DE3806111A1 - Turbofan-triebwerk mit geteilter verkleidung - Google Patents

Turbofan-triebwerk mit geteilter verkleidung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Gasturbinen-Triebwerke und insbe­ sondere auf ein ummanteltes Turbofan-Triebwerk, bei dem die massi­ gen, statischen Abschnitte des Triebwerkes direkt von dem Flugzeug gehaltert werden und der Leistung erzeugende Abschnitt des Trieb­ werks von dem Rest des Triebwerks abgenommen werden kann.
Triebwerke sind teuer und schwierig zu warten und in das Flugzeug einzubauen. Ein Teil der hohen Wartungskosten der Triebwerke be­ ruht auf der Tatsache, daß zur Wartung das gesamte Triebwerk von dem Flugzeug abmontiert werden muß. Dies ist von spezieller Bedeu­ tung bei einem ummantelten Turbofan-Triebwerk, wo die Durchmesser der Fans (Bläser) 360 bis 420 cm betragen können und das Gewicht des Rahmens und der äußeren Fanverkleidung recht erheblich wird. Die Kosten und die Schwierigkeit der Demontage solch großer und massiger Triebwerke sind häufig sehr groß.
Bei einem ummantelten Turbofan-Triebwerk wird das Triebwerk selbst durch den Flugzeugpylon getragen. Ein großer Fan-Rahmen haltert die Fan-Verkleidung an dem Triebwerk. Typisch sind der Fan-Einlaß, der hintere Fan-Kanal und häufig der Schubumkehrer alle mit der Verkleidung integriert und führen so zu einem massigen, teuren und übermäßig großen Teil des Triebwerks, das durch den Rahmen von dem Leistung erzeugenden Abschnitt des Triebwerks getragen wird. Ähnlich werden auch die Fan-Leitschaufeln durch den Leistung erzeugenden Abschnitt des Triebwerks getragen und addieren sich ebenfalls zu der recht erheblichen Masse. Diese Teile erfordern normalerweise eine weniger häufige Wartung, und diese Wartung kann direkt an dem Flugzeug vorgenommen werden.
Bei der Wartung des Leistung erzeugenden Abschnitts des Triebwerks muß das gesamte Triebwerk von dem Flugzeug abgenommen werden ein­ schließlich der Fan-Verkleidung, des Fan-Rahmens, den Statorschau­ feln und allen anderen Teilen, die von dem Kerntriebwerk getragen werden. Diejenigen Bauteile, die eine Wartung außerhalb des Trieb­ werks erfordern, sind normalerweise die Innenteile des Leistungs­ erzeugungsabschnitts.
Es ist bekannt, die Gondel und den Schubumkehrer zu teilen, der sich direkt um den Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks be­ findet. Dies ist jedoch typisch eine ein geringes Gewicht aufwei­ sende Metallblechumhüllung, die sich auf einfache Weise teilt, um die Maschinenteile und die Ausrüstung des Leistungserzeugungsab­ schnitts des Triebwerks freizulegen. Andererseits sind die stati­ schen Triebwerksteile, wie beispielsweise die Fan-Umhüllung, der Fan-Stator, der Einlaß, der hintere Fan-Kanal und alle anderen Tei­ le mit dem Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks integriert und von diesem gehaltert durch die strukturellen Fan-Rahmen und sie sind niemals geteilt und werden deshalb mit dem Leistungserzeu­ gungsabschnitt des Triebwerks abgenommen.
Da ummantelte Turbofan-Triebwerke laufend größer werden, um erhöh­ ten Schub zu liefern, wächst das Erfordernis, die Kosten, Zeit und den Aufwand zu senken, um das gesamte Triebwerk für den Service, Transport und die Wartung auszubauen, stetig an.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Turbofan-Triebwerk zu schaffen, bei dem die massigen Turbinenteile an dem Flugzeug ver­ bleiben und der Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks mit den Fan-Schaufeln abnehmbar ist für geringe Kosten, ein geringes Gewicht und eine einfachere Wartung und Installation, während die einen großen Durchmesser aufweisenden Triebwerksteile, außer den Fan-Schaufeln, an dem Flugzeug verbleiben.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Turbofan-Triebwerk zu schaffen, dessen massige Komponenten geteilt werden können, um eine Demontage des Leistungserzeugungsabschnitts des Triebwerks als ein Paket zu gestatten.
Weiterhin soll ein Turbofan-Triebwerk geschaffen werden, bei dem die schweren Triebwerksteile mit der Gondel integriert sind, um bei dem Flugzeug zu verbleiben, während eine Abnehmbarkeit des Leistungserzeugungsabschnitts des Triebwerks gestattet ist.
