CH399369A - Hydroelektrischer Maschinensatz - Google Patents

Hydroelektrischer Maschinensatz

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CH399369A
CH399369A CH915960A CH915960A CH399369A CH 399369 A CH399369 A CH 399369A CH 915960 A CH915960 A CH 915960A CH 915960 A CH915960 A CH 915960A CH 399369 A CH399369 A CH 399369A
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CH
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hydroelectric machine
hydroelectric
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CH915960A
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English (en)
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Wilhelm Dipl Ing Schuerenberg
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Escher Wyss Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/10Submerged units incorporating electric generators or motors
    • F03B13/105Bulb groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description


  Hydroelektrischer Maschinensatz    Die Erfindung     betrifft    einen     hydroelektrischen          Maschinensatz,    der in     einem        rohrartigen    das Be  triebswasser führenden, im Oberwasser liegenden  Körper     ein        allseitig    vom Betriebswasser umspültes,       elektrische        Maschine    und Getriebe     enthaltendes    Ge  häuse und an dessen einem Ende das Laufrad     der     hydraulischen Maschine     aufweist,

      wobei der     rohrar-          tige    Körper .an einem in     :einen    Wehrkörper     eingebau-          ten        Saugkanal    für den     Maschinensatz        angeflanscht     ist.  



  Solche     :als        ganze        Einheit    an einen     eingebauten          Saugkanal        anflanschbane        Maschineneinheiten        sind     für kleine     Ausführungen        mit        feststehenden        Leiträ-          dern        bekannt.    Für     grössere        Maschinensätze        ist    die  bekannte Bauart jedoch nicht geeignet, da     :

  die        Einhei-          ten    zu schwer     würden.    und .ihre Montage zu     grosse          Kranen    erfordern würde. Auch die     Flanschverbin-          dung    zwischen     Maschineneinheit    und Saugrohr       müsste    übermässig gross     .ausgebildet    werden.  



  Die Erfindung     bezweckt,    als     ganze    Einheit an ein  Saugrohr     anflanschbare        Maschineneinheiten    .auch für  Anlagen grosser und     grösster    Leistung     herstellen    zu  können.

   Bei einem hydroelektrischen     Maschinensatz     der     eingangsbeschriebenen    Art     sind    zu diesem  Zweck     erfindungsgemäss    in den rohrartigen, das  Betriebswasser führenden Körper des     Maschinen-          satzes        Schwimmkörper    und     mindestens    zwei axial       versetzte        flutbare        Tankseingebaut.     



  In     :der        Zeichnung    ist     ,ein        Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes     vereinfacht    ,dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen axialen Vertikalschnitt durch  den     Maschinensatz    und       Fig.2    einen Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1 durch eine     schwimmende        Maschineneinheit.     Der     dargestellte    hydroelektrische     Maschinensatz     weist in einem     rohrartigen    Körper 1, der im Obier-         wass@er        eines        Wehres    2     liegt        und        das     ,

  des     Maschinensatzes        führt,        ein        allseitig    vom     Betriebs-          wasser    umspültes Gehäuse 3 auf. Im Gehäuse 3 ist  eine elektrische     Maschine    4, ein Getriebe 5 und eine       Laufradlagerung    6 angeordnet.

   Am     unterwasserseiti-          gen    Ende des     Gehäuses    3 liegt ein     Laufrad    7, dem       verstellbare        Leitschaufeln    8     vorgelagert        sind.        Stütz-          schaufeln    9 und Hohlrippen 10     rund    11 halten das  Gehäuse 3     im        rohrartigen    Körper 1.

       Dieser    ist     an     einen     in    den     Wehrkörper    2     eingebauten    Saugkanal  12     angeflanscht.     



  In den     rohrartigen        .Körper    1 sind     Schwimm        örper     13 und     ,axial        versetzte        Kränze    von     flutbaren        Tanks     14     eingebaut.     



  Die     Schwimmkörper    13 sind so     bemessen,        dass     ihr     Auftrieb    .dem Gewicht des Körpers 1 samt     ,der    an  ihm     befestigten        Teile    entspricht unter     Berücksichti-          gung    des     Auftriebes    beispielsweise des     Gehäuses    3.

    Durch die     Schwimmkörper    13 wird also die,     an        dem          Saugkanal    12     angeflanschte        Maschineneinheit        im          Oberwasser    schwebend gehalten. Die     Flanschverbin-          du.ng    15 muss die     Maschineneinheit    nicht     tragen    und  kann deshalb sehr leicht ausgeführt werden.

