DE917459C - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des relativen Waermeinhaltes stroemender Mittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des relativen Waermeinhaltes stroemender Mittel

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DE917459C DEA14401D DEA0014401D DE917459C DE 917459 C DE917459 C DE 917459C DE A14401 D DEA14401 D DE A14401D DE A0014401 D DEA0014401 D DE A0014401D DE 917459 C DE917459 C DE 917459C
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    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung des relativen Wärmeinhaltes strömender Mittel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, den Wärmeinhalt mit Bezug auf eine beliebig gewählte Vergleichstemperatur in einem durch eine Leitung strömenden Mittel, besonders Warmwasser, zu bestimmen. Verschiedene Vorrichtungen für diesen Zweck sind vorgeschlagen worden, haben sich aber entweder zu kompliziert oder auch zu leicht durch für die Messung nicht betreffenden Faktoren beeinflußbar gezeigt. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen, und wird hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des in der Leitung oder in einer Nebenleitung strömenden Mittels abgezweigt und im wesentlichen auf die gewählte Vergleichstemperatur abgekühlt und danach wieder mit dem strömenden Mittel vermischt wird und daß der Unterschied zwischen der ursprtnglichen Temperatur des Mittels und der Temperatur der Mischung zur Einwirkung auf eine Vorrichtung zur Summierung oder Integration des aufgenommenen Temperaturunterschiedes über ein gewünschtes Zeitintervall gebracht wird, welche einen Wert angibt, der proportional dem Wärmeinhalt der durch die Leitung während des Zeitintervalls strömenden Menge des Mittels ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand verschiedener Ausführungsformen einer zur Durchführung des Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung beschrieben, aus denen sich weitere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale ergeben. In den Zeichnungen zeigen Fig. I und 2 schematisch das Grundprinzip der Erfindung, Fig. 3 und 7 zwei Ausführungsbeispiele einer für praktische Zwecke geeigneten Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Hilfsvorrichtung zur Messung von besonderen Konstanten, Fig. 5 und 6 verschiedene Einzelheiten der Vorrichtung.
  • Durch die in Fig. 1 gezeigte Leitung 14 strömt Ävarmwasser. In dieser Leitung ist eine Drosselscheibe 11 oder ein anderes Drosselteil angeordnet.
  • Auf jeder Seite der Scheibe ist ein Ende einer Kapillarleitung 12 an die Leitung 14 angeschlossen.
  • Die Drosselung II ist derart dimensioniert und ausgeführt, daß der Flüssigkeitsstrom M kg je Zeiteinheit, der durch die Leitung 14 strömt, hauptsächlich proportional der Quadratwurzel aus dem Druckabfall dp zwischen den beiden Seiten der Scheibe wird, während die Flüssigkeitsmenge nt kg je Zeiteinheit, die durch das Kapillarrohr 12 strömt, im wesentlichen direkt proportional dem genannten Druckabfall dp wird. Zwischen den beiden Punkten 12 und I7 wird der Flüssigkeitsstrom m derart abgekühlt, daß in dem Punkt 17 die Vergleichstemperatur to erreicht wird. Der bis auf t0 durch die Kapillarleitung 12 gekühlte Flüssigkeitsstrom wird dann mit dem Hauptstrom M bei 15 vermischt, so daß eine Mischtemperatur tb erhalten wird, die niedriger als die ursprüngliche Temperatur tv der warmen Flüssigkeit ist. Da der durch die Kapillarleitung 12 bis I7 fließende Strom m klein im Verhältnis zu dem durch die Scheibe II strömenden Hauptstrom M ist, ist die Wärmemenge des in der Leitung 14 passierenden Stromes, von 0° C gerechnet, M # c # tv , (1) wobei c die spezifische Wärme der Flüssigkeit ist.
  • Relativ zu einer anderen Referenztemperatur als 0° C, beispielsweise t0° C, wird die durch die Leitung 14 strömende Wärmemenge hauptsächlich M # c # (tv - t0). (2) Hierbei wird nur die Wärme der unbedeutenden Flüssigkeitsmenge m verloren, die durch das Kapillarrohr I2 bis I7 strömt, und da die Wärme dieses Teilstromes über to weggekühlt wird, kann dieser Teil des Wärmeflusses vernachlässigt werden.
