DE917475C - Schiffsantrieb mittels in einer Gondel angeordneter, unmittelbar mit dem Propeller gekuppelter Elektromotoren - Google Patents

Schiffsantrieb mittels in einer Gondel angeordneter, unmittelbar mit dem Propeller gekuppelter Elektromotoren

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DE917475C
DE917475C DE1949P0000030 DEP0000030D DE917475C DE 917475 C DE917475 C DE 917475C DE 1949P0000030 DE1949P0000030 DE 1949P0000030 DE P0000030 D DEP0000030 D DE P0000030D DE 917475 C DE917475 C DE 917475C
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ship
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DE1949P0000030
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English (en)
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Friedrich W Pleuger
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Pleuger K G
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Pleuger K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/22Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
    • B63H23/24Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing electric

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Schiffsantrieb mittels in einer Gondel angeordneter, unmittelbar mit dem Propeller gekuppelter Elektromotoren Die Haupterfindung richtet sich auf einen Schiffsantrieb mittels unter Wasser außerhalb des Schiffskörpers in schlanken, gondelartigen Gehäusen angeordneter, mit Propellern gekuppelter Elektromotoren, bei denn diese Antriebsmotoren vorzugweise als Drebstrommotoren mit Kurzschlußläufer und flüssigkeitsfester Wicklung ausgebildet und im Innern mit Wasser gefüllt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den in der Gondel eingebauten elektrischen Antriebsmotor so auszubilden, daß eine hohe Betriebssicherheit erreicht und allen sich beim Schiffsantrieb ergebenden Verhältnissen in vollem Umfang genügt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung erhalten die Tauchmotoren wassergeschmierte Gleitlager für die Motorwelle, für Hals- sowohl wie auch für Spurlager. Bei dieser Ausführungsart ist die Betriebssicherheit dadurch wesentlich erhöht, daß man sowohl auf absolute Dichtigkeit des Motorinnern gegen das umgebende Wasser als auch auf die Abdichtung des Wassers der Motorfüllung gegen gesonderte Lagergehäuse mit Ölfüllung od. dgl. verzichten kann.
  • Soll das mit den Antriebsgondeln versehene Schiff nur für die Binnenschiffahrt verwendet werden, also für Süßwasser, so kann dieses auch das Innere des Motors umspülen, wobei vorteilhaft an der Wellendurchführung Schutzvorrichtungen, wie Labyrinthdichtungen, Filter od. dgl., vorgesehen werden, um das Eindringen von Verunreinigungen in das Motorinnere zu verhindern. Soll das Schiff jedoch auch auf See, z. B. in der Küstenschiffahrt, Anwendung finden, so würde das Seewasser wegen seines Salzgehaltes und seiner aggressiven Eigenschaften eine Korrosion der inneren Teile des Motors, insbesondere der Blechpakete und Lagerungen, hervorrufen. Dies kann dadurch verhindert werden, daß das Innere des völlig geschlossenen Motorgehäuses mit Reinwasser gefüllt wird, das unter höherem Druck als der hydrostatische Druck des den Motor außen überflutenden Wasser steht. Dadurch kann das Außenwasser nicht in den Motor eindringen, so daß das Seewasser das Motorinnere nicht gefährdet, während dessen äußeres Gehäuse ohne Schwierigkeiten seewasserfest ausgebildet werden kann, z. B. durch Verwendung von korrosionsfestem Werkstoff, wie Stahlguß od. dgl., oder durch entsprechende Schutzüberzüge an den Außenwandungen des Motorgehäuses. Um den nötigen Überdruck des das Motorinnere anfüllenden Beinwassers dauernd aufrechtzuerhalten, kann in genügender Höhe oberhalb der Wasserlinie des Schiffes, z. B. auf dem Schiffsdeck, ein Beinwasserbehälter aufgestellt werden, der durch Wasserzuführungsleitungen mit dem Gehäuse der Antriebmotoren in den Gondeln verbunden ist. Diese Wasserzuführungsleitungen werden zweckmäßig mit den wasserfest ausgebildeten Stromzuführungskabeln der einzelnen Motoren in einem gemeinsamen Schlauch zusammengefaßt, der biegsam ist und leicht verlegt werden kann.
  • Die Dieselgeneratoren zur Stromspeisung der Antriebsmotoren werden innerhalb des Schiffskörpers in einem oder mehreren Maschinenräumen angeordnet und über die notwendigen Schalt- und Regelvorrichtungen durch wasserfeste Kabel mit den Antriebsmotoren der Gondeln verbunden.
  • Eine besonders einfache Bauweise der Antriebsgondeln ergibt sich bei Wasserschmierung der Lager, wenn der Kurzschlußanker des Drehstrommotors als Außenläufer ausgebildet wird, der die Nabe des Propellers trägt. In diesem Falle liegt der mit der Ständerwicklung versehene Motorteil im Innern, und eine besondere Motorwelle wird hierbei entbehrlich, womit sich auch größere Betriebssicherheit bezüglich der Lagerung, insbesondere der Wasserschmierung ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 einen Aufriß des Achterschiffes, während in Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine Antriebsgondel dargestellt ist.
