DE917526C - Vorrichtung zum Ausarbeiten von Quernuten innerhalb der Umfangsnuten von Walzen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausarbeiten von Quernuten innerhalb der Umfangsnuten von Walzen

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DE917526C
DE917526C DEW8010A DEW0008010A DE917526C DE 917526 C DE917526 C DE 917526C DE W8010 A DEW8010 A DE W8010A DE W0008010 A DEW0008010 A DE W0008010A DE 917526 C DE917526 C DE 917526C
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shaft
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milling
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DEW8010A
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English (en)
Inventor
Fulvio De Fazi
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WEBRIB STEEL CORP
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WEBRIB STEEL CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/34Milling grooves of other forms, e.g. circumferential

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausarbeiten von Quernuten innerhalb der Umfangsnuten von Walzen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausarbeitung von Quernuten innerhalb der Umfangsnuten von Walzen, die zur Herstellung von mit Rippen oder Ansätzen versehenen; Eisenistäben, dienen, wie, ;sie beispielsweise als Bewehrungsstäibe für Betonlauten benötigt werden, doch kann, sie auch zurr Herstellung von, Eisenstäben anderer Art und für andere Zwecke Verwendung finden.
  • Bei der Herstellung von; Bewehrungsstäben, treten zahlreiche Schwierigkeften auf. Einige derselben sind; so, ernsthafter Natur, daß ein, Kompromiß zwi!sahen den Anforderungen, die vom Standpunkt des Konstrukteurs und der Walzwerkpraxiis zu stellen sind, geschlossen. werden muß. Es kommt häufig vor, daß der Konstrukteur eine theor retisch ideale Stabkonstruktion entwirft und daß dann der Walzwerkingenieur feststellt, daß die vorgeschlagene Konstruktion; nicht wirtschaftlich, hergestellt werden kann. Diese Schwierigkeit ist Nlsher immer dann aufgetreten, wenn versucht wurde, Eisenstäbe mi't vorstehenden Rippen oder Ansätzen zu walzen, die allgemein gesprochen, in, einer von der Längsachse des. Stabes abweichenden; Richtung verlaufen, beispielsweise im. wesentLichen quer zu dem. Stab (vgl. Patent 8,11 39#7). Ein Teil der Schwierigkeiten liegt in; der Bearbeitung der Quereinkerbungen oder- Nuten ih, den Wallzen;, welche die Querrippen an deni Stäben ausbilden, sollen,. Es handelt sich h Tierbei; um Nuten innerhalb, von; Nuten, da, zunächst die Umfangsnuten vorhanden, sind, welche den eigentlichen Körper der- Stange ausbilden, und innerhalb, dieser Umfangsnuten: die Quernuten für die Ausbildung der Rippen ausgearbeitet werden. müssen. Die, Quernuten werden im allgemeinen: auf einer Fräsmaschine hergestellt. Darben muß das Fräs.werkzeug innerhalb, der engen Grenzerr. der arbeiten;. Dies bedeutet, daß der Fräiser auf einem verhältnismäßig lanigen Schaft kleinen Durchmessers sitzen: muß, was zu häufigen Werkzeugbrüchen führt.
  • Das Problem ist besonders schwierig, wenn es sich um die Herstellung von Stangen. kleinen Durc,hmessars handelt. So sind beispielsweise sehr große Schwierigkeiten: aufgetreten, wenn versucht wurde, die! Quernuten in den Walzen für dile Herstellung von Stangen kleihen Querschnittes, nach dem weiter oben angeführten Patent 811397 auszubilden, insbesondere wenn eis sich um die handelsüblichen Größen W i, W 2 und W 3 handelte, bei denen die entsprechenden Abmessungen in Richtung der, Ha:uptachise 13, 14 und, 16 mm sind.
  • Die Haup-tab,messungeu der Größe W i betragen etwa 13 mm. Die Quernuten in den zur Herstellung dieser Stanigen dienenden Walzen sind klein: und liegen sehr nahe beieinander. Auch, die Umfangsnuten, iii denen der Fräser zur Ausbildung der Quernuten arbeiten muß, sind sehr klein (etwa 5 mm breit), so daß der Fräserschaft sehr, lang und dünn sein muß. Infolgedessen triltt so häufig ein Bruch des Werkzeuges auf, daß die Anschaffungs-und Ersatzkosten für die Walzen übermäßig ansteigen, wais sich entsprechend ungünstig auf die Herstellungskosten von Bewehrungsstäben kleiner Größe auswirkt. Auf einer Tonnagebasis berechnet sind die Kosten der Stangen, kleinererAbmessüngern notwendigerweise höher als für solche größerer Ab mess:ungen, auch wenn der Faktor des Werkzeugbruches reicht berücksichtifgt wird. Es folgt daher, daß das angeführte Problem. ein sehr ernstes und von größter praktischer Auswirkung ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten, insbesondere den, häufigem Werkzeugbruch, zu beheben.
