DE19821889B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten im Innengehäuse einer mehrschaligen Turbomaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten im Innengehäuse einer mehrschaligen Turbomaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Durchführung von Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten im Innengehäuse einer mehrschaligen Turbomaschine, welche zusätzlich zum Innengehäuse (12) zumindest ein Aussengehäuse (4) aufweist, wobei das Innengehäuse (12) aus einem über Verbindungselemente (30) miteinander verbundenen Oberteil (27) und einem Unterteil (28) besteht, bei dem
a) zunächst ein mit entsprechenden Werkzeugen bestückter Werkzeugträger (37) über zumindest eine verschliessbare Montageausnehmung (21) des zumindest einen Aussengehäuses (4) in letzteres eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
b) danach die Verbindungselemente (30) von Oberteil (27) und Unterteil (28) gelöst werden,
c) und schliesslich das Oberteil (27) des Innengehäuses (12) im Aussengehäuse (4) so weit angehoben wird, dass ein Eingriff des Werkzeugträgers (37) in das Innengehäuse (12) erfolgen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten im Innengehäuse einer mehrschaligen Turbomaschine gemäss den Oberbegriffen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4.
  • Stand der Technik
  • Je nach den zu erwartenden Druck- und Temperaturverhältnissen werden Turbomaschinen mit ein- oder mehrschaligen Gehäusen versehen. Die erforderliche Wanddicke einschaliger Aussengehäuse wird hinsichtlich der Wärmespannungen insbesondere bei hohen Drücken und Temperaturen relativ gross. Durch den Einsatz mehrschaliger Gehäuse können die wirksamen Druckdifferenzen verringert und somit die Wand- und Flanschdicken entsprechend reduziert werden. Bei solchen mehrschaligen Turbomaschinen wird das die Beschaufelung tragende Innengehäuse vom Aussengehäuse abgestützt. Bei Gasturbinenanlagen kann ein solches Innengehäuse auch die Brennkammer aufnehmen. Dadurch ist der bei Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten erforderliche Zugriff auf die verschiedenen im Inneren der Brennkammer angeordneten Bauteile, wie beispielsweise die Hit zeschilde, die Brenner und deren Halterungen, erst nach dem Öffnen des Aussengehäuses und dem anschliessenden Öffnen des Brennkammergehäuses möglich. Zur Vermeidung derart zeit- und kostenaufwendiger Massnahmen in Verbindung mit den erforderlichen Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten ist es bekannt, sowohl das Aussen- als auch das Brennkammergehäuse einer stationären Gasturbinenanlage mit sogenannten Mannlöchern zu versehen (siehe Artikel "Die Gasturbine GT13E2 ein richtungsweisendes Konzept für die Zukunft" in ABB Technik 6/7/93, S. 11–16, 3). Durch diese Mannlöcher kann entweder ein Monteur in die Brennkammer einsteigen oder ein anderer, entsprechend bestückter Werkzeugträger eingeführt werden. Natürlich muss dazu im Inneren der Brennkammer ausreichend Platz zur Verfügung stehen, was nicht in jedem Fall gewährleistet ist. Ausserdem erfordert das funktionssichere Einbringen eines Mannloches in die Brennkammer einigen konstruktiven sowie baulichen Aufwand, was zumindest erhöhte Gesamtkosten zur Folge hat.
  • Um gute Inspektionsmöglichkeiten für die letzten Beschaufelungsreihe oder die Abgasgehäuseteile zu schaffen, schlägt EP 265633 B1 (= US 4802821 )vor, den Abgasdiffusor mit hohlen, begehbaren Strömungsrippen auszustatten (siehe insbesondere 1 und 2). Ohne Demontage von Gehäuseteilen oder des gesamten Abgasdiffusors sind auf diese Weise das Nabeninnere und andere innenliegende Bauelemente durch einen Monteur zugänglich. Die Anwendung dieser Lösung ist jedoch auf den Bereich des Abgasgehäuses einer stationären Gasturbinenanlage beschränkt. Diese Patentschrift gibt keine Anregung für die Wartung oder Reparatur der Brenner oder Brennkammerteile einer solchen Anlage.
