DE917869C - Verfahren und Vorrichtung zum Schlitzen von Automobilreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schlitzen von Automobilreifen

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DE917869C
DE917869C DED9715A DED0009715A DE917869C DE 917869 C DE917869 C DE 917869C DE D9715 A DED9715 A DE D9715A DE D0009715 A DED0009715 A DE D0009715A DE 917869 C DE917869 C DE 917869C
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DE
Germany
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cutter head
base plate
tires
drive shaft
cutting knife
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Expired
Application number
DED9715A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dattner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO DATTNER
Original Assignee
OTTO DATTNER
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/68Cutting profiles into the treads of tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schlitzen von Automobil reifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schlitzen von auf ihren Rädern befindlichen Kautschukluftreifen, die auf Messerköpfen der Vorrichtung abrollen und durch diese angetrieben werden.
  • Es ist bereits bekannt, das Schlitzen der Reifen dadurch herbeizuführen, daß die von den einzelnen Rädern abmontierten Reifen auf eine fahrbare Vorrichtung gesetzt werden, die mittels einer Transportrolle die Reifen antreibt, während eine besondere Schneidsäge Schlitze in die Reifendecke selbst einschneidet. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zum Eindrücken von Einschnitten in die Lauffläche von Gummireifen zu verwenden, die im wesentlichen aus Platten besteht, welche erhitzt werden. Bei diesem bekannten Verfahren laufen die Reifen über diese Platten, wobei das jeweilige Profil in die Reifen eingebrannt wird. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird gleichfalls ein Einbrennen von kreisförmigen Einschnitten in die Lauffläche der Gummireifen vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung selbst schwenkbar an einem Gestell aufgehängt ist und das Einbrenngerät durch manuelle Betätigung immer nur jedesmal eine einzige Einbrennstelle erzeugt. Es wurde auch schon vorgeschlagen, auf einem Messerkopf befindliche Stacheln in den Reifen einzudrücken, um auf diese Weise eine Rutschfestigkeit des Reifens zu erzielen.
  • Alle diese bekannten Verfahren zur Erreichung einer wirksamen Rutschfestigkeit der Automobilreifen bei Straßennässe und -glätte waren aber umständlich oder unwirtschaftlich, so daß sie sich in der Praxis nicht durchsetzen konnten.
  • Die vorstehend erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Messerkopf mit über seine ganze Breite reichenden, aus- wechselbaren sowie erhitzten Schneidmessern ausgerüstet ist, die unter Einwirkung der eigenen Schwerkraft der Reifen dieselben schlitzen. Vorteilhafterweise ist der auf einer fahrbaren Grundplatte drehbar gelagerte Messerkopf zur Aufnahme einer elektrischen Heizpatrone hohl ausgebildet, wobei ein auf der Grundplatte angeordneter Elektromotor die Antriebsffelle des Messerkopfes in Umdrehung versetzt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht der kompletten Vorrichtung, bestehend aus Messerkopf mit unmittelbar angesetztem Antriebsmotor, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt C-D durch einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 2 zwecks Veranschaulichung der Ausbildung des Messerkopfes I und seiner Lagerung in den Lagerböcken 1, Fig. 4 einen Schnitt A-B der Fig. I, welcher die im Messerkopf I eingesetzten Schneidmesser 3 verdeutlicht, wobei zwecks Veranschaulichung der Arbeitsweise der zu schlitzende Autoreifen 23 mit dargestellt ist, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in vereinfachter Ausbildung, hei welcher die Drehung des Messerkopfes statt durch Elektromotor mittels eines Zahnradkettengetriebes von Hand erfolgt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer fahrbaren Grundplatte 7 mit an ihrem vorderen Ende angebrachten Rollen 8, welche durch Anheben der Grundplatte mittels des an einem Bügel 19 sitzenden Handgriffes 20 ein Unterschieben des Messerkopfes I der Vorrichtung unter den zu schlitzenden Reifen gestattet. Letzterer ist in bekannter Weise hochgewunden, so daß der Messerkopf mit seinen Schneidmessern 3 leicht unter den Autoreifen schiebbar ist. Hierbei kommt die Grundplatte 7 mit den auf ihrer Unterseite angebrachten Stütznocken 7' zur Auflage auf den Boden, so daß eine sichere Auflage für die Vorrichtung geschaffen ist.