  • Eine Funktion wird nun zwischen M c (tv (tv - t0) und der Mischtemperatur tb gesucht. Man kann angenähert annehmen, daß die Wärme, die zwischen den Punkten 12 und I7 abgeführt wird, gleich dem Wärmeverlust sein muß, der in dem Hauptstrom M, der durch die Scheibe II strömt, entstanden ist. Ist die spezifische Wärme der Flüssigkeit c, erhält man für die zwischen den Punkten I2 und I7 abgeführte Wärme m # c # (tv - t0), (3) während der Wärmeverlust in dem Hauptstrom M nach der Mischung in Punkt 15 M # c # (tv - tb) (4) ist. Daraus wird M # c # (tv - tb) = m # c # (tv - t0) (5) oder umgeschrieben M # (tv - t0) = M2/m # (tv - tb). (6) Der Wärmestrom durch die Leitung 14 ist somit M # c # (tv - tc) = M2/m # c # (tv - tb). (7) Theoretisch entspricht, wie schon angegeben, diese Formel nicht ganz dem richtigen Verhältnis, doch kann anfangs angenommen werden, daß die Gleichung für praktische Zwecke ausreicht. Ferner ist M etwa proportional der Wurzel aus dp, aber nu im wesentlichen proportional dp, weshalb somit das Verhältnis I2 Konstante dp = Konstante. (8) fll Man erhält unter diesen Voraussetzungen den folgenden Ausdruck für den Wärmestrom: M # c # (tv - t0) = Konstante # (tv - tb), (9) was bedeutet, daß der Temperaturunterschied tv -ein direktes Maß auf den Wärmestrom durch die Leitung 14 von der Temperatur to gerechnet ausmacht.
  • Um den Temperaturunterschied, der zum Messen dient, für praktische Zwecke mit geeigneten Instrumenten meßbar zu machen, wird es nötig, daß die Flüssigkeitsmenge m, die durch die Kapillarleitung I2 bei gewöhnlich vorkommendem Durchlaß von Flüssigkeit strömt, etwa ein Zehntel der Flüssigkeitsmenge ist, die gleichzeitig durch die Leitung 14 strömt. Nun ist vielleicht der Warmwasserbedarf beim Abzapfen von der Größe etwa I000 kglh, was erfordern würde, daß durch die Kapillarröhre etwa I00 l/h durchgelassen werden. Diese 100 l/h müßten bis auf die Kaltwassertemperatur t0 abgekühlt und die Wärmeverluste äußerst bedeutend werden. Große Schwierigkeiten würden ferner entstehen, eine ausreichende Abkühlung dieser großen Warmwassermengen zu erreichen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, kann man deshalb gemäß der Erfindung, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die Leitung 14 als Nebenleitung zur Hauptleitung 10 der Anlage ausführen, dadurch, daß man in diese Leitung eine Drosselvorrichtung I3 einsetzt und die Leitung 14 an zwei Punkte auf je einer Seite der Drosselscheibe I3 anschließt. Es werden dann Abmessungen für die beiden Leitungen 10 und 14 und die eingesetzten Drosselteile I3 und II gewählt, derart, daß der Flüssigkeitsstrom durch die Leitung 14 immer einen bestimmten Teil der durch die Leitung 10 gleichzeitig strömenden Flüssigkeit ausmacht. Dieses Verhältnis wird bei der Gradteilung oder Ablesung der für die Temperaturmessungen erforderlichen Instrumente berücksichtigt.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung schematisch gezeigt, bei der das bezüglich Fig. 1 und 2 beschriebene Prinzip angewendet worden ist. Die Bezeichnungen in Fig. 3 entsprechen denen der Fig. I und 2. Somit bezeichnet 10 die Warmwasserleitung, beispielsweise die Dienstleitung einer Anlage, für welche Messung des Wärmeverbrauches stattfinden soll und durch welche Warmwasser in der Richtung des Pfeiles strömt. In der Leitung ist ein Verbindungsrohr 20 in der Form eines Gußstückes mit den für die Einschaltung erforderlichen Verschraubungen eingeschaltet. In dem