   Durch       Lenzen    der     flutbaren    Tanks 14 oder     Einpressen    von  Luft     in    :diese - nach Lösen der     Flanschverbindung     15 - kann die     Maschineneinheit    zum Schwimmen  gebracht     werden,        wobei    dann das Gehäuse 3, wie     in          Fig.2        gezeigt,        oberhalb    der     Wasserobierfläche    liegt.

    Dabei sind die Tanks 14 nach den     bekannten    Regeln  der Schiffbaukunst     @so        ungeordnet    und werden so       nacheinander    mit Luft     :bzw.    Wasser gefüllt, dass     die          Maschen        eneinheit    in jedem Zustand .stabil     schwimmt.     



  Zu     :einer    nötigen     Instandstellung    wird die schwim  mende     Maschineneinheit        in    seinen     kleinen    Hafen oder  in     ein        kleines        Dock    gebracht, wo Kranen und     Vor-          richtungen        zum    Aus- und Einbau aller     grösseren         Teile der Maschineneinheiten     vorhanden    sind.

       über          die        ganze    Wehrlänge     verlaufende        Kranen        sind    des  halb überflüssig, was     insbesondere        bei    Anlagen mit  einer grossen     Anzahl        Maschineneinheiten    ein beacht  licher Vorteil ist.  



  Während des Betriebes sind Generator 4, Ge  triebe 5 und     Laufradlagenung    6 durch die     Hohlrippe     10     zugänglich,    durch die auch     kleinere        Teile    z. B.  Lager oder     Stoffbüchsteilv,    ausgebaut werden     könne.     



  Einer der     Schwimmkörper    ist     .als    (ein über     die     Wasseroberfläche     hinausragender        Kamin    16 ausge  bildet. Dadurch wird auf wirksame Weise die Höhe  der schwebenden Maschineneinheit gegenüber der  Wasseroberfläche stabil     ,gehalten,    da ein     Eintauchen     des Kamins den Auftrieb     vergrössern,    ein     Austau-          chen    den Auftrieb     verkleinern    würde.

   Der Kamin 16  kann die elektrische     Leitung    für die     Lenzpumpen     aufnehmen und     als        Einstiegsschacht        dienen,        durch     den das Personal     in    die     schwebende    Maschinenein  heit zum     Anziehen    der     Schrauben    der     Fl.anschverbin-          idung    15 .gelangen     kann.     



  Die durch     die        Wirkung,des    Kamins 16     sehr    stabil  schwebende     Maschineneinheit    kann leicht     in    die     Bie-          trieb.slage        manövriert    und     in    dieser mit dem Wehr  körper 2 verschraubt werden.     Gewünschtenfalls        wind     der Kamin 16 dann nach Schliessen :

  der Öffnung 32  des rohrartigen Körpers 1     entfernt,        wobei    das     Weg-          fallen    des Auftriebs des     Kamins    16 durch     entspre-          chendes        Lenzen        -eines    Tanks 14 ausgeglichen wenden       kann.    Will man auf einen     Kamin    ganz verzichten, so  lässt sich die     Manövrierfähigkeit    der schwebenden       Maschineneinheit    auch auf     .andere    Weise, z.

   B. durch  an der Maschineneinheit angebrachte     Propelleran-          triebe,    die unter     Umständen    :abnehmbar ausgebildet  sein können,     verbessern.     



  Im     oberen        Teil    der     Maschineneinhch        sind    die       Schwimmkörper    als begehbare Räume bzw.     Gänge     17 ausgebildet. In einem Schwimmkörper befindet       sich        eine        Regeleinrichtung    18 des Maschinensatzes,  ein Ringraum 19 beherbergt eine     Leitrad.        erstellung     20.

   Die Schwimmkörper     schliessen    an     dieser        Stelle     dichtend an     die        Wehrwand    an und weisen eine     öff-          nung    21 auf, die an eine entsprechende Öffnung 22  ;eines begehbaren Raumes 23 im     Wehrkörper        an-          schliesst.    Die Öffnung 22 ist mittels     einer    Schotten  türe 24, :die Öffnung 21 mittels einer Schottentüre 25  verschliessbar.