  • Auf der Grundplatte 7 sind in Lagerböcken 4 der Messerkopf I mit seinen Schneidmessern 3 bzw. die Antriebswelle 5, 5' gelagert. Um Stöße der Antriebswelle I2 des Elektromotors I8 abzufangen, ist im Lagerbock 4 der Antriebswelle 5, 5' des Messerkopfes ein Pendelkugellager I3 angeordnet. Der drehbar gelagerte Messerkopf I ist hohl ausgebildet und zur Aufnahme einer elektrischen Heizpatrone g eingerichtet. Sie ist in einem Rohrstück 2 eingeschoben, welches an der Wandung der Messerkopfbohrung dicht anliegt und die Temperaturübertragung der durch die Heizpatrone g erzeugten Temperatur von etwa 1600 C auf den Messerkopf bzw. die Schneidmesser ermöglicht. Der Messer kopf besteht aus Bronze und hat daher gute hitzeleitende und hitzespeichernde Eigenschaften. Die Temperatur der Schneidmesser 3 wird mittels eines elektrischen Fernthermometers 22 über einen mit dem Messerkopf 1 in Verbindung stehenden Temperaturfühler I6" kontrolliert und kann von einem auf dem Armaturenbrett I6 angebrachten Thermometer 22 abgelesen werden. Die Verwendung eines solchen Fernthermometers ist an sich bekannt. Die Anordnung besteht aus dem im Lagerbock 4 an dem Motor abgekehrten Ende untergebrachten Temperaturfühler 16", der mit dem Rohrstück 2 in Verbindung steht, der Zuleitung I6' und dem Thermometer 22. Das Fernthermometer ist mit maximalen und minimalen Kontakten eingerichtet, welche über einen elektrischen Schütz den Strom so ein- und ausschalten, daß die Temperatur gleichmäßig bleibt.
  • Die Schneidmesser 3 sind auswechselbar im Messerkopf I der Vorrichtung befestigt, so daß erforderlichenfalls jederzeit leicht ein beschädigtes Messer ausgewechselt werden kann oder ein Nachschleifen der Schneidkante 3' des einzelnen Messers möglich ist. Die Messer sind aus hitzeheständigem Stahl angefertigt.
  • Zweckmäßig ist auf dem Fahrbügel 19 der Vorrichtung ein Armaturenbrett I6 angebracht, auf welchem Kontrollinsftumente, zeine Steckdose für das Stromzuführungskabel I7, I7' sowie Schalter 21 übersichtlich angebracht sind. Der Elektromotor IS ist vorteilhafterweise ein Elektromotor mit eingebautem Getriebe, so daß die Umdrehungszahl des Messerkopfes I niedriggehalten werden kann. In bekannter Weise ist die Welle 12 des Motors über einen Verbindungsflansch II mit der Welle 5 des Messerkopfes verbunden. Die Stromzufuhr zur Heizpatrone g erfolgt über den Stecker 10 und die Verbindungsdrähte 9'. Der seitliche Abschluß der Lagerböcke nach außen erfolgt durch Deckel 14 und I5. Die Lagerböcke 4 sind auf stabilen Grundplatten 4' aufmontiert, um einen sicheren Stand des Messerkopfes I zu erhalten. Letzterer ist mittels Schrauben I' fest am Bund der Antriebswelle 5, 5' angeschraubt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung kommt die Anordnung eines Elektromotors zwecks Antriebs des Messerkopfes I in Fortfall. Hierdurch wird eine verbilligte Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung erreicht. In diesem Falle erfolgt die Umdrehung des Messerkopfes über ein Zahnradkettengetriebe 3I, 32 von Hand mittels Handrad 30 und daran sitzendem Handgriff 30'. Die Handradwelle 29 ist in Lagerböcken 33 des Ständers 28 gelagert, während die Antriebswelle 34 des Messerkopfes dieser I(onstruktion in einfachen Lagern 33 des Ständers 28 ruht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird der zu schlitzende Reifen auf den mit Schneidmessern 3 ausgerüsteten Messerkopf I aufgesetzt, welcher auf eine bestimmte Temperatur erwärmt und durch mechanischen Antrieb in Umdrehung versetzt wird. Hierbei dringen die erhitzten Schneidmesser bei richtiger Temperatur mühelos in den Autoreifen unter Einwirkung seiner eigenen Schwerkraft ein. Der Messerkopf 1 mit den Schneidmessern 3 wird in Umdrehung versetzt, mobei sich das Autorad 25 mit dem Reifen 23 selbst- tätig auf dem Messerkopf abrollt, so daß die Schlitze 24 im Abstand der im Messerkopf I angeordneten Schneidmesser 3 angebracht werden.