  • Darüber hinaus ergibt die Erfindung eine allgemeine Verbesserung für Vorrichtungen: zur Herstellung von Bewehrungsstäben und ihsbesondere für solche Voirrichtungien, die zur Ausbildung der Quernuten in den Umfangsnuten, einer- Walze dienen;. Hierdurch wird eine entsprechende! Senkung der Herstellungskosten erreicht, .dile Bearbeitung der Walze, wird vereinfacht und erfordert weniger Zeit als bisher.
  • Weitere Vorteile der Erfindung- ergeben sich aus der nachfolgenden: Beschreibung: Gemäß der Erfindung besteht die zur Herstellung von; Beweh @ ', rungsstäben u. d;gl. dienende Vorrichtung aus einer Maschineneinheit, welche die Ausbildung der Quernuten; innerhalb der Umfangsnuten einer zur Erzeugung von Stabeieen dienenden Walze bewirkt. Diese Einheit enthält einen Fräserschaft und ein Stützlager für denselben". Das Stützlager besitzt einen, allgemein: bogenförmigen Ausschnitt, der, im wesentlichen dem Umfang der Wälze entspricht. In dem Stützlager wird der mit Fräszähnen versehene Schalt im Bereich des erwähnten Ausschnittes derart gehalten, .daß die Fräs;zähne zur Bearbei#t-ung der Walze frei liegen. Das Stützlager trägt dien Schaft an Stellen, dile in, unmittelbarer Nähe der Fräszähne liegen. Vorteilhaft besteht das Stützlager aus getrennten; Teilen, wobei in jedem. dieser Teile ein Lager für den; Schaft ausgebildet ist, so daß .der Schaft mit dem Stützlager zusammengebaut werden kann, ohne den Fräser abzunehmen. Es isst infolgedessen möglia, die Fräszähne aus. ernenn Stück mit dem Schafft nu!szubiiide i.
  • Es s,iiiid Fräseihrichtun gen insbesondere, für Drehbänke bekannt, bei, denen der Fräser entweder fliegend gelagert ist oder der Fräsdorn. bz.w.Frä,serschaft zweiseitig zwischen Spitzen oder Stützlagern eingespannt bzw. geführt ilst. Kenne der bekannten Lagerungen ermöglicht es jedoch, einen insbesondere langen und dünnen. Fräserschaft; so ahzustutzen, daß er zusammen mit dem Fräser in die Nuten, der zur Herstellung von Bewehrungsstäben dienenden Walzen eingeführt werden und der- Fräser infolgedessen innerhalb dieser Nuten arbeiten kann..
  • In, den Zeichnungen sind. verschiedene bevorzugte Ausiführungsförmen der Erfindung dargestellt. Fing. i und 2 zeiigen die bevorzugte, AusfÜhrungsform einer Vorrichtung, die ih Verhindung mit einer üblichen Fräsmaschine verivendet wird, und zwar ist Fig. i eine, Vorderansibht und Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
  • Fig. 3 bis 6 sind. vergrößerte Querschnitte durch verschiedene Teile der gleichen Vorrichtung, und zwar ist Fig. 3 ein ih senkrechter Rfchitung verlaufender Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fi.g. q. eiiln senkrechter Teilquerschnitt nach der Linie q.-q. der Fig. 3, und Fig. 5 und 6 sind entsprechende senkrechte Teilquerschnitte nach den Linien 5-5 und. 6-6 der Fig. 2.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführung der Vorrichtung zur Erzeugung von Quernuten innerhalb der Umfangsnuten einer Walze, beii der das Stützlager für den Fräserschaft nachstellbe:re Elemente aufweist. Fig.7 ist eine, Senfte!nans.icht und Fig. 8 ein senkrechter Querschnitt nach der Linier 8-8 der Fig. 7.