Ferner ist es Aufgabe, ein Turbofan-Triebwerk mit geteilterFan-Verkleidung, Fan-Stator und hinterem Fan-Kanal zu schaffen, die alle direkt durch den Flugzeugpylon getragen werden, wobei eine Abnehmbarkeit des Leistungserzeugungsabschnitts des Triebwerks und der Fan-Schaufeln gestattet sein soll.
Es soll auch ein Turbofan-Triebwerk geschaffen werden, bei dem die Fan-Verkleidung, der Fan-Stator und alle anderen Teile direkt durch den Flugzeugpylon getragen werden, um dadurch das Erforder­ nis für einen tragenden Fan-Rahmen zu vermeiden.
Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Turbofan-Trieb­ werk zu schaffen, bei dem die massigen Triebwerkskomponenten di­ rekt von dem Flugzeug getragen werden und das Fan-Gehäuse, den Fan-Stator und den Mantel oder die Gondel einschließen, die alle geteilt sind und geöffnet werden können, um einen einfachen Zu­ gang und eine einfache Abnehmbarkeit des Leistungserzeugungsab­ schnitts des Triebwerks und der Fan-Schaufeln als ein einheitli­ ches Paket zu gestatten.
Erfindungsgemäß wird ein Turbofan-Triebwerk geschaffen, das einen Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks aufweist, an dem ein Fan (Bläser) gehaltert ist. Der Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks mit dem Fan werden von dem Flugzeug getragen. Es ist eine geteilte Fan-Verkleidung vorgesehen, die gegenüberliegende bogenförmige Verkleidungsabschnitte aufweist. Diese Verkleidungs­ abschnitte sind angelenkt, um eine Schwenkbewegung der Verkleidungs­ abschnitte zu gestatten, um für einen Zugang zu dem Leistungser­ zeugungsabschnitt des Triebwerks und dem Fan für eine Wartung zu sorgen. Auf der teilbaren Verkleidung sind Schließmechanismen vor­ gesehen für ein sicheres Verbinden der bogenförmigen Verkleidungs­ abschnitte, um einen Fan-Kanal um den Fan und den Leistungserzeu­ gungsabschnitt des Triebwerks herum zu bilden. Eine Befestigungs­ anordnung haltert die teilbare Verkleidung direkt an einem Stütz­ pylon.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umgibt einen Man­ tel oder eine Gondel den Leistungserzeugungsabschnitt des Trieb­ werks. Die Gondel kann ebenfalls aus zwei bogenförmigen Gondelab­ schnitten gebildet sein, die auf entsprechende Weise mit den zwei bogenförmigen Fan-Verkleidungsabschnitten verbunden sind, so daß bei einer Teilung der Fan-Verkleidung auch die Gondel geteilt wird.
Zusätzlich kann ein Mischer vorgesehen sein, der in ähnlicher Weise aus gegenüberliegenden Abschnitten gebildet sein kann, so daß sich der Mischer ebenfalls mit der Bläser-Verkleidung teilt. In gleicher Weise kann eine Kerndüse geteilt sein, so daß sie sich ebenfalls mit der teilbaren Verkleidung teilen läßt.
Der Einlaß kann entweder mit der Fan-Verkleidung integriert sein, so daß er ebenfalls geteilt wird, oder er kann als eine einzelne kreisförmige Einheit ausgebildet sein, die als ein Stück verbleibt, und die Verkleidung verbindet sich mit ihr in der Schließstellung, in der das Triebwerk für einen Antrieb sorgt.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung und zeigt einen Teil einer bekannten Triebwerksanordnung für ein Turbofan- Triebwerk,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem Turbofan- Triebwerk gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeig­ ten Triebwerks, wobei die teilbare Verkleidung teilweise geöffnet ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeig­ ten Triebwerks, wobei die teilbare Verkleidung voll­ ständig geöffnet ist, um den Leistungserzeugungsab­ schnitt des Triebwerks als ein Paket zum Service freizu­ legen.
Fig. 5 ist eine Ansicht von vorn der in Fig. 4 gezeigten An­ ordnung.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich wie in Fig. 4 und zeigt eine andere Anordnung, in der die Gondel ebenfalls zusammen mit der teilbaren Verkleidung ge­ teilt ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 6 und zeigt einen einheitlichen Fan-Einlaß, der nicht geteilt ist.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung und zeigt einen Trieb­ werksumriß mit der Position eines teilbaren Mischers und einer teilbaren Kerndüse zusammen mit der teilbaren Verkleidungsanordnung.