Verbindungsrohr ist das Drosselorgan I3 angeordnet, das die Form eines in dem Rohr eingeschraubten Mundstückes der in der Figur gezeigten Ausführung hat. Auf jeder Seite des Mundstückes 13 sind in dem Verbindungsteil 20 Anschlußnippel 21 und 22 angeordnet, die den Anschlußpunkten in Fig. 2 für die Zweigleitung entsprechen. Diese Leitung ist, wie in Fig. 2, mit 14 bezeichnet und besteht außerdem aus den beiden Gefäßen 23 und 24. In den Deckeln derselben sind Meßtaschen 25 bzw. 26 zur Messung der Temperatur des durch das betreffende Gefäß strömenden Mittels angeordnet. Das Gefäß 23 hat die Form eines Rohrstückes, das mit einem Anschlußnippel an der Öffnung 2I am Verbindungsrohr 20 angeschlossen ist. Die Meßtasche 25 ist in der oberen Mündung des Rohres eingeschraubt und hat die in der Figur gezeigte Ausführung. Sie weist eine Thermometertasche 27 und einen korkzieherähnlichen Mischer 29 auf. Analog und möglichst gleichartig ist das Gefäß 24 mit Th ermometert asche 28 und Mischer 30 versehen. In die Taschen 27 und 28 werden die temperaturempfindlichen Teile der für die Temperaturmessungen vorgesehenen Instrumente eingesetzt. In der Tasche 27 wird die Temperatur des durch das Gefäß 23 strömenden Warmwassers gemessen und in der Tasche 28 die Temperatur der Mischung, die entsteht, wenn das durch das Kapillarrohr 12 von dem Gehäuse 23 zum Gehäuse 24 strömende und bei 33 bis auf die Temperatur t0 abgekühlte Wasser mit dem Warmwasser vermischt wird. In dem Gefäß 23 kommt tatsächlich keine Mischung von Mitteln verschiedener Temperatur vor, weshalb dieses eigentlich nur die Aufgabe hat, als Themometertasche zu dienen, aber aus bestimmten, nachfolgend angegebenen Gründen soll es dieselbe Ausfiihrung und vor allem denselben Inhalt wie das Mischgefäß 24 haben. Das Warmwasser strömt somit durch das Verbindungsrohr 20 und das Mundstück 13 weiter zum Verbraucher. Von dem Verbindungsrohr strömt aber ein gewisser Teil des Wassers zuerst in das Gefäß 23, ferner durch die Leitung 14 und das darin eingeschaltete Mischgefäß 24 zurück zum Verbindungsrohr 20, nämlich durch den Anschlußnippel 22 des Rohres 14.
  • Nach Fig. 2 soll aber in der Leitung 14 die Scheibe 11 angeordnet sein. Sie ist in dem Anschlußnippel3I eingesetzt, an welchen der zwischen den beiden Gefäßen 23 und 24 gelegene Teil der Leitung 14 angeschlossen ist. Die Kapillarleitung 12, durch welche ein Teil des Warmwassers unter laminarer Strömung und unter Abkühlung bis auf die Temperatur t0 passieren soll, ist an die beiden Kammern 23 und 24 angeschlossen. Die laminare Strömung der Flüssigkeit findet also durch das Kapillarrohr 12 statt, von dem Gefäß 23 zu dem Mischgefäß 24. Die Temperatur des von der Kammer 23 abfließenden Wassers ist im großen und ganzen gleich der Temperatur des durch das Verbindungsstück 20 strömenden Wassers, sinkt aber während des Durchtritts durch die Kapillarrohre 12 derart, daß sie, wenn die Flüssigkeit in das Mischgefäß 24 eintritt, den Wert t0 hat.
  • Um eine einigermaßen bestimmte Temperatur der durch die Kapillarleitung strömenden Flüssigkeit zu erhalten, ist diese Leitung in einem Metallkörper 33, beispielsweise einem Aluminiumstück, eingegossen, das an einer Kaltwasserleitung 34 festgebunden ist, deren Temperatur anfangs als konstant angesehen werden kann. In dem Mischgefäß 24 findet nun eine Mischung des durch die Leitungen 14 und I2 einströmenden Wassers statt, dessen Mischtemperatur in der Thermometertasche 28 gemessen wird.