  • Fiig. q bis 15 zeugen, aufeinanderfolgende Schritte bei der Herstellung eiirrer Walzei für Moniereiisen, auf d!ie die .in Fing. i bis 8 dargestellte Vorrichtung anwendbar ist. Im. einzelnen bedeutet F'ig: 9@ eine Seitenansicht einer Walze, in: der einte Anzahl paarweiise angeordneter Umfangsnuten einbearbeitet sind. Diese Nuten sollen mit der erfindmungsgemäßen Vorrichtung werden. Fig. io ist ein vergrößerter Teilschnitt; nach der Linie io-io der Fig.9 und läßt ein Paar der Umfangsnuten erkennen. Fig. i I ist ein etwas schematisierter Schnitt ähnlich der Fig. io, heil dem, man jedoch die in den; Umfanigsnuten der Walze ausgebildeten Quernuten erkennen kann. Hierbei handelt es sich um eine Anwendüngsmäglichkei!t der Erfinidung. (Bei diesem Schnitt wurde angenommen!, daß entweder, die Quernuten eines jeden Nutenpaares unmiittelbar einander gegenüberliegen oder der Querschnitt so, gelegt isst, daß sie diesen. Anschein erwecken). Fig. 12 ist ein, Schnitt ähnlich Fig. io, aus dem jedoch ein weiterer vorbereitender Maschinengang zu erkennen ist, der einem anderen möglichen Verfahren entspricht. Fiig. 13 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 12, der die in den Umfangsnuten der Walze ausgebildeten Quernuten zeigt. Diese Zeichnung kann: als Schnitt nach der Linie 13-i3 der Fig. 15 angesehen, werden. Fig. 14 ist ein Querschnitt durch einten Teil der Walzenüberfläche. Der Schnitt verläuft quer zur- Walze und zu den Quernuten, jedoch in Längsrichtung zu den Umfangsnuten. Fiig. 15 ist eine weitere Einzelansicht :in Richtung der Linie 15-15 der Fig. 14 gesehen. Es handelt sich um eine Abwicklung eines Teiles der Walzenoberfläche auf eine ebene Fläche, nachdem die, Arbeiten; mit der, Vorrichtung nach, der Erfindung beendet sind.
  • Wie aus Fig. i und: 2 hervorgeht, besteht die Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer allgemeinen Ausführung aus einer Maschineneinheit 16, die zur Erzeugung von Quernuten innerhalb, der Umfangsnuten 17 einer Walze R dient, die zurr Herstellung von. Moni!ereisein bestimmt ist. Die Maschineneinheit enthält einen Fräserschaft 18 und ein Stützlager 19 für den Schaft. Das Stützlager weist eiinen allgemeih, bogenförmig verlaufenden Ausschnitt 2o auf, der im wesentlichen dem Umfang der Walze R entspricht. Der mit Zä@hneni 21i bestückte Schaft wird in dem Stützlager im Bereich des Ausschnittes 2o so, gehalten, daß die Früszäihne zur Bearbeitung der Walze frei liegen. Das Stützlager trägt den Schaft in unmittelbarer Nähte der Frä.szähne.
  • Die Maschinen.einiheit 16 ,ist so gelagert, da,ß sie ra,dia,1 zur Oberfläche der Walze R bewegt werden kann, wobei der Fräserschaft 18 in, einer Richtung mit den Nuten 17 liegt. Außerdem sind geeignete Mittel zum Antrieb dies Schaftes 18 vorgesehen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Maschineneinheit als Zusatzgerät ausgebildet, welches unmittelbar tim Gegenhalber 22 einer üblichen Fräsmaisohine angebracht: werden , kann. Die zu bearbeitende Walze R ilst im Spitzen 23 gelagert, die mit dem Scpindelstock und dem Reitstock der Maischine zusammenarbeiten. Ein Hailtearm. 