  • Wie Fig. I und 2 erkennen lassen, sind symmetrisch zur Schiffsachse zwei Antriebsgondeln I mittels der beiden Arme 2 und 3 am Schiffskörper 4 unterhalb der Wasserlinie 5 angebracht. Jede Gondel I hat einen Propeller 6, dessen sich nach hinten verjüngende Nabe 7 den gleichen Durchmesser wie die an ihrem Vorderteil nach strömungstechnischen Gesichtspunkten verjüngte Antriebsgondel I hat. In dem langgestreckten zylindrischen Gehäuse der Gondel I ist der mit einer wasserfesten Wicklung versehene Stator 8 eines Drehstrornkurzschlußläufermotors untergebracht, dessen mit der Kurzschlußwicklung versehener Rotor 9 auf der Motorwelle Io sitzt. Diese ist mit ihrem hinteren Ende aus dem Gehäuse z herausgeführt und trägt die Propellernabe 7. An der dem Propeller 6 zugewendeten Seite ist die Motorwelle io in einem wassergeschmierten Gleitlager II gelagert, das in einem an dem Gehäuse I befestigten Deckel I2 angeordnet und an der dem Propeller 6 zugewendeten Seite durch eine Stopfbuchse I3 verschlossen ist. Das andere Ende der Motorwelle ist in einem von einer Zwischenwand I4 getragenen Halslager I5 geführt und an ihrem Ende in einem Spurlager I6, sämtliche Lager wassergeschmiert, gelagert. Die beiden Drucklagerscheiben 2I stützen sieh gegen die Propellerwelle über einen rotierenden Tragteller 22 ab, der bei Fahrt voraus sich gegen die linke Scheibe anlegt, bei zurück gegen die rechte. Gegen das Motorgehäuse stutzen sich die Drucklagerscheiben 2I rechts gegen Teil I4 des Gehäuses, links über ein galliges Druckstück I7 auf den äußeren Deckel I8 ab. Ein wasserfestes Kabel I9 dient zur Stromzuführung zur Wicklung des Stators 8. Das Innere des Motors ist durch das zylindrische Gehäuse I sowie diebeiden Deckel I2 und I8 völlig geschlossen und mit reinem Wasser angefüllt, das durch eine Leitung 2o von einem im Innern des Schiffskörpers oder auf dem Schiffsdeck aufgestellten Wasserbehälter zugeführt wird, so daß im Innern des Motors ein höherer Druck herrscht als außen. Es kann deshalb das die Gondel außen umspülende Wasser nicht in den Motor eindringen, so daß das Schiff auch zur Fahrt auf See geeignet ist. Die Lagerungen der Motorwelle werden durch das den Motor anfüllende Beinwasser gut geschmiert, das durch die Stopfbuchse I3 am Austritt an der Wellendurchführung gehindert wird.
  • In Fig. 3 ist der Aufbau des wasserfest ausgebildeten Drehstromkurzschlußläufermotors nur grundsätzlich dargestellt, so daß die einzelnen Teile des Motors, insbesondere die Lagerungen des Motors usw., den jeweiligen praktischen Anforderungen entsprechend auch anders ausgeführt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schiffsantrieb mittels unter Wasser außerhalb des Schiffskörpers in schlanken, gondelartigen Gehäusen angeordneter, mit Propellern gekuppelter Elektromotoren, die als wassergefüllte, flüssigkeitsfeste Kurrzschlußläufermotoren gebaut sind, nach Patent 900 788, da-,durch gekennzeichnet, daß die Lager (i i, 15, 21 und 22) der mit dem Propeller gekuppelten :Motorwelle (io) als Gleitlager ausgebildet und durch das das Innere des Motors anfüllende Wasser geschmiert sind.
  2. 2. Schiffsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Motorgehäuses (i) angeordnete Spurlager für die Übertragung des vom Propeller erzeugten Axialschubes in beiden Richtungen ausgebildet sind.
  3. 3. Schiffsantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des völlig geschlossenen,schlanken Motorgehäuses mit Reinwusser gefüllt ist, das von einem oberhalb der Wasserlinie, z. B. auf dem Schiffsdeck aufgestellten Reinwasserbehälter durch eine Leitung (2o) Odem Motorinnern zugeführt wird und daher unter höherem Druck als der hydrostatische Druck des den Motor außen überflutenden Wassers steht.
  4. 4. Schiffsantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungsleitung und das wasserfest ausgebildete Stromzuführungskabel für den Motor in einem gemeinsamen Schlauch zusammengefaßt sind.
  5. 5. Schiffsantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußläufer des Antriebsmotors als Außenläufer ausgebildet ist, der die Nabe des Propellers trägt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 74 327, 90 337, 127 754, 259 116, 514697, 558428, 705 445-
DE1949P0000030 1949-10-11 1949-10-11 Schiffsantrieb mittels in einer Gondel angeordneter, unmittelbar mit dem Propeller gekuppelter Elektromotoren Expired DE917475C (de)

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