen Stirnilächenteile 17 der Hartmetalleinlagen 16 als ebene Flächen in einer Radialebene des Werkzeuges und gegen diese grenzen Stirnteilflächen 18 an, die zurückgeneigt verlaufen und in Fig. 2 durch Strichelung angedeutet sind. Die zurückgeneigten Stirnteilflächen 18 fallen wechselweise zum äußeren Umfang und zur Zentralzone des Werkzeuges hin ab.
  • In der Zentral zone 13 sind in bekannter Weise stiftförmige Hartmetalleinlagen 19 untergebracht, die halbkugelförmige Köpfe 2Q aufweisen mögen.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Schlagbohrkrone ist ähnlich dem Werkzeug nach den Fig. 1 - 4 ausgebildet, doch weisen die in der äußeren Randringfläche angeordneten Hartmetalleinlagen 21 insgesamt in einer Radialebene liegende Stirnflächen aui oder etwa vorgesehene rückgeneigte Stirnteilflächen fallen bei allen diesen Einlagen zur Zentralzone hin ab. Die Zentralzone des Werkzeuges ist von einem gegenüber der Randringfläche vorragenden Zapfen 22 gebildet, dessen Stirnfläche mit einer Hartmetalleinlage 23 als Meißelsohneide gestaltet ist.
  • Den Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die in der äußeren Randringfläche angeordneten Hartmetalleinlagen 16 bzw. 21 sowohl die Schlagleistung als auch die Drehleistung mit gutem Wirkungsgrad zum Bohren ausnutzen und dennoch nur begrenzten mechanischen Beanspruchungen unterliegen. Da sie die äußere Randzone der Bohrlochsohle sauber ausarbeiten, wird eine gute Führung des Werkzeuges auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen erzielt.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausiührungen möglich.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Schlagbohrkrone zum Bohren von Gestein u. dgl., deren Stirnseite wenigstens in der Randringfläche stumpfe Hartmetalleinlagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der äußeren Randringzone (12) angeordneten Hartmetalleinlagen (log; 21) in einer Radialebene des Werkzeuges liegende ebene Stirnflächen (17) aufweisen.
2. Schlagbohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Stirnflächen (17) auf einen Teil des vorzugsweise runden Querschnittes der Hartmetalleinlagen (16, 21) beschränkt sind.
3. Schlagbohrkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die in einer Radialebene des Werkzeuges liegende ebene Stirnfläche (17) einer Hartmetalleinlage (i6; 21) eine rückgeneigte, vorzugsweise ebene Stirnteilfläche (18) angrenzt.
4. Schlagbohrkrone nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Radialebene des Werkzeuges liegenden Stirnflächen (17) wenigstens 20 % der Querschnittsweite wie radialer Breite z. B. Durchmesser der Hartmetalleinlagen (16; 21) einnehmen.
5. Schlagbohrkrone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgeneigten Stirnteilflächen (i8) bei in der Umfangsrichtung der Randringfläche (12) einander folgenden Ilartmetalleinlagen (16) wechselweise zur Längsachse des Werkzeuges und zu seinem Umfang hin abfallen.
6. Schlagbohrkrone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß in der gegenüber der mit in einer Radialebene liegende Stirnflächen aufweisenden IIartmetalleinlagen (i6) besetzten Randringfläche (12) eingesenkten Zentralzone (13) der Werkzeugstirnfläche in bekannter Weise IIartmetalleinlagen (i9) mit etwa halbkugeligen Stirnenden (20) angeordnet sind.
7. Schlagbohrkrone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -q, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber. mit in einer Radialebene liegende Stirnflächen aufweisenden Hartmetalleinlagen (21) besetzten der Randringflä-che vorragender zentraler Teil (22) der Werkzeugstirnfläche eine diametral verlaufende Meißelschneide (23) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412392A1 (fr) * 1977-12-21 1979-07-20 Krupp Gmbh Fleuret a roches
US4190126A (en) * 1976-12-28 1980-02-26 Tokiwa Industrial Co., Ltd. Rotary abrasive drilling bit
DE2856205A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-10 Hilti Ag Gesteinsbohrer
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DE3225050A1 (de) * 1982-07-05 1984-01-05 Hilti AG, 9494 Schaan Gesteinsbohrer

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