   In Betriebslage der     Maschineneinheit     können die Türen 24 und 25 geöffnet sein und     die          Maschineneinheiten    sind vom Verbindungsgang 26  im Wehr 2 aus     zugänglich.     



  Zur Fixierung der Maschineneinheit ist der  rohrartige     Körper    1 in     seiner        Betriebslage    am     ober-          wasserseitigen    Ende     mittels        Stützen    27 auf dem     Bau-          fundament    28 abgestützt.  



  Bei mehreren nebeneinander aufgestellten Ma  schineneinheiten kann eine entsprechende Verbin  dung benachbarter Maschineneinheiten     miteinander     erfolgen.  



  Um eine dem Wehr vorgelagerte, grossen Bauauf  wand     erfordernde    Rechenlage     einzusparen,    weist jede         Maschineneinheit    einen eigenen am rohrartigen Kör  per 1     ob.erwasserseitig    auf Rollen     gelagerten,    um     die     Maschinenachse drehbaren Rechen 29 mit     festste-          hendem    Kamm 30 auf, der durch einen Motor 31  angetrieben werden     kann.     



  Durch mehr oder     weniger    starkes Fluten der  Tanks 14 kann bei noch frei schwebender     Maschi-          neneinheit    neben der Höhenlage auch die Neigung  der     Maschinenwelle    verändert     werden,    bis sie jener       ,der    Betriebslage entspricht.

   Werden auch noch  Schwimmkörper     an    den     Stirnseiten    des     rohrartigen     Körpers 1 flutbar     ausgebildet,    so kann die schwe  bende oder     schwimmende    Maschineneinheit     in    die  eine oder     andere    Lage .gebracht werden, bei der die       Maschinenachse    senkrecht steht. Damit     kann    der  axiale Aus- und Einbau von Generator 4 und Ge  triebe 5 oder Laufrad 7 auf einfachste Weise     mittels     eines Krans erfolgen.  



       Ein    besonderer Vorteil des beschriebenen       Maschinensatzes    besteht     darin,dass    pro Maschinen  einheit nur ein einziges, beispielsweise am Saugkanal  ende     angeordnetes    Abschlussorgan für den Betriebs  wasserkanal     erforderheh    ist.  



  Im     rohrartigen        Körper    1 sind längs einer vom       Betriebswasser        bespülten    Wand des     Körpers    noch  Kanäle 33 für     abzukühlendes        C51    und Kanäle 34 für       abzukühlende    Luft des     Maschinensatzes        vorgesehen.     In diesen     Kanälen    führen die .abzukühlenden Mittel  Wärme an das Betriebswasser ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydroelektrischer Maschinensatz, der in einem rohrartigen das Betriebswasser führenden .im Ober wasser liegenden Körper ;ein allseitig vom Betriebs wasser umspültes, elektrische Maschine und Getriebe enthaltendes Gehäuse und an dessen einem Ende das Laufrad der hydraulischen Maschine aufweist,
    wobei der rohrartige Körper an einem in einen Wehrkörper eingebauten Saugkanal für den Maschinensatz ange- flanscht ist, dadurch gekennzeichnet, :dass in den rohrartigen Körper (1) Schwimmkörper (13) und min destens zweiaxial versetzte flutbare Tanks (14) einge baut sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schwimmkörper als ein über die Wasseroberfläche hinausragendzr Kamin (16) ausgebildet ist. 2. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimm- körper gleichzeitig als begehbare Räume bzw. Gänge (17) ausgebildet sind.
    3. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimm körper Einrichtungen (18) zum Betrieb des Maschi nensatzes beherbergen. 4. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (13, 17) .an einer Stelle :
    dichtend an die Wehrwand anschliessen und eine verschlllesshare Öffnung (21) aufweisen, die an eine entsprechende ebenfalls verschliessbare Öffnung (22) eines begehba ren Raumes (23) im Wehrkörper anschliesst. 5.
    Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rohr artige Körper (1) in seiner Betriebslage am ober- wasserseitigen Ende mittels einer Stütze (27) auf dem Baufundament (28) abgestützt ist. 6. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rohr artige Körper (1) oberwasserseitig einen auf Rollen gelagerten, um die Maschinenachse drehbaren Rechen (29) mit feststehendem Kamm <B>(</B>30) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412723A1 (fr) * 1977-07-11 1979-07-20 Gutierrez Atencio Francisco Barrage avec centrale hydroelectrique reversible

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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