  • Gegenstand der DE 3806111 A1 (= GB 2202588 A ) ist ein Flugzeugtriebwerk. Der in dieser Publikation vorgestellten Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit derartiger Triebwerke zu erhöhen, indem die massigen statischen Bauelemente am Flugzeug verbleiben und die eigentlichen leistungserzeugenden Bauelemente vom Flugzeug angenommen werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass das äussere Gehäuse longitudinal in zwei Abschnitte geteilt ist und diese Gehäuseabschnitte scharnierartig an einem oberen Längsträger befestigt sind. Nach Öffnung und Wegklappung dieser Gehäuseabschnitte sind die leistungserzeugenden Bauelemente, das heisst die eigentliche Turbine, frei zugänglich.
  • Ein longitudinal geteiltes Gehäuse mit einer unteren und einer oberen Gehäuseschale ist auch bei stationären Gasturbinenanlagen üblich. Allerdings ist es stets sehr zeitaufwendig und bedarf einer speziellen Hebeeinrichtung, die obere Gehäuseschale von der Turbine abzunehmen. Wo immer möglich wird daher angestrebt, wie oben dargelegt, mittels Anordnung von Mannlöchern diese aufwändige Prozedur zu vermeiden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung versucht, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, für mehrschalige Turbomaschinen eine relativ einfache, aufwand- sowie kostensparende Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zur Durchführung von Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten im Innengehäuse einer mehrschaligen Turbomaschine zu schaffen.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei einem Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, nach dem Einbringen eines Werkzeugträgers in das Aussengehäuse einer Turbomaschine, die Verbindungselemente von Ober- und Unterteil des Innengehäuses gelöst werden. Schliesslich wird das Oberteil des Innengehäuses im Aussengehäuse so weit angehoben, dass ein Eingriff des Werkzeugträgers in das Innengehäuse erfolgen kann. Dazu ist am Oberteil des Innengehäuses zumindest eine Aufnahmeeinrichtung für eine Hubvorrichtung angeordnet. Zwischen dem zumindest einen Aussengehäuse sowie dem Innengehäuse ist ein radialer Abstand ausgebildet, welcher zumindest der radialen Ausdehnung eines in das Innengehäuse einzuführenden Werkzeugträgers entspricht.
  • Gegenüber mehrschaligen Turbomaschinen, deren Aussen- und Innengehäuse bei Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten geöffnet werden müssen, liegen die Vorteile der Erfindung in einer erheblichen Zeitersparnis, weil nunmehr nur noch das Innengehäuse geöffnet wird. Ein Abdecken des Aussengehäuses ist für solche Arbeiten nicht mehr erforderlich. Im Vergleich mit Turbomaschinen, deren Innengehäuse für Wartungsarbeiten nicht begangen werden kann, und die daher auch ein Abdecken des Aussengehäuses notwendig machen, oder die sowohl im Aussengehäuse als auch im eventuell mit einer gekühlten Auskleidung versehenen Innengehäuse Mannlöcher aufweisen, wird eine deutliche Kostenreduktion erreicht. Zudem kann bei Bedarf durch das Brennkammergehäuse hindurch vorteilhaft auch auf die Bauteile der Turbine zugegriffen werden.
