DE1166110B - Umspuelter Rohrturbinen- oder -pumpensatz - Google Patents

Umspuelter Rohrturbinen- oder -pumpensatz

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Publication number
DE1166110B
DE1166110B DEE19937A DEE0019937A DE1166110B DE 1166110 B DE1166110 B DE 1166110B DE E19937 A DEE19937 A DE E19937A DE E0019937 A DEE0019937 A DE E0019937A DE 1166110 B DE1166110 B DE 1166110B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
bulb turbine
pumpensatt
turbine
floating
Prior art date
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Pending
Application number
DEE19937A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Schuerenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss GmbH filed Critical Escher Wyss GmbH
Publication of DE1166110B publication Critical patent/DE1166110B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/10Submerged units incorporating electric generators or motors
    • F03B13/105Bulb groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Description

  • Umspülter Rohrturbinen- oder -pumpensatz Die Erfindung betrifft einen Rohrturbinen- oder -pumpensatz, der in einem im Oberwasser liegenden Wasserführungsrohr ein allseitig vom Betriebswasser umspültes, die elektrische Maschine und das Getriebe enthaltendes Gehäuse und an dessen einem Ende das Laufrad der hydraulischen Maschine aufweist, wobei das Wasserführungsrohr an einem in einen Wehrkörper eingebauten Saugkanal für den Maschinensatz angeflanscht ist.
  • Solche als ganze Einheit an einen eingebauten Saugkanal anflanschbare Maschineneinheiten sind für kleine Ausführungen mit feststehenden Leiträdern bekannt. Für größere Maschinensätze ist die bekannte Bauart jedoch nicht geeignet, da die Einheiten zu schwer würden und ihr Ein- und Ausbau zu große Kräne erfordern würde. Auch die Flanschverbindung zwischen Maschineneinheit und Saugrohr müßte übermäßig groß ausgebildet werden.
  • Die Erfindung bezweckt, als ganze Einheit an ein Saugrohr anflanschbare Maschineneinheiten auch für Anlagen großer und größter Leistung herstellen zu können. Ein Rohrturbinen- oder -pumpensatz der eingangs beschriebenen Art wird zu diesem Zweck erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das Wasserführungsrohr des Maschinensatzes in axialer Richtung sich über den Bereich von elektrischer und hydraulischer Maschine erstreckt und Schwimmkörper und mindestens zwei axial versetzte Kränze unabhängig voneinander flut- bzw. lenzbarer Tanks aufweist.
  • Auf diese Weise kann der Rohrturbinen- oder -pumpensatz in. jede gewünschte Lage gebracht werden und schwimmt in dieser stabil. Ebenso kann er unter Wasser in jeder gewünschten Lage zum stabilen Schweben gebracht werden. Nach Schließen des am Saugkanalende vorgesehenen Abschlußorgans kann der schwebende Satz bei im wesentlichen ruhigem Oberwasser an den Saugkanal heran- oder von diesem weggefahren werden. Der Ein- und Ausbau benötigt keinerlei Kräne am Wehr bzw. an der Staumauer. Nur im Werkstatthafen ist ein kleiner, lediglich für eine einzige Maschineneinheit bemessener Kran erforderlich.
  • Es ist zwar bekannt, Rohrturbinen im freien Wasser schwimmend anzuordnen. Dabei wird aber ein selber nicht schwimmfähiger Turbinensatz an einen auf der Wasseroberfläche schwimmenden schiffartigen Körper mittels Stangen angehängt.
  • Weiter ist ein mit seinem Saugrohr zu einer Einheit zusammengebauter Rohrturbinensatz bekannt. Die Einheit dient als Wehr und ist an ihrem unterwasserseitigen Ende mit einem im Flußgrund gelagerten Angelstück, an ihrem oberwasserseitigen Ende aber mit Schwimmkörpern bzw. lenzbaren Tanks versehen. Durch Lenzen bzw. Fluten der Tanks kann die Einheit um den Angelpunkt geschwenkt bzw. in einer vom Wasserstand abhängigen Kipplage gehalten werden. Weder die Einheit noch die Rohrturbine könnte bei dieser Anlage in eine für Ein- und Ausbau geeignete stabile Schwimmlage gebracht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Maschinensatz und F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 durch eine schwimmende Maschineneinheit. Der dargestellte Rohrturbinensatz weist in seinem Wasserführungsrohr 1, das im Oberwasser eines Wehres 2 liegt, ein allseitig vom Betriebswasser umspültes Gehäuse 3 auf. Im Gehäuse 3 sind eine elektrische Maschine 4, ein Getriebe 5 und ein Laufradlager 6 angeordnet. Am unterwasserseitigen Ende des Gehäuses 3 liegt ein Laufrad 7, dem verstellbare Leitschaufeln 8 vorgelagert sind. Stützschaufeln 9 und Hohlrippen 10 und 11 halten das Gehäuse 3 im Wasserführungsrohr 1. Dieses ist an einen in den Wehrkörper 2 eingebauten Saugkanal 12 angeflanscht.