24 mit geteilter Buchse 25 wind am Gegenhalter durch die Klemm.schraniben 26 gehalten. Eine mit Flanschen ausgebildete- Führungsplatte 27, die an eigner senkrechten Fläche dies Haltearmes 24 befestilkt ist, bildet eine Baisi's für einen in senkrechter Richitung beweglichen SGhilitten 28. Dieser Schlitten besitzt seitliche Flansche 29, welche den erhobenen: mittleren: Teil 3o der Führungsplatte 27 umfassen. Das Stützlager 29, das bei, der, bevorzugtem Ausführungsform aus, getrennten Teilen in Form von Platten 31, 32 besteht, ist am Schlitten 28 durch Schrauben 33 befestigt. Eine Vorschubspinde134, die im Gewindeeingriff mit dem Schlitten 28 bzw. einer Buchse, oder Mutter desselben, stecht, die durch. eine! Schraube 35 gehailten wiird, ermöglicht das Heben und Senken des Schlilttens- und der dam:iit verbundenen Fräiserschaft und Stützlager aufweisenden Maschineneinheit. Die Vorschubspindel 34 führt durch eine Öffnung des erhöhten Teiles 3o der Führungsplatte 27 hindurch. Sie kann sich in bezug auf die Führungsplatte frei drehen, ist jedoch geigen Längsbewegung gegenüber derselben gesichert. Ani der Spindel 34 ist ein Handrad mit Bedienungsgriff 37 befestigt. Durch Betätigung dieses Handrades wind der Schlitten; 28 in, gleicher Weise gehoben und gesenkt, wie dies bei dem üblichen. Schlittenantrieb für den Vorlauf rund Rücklauf der Werkzeuge vorn Fräsmaschinen, Drehbänken und ähnlichen in der einschlägigen, Technik bekannten Maschinen der Fall ist. Erwünschtenfalls kann eine Skalenscheibe oder ein Element 38 vorgesehen werden, welches am Handrad 36 befestigt ist und mit einer auf der Führungsplatte 27 zusammenarbeitet, so, daß der Arbeiter die jeweilige Größe, des Voirschu lyes des Fräse rs 21 in das Werkstück erkennen kann.
  • Die benachbarten. Flächen der Platte 31 des Stützlagers 19 und des Schlittens 28 sind mit sich ergänzenden, Aussparungen für eine Paßfeder 40 versehen (Fi;g. i und 5). Die gegeneinan:derl@iegen, den Flächen der Platten, 31 und 32 slin@d mit sieh ergänzenden Aussparungen zur Aufnahme des Fräserschaftes 18 versehren, so daß Teile derSchaiftlagerung .in jedem der Teile 31 und 32 des. Stützlagers ausgebildet sind.. Die Aussparungen für die Lagerung des Schaftes silnd an einem Ende erweitert zur Aufnahme einer Antriebsspindel 41, deren inneres Ende bei 42 eine Aussparung zur Aufnahme des vergrößerten Endes des Schaftes, 18 besitzt. Dieser Schaft ölst mit der Spindel 41 durch Keil, wie bei 43 angedeutet, oder in irgendeiner anderen Weise @so verbrunden, daß die Spindel den Schaft antreibt. Die Platten 3.1 und 32 besiltzen ferner Aussparungen 44, die den nötigen Spielraum für den Durchgang der Fräszähnte 21 ergeben. Die Platten sind. bei 45 geschlitzt, um einen Keil 46 aufnehmen, zu können, dar in eine Umfangsnut eingreift, die einen: reduzierten Teil 47 der Spii!ndel 41 bildet und eine Längsbewegung derselben ver'hinderb. Der Schaft 18 ist außerdem dadurch gegen Längsbewegung ge.s,ichert, daß sein vergrößertes Ende 48 :in, ein Gesenk am Ende der Platten' 31 und 32 eingreift.
  • Die, Platten 31 und 32 sind mit Hilfe von Paßstifte 49@ ausgefluchtet, diel durch entsprechende Öffnungen der Platten hindurchführen. Zum Z.usa,mm;enbaw des, Stützlagers i9 und, des F:rä.serschaftes 18 werden die Platten 31 und 32 zunächst aiuiseinande@rgenoimmen, der Schaft 18 mit seiner Spindel 41 wird eingesetzt, worauf die Platten 31 und 32 zusammengesetzt und miit Hilfe von Schrauben 5o ibefe,stllgt werden. Keil 46 wiir-d in den Schlitz 45 eingesetzt und mit Hilfe einer Stellschraube 51 gesichert.
  • Die Spindel 41 wird in beliebiger geeigneter Weise angetrieben. Bei! der dargestellten bevorzugten, Ausführungsform ist eiihle Riemenscheibe 52 auf der Spindel 41 befestigt und wird über einen Riemen 53 von einer Scheibe, 54 angetrieben., diel auf einer, in einer Bohrung des Schlitten 28 gelagerten Weille 55 sützt. Auf der Welle, 55 ist eine «eifitere Riemenischeibe 56 derart gelagert, daß sie sich zusammen mit der Scheibe 54 dreht. Die Scheibe 56 wird, durch einen Riemen. 57 von der Riemenscheibe 58 angetrieben. Die Scheibe 58 ist auf der Welle eines Motors 59s bedestigt, der an einem H.alteax'm; 24 in geeigneterWeise gelagert i#'s,t.