  • Das Verfahren ist in seiner Ausführung billig und rentabel. Es ermöglicht ein schnelles Schlitzen von Autoreifen beliebigen Profils. Es ist nur notwendig, die Größe der Schneidmesser entsprechend der Stärke des Reifenprofils zu wählen. Da jedes Herausschneiden von Material zwecks Herstellung der Schlitze im Reifen unterbleibt und die Messer infolge ihrer Erhitzung in den Gummireifen eindringen, wird fast kein Gummiverlust durch das Schlitzen der Reifen nach der Erfindung herbeigeführt. Andererseits ist die durch das Schlitzen der Reifen gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren erzielte Rutschfestigkeit außerordentlich groß.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Schlitzen von auf ihren Rädern befindlichen Kautschukluftreifen, die auf Messerköpfen der Vorrichtung abrollen und durch diese angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (I) mit über seine ganze Breite reichenden, auswechselbaren sowie erhitzten Schneidmessern (3) ausgerüstet ist, die unter Einwirkung der eigenen Schwerkraft der Reifen dieselben schlitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer fahrbaren Grundplatte (7) drehbar gelagerte Messerkopf (I) zur Aufnahme einer elektrischen Heizpatrone (g) hohl ausgebildet ist, wobei ein auf der Grundplatte angeordneter Elektromotor (I8) die Antriebswelle (5) des Messerkopfes in Umdrehung versetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpatrone (g) für die Schneidmesser (3) in einem Rohrstück (2) angeordnet ist, das an der Wandung der Messerkopfbohrung dicht anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Schneidmessers (3) durch ein elektrisches Fernthermometer (22) über einen mit dem Messerkopf in Verbindung stehenden Temperaturfühler (I6") kontrollierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Grundplatte (7) Rollen (8) angeordnet sind und Stütznocken (7') auf der Unterseite der Grundplatte eine sichere Auflage der letzteren auf dem Boden gewährleisten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerbock (4) für die Aufnahme der Antriebswelle (5, 5') des Messerkopfes ein Pendelkugellager (I3) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrbügel (I9) ein Armaturenbrett (I6) mit Kontrollinstrumenten, Schaltern (2I) sowie Steckdose für das Stromzuführungskabel (I7) eingebaut sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (34) des Messerkopfes (I) mit einem von Hand mittels Kurbel (30, 30') in Umdrehung versetzten Zahnradkettengetriebe (31, 32) gekuppelt ist, wobei die Heizung der Schneidmesser (3) mit einer elektrischen Heizpatrone (9) erfolgt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 652 o6o, 70I 678, 707099; USA.-Patentschrift Nr. 2 504 090.
DED9715A 1951-07-03 1951-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Schlitzen von Automobilreifen Expired DE917869C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE652060C (de) * 1933-06-14 1937-10-25 Tecalemit Sa Maschine zum Einschneiden der Laufflaeche von Radreifen aus Gummi o. dgl.
DE701678C (de) * 1937-09-13 1941-01-21 Hedwig Nowak Geb Klis Vorrichtung zum Einbrennen von Einschnitten in die Laufflaeche von Gummireifen
DE707099C (de) * 1937-09-13 1941-06-13 Hedwig Nowak Geb Klis Vorrichtung zum Einbrennen von kreisfoermigen Einschnitten in die Laufflaeche von Gummireifen
US2504090A (en) * 1948-06-12 1950-04-11 Wingfoot Corp Method and apparatus for treating tire treads

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