In Fig. 1 ist ein übliches Turbofan-Triebwerk 10 gezeigt, das von einem Pylon 12 getragen wird, der von dem Flugzeug ausgeht. Der Pylon 12 führt nach unten durch den äußeren Mantel oder die Gondel 14 hindurch, die das Triebwerk umhüllt, und er haltert di­ rekt den Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks. Innerhalb des Leistungserzeugungsabschnitts des Triebwerks würden üblicher­ weise Verdichter, eine Brennkammer und Turbinenstufen enthalten sein. Diese sind üblicherweise durch eine dünnschichtige Gondel 14 mit einem Einlaß 16 am vorderen Ende und einer Kerndüse 18 hinter dem Triebwerk ummantelt. Die Rotorschaufeln 20 des Fans würden durch den Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks ge­ haltert sein.
In dem ummantelten Turbofan-Triebwerk ist auch eine große, massi­ ge Fan-Verkleidung 22 vorgesehen, die einen Kanal 24 für die Fan- Elemente bildet. Die Fan-Verkleidung 22 würde durch einen großen Fan-Rahmen 26 mit mehreren Schaufeln gehaltert sein, die sich in Umfangsrichtung um den Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks herum erstrecken. Die Fan-Statorschaufeln 28 würden gleichfalls durch die Fan-Verkleidung gehaltert sein.
Der statische Teil des Triebwerks umfaßt die massigen Komponenten, wie beispielsweise den Fan-Rahmen 26, die Statorschaufeln 28 und die Fan-Verkleidung 22, und die auch andere Teile umfassen können, wie beispielsweise den Einlaß 30, den hinteren Fan-Kanal 32 und häufig einen Schubumkehrer 34. Ein Getriebeblock des Triebwerks und andere Zubehörteile können ebenfalls als ein Teil des Lei­ stungserzeugungsabschnitts des Triebwerks angebracht sein und bil­ den ebenfalls einen Teil der feststehenden Komponenten.
Beim Service oder einer Wartung des Triebwerks ist es erforderlich, daß das gesamte Triebwerkspaket von dem Flugzeug abmontiert wird, indem es von dem Pylon 12 gelöst wird. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält das Triebwerk deshalb eine extrem große Masse aufweisende Komponenten, wie beispielsweise den Fan-Rahmen, Fan-Verkleidung, die Statorschaufeln und andere stationäre Teile, die alle zusammen als ein Paket entfernt werden müssen. Die Größe dieses demontierten Triebwerkspakets ist nicht nur groß, sondern auch übermäßig massig, insbesondere wenn Bläser mit einem Durch­ messer in der Größenordnung von 360 bis 420 cm verwendet werden. Die Demontage wird deshalb teuer und der Transport wird schwierig.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 werden diese Probleme dadurch ver­ mieden, daß die stationären, massigen Komponenten einschließ­ lich der Fan-Verkleidung 40 direkt an dem Flugzeugpylon 42 angebracht werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel würden zusammen mit der Fan-Verkleidung der Fan-Einlaß 44, der hintere Fan-Kanal 46 und die Fan-Statorschaufeln 48 mon­ tiert. Alle diese Teile würden longitudinal in zwei Abschnit­ te geteilt werden, die als Abschnitt A und Abschnitt B be­ zeichnet sind. Am oberen Ende sind die zwei Abschnitte an einem mittleren Längsarm 49 angelenkt, der strukturell mit dem Pylon 42 verbunden ist. Die zwei Abschnitte A und B sind durch Gelenke 50, 52 an diesem mittleren Längsarm 48 ange­ lenkt.
Derjenige Abschnitt, der als nicht geteilt übrig bleibt, ist der Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks 54 einschließ­ lich seines äußeren Mantels oder der Gondel und der Rotor­ schaufeln 56 an dem Front-Fan. Dieser Leistungserzeugungsab­ schnitt des Triebwerks ist durch Stützstreben 58, 60, 62 von dem Pylon 42 getragen. Die Stützstreben sind so ausgebildet, daß sie eine Demontage des Leistungserzeugungsabschnitts des Triebwerks 54 und der Fan-Schaufeln 56 von der Pylonhalterung gestatten.