  • Die Welle 55 ist i@ni ihrer Lagerbuchse 6o exzen:-tr'isch aasgeordnet. Die letztere wird in genau ein!-ges:tellter, Lage mit Hilfe von Schrauben 6.1 festgeklemmt, die durch die Flansche 62 der zur Aufnahme der Lagerbuchse 6o dienenden unterteilten Bohrung des Schlittens 28 h!ihdurchfübiren. Nach Läsen der Schrauben 6,1 kann: die Lagerbuchse 6o so gedreht werden, d.aß die Welle 55 sich auf die Spindel 41 zu oder von; dieser fort bewegt so daß sich der Abstand, z.wi'schen, diesen Teilen ändert und infolgedessen die Spannung des Riemens 53 eingestellt werden kann. Durch Einregulierung di!mer Spannung derart, däß der Riemen bei bestimmter Belastung rutscht, kann erreicht werden, daß der Fräserschaft stehenbdeibt, wenn harte Steilleu im Metall der Walze R während: der Bear-beitumg der Quernuten, in; den, Umfangsnuten 17 auftreten.
  • An Hand der Eig. 9. bims 15 sollen neunmehr die von der behandelten Vorrichtung durchgeführten Arbeiten, beschrieben werden. Diese Figuren zeigen die aufeinanderfolgenden Schritte, welche zur Herstellung einer Walze für die Erzeugung von Mosmiereisen erforderlich sind. In Fig. g erkennen wir eine .Seitenansicht t einer derartigen, Walze R, in der beispielsweise auf :einer Drehbank eine Anzahl paarweise angeordneter Umfangsnuten 17 eingearbeitet worden .sind.. Die Walze ist auf Spitzen 23 gelagert, die m:ift dem Spiindelstock und dem. Reitstock der Maschine zusammenarbeiten. Da die Onernuten in bestimmten, Abständen in den Umfangsnuten ausgearbeitet werden müssen, i's.t es erwünscht, geeignete Teileinrichtungen vorzusehen, nm die Walze nach leim. Fräsen einer' jedem: Nut -#veitesrschalten zu können. Der Teillappara:t kann einem! Teil des. Spindelstocks bilden, wie es bei den üblichen Fräsmaschinen der Fall ist. Fig-. io zeigt einen Querschnitt durch eines der Paare der Umfangsnuten; 17. Gemäß dem bevorzugten Verfahren der Erfindung werden die Kanten der Nuten 17 derart weiterbearbeitet, daß abgerundete Teile 63 (Feg. i2) und außerdem zwischen jedem: Nutenpaar ein abgerundetes Mottenteil 6@4 entstellen. Diese weiteren, Bearbeitungsgänge können: in beliebiger geeigneter Weisse durchgeführt werden, beispielsweise auf einer normalen Drehbank oder Schleifmaschine oder in anderer Weise. Dieise Arbeitsgänge bilden keinen Teil der Erfindung, sie hängen viehmehr von der Form der Stange ab, die, gewalzt werden soll. Nach Beendigung dieser vorbereitenden, Maschinengänge wird, während die-- Walze R such in bezug auf die, Fräseinrichtung in der ih, Fig. i unid, 2 wiedergegebenen Stellung befindet, der Fräser bei. angestelltem Motor, und laufendem Fräser aus seiner Stellung vorgebracht, die etwas obeirhaslb= er dargestellten, liegt. Das Handrad 36 wird sop geidreiht, daß dieser Vorschub des.Fräsers erfolgt. Bei: jeder Durchführung dieses Arbeitsganges wird eine der Quernuten 65 ausgebildet, wie- in: F'ig. 13 dargestellt. Dann: wilr@d das Handrad: 36 zurÜckgedreh@t und, die Walzei mit Hillfe des. Teilapparates in die nächste Arbeitsstellung gebracht, worauf die Bearbeitung in der beschriebenen Weise wiederholt wird. Diese Arbeit wird fortgesetzt, bis Quernuten: 65 in. bestimmten: Abständen Über den. ganzen Umfang einer der Nuten: 17 ausgebildet sind.