  • Es ist besonders zweckmässig, wenn die Aufnahmeeinrichtung für die Hubvorrichtung am geodätisch höchsten Gehäuseteil des Innengehäuse-Oberteils oder beidseitig dieses Gehäuseteils angreift. Dazu ist das zumindest eine Aussengehäuse mit zumindest einer zur Aufnahmeeinrichtung fluchtenden Ausnehmung für ein mit der Hubvorrichtung verbundenes Betätigungselement versehen. Alternativ dazu ist die Aufnahmeeinrichtung für die Hubvorrichtung im Bereich der Trennebene des Innengehäuses am Oberteil befestigt und dort zumindest einseitig angeordnet. In beiden Fällen wird bei Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten ausser dem entsprechend ausgestatteten Werkzeugträger auch die Hubvorrichtung von aussen durch das zumindest eine Aussengehäuse eingeführt und am Oberteil des Innengehäuses befestigt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Hubvorrichtung am Oberteil des Innengehäuses fest installiert und verbleibt somit nach einmal erfolgter Montage ständig im Inneren des Aussengehäuses. Damit kann ein zusätzlicher Zeitgewinn erzielt werden, weil die Hubvorrichtung bei Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten nicht mehr in das Aussengehäuse eingeführt und am Innengehäuse befestigt werden muss.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Gasturbinenanlage dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Gasturbinenanlage in Seitenansicht, wobei die obere Hälfte längs geschnitten und zudem wesentlich vereinfacht dargestellt ist;
  • 2 einen Schnitt durch die Gasturbinenanlage entlang der Linie II-II in 1, jedoch mit geöffnetem Brennkammergehäuse und mit einer ersten Hubvorrichtung;
  • 3 eine der 2 entsprechende, demgegenüber jedoch weiter vereinfachte Darstellung der Gasturbinenanlage mit geschlossenem Brennkammergehäuse und einer zweiten Hubvorrichtung.
  • Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt. Nicht dargestellt sind von der Anlage beispielsweise die Welle der Gasturbinenanlage sowie die Zuführ- und Abführleitungen der verwendeten Arbeitsmedien.
  • Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Die Gasturbinenanlage besteht im wesentlichen aus einem Verdichter 1, einer Ringbrennkammer 2 sowie einer Turbine 3, die von einem gemeinsamen Aussengehäuse 4 umschlossen werden. Sowohl der Verdichter 1 als auch die Turbine 3 sind mit einer Vielzahl von Verdichter- bzw. Turbinenlaufschaufeln 5, 6 versehen, welche auf einem gemeinsamen Rotor 7 angeordnet sind. Zudem ist am Aussengehäuse 4 jeweils ein Schaufelträger 8, 9 für eine entsprechende Anzahl mit den Verdichter- bzw. Turbinenlaufschaufeln 5, 6 zusammenwirkender Verdichter- bzw. Turbinenleitschaufeln 10, 11 befestigt (1).
  • Die in Strömungsrichtung zwischen dem Verdichter 1 und der Turbine 3 angeordnete Ringbrennkammer 2 besitzt ein eigenes, als Brennkammergehäuse ausgebildetes Innengehäuse 12. Im Brennkammergehäuse 12 bleiben ein erster Strömungsweg 13 für im Verdichter 1 komprimierte Luft 14 sowie ein zweiter Strömungsweg 15 für in der Ringbrennkammer 2 gebildete Heissgase 16 offen. Das Aussengehäuse 4 der Gasturbinenanlage besteht aus einem Ober- und einem Unterteil 17, 18, welche mittels als Schrauben ausgebildeten Verbindungselementen 19 in einer Trennebene 20 miteinander verbunden sind (2). Zudem ist das Aussengehäuse 4 mit einer als Mannloch ausgebildeten, verschliessbaren Montageausnehmung 21 versehen. Zahlreiche der Brennstoffzufuhr dienende Brennstofflanzen 22 sind sowohl das Aussengehäuse 4 als auch das Brennkammergehäuse 12 durchdringend angeordnet und mit beiden entsprechend verbunden. Im Bereich der Ringbrennkammer 2 ist zwischen dem Aussengehäuse 4 und dem Brennkammergehäuse 12 ein Brennkammer-Plenum 23 ausgebildet, welches ebenfalls von den Brennstofflanzen 22 durchdrungen wird. Letztere sind mit jeweils einem in die Ringbrennkammer 2 einmündenden Vormischbrenner 24 verbunden (1). Dabei sind die Vormischbrenner 24 als Doppelkegelbrenner ausgebildet, wie sie bereits aus der EP 0 321 809 B1 bekannt sind. Natürlich können auch andere geeignete Vormischbrenner eingesetzt werden. Jeder Doppelkegelbrenner 24 besitzt eine das Brennkammer-Plenum 23 von einem Brenner-Plenum 25 abgrenzende Brennerhaube 26.