  • Gemäß den Ausführungen zu Fig. I und 2 wird der Temperaturunterschied zwischen den Meßtaschen 27 und 28 ein direktes Maß für das Produkt der Flüssig keitsmenge durch die Leitung 20 und der die gewählte Vergleichstemperatur übersteigenden Temperatur, d. h. die Temperatur im Aluminiumkörper 33 ausmachen. Um eine Wärmeübertragung zwischen den beiden Meßtaschen zu verhindern, sind Leitungen, die die Taschen verbinden, aus dünnwandigen Rohren hergestellt. Um ferner auch beim Wasserabzapfen von kurzer Dauer zuverlässige Werte zu erhalten, sind die beiden Thermometertaschen und Gefäße, wie schon angegeben, so ähnlich wie möglich ausgeführt, weil andernfalls die Erwärmungsgeschwindigkeiten der beiden Gefäße und damit der Taschen auch während einer gewissen Zeitdauer am Anfang des Abzapfens verschieden werden würden. Es ist ferner zweckmäßig, das Zwischenstück zwischen 21 und 23 aus schlecht wärmeleitendem Material herzustellen, so daß das Gehäuse 23 sowie das Gehäuse 24 hauptsächlich von dem strömenden Wasser erwärmt werden. Um ferner Verstopfung des Drosselorgans II und der Kapillarleitung 12 zu verhindern, ist an dem Einlaß zum Gefäß 23 ein Filter 35 angeordnet in der Form eines feinmaschigen Netzes od. dgl., das derart aufgewickelt ist, daß es evtl. vorkommende Partikeln, wie Rostschuppen u. dgl., aus dem Wasser, das in das Gefäß 23 einströmt, auffängt.
  • Es wurde zunächst angenommen, daß die gewählte Vergleichstemperatur t0 konstant ist. Dies ist aber selbstverständlich nicht immer der Fall, sondern sie ist kleinen Veränderungen unterworfen. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß, wenn das Kapillarrohr in einen Metallkörper mit großer Wärmekapazität eingebettet wird, die Einwirkung der Temperaturänderungen auf das Meßergebnis gering wird. Beim Wasserabzapfen von kurzer Dauer wird die Temperatur des Metallkörpers 33 äußerst wenig verändert, da nur eine geringe Wassermenge dabei durch die Kapillarleitung 12 strömt. Auf der anderen Seite kommt Warmwasserabzapfen von langer Dauer selten vor ohne ein gleichzeitiges Abzapfen von Kaltwasser durch die Leitung 34, das der Wärmezufuhr durch die Leitung 12 entgegenwirkt oder diese ganz kompensiert.
  • Durch zweckmäßige Wahl der Größe des Körpers 33 sowie des eingegossenen Teiles des Kapillarrohres kann man es derart einrichten, daß die Abkühlung des Wassers im Kapillarrohr der Kaltwassertemperatur weitgehend entspricht, weshalb die Mischtemperatur sich automatisch korrigiert, wenn die Kaltwassertemperatur steigt oder fällt. Der Messer soll selbstverständlich hauptsächlich die Kalorien des vorhandenen Kaltwassers angeben, was bei der beschriebenen Vorrichtung erreicht wird.
  • Schließlich soll das ganze Meßaggregat gemäß Fig. 3 zweckmäßigerweise in ein schematisch angedeutetes Isolationsgehäuse 36 eingebaut werden, das in gewissen Fällen auch die Kaltwasserleitung 34 und den daran befestigten Metallkörper 33 aufnehmen soll.