  • Dann wird; der Tisch de!r Fräsmaschine derart wei'ieribewegt, daß die Stellung des. Fr'äskopfes. mit der nächsten, Umfangsnute 17, in die die Quernuten 65 eingeschnitten werden; sollen, übereinstimmt. Erwünschtenfall.s können! zwei oder mehr Fräser nebeneinander eingespannt werden, so, d'aß gleichzeitig die! Quernuten :in, zwei- oder mehr der Umfangsnuten 17 ausgearbeitet werden. Wenn jedoch die in einem Paar der.Umfamgsnuten einzusehneidenden. Quernuten gegeneinander versetzt sind, wie in Fig. 15 angedeutet, so, empfiehlt es sich, die Quernuten getrennt in jede der Umfangs-nuten einzuschneiden!. Es; wäre jedoch, auch möglich:, beispielsweise zwei Fräserschäfte ih solchem. .Abstand einzuspannen., d'aß eihe Nut gleichzeitig' in je zwei benachbarte P'aaxe der Umfangsnuten geschnitten. wird. Dann wird die Walzea ins der Längsrichtung weiterbewegt, und die Quernuten werden in die andere, Umfangsnut eines jeden, dieser Nutenpaiare geschnitten,. Ini dieser Weise kann die Fräsermiite stets ausgefluchtet zur Walzenmitte gehalten werden, soi d,aß die Zustellung in, genau radialer Richtung erfolgt.
  • Nach einem anderen Versfahren werden de Quernuten:, nachdem dien Nuten: 17 in der in Fig. 10 dargestellten Form ausgebildet sind, so, geschnitten, daß die Ausbildung nach Felg. i i entsteht, d. h. bevor die in, Fig. 12 wiedergegebenen zusätzlichen Arbeitsgänge durchgeführt werden:. Nachdem die Quernuten. fertiggestellt sind, erfolgen, bei diesem abgeänderten Verfahren: die Bearbeitungsgänge der Fig. 12, soi daß man die gleiche Ausbildung erhält wie vorher, und zwar die in Fig. 13 beschriebene.
  • Nach beiden vorstehend beschriebenen Verfahren `verden im, we,senitlichen die gleichem Endergebnisse erhalten. Die Form der Oberfläche der Walzennuten entspricht etwa der in Fiig. 14 und 15 dargestellten.. Auf jeden Fall ist es, möglich, diese Form, entsprechend, der gewünschten Konstruktion der Stangen, beträchtlich abzuwandeln, da die Vorrichtung nach; der Erfindung sieht auf eine besondere Ausbildung der Stangen beschränkt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in Fi!g. 3 und 4 dargestellt, die die Form des Fräsers mehr ins einzelne gehend erkennen laissen. Bei der' beavoirzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird ein Fräser verwendet, dessen Zähne 2.1 aus Hartmetall sind. Diese Zähne können aus einem Stück mit einem ebenfalls aus Hartmetall bestehenden Schaftteil 66 ausgebildet sein., der in: geeigneter Weise, bai,sp,i-elswei!se durch ein, Silberlot, mit den; Hauptteilen des Schaftes- 18 verbunden i!st. Die Verbindung kann, wie dargestellt, auch: aus Nut und Feder bestehen; sie bildet jedochs keinen Teil der Erfindung und isst ledliklich zur größeren, Vollständigkeit erwähnt. Es wurde festgestellt, daß die besten Ergebnisse dann erhalten werden, wenn die Schneidfläche 67 der Zähne :21 unter einem kleinen Winkel zum Radius angeordnet ist, wie bei a in Fig.3 angedeutet. Dieser Winkel kann beispielsweise, 5° betragen. Gute Ergebnisse wurden auch erzielt, wenn die Flächen 67 der Zähne 21 unter einem Winkel zur Längsachse des Fräserschaftees angeordnet wurden, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • In. Fig.7 und 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Fräseinrichtung dargestellt, bei der das Lager für den. Fräserschaft 68 teilweise durch einstellbare, Blöcke 69 gebildet wird, die in Aussparungen 7o der Platteen 71 und 72 verschiebbar gelagert sind. Die Lagerblöcke 69 liegen in unmittelbarer Nähe der Zähne 21 des Frä.sers., so daß eine einstellbare Lagerung für den Schaft 68 gerade an deine Stellen erzielt wird, wo die größte Abenutzung zu erwarten, fest. Diese Abnutzung ist unter anderem dadurch bedingt, daß der Druck an den erwähnten Stellen am größten ist und die Späne sich dort ansammeln. Die Einstellung der Blöcke 69 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 73, die im Gewindeeingriff mit den Platten 71 und 72 stehen