  • In das Wasserführungsrohr 1 sind Schwimmkörper 13 und flutbare Tanks 14 eingebaut.
  • Die Schwimmkörper 13 sind so bemessen, daß ihr Auftrieb dem Gewicht des Wasserführungsrohres 1 samt der an ihm befestigten Teile entspricht unter Berücksichtigung des Auftriebes, beispielsweise des Gehäuses 3. Durch die Schwimmkörper 13 wird also die an dem Saugkanal 12 angeflanschte Maschineneinheit im Oberwasser schwebend gehalten. Die Flanschverbindung 15 muß die Maschineneinheit nicht tragen und kann deshalb sehr leicht ausgeführt werden. Durch Lenzen der flutbaren Tanks 14 oder Einpressen von Luft in diese - nach Lösen der Flanschverbindung 15 - kann die Maschineneinheit zum Schwimmen gebracht werden, wobei dann das Gehäuse 3, wie in F i g. 2 gezeigt, oberhalb der Wasseroberfläche liegt. Dabei sind die Tanks 14 nach den bekannten Regeln der Schiffbaukunst so angeordnet und werden so nacheinander mit Luft bzw. Wasser gefüllt, daß die Maschineneinheit in jedem Zustand stabil schwimmt.
  • Zu einer nötigen Instandstellung wird die schwimmende Maschineneinheit in einen kleinen Hafen oder in ein kleines Dock gebracht, wo Kräne und Vorrichtungen zum Aus- und Einbau aller größeren Teile der Maschineneinheit vorhanden sind. Über die ganze Wehrlänge verlaufende Kräne sind deshalb überflüssig, was insbesondere bei Anlagen mit einer großen Anzahl Maschineneinheiten ein beachtlicher Vorteil ist.
  • Während des Betriebes sind Generator 4, Getriebe 5 und Laufradlager 6 durch die Hohlrippe 10 zugänglich, durch die auch kleinere Teile, z. B. Lager oder Stoffbuchsteile, ausgebaut werden können.
  • Einer der Schwimmkörper 13 ist als ein über die Wasseroberfläche hinausragender Kamin 16 ausgebildet. Dadurch wird auf wirksame Weise die Höhe der schwebenden Maschineneinheit gegenüber der Wasseroberfläche stabil gehalten, da ein Eintauchen des Kamins den Auftrieb vergrößert und ein Austauchen den Auftrieb verkleinert. Der Kamin 16 kann die elektrische Leitung für die Lenzpumpen aufnehmen und als Einstiegsschacht dienen, durch den das Personal in die schwebende Maschineneinheit zum Anziehen der Schrauben der Flanschverbindung 15 Cyelangen kann.
  • ~ Die durch die Wirkung des Kamins 16 sehr stabil schwebende Maschineneinheit kann leicht in die Betriebslage manövriert und in dieser mit dem Wehrkörper 2 verschraubt werden. Gewünschtenfalls wird der Kamin 16 dann nach Schließen der Öffnung 32 des Wasserführungsrohres 1 entfernt, wobei das Wegfallen des Auftriebs des Kamins 16 durch entsprechendes Lenzen eines Tanks 14 ausgeglichen werden kann. Will man auf einen Kamin ganz verzichten, so läßt sich die Manövrierfähigkeit der schwebenden Maschineneinheit auch auf andere Weise, z. B. durch an der Maschineneinheit angebrachte Propellerantriebe, die unter Umständen abnehmbar ausgebildet sein können, verbessern.
  • Im oberen Teil der Maschineneinheit sind die Schwimmkörper 13 als begehbare Räume bzw. Gänge 17 ausgebildet. In einem Schwimmkörper 13 befindet sich eine Regeleinrichtung 18 des Maschinensatzes, ein Ringraum 19 beherbergt eine Leitradverstellung 20. Die Schwimmkörper 13 schließen an dieser Stelle dichtend an die Wehrwand an und weisen eine öffnung 21 auf, die an eine entsprechende Öffnung 22 eines begehbaren Raumes 23 im Wehrkörper 2 anschließt. Die Öffnung 22 ist mittels einer Schottentür 24, die Öffnung 21 mittels einer Schottentür 25 verschließbar. In Betriebslage der Maschineneinheit können die Türen 24 und 25 geöffnet sein; die :Maschineneinheit ist dann vom Verbindungsgang 26 im Wehr 2 aus zugänglich.