  • Wie das Aussengehäuse 4 besteht auch das Brennkammergehäuse 12 aus einem Ober- sowie einem Unterteil 27, 28, welche in einer Trennebene 29 über als Schrauben ausgebildete Verbindungselemente 30 miteinander verbunden sind. Dabei fallen die Trennebene 20 des Aussengehäuses 4 und die Trennebene 29 des Brennkammergehäuses 12 zusammen (2).
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist am Oberteil 27 des Brennkammergehäuses 12, genauer an dessen geodätisch höchsten Gehäuseteil 31, eine Aufnahmeeinrichtung 32 für eine als Hebezeug ausgebildete Hubvorrichtung 33 angeordnet.
  • Zudem weist das Aussengehäuse 4 eine zur Aufnahmeeinrichtung 32 fluchtende, verschliessbare Ausnehmung 34 für ein mit der Hubvorrichtung 33 verbundenes Betätigungselement 35 auf. Zwischen dem Aussengehäuse 4 sowie dem Brennkammergehäuse 12 ist ein radialer Abstand 36 ausgebildet, welcher zumindest der radialen Ausdehnung eines in das Brennkammergehäuse 12 einzuführenden Werkzeugträgers 37 entspricht. Dabei kann als Werkzeugträger 37 sowohl eine Vorrichtung, eine Maschine als auch ein Mensch eingesetzt werden.
  • Beim Betrieb der Gasturbinenanlage wird mittels des Verdichters 1 Umgebungsluft angesaugt und in Form von komprimierter Luft 14 über das Brennkammer-Plenum 23, den ersten Strömungsweg 13 und das Brenner-Plenum 25 in die Doppelkegelbrenner 24 bzw. die Ringbrennkammer 2 eingebracht. Sie bildet gemeinsam mit dem über die Brennstofflanzen 22 zugeführten Brennstoff 38 ein Brenngemisch, welches in der Ringbrennkammer 2 zu Heissgas 16 verbrannt wird. Letzteres gelangt über den zweiten Strömungsweg 15 zur Turbine 3 und wird in dieser, d.h. im wesentlichen in den Turbinenlaufschaufeln 6 entspannt. Dabei wird die dem Heissgas 16 innewohnende thermische Energie in kinetische Energie umgewandelt, welche die Turbinenlaufschaufeln 6 und damit den Rotor 7 antreibt. Da dieser auch die Verdichterlaufschaufeln 5 trägt, wird gleichzeitig der Verdichter 1 angetrieben. Zudem ist die den Rotor 5 tragende Welle 39 zur Stromerzeugung mit einem nicht dargestellten Generator verbunden. Natürlich kann auch ein anderer oder ein weiterer geeigneter Leistungsabnehmer zugeordnet sein.