Somit wird deutlich, daß die Funktion des Fan-Rahmens bei bekannten Turbofan-Triebwerken elemeniert ist und daß deshalb überhaupt kein Erfordernis für den Fan-Rahmen vorhanden ist. Der Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks und die Fan- Schaufeln werden direkt von dem Pylon getragen und sind von diesem abnehmbar. Die feststehenden Abschnitte einschließlich der Fan-Verkleidung, der Statorschaufeln und anderer statio­ närer Teile werden ebenfalls direkt von dem Pylon getragen, aber sie sind teilbar, um sich zu öffnen und dadurch den Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks zur Wartung und für eine Abnehmbarkeit freizulegen.
Um für eine geeignete Zentrierung zwischen dem Leistungser­ zeugungsabschnitt des Triebwerks und den diesen umgebenden stationären Elementen zu sorgen, können abnehmbare Spannver­ bindungen 64 vorgesehen sein. Diese können zusammenlegbare oder teleskopartige Verbindungen sein, die sich beim Schließen der bogenförmigen Elemente der teilbaren Verkleidung zusammen­ falten würden. Alternativ könnte eine Zentrierungsanordnung zwischen dem inneren Band 66 der Statorschaufeln und ein entsprechender damit zusammenpassender Abschnitt 68 um den Mantel oder die Gondel 54 herum vorgesehen sein. In dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist die Kerndüse 70 Teil des ab­ nehmbaren Abschnittes.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel würde der abnehmbare Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks aus einem relativ kleinen Teil des gesamten Antriebssystems bestehen. Es würde leicht zu warten zu sein, wenig Investition in Ersatz- Triebwerke erfordern, billig zu produzieren sein, ein gerin­ ges Gewicht aufweisen und wenige Verbindungsflächen mit dem Flugzeug haben. Die schweren stationären Komponenten verblei­ ben an dem Flugzeug.
Geeignete Schließverriegelungselemente 71, 72 würden vorge­ sehen sein, um sicherzustellen, daß das Triebwerk während des Betriebs auf angemessene Weise geschlossen bleibt. Desgleichen würden verschiedene Dichtungselemente entlang dem Leistungs­ erzeugungsabschnitt des Triebwerks angeordnet sein, um den Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks entsprechend ab­ zudichten.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, wo der Mantel oder die Gondel 54 ebenfalls in Abschnitte A und B geteilt und auf entsprechende Weise mit den Teilen A und B der Fan- Verkleidung verbunden sind. Die anderen Teile sind in Fig. 5 in gleicher Weise bezeichnet wie in den vorhergehenden Figu­ ren. In diesem Fall ist das Paket, das freiliegt und abnehmbar ist, nur der Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks ein­ schließlich der Verdichterstufen 74, der Brennkammer 76, der Turbinenstufen 78, der Düse 70 und der Fan- bzw. Bläserschau­ feln 56.
Fig. 7 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel, in dem der Einlaß 44 ungeteilt ist und als ein einziges, kreisförmiges, einheitliches Bauteil verbleibt. Die geteilten Abschnitte A und B der Fan-Verkleidung 44 beginnen hinter dem Einlaß. Wenn der Einlaß ungeteilt ist, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, würde er an dem Oberteil an der zentralen Halterung 49 am Vorderende des Pylons angebracht sein und würde nur für eine Bodenwartung verfügbar sein. Im Flug würde der ungeteilte Einlaß verstärkt bzw. versteift durch Schließen der Fan-Verkleidung auf der einen Seite des Einlasses. Eine geeignete Verriegelung 80 oder eine andersartige Klemmanordnung würden vorgesehen sein, um die teilbare Verkleidung mit dem Einlaß zu verbinden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 angegeben, die schematisch zeigt, wo ein Mischer 82, der ebenfalls geteilt sein könnte, durch eine Halterung 84 mit der teilbaren Verklei­ dung 40 verbunden sein könnte. Desgleichen könnte die Düse 70 geteilt sein als Teil der teilbaren Kernverkleidung oder als Teil des teilbaren Mischers oder als Teil der teilbaren Fan-Verkleidung, und auf diese Weise würde sie an dem Flug­ zeug verbleiben anstatt als Teil des abnehmbaren Triebwerks­ pakets abgenommen zu werden.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die teilbare Verkleidung nicht in zwei vollständige 180 Grad -Segmente geteilt. Dies würde zu gewissen Schwierigkeiten beim Schlies­ sen der kreisförmigen Fan-Rotorschaufeln 56 führen. Deshalb ist der kurze obere Mittelabschnitt 49 vorgesehen, der di­ rekt an dem Pylon angebracht und nicht angelenkt ist. Die angelenkten Abschnitte sind deshalb etwas kleiner als die 180 Grad von jedem Abschnitt.

