DE917932C - Verwendung einer Vorrichtung zur Ermittlung des Verbrauchsmaximums fuer die Ermittlung eines zeitlichen Mittelwertes - Google Patents

Verwendung einer Vorrichtung zur Ermittlung des Verbrauchsmaximums fuer die Ermittlung eines zeitlichen Mittelwertes

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DE917932C
DE917932C DES13248D DES0013248D DE917932C DE 917932 C DE917932 C DE 917932C DE S13248 D DES13248 D DE S13248D DE S0013248 D DES0013248 D DE S0013248D DE 917932 C DE917932 C DE 917932C
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DE
Germany
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counter
strip
determining
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Expired
Application number
DES13248D
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English (en)
Inventor
Dr Siegfried Franck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verwendung einer Vorrichtung zur Ermittlung des Verbrauchsmaximums für die Ermittlung eines zeitlichen lvlittelwertes Bei einer bekannten Meßeinrichtung zur Feststellung des Mittelwertes einer Meßgröße veranlaßt ein die betreffende Meßgröße überwachender Zähler jeweils nach Zurücklegung eines bestimmten Meßweges eine impulsartige Markierung auf einem von einem Zeitwerk fortgeschalteten Papierstreifen. Die Markierungen werden durch einen in der Bewegungsrichtung des Streifens gegen das Markiergerät versetzten Taster abgetastet. Das Markiergerät treibt den einen Teil eines Differentialgetriebes in der einen Richtung, der Taster den zweiten Teil des Getriebes in entgegengesetzter Richtung an, während der dritte Teil mit einer Anzeigevorrichtung für den Mittelwert verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung muß auf dem Papierstreifen außer den vom Zähler veranlaßten Impulsen noch die Zeit besonders markiert sein. Ein weiterer Mangel des bekannten Geräts besteht darin, daß aus dem Registrierstreifen, der ja nur Löcher in verschiedenen Abständen enthält, nicht der jeweilige Zählwerkstand ablesbar ist. In ähnlicher Weise arbeiten andere bekannte Vorrichtungen, bei denen statt der auf einem Streifen markierten Impulse verschiebbar auf einem Rad gelagerte und beim Eintreffen eines Impulses verstellte Stifte und andere Körper verwendet sind. Sie leiden auch an den gleichen Mängeln wie der eingangs geschilderte Mittelwertmesser.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel. Sie macht von einer Vorrichtung Gebrauch, wie sie bei einer Anordnung nach der Patentschrift 688 654 zur Ermittlung des Verbrauchsmaximums dient. Von zwei fotoelektrischen Abtastvorrichtungen tastet die erste jeweils die eine, die zweite jeweils eine zeitlich später liegende, auf einem Registrierstreifen angebrachte Abbildung optisch deutlich hervortretender, von einem Zähler angetriebener Marken von einfacher Form, die durch ihre Lage in ihrer Bewegungsbahn oder durch ihre gegenseitige Lage die Stellung des Zählers anzeigen, ab. Die eine ist mit dem ersten, die andere mit dem zweiten Teil eines Differentialgetriebes verbunden, dessen dritter Teil mit einer Anzeige-, Schreib- oder Druckvorrichtung in Verbindung steht. Erfindungsgemäß stehen die Abtastvorrichtungen Teilen des Registrierstreifens gegenüber, die um mehrere Abstände der in kurzer zeitlicher Folge aufgenommenen Abbildungen gegeneinander versetzt sind. Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In Fig. i ist Z ein beispielsweise den Verbrauch einer Anlage messender Zähler mit einem Zeigerzählwerk 3. Der Einfachheit halber sind nur zwei Zeiger, i und ro, angedeutet, die die Form von optischen Marken haben. P ist ein von einem Zeitwerk U gesteuertes Fotogerät, das periodisch auf einen Film- oder Papierstreifen den Zählwerkstand fotografiert. Nach dem Entwickeln zeigt der Film 4 das in Fig. 2 dargestellte Bild, in dem mit 2 die verschiedenen Stellungen des Zeigers i, mit 2o die Stellungen des Zeigers io bezeichnet sind. Diesen Film läßt man durch das in Fig. 3 dargestellte Auswertegerät laufen. In diesem