und mit ihren Enden gegen die Enden, leer Blöcke anliegen. Mit Hilfe, von Gegenmuttern' 74 wenden, diese Schrauben in der gewünschten Einstellung gesichert. Wenn Abnutzung auftritt, können diese Gegenmuttern etwas gelöst und die Schrauben, 73 um den, erforderlichen Betrag nachgestellt werden. Im übrigen ist dieser Fräseer in gleicher Weise ausgebildet wie, der weiter oben beschriebene, mit der Ausnahme, daeB die Paßstifte und. Kle@mmschraueben in anderer Weise angeordnet sind. Diese Einzelheiten, ergeben sich jedoch ohne weiteres aus den Zeichnungen und, brauchen nircht weiter erläutert zu werden. Die, Verebiüduneg zwischen, Fräserschaft 68 und Spindel 75 ist insofern. etwas anders ausgebildet, als eine axiale Bohrung 76 und ein daran anschließender Querschlitz 77 vorgesehen, sind. Das vergrößerte Ende 78 der Welle 68 isst mit abgeflachten. Endteilen 79, versehen, die! in, den QuerschÜtz 77 eingreifen, so daß eine An,trieb@sverbindung zwischen Spindel und Schaft entsteht. Eine Buchse 8o, die am anderen Ende der Welle 68 beispielsweise durch einen Stift 81 befestigt ist, argibt j ein Längslager, indem sie! sich, gegen die Aussparung 82 in den Platteen 71 und 72 anlegt. Die im Bereich des Ausschnittes 20 liegenden Seitenteile der Platten 71 und 72 sind; vorteilhaft abgeschrägt, wie bei 83 dargestellt, um zusätzlichen, Spielraum zu erhaltene und zu vermeiden, daß sie während der Bearbeitung mit den. Flanken der Umfangsnuten 17 in, Berührung kommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausarbeiten vom, Quernuten, innerhalb, der Umfangsnuten, von Waelzcn, die zum Herstellen von mit Rippen oder Ansätzen versehenen Eisenstäben, insbesondere Beweehrungsstäben, dienen, wobei die Bearbeitung mittels eines in einem Stützlager geeführten Schaftfräsers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, da,ß dass Stützlager (i9) einen. bogenförmigen, im wesentlichen dem Umfang der Walze (R) entsprechenden und in Längsrichtung des Fräserschaftes (18) verlaufenden Ausschnitt (2o) aufweist, und daß der Fr äserschaft (18) im Bereich dieses Ausschnittes so in dem Stützlager angeordnet isst, daß die Fräserzähne (21) zur Bearbeitung der Walze frei liegen und das Stützlager den Schaft über die ganze Länge des bogenförmigen Ausschnittes untorstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (i9) den Fräserschaft (18) in der Nähe der Schneidzähne (21) nur teilweise umfaßt, so daß der Schaft in die Umfangsnuten (17) der Walze einge£üehrt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch daß die tragenden Teeile des Stützlagers (i9) den, Fräserschaft (18) außerhalb des in die Umfangsnuten (17) eingreifenden Teiles desselben vollkommen umschließen, so, daß eine maximale Tragfläche entsteht, ohne daß das Stüetzglied mit den: Flanken der Umfangsnuten (17) eine Berührung koemmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager aus getrennten; Teilern (31, 32) besteht, in denen die entsprechenden Teeile der Sch.adtelagerung ausgebildet sind, so daß der Zusammenbau. des Lagers mit dem. Schaft; ohne Abnahme des Präsers erfolgen kann:.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräszähne (21) aus einem Stück mit dem, Schaft (18) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch; gekennzeichnet, da,ß dars Stützlager (i9) verstellbare Elemente (69) aufweist, die in der Nähe der F'räszähne (21) angeordnet sind, und. quer zum Schaft verstellt werden, können, wobei die Lagerflächen für den, Schaft in den verstellbaren Elementen ausgeebäildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserschaft (18) als langer und. dünner Schaft ausgebildet ist und ,einen schneidenden Teil aufweist, dessen Zahnwurzeldurchmesser dem Durchmesser des Schaftes ganz oder annähernd entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Paetentschriften Nr. 724881, i9,2 55i, 9,747, 67 783; USA.-Patentschriften Nr. 2 5o2 851, 2 497 735-
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