  • Sollen Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten im Brennkammergehäuse 12 durchgeführt werden, so wird zunächst der mit entsprechenden Werkzeugen bestückte Werkzeugträger 37 über das geöffnete Mannloch 21 in das Aussengehäuse 4 der Gasturbinenanlage eingebracht. Danach wird die verschliessbare Ausnehmung 34 geöffnet, das Betätigungselement 35 der Hubvorrichtung 33 durch die Ausnehmung 34 in das Innere des Aussengehäuses 4 eingeführt und das Betätigungselement 35 mit der am Oberteil 27 des Brennkammergehäuses 12 angebrachten Aufnahmeeinrichtung 32 verbunden. Daraufhin werden die Schrauben 30 zwischen dem Oberteil 27 und dem Unterteil 28 des Brennkammergehäuses 12 gelöst. Schliesslich wird das Oberteil 27 im Aussengehäuse 4 mit Hilfe der Hubvorrichtung 33 so weit angehoben, dass ein Eingriff des Werkzeugträgers 37 in das Brennkammergehäuse 12 erfolgen kann. Ausgehend vom Brennkammergehäuse 12 kann bei Bedarf vorteilhaft auch auf die benachbarten Bauteile der Turbine 3 zugegriffen werden. Nach Beendigung der erforderlichen Arbeiten wird die Gasturbinenanlage wieder verschlossen, wobei die beschriebenen Abläufe dazu in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beidseitig des Brennkammergehäuses 12 jeweils eine Hubvorrichtung 33 angeordnet. Beide Hubvorrichtungen 33 sind als Abdruckschrauben ausgebildet. Sie werden in einer entsprechenden Gewindebohrung 40 jeweils eines beidseitig des Brennkammergehäuses 12 an dessen Oberteil 27 befestigten ersten Flansches 41 geführt, wobei letztere im Bereich der Trennebene 29 von Oberteil 27 und Unterteil 28 des Brennkammergehäuses 12 angeordnet sind. Beidseitig des Brennkammergehäuses 12 ist an dessen Unterteil 28 jeweils ein zweiter Flansch 42 vorgesehen, gegen den die Abdruckschrauben 33 wirken (3). Natürlich reicht für bestimmte Anwendungsfälle auch eine einzige Abdruckschraube 33 aus, wobei diese auf der dem Mannloch zugewandten Seite des Brennkammergehäuses 12 angeordnet ist (nicht dargestellt).
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel erübrigt sich hier eine weitere Ausnehmung 34 im Aussengehäuse 4, weil sowohl der Werkzeugträger 37 als auch die Abdruckschrauben 33 über das Mannloch 21 eingeführt werden können. Die Öffnung des Brennkammergehäuses 12 erfolgt im wesentlichen analog des ersten Ausführungsbeispieles, jedoch müssen zum Anheben des Oberteils beide Abdruckschrauben 33 entsprechend verstellt werden. Besonders vorteilhaft können die einmal montierten Abdruckschrauben 33 jedoch ständig am Oberteil 27 des Brennkammergehäuses 12 verbleiben, d.h. bei Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten muss nur noch der Werkzeugträger 37 eingeführt werden.
  • Natürlich kann die Erfindung auch bei anderen mehrschaligen Turbomaschinen oder bei anderen Innengehäusen angewendet werden. Beispielsweise kann das zu öffnende Innengehäuse auch das die Leitschaufeln einer Turbine oder eines Verdichters tragende Gehäuse einer Turbomaschine sein.