Gerät wird der Filmstreifen 4 von der Walze 5 abgewickelt und auf die Walze 6 aufgewickelt. Die Walze 6 ist über den Seilzug 8 mit der gezahnten Fördertrommel 7 verbunden, die von dem Hilfsmotor g angetrieben wird. Der Filmstreifen läuft über die Stirnwand ii einer ersten Dunkelkammer 12, von hier aus unter Schleifenbildung über die Rolle 5oo und dann über die zweite Stirnwand iio einer weiteren Dunkelkammer i2o. Bei der ersten Dunkelkammer 12 ist eine Lichtzelle 13 mit einer Linse 14 angeordnet. In der Stirnwand ii sind drehbar die durchsichtigen Scheiben 15, 16 mit den schwarzen Bildern 17, 18 gelagert: Die Teile 15 bis 18 entsprechen in ihrer Lage und Anordnung den Zeigern i, io des Zählers Z in Fig. i. Die beiden Scheiben sind durch ein Übersetzungsgetriebe miteinander und mit dem Hilfsmotor ig verbunden sowie mit dem Zahnrad 2i, das den ersten Teil 48 eines Differentialgetriebes in der einen Richtung antreibt. Auf der vom Motor g angetriebenen Welle 3o sitzen drei Steuerscheiben 3i bis 33; die die Schalter 34 bis 36 betätigen. Parallel zum Schalter 35 liegt der von dem Relais 37 gesteuerte Schalter 38. Die optische Zelle 13 liegt über die Wicklung des Relais 40 und über den Schalter 34 an der Stromquelle 41. Sie kann durch den vom Relais 40 gesteuerten Schalter 42 überbrückt werden. Das gleiche Relais steuert auch noch den Schalter 43, der mit dem Hilfsmotor ig und dem Schalter 36 in Reihe liegt, und den Schalter 44 für das Relais 37. 45 ist eine Lichtquelle, die ihre Strahlen durch den Bildstreifen 4, die Linse =4 zur optischen Zelle 13 sendet. Die gleiche Anordnung ist bei der Dunkelkammer i2o getroffen. Die entsprechenden Teile sind mit den gleichen, jedoch um eine Dezimale erhöhten Bezugszeichen versehen. Die Schalter 44 und 440 liegen in Reihe. Der Abstand, der jeweils über den Stirnwänden ii und iio liegenden Bilder entspricht dem Zeitintervall, über das der Mittelwert gebildet werden soll.
  • Der Motor igo treibt außer den Scheiben 150, 16o über das Zahnrad 2io den zweiten Teil 47 eines Differentialgetriebes in einer der Bewegungsrichtung des Teiles 48 entgegengesetzten Richtung an. Der dritte Teil 49 des Getriebes ist mit einem Mittelwertsanzeiger 24 verbunden, an dessen Stelle auch ein Maximumwerk, eine Druckvorrichtung od. dgl. treten kann. Solange die Zelle 13 vom Licht getroffen wird, führt das Relais 40 keinen oder nur einen so kleinen Strom, daß es nicht anspricht. Die optische Zelle braucht nicht unmittelbar an diesem Stromkreis zu liegen, sondern kann über einen Verstärker mit dem Relais verbunden sein. Liegt die Zelle 13 dagegen im Dunkeln, dann führt das Relais 40 so viel Strom, daß es anspricht. Es befindet sich nun ein Bild des Bildstreifens 4 nach Fig. 2 über den Scheiben 15 und 16. Solange die Bilder 17, 18 nicht die weißen Stellen 2, 20 des Bildstreifens verdecken, erhält die Zelle 13 Licht. Das Relais 4o befindet sich dann in der gezeichneten Stellung, d. h. der Motor ig ist über die Schalter 43 und 36 eingeschaltet. Er dreht diese Scheiben so lange weiter; bis sich die Fig. 17 und 18 mit den Fig. 2 und 27. decken. In diesem Augenblick erhält die Zelle 13 praktisch kein Licht mehr, das Relais 4o spricht an, setzt den Motor i9 durch Öffnung des Schalters 43 still, stellt sich mittels des Schalters 42 eine Selbsthaltung her und schaltet mittels des Schalters 44, falls auch der Schalter 440 geschlossen ist, das Relais 37 ein. Der Schalter 44o ist aber nur dann geschlossen, wenn auch bei der Dunkelkammer i2o die Scheiben 150, 16o entsprechend dem Filmbild nachgedreht sind. Im übrigen ist die Wirkungsweise des lichtelektrischen Getriebes der Dunkelkammer die gleiche wie bei der Kammer 12.
  • Bei der Einstellung der Scheiben 15, 16 bzw. 150, 16o werden auch die Teile 47 und 48 des Differentialgetriebes entsprechend verstellt; die Anzeigevorrichtung 24 - zeigt somit die Differenz zwischen den beiden lichtelektrisch abgetasteten, fotografierten Zählwerkstellungen an, die dem gewünschten Mittelwert entspricht.