Claims (16)

1. Turbofan-Triebwerk mit einem Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks, einem Fan bzw. Bläser, der durch den Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks gehalten ist, und einer Trageeinrichtung, die den Leistungserzeugungs­ abschnitt des Triebwerks und den Bläser an einem Stütz­ pylon trägt, gekennzeichnet durch eine teilbare Verkleidung (40), die gegenüberliegende bogen­ förmige Verkleidungsabschnitte (A, B) aufweist, Gelenk­ mittel (50, 52) auf der teilbaren Verkleidung (40), die eine schwenkbare Trennung der bogenförmigen Verkleidungs­ abschnitte gestattet für einen Zugang zu dem Leistungser­ zeugungsabschnitt des Triebwerks (54) und dem Bläser (56) zu Wartungs- bzw. Instandhaltungsarbeiten, Verschlußmit­ tel (71, 72) auf der teilbaren Verkleidung (40) für ein si­ cheres Verbinden der bogenförmigen Verkleidungsabschnitte (A, B) zur Bildung eines Bläserkanals um den Bläser und den Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks herum, und eine Befestigungseinrichtung (49) auf der teilbaren Verkleidung (40) zur Halterung der teilbaren Verkleidung (40) an dem Stützpylon (42).
2. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung Mittel aufweist zum Heraus­ nehmen des Leistungserzeugungsabschnitts des Triebwerks und des Bläsers aus der teilbaren Verkleidung.
3. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungserzeugungsabschnitt des Triebwerks von einem Mantel umgeben ist, der mit dem Leistungserzeugungs­ abschnitt des Triebwerks und dem Bläser abnehmbar ist.
4. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel teilbar ist und gegenüberliegende bogen­ förmige Mantelabschnitte aufweist, die auf entsprechende Weise mit den Verkleidungsabschnitten verbunden sind der­ art, daß bei dem Auseinanderschwenken der Verkleidungs­ abschnitte auch die Mantelabschnitte geteilt bzw. ge­ trennt werden.
5. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine teilbare Kerndüse (70) gegenüberliegende bogen­ förmige Düsenabschnitte aufweist, die auf entsprechende Weise mit den bogenförmigen Mantelabschnitten verbunden sind derart, daß beim Auseinanderschwenken der Verklei­ dungsabschnitte auch die Mantelabschnitte geteilt bzw. getrennt werden.
6. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bläser- und Kernmischer aus gegenüberliegenden bogenförmigen Abschnitten gebildet ist, die mit den Ver­ kleidungsabschnitten verbunden sind derart, daß bei einem Auseinanderschwenken der Verkleidungsabschnitte auch die Mischerabschnitte geteilt bzw. getrennt werden.
7. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbare Verkleidung einen Bläsermantel, einen hinteren Bläserkanal (46) und Bläserstatorschaufeln (48) aufweist.
8. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbare Verkleidung (40) einen Bläsereinlaß (44) aufweist.
9. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht geteilter kreisförmiger Bläsereinlaß (44) vorgesehen ist und Klemmittel (80) den Bläsereinlaß mit der teilbaren Verkleidung (40) verbinden, wenn diese in ihrer geschlossenen Stellung ist.
10. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbare Verkleidung (40) ein langgestrecktes, im wesentlichen zylindrisches Bauteil ist und longitudinal geteilt ist.
11. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbare Verkleidung (40) ein langgestrecktes obe­ res Mittelteil (49) aufweist, die Teil der Halterungsein­ richtung ist, wobei die bogenförmigen Verkleidungsabschnit­ te (A, B) den Rest des Umfangs der teilbaren Verkleidung bilden.
12. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrierende Halterung (44) zwischen dem Lei­ stungserzeugungsabschnitt des Triebwerks (54) und der teil­ baren Verkleidung (40) vorgesehen ist.
13. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß teilbare Fan-Statorschaufeln (48) gegenüberliegende bogenförmige Fan-Schaufelabschnitte aufweisen, die auf ent­ sprechende Weise mit einem Verkleidungsabschnitt verbunden sind, wobei ein Auseinanderschwenken der Verkleidungsab­ schnitte auch die Schaufelabschnitte trennt.
14. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbaren Schaufelabschnitte zentrierende Halte­ rungsmittel aufweisen.
15. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel herausnehmbare Spannverbindungen (64) aufweisen zum Zentrieren des Mantels innerhalb der teilbaren Verkleidung (40).
16. Turbofan-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbare Verkleidung (40) keinen Fan-Rahmen auf­ weist.
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