  • 1
    Verdichter
    2
    Ringbrennkammer
    3
    Turbine
    4
    Aussengehäuse
    5
    Verdichterlaufschaufel
    6
    Turbinenlaufschaufel
    7
    Rotor
    8
    Schaufelträger
    9
    Schaufelträger
    10
    Verdichterleitschaufel
    11
    Turbinenleitschaufel
    12
    Innengehäuse, Brennkammergehäuse
    13
    Strömungsweg, erster
    14
    Luft
    15
    Strömungsweg, zweiter
    16
    Heissgas
    17
    Oberteil, von 4
    18
    Unterteil, von 4
    19
    Verbindungselement, Schraube
    20
    Trennebene, von 4
    21
    Montageausnehmung, Mannloch
    22
    Brennstofflanze
    23
    Brennkammer-Plenum
    24
    Vormischbrenner, Doppelkegelbrenner
    25
    Brenner-Plenum
    26
    Brennerhaube
    27
    Oberteil, von 12
    28
    Unterteil, von 12
    29
    Trennebene, von 12
    30
    Verbindungselement, Schraube
    31
    geodätisch höchsten Gehäuseteil, von 12
    32
    Aufnahmeeinrichtung
    33
    Hubvorrichtung, Hebezeug, Abdruckschraube
    34
    Ausnehmung
    35
    Betätigungselement
    36
    Abstand
    37
    Werkzeugträger
    38
    Brennstoff
    39
    Welle
    40
    Gewindebohrung
    41
    Flansch, erster
    42
    Flansch, zweiter

Claims (9)

  1. Verfahren zur Durchführung von Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten im Innengehäuse einer mehrschaligen Turbomaschine, welche zusätzlich zum Innengehäuse (12) zumindest ein Aussengehäuse (4) aufweist, wobei das Innengehäuse (12) aus einem über Verbindungselemente (30) miteinander verbundenen Oberteil (27) und einem Unterteil (28) besteht, bei dem a) zunächst ein mit entsprechenden Werkzeugen bestückter Werkzeugträger (37) über zumindest eine verschliessbare Montageausnehmung (21) des zumindest einen Aussengehäuses (4) in letzteres eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass b) danach die Verbindungselemente (30) von Oberteil (27) und Unterteil (28) gelöst werden, c) und schliesslich das Oberteil (27) des Innengehäuses (12) im Aussengehäuse (4) so weit angehoben wird, dass ein Eingriff des Werkzeugträgers (37) in das Innengehäuse (12) erfolgen kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten ausser dem Werkzeugträger (37) auch eine Hubvorrichtung (33) von aussen durch das zumindest eine Aussengehäuse (4) eingeführt und am Oberteil (27) des Innengehäuses (12) befestigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einmal montierte Hubvorrichtung (33) ständig am Oberteil (27) des Innengehäuses (12) verbleibt.
  4. Vorrichtung zur Durchführung von Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten im Innengehäuse einer mehrschaligen Turbomaschine, welche zusätzlich zum Innengehäuse (12) zumindest ein mit einer verschliessbaren Montageausnehmung (21) versehenes Aussengehäuse (4) aufweist, wobei das Innengehäuse (12) aus einem über Verbindungselemente (30) miteinander verbundenen Oberteil (27) und einem Unterteil (28) besteht, dadurch ge kennzeichnet, dass am Oberteil (27) zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (32) für eine Hubvorrichtung (33) angeordnet und zwischen dem zumindest einen Aussengehäuse (4) sowie dem Innengehäuse (12) ein radialer Abstand (36) ausgebildet ist, wobei letzterer zumindest der radialen Ausdehnung eines in das Innengehäuse (12) einzuführenden Werkzeugträgers (37) entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (27) des Innengehäuses (12) einen geodätisch höchsten Gehäuseteil (31) aufweist, wobei die Aufnahmeeinrichtung (32) für die Hubvorrichtung (33) an diesem Gehäuseteil (31) oder beidseitig des letzteren angeordnet und das zumindest eine Aussengehäuse (4) mit zumindest einer zur Aufnahmeeinrichtung (32) fluchtenden Ausnehmung (34) für ein mit der Hubvorrichtung (33) verbundenes Betätigungselement (35) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil (27) sowie dem Unterteil (28) des Innengehäuses (12) eine Trennebene (29) ausgebildet und die Aufnahmeeinrichtung (32) für die Hubvorrichtung (33) im Bereich der Trennebene (29) des Innengehäuses (12) an dessen Oberteil (27) befestigt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (33) zumindest einseitig am Oberteil (27) des Innengehäuses (12) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (33) am Oberteil (27) des Innengehäuses (12) fest installiert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrschalige Turbomaschine eine Gasturbinenanlage, das Aussengehäuse (4) das Aussengehäuse der Gasturbinenanlage und das Innengehäuse (12) das Brennkammergehäuse der Gasturbinenanlage ist.
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