  • Zur Fixierung der Maschineneinheit ist der rohrartige Körper 1 in seiner Betriebslage am oberwasserseitigen Ende mittels Stützen 27 auf dem Baufundament 28 abgestützt. Bei mehreren nebeneinander aufgestellten Maschineneinheiten kann eine entsprechende Verbindung benachbarter Maschineneinheiten miteinander erfolgen. Um eine dem Wehr vorgelagerte, großen Bauaufwand erfordernde Rechenlage einzusparen, weist jede Maschineneinheit einen eigenen, am Wasserführungsrohr 1 oberwasserseitig auf Rollen gelagerten, um die Maschinenachse drehbaren Rechen 29 mit feststehendem Kamm 30 auf, der durch einen Motor 31 angetrieben werden kann.
  • Durch mehr oder weniger starkes Fluten der Tanks 14 kann bei noch frei schwebender Maschineneinheit neben der Höhenlage auch die Neigung der Maschinenwelle verändert werden, bis sie jener der Betriebslage entspricht. Werden auch noch Schwimmkörper 13 an den Stirnseiten des Wasserführungsrohres 1 flutbar ausgebildet, so kann die schwebende oder schwimmende Maschineneinheit in die eine oder andere Lage gebracht werden, bei der die Maschinenachse senkrecht steht. Damit kann der axiale Aus-und Einbau von Generator 4 und Getriebe 5 oder Laufrad 7 auf einfachste Weise mittels eines Krans erfolgen.
  • Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Maschinensatzes besteht darin, daß pro Maschineneinheit nur ein einziges, beispielsweise am Saugkanalende angeordnetes Abschlußorgan für den Betriebswasserkanal erforderlich ist.
  • Im Wasserführungsrohr 1 sind längs einer vom Betriebswasser bespülten Wand des Rohres noch Kanäle 33 für abzukühlendes Öl und Kanäle 34 für abzukühlende Luft des Maschinensatzes vorgesehen. In diesen Kanälen führen die abzukühlenden Mittel Wärme an das Betriebswasser ab.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Umspülter Rohrturbinen- oder -pumpensatt mit flutbaren Tanks an der Rohraußenwand, der im Oberwasser an einen Saugkanal eines Wehrkörpers anflanschbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Wasserführungsrohr (1) des Maschinensatzes in axialer Richtung sich über den Bereich von elektrischer (4) und hydraulischer (7) Maschine erstreckt und Schwimmkörper (13) und mindestens zwei axial versetzte Kränze unabhängig voneinander flut- bzw. lenzbarer Tanks (14) aufweist.
  2. 2. Rohrturbinen- oder -pumpensatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kranz flut- bzw. lenzbarer Tanks (14) an den Stirnseiten des Wasserführungsrohres angeordnet ist.
  3. 3. Rohrturbinen- oder -pumpensatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmkörper (13) als allseitig vom Oberwasser umgebener, über die Wasseroberfläche hinausragender Kamin (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Rohrturbinen- oder -pumpensatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (13) als begehbare Räume bzw. Gänge (17) ausgebildet sind.
  5. 5. Rohrturbinen- oder -pumpensatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (13) Einrichtungen (18) zum Betrieb des Maschinensatzes beherbergen.
  6. 6. Rohrturbinen- oder -pumpensatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige Schwimmkörper (13, 17) dichtend an die Wehrwand (2) anschließen und eine verschließbare Öffnung (21) aufweisen, die an eine entsprechende, ebenfalls verschließbare Öffnung (22) eines begehbaren Raumes (23) im Wehrkörper (2) anschließt.
  7. 7. Rohrturbinen- oder -pumpensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserführunasrohr (1) in seiner Betriebslage am oberwasserseitigen Ende mittels einer Stütze (27) auf dem Baufundament (28) abgestützt ist. B. Rohrturbinen- oder -pumpensatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserführungsrohr (1) oberwasserseitig einen auf Rollen gelagerten, um die Maschinenachse drehbaren Rechen (29) mit feststehendem Kamm (30) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 391129,- österreichische Patentschrift Nr. 196 324; französische Patentschrift Nr. 1070 579.
DEE19937A 1960-08-12 1960-09-03 Umspuelter Rohrturbinen- oder -pumpensatz Pending DE1166110B (de)

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