  • Das Relais 37 schaltet dann mittels des Schalters 38 den Vorschubmotor g für den Bildstreifen 4 ein, der sich kurz darauf mittels der Steuerscheibe 32 und des Schalters 35 einen Selbsthaltestromkreis herstellt. Zur gleichen Zeit werden durch den Schalter 34 die Selbsthaltung der Relais 40 und 400 und die Stromkreise 13 und 130 unterbrochen. Die Relais 4o und 40o kehren also in die Ausgangslage zurück, und damit wird auch das Relais 37 wieder stromlos. Dabei wird der Schalter 38 geöffnet; dies ist aber für den Motor g zunächst wirkunglos, da er sich eine Selbsthaltung über den Schalter 35 hergestellt hat. Der. Bildstreifen 4 wird je um ein Bild weitergedreht. Sobald dies geschehen ist, gelangt der Ausschnitt der Steuerteile 32 in den Bereich der Scheibe 35 und schaltet durch seine Öffnung den Motor g ab. Gleichzeitig werden dabei wieder die Schalter 34 und 36 geschlossen und damit die Motoren i9 und igo in Gang gesetzt, die die Scheiben 15, 16 bzw. 150, 16o auf die neuen Bilder des Streifens q. nachstellen. Es schaltet also die optische Nachstellvorrichtung nach vollendeter Nachstellung selbsttätig die Vorschubeinrichtung und die Vorschubeinrichtung nach vollendetem Vorschub selbsttätig wieder die Nachstellvorrichtung ein. Jeweils nach erfolgter Nachstellung wird der Mittelwert bei 24 angezeigt. Soll der Mittelwert gedruckt werden, dann kann die Druckvorrichtung beispielsweise durch das Relais 37 gesteuert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgen die Nachstellung und der Streifenvorschub selbsttätig. Man kann jedoch statt dessen auch die Nachstellung und den Streifenvorschub von Hand ausführen. Dies wird sich namentlich empfehlen, wenn der Zähler Z ein Rollenzählwerk hat und auf dem Streifen q. Ziffern fotografiert sind. In diesem Falle gibt man den beiden von Hand nachgedrehten Nachstellvorrichtungen Vergleichszählwerke, die jeweils auf die dem Fotogramm entsprechende Ziffernstellung nachgestellt werden. Unter Umständen kann der Mittelwert gleich auf den Film aufgedruckt werden. Der Streifen läßt dann sowohl den jeweiligen Zählwerkstand wie den Mittelwert zu dem betreffenden Zeitpunkt erkennen. Unter Umständen sind auch die beiden Nachstellvorrichtungen entbehrlich, wenn man die Differenz der fotografierten Zählwerkstände rechnerisch ermittelt. Um dabei die Auffindung der zusammengehörigen Zählwerkstände zu erleichtern, können in der Reihe der Fotogramme die um einen dem Zeitintervall der Mittelwertsbildung entsprechenden Abstand versetzten Bilder besonders, beispielsweise durch stärkere Belichtung, markiert werden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in einfacher Weise bei fortlaufender Markierung des Zählwerkstandes der Mittelwert der vom Zähler überwachten Meßgröße festgestellt werden kann und daß dabei gewöhnliche Zähler verwendet werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung einer Vorrichtung zur Ermittlung des Verbrauchsmaximums mit zwei fotoelektrischen Abtastvorrichtungenvon denen die erste jeweils die eine, die zweite jeweils eine zeitlich später liegende, auf einem Registrierstreifen angebrachte Abbildung optisch deutlich hervortretender, von einem Zähler angetriebener Marken von einfacher Form, die durch ihre Lage in ihrer Bewegungsbahn oder durch ihre gegenseitige Lage die Stellung des Zählers anzeigen, abtastet und von denen die eine mit dem ersten, die andere mit dem zweiten Teil eines Differentialgetriebes verbunden ist, dessen dritter Teil mit einer Anzeige-, Schreib- oder Druckvorrichtung in Verbindung steht, zur Ermittlung eines zeitlichen Mittelwertes der vom Zähler gemessenen Größe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtungen (i3, 1q. usw., 130, 140 usw.) Teilen des Registrierstreifens gegenüberstehen, die um mehrere Abstände der in kurzer zeitlicher Folge aufgenommenen Abbildungen gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihe der aufeinanderfolgenden Abbildungen des Registrierstreifens jeweils in einem dem Zeitintervall der Mittelwertbildung entsprechenden Abstand die Abbildungen besonders, beispielsweise bei der fotografischen Form durch längere Belichtung, markiert sind.
DES13248D 1938-05-01 1938-05-01 Verwendung einer Vorrichtung zur Ermittlung des Verbrauchsmaximums fuer die Ermittlung eines zeitlichen Mittelwertes Expired DE917932C (de)

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DE (1) DE917932C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100357B (de) * 1959-10-14 1961-02-23 Jerome J Stedelin Jun Einrichtung zur Verbrauchsermittlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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