  • Es wurde oben erwähnt, daß die im Zusammenhang mit den Fig. I und 2 abgeleiteten Gleichungen zwischen Temperaturunterschieden und Wärmemengen nicht genau sind. Es ergibt sich nämlich aus Fig. I, daß die Wärme in der eingeführten Flüssigkeit abzüglich der in der Kapillarleitung abgeführten Wärme gleich der Wärme in der abfließenden Flüssigkeit ist, oder c # (M + m) # tv - c # m # (tv - t0)= c # (M + m) # tb (10) bzw. reduziert: c M (tv - tb) = cm (tb-to) (11) oder c # M² # (tv - tb) = c # M # (tb - t0). (12) m Bei einem konstanten Verhältnis zwischen M2/m, das bei den angenommenen Strömungswiderständen in der Scheibe II und der Kapillarleitung 12 erhalten wird, wird somit der Temperaturunterschied tv - tb nicht, wie oben angenommen, ein Maß des Wärmestroms c # M # (tv - t0), sondern statt dessen ein Maß auf dem Wert c # M # (tb - t0). Der Fehler ist also, daß der von der Meßvorrichtung (tv - tb) etwas zu niedrig für den beabsichtigten Zweck ist. Der absolute Fehler wird c # M # (tv - t0) - c # M (tb - t0) = c # M # (tv - tb), (13) während der relative Fehler c # M # (tv - tb) tv - tb = . (14) c # M # (tv - t0) tv - t0 Dadurch, daß dann ein niedriger Wert für den Temperaturunterschied tv - tb im Verhältnis zu tv - t0 maßgeblich ist, wird der Fehler unbedeutend.
  • Die Vorrichtung kann ohne Schwierigkeit derart dimensioniert werden, daß der Unterschied höchstens 4° C beträgt. Da das Wasser in der Warmwasserleitung oft weniger als 40° wärmer als das Kaltwasser in der Leitung 34 ist, entsteht ein Fehler von höchstens 10 0Io, wenn man tv - tb als direktes Maß des Wärmestromes verwendet.
  • In Fig. 2 ist angenommen, daß durch die Scheibe I3 in der Hauptleitung I6 der Hauptstrom M, strömt.
  • Durch die Drosselstelle II der Zweigleitung fließt der Strom M durch das Kapillarrohr 12 bis I7 wie früher der Strom m. Für die Zweigleitung 14 gilt dann wie vorstehend die Gleichung c # M2 c # M # (tb - t0) = # (tv - tb). (15) Somit ist tb - t0 = M/m # (tv - tb), (16) was nach Multiplikation mit c (Mh t M) wie folgt geschrieben werden kann: c(Mh + M) c # (Mh + M) # (tb - t0) = # M2/m # (tv - tb). (17) M Es wird die folgende Bezeichnung eingeführt: A = c # (Mh + M) # (tb - t0). (18) Hier kann, ebenso wie bei den Verhältnissen nach Fig. I, leicht gesetzt werden: M = Konstant. Ferner kann durch zweckmäßige Ausführung und Wahl der Drosselscheibe I3 bzw. 11 der Wert Mh konstant gehalten werden. Man hat dann A = c # (Mh + M) # (tb - t0) = konst. # (tv - tb), 19 was bedeutet, daß tv - tb in einem gewissen Maßstab den Wert von A angibt. Es soll aber der Wert des ganzen WärmestromesQ erhalten werden: Q = c (Mh + M + m) # (tv - t0). (20) Dividiert man Q durch A, welch letzterer Wert nach dem Obigen einen gewissen Maßstab von t, - t, darstellt, so erhält man was reduziert werden kann Wird hier gemäß b eingetragen, daß m = tv - tb (23) M tb - t0 sowie daß tv - t0 = tv - tb + tb + t0, (24) ergibt sich folgende Gleichung: Aus dieser Gleichung geht hervor, daß, wenn m auf einer Größe von höchstens 1/100 von Mh, d. h. die durch die Hauptleitung 16 pro Zeiteinheit vorströmende Wassermenge, gehalten wird, das Glied m M +M vernachlässigt werden kann, weshalb, wenn tv - tb maximal 4° wird, der Fehler wie oben dargelegt keine 10% überschreiten wird. Dieser Fehler kann jedoch dadurch korrigiert werden, daß man zu dem abgelesenen Wert z. B. 5 01o addiert. Wird somit festgelegt, daß der Temperaturunterschied v - tb 4°C nicht übersteigt und daß der Temperaturunterschied tv - t0 40° übersteigt, so ergibt sich, daß der Höchstwert von M nur 0,I nach der Gleichung (I6) wird. Wird ferner festgelegt, daß m höchstens 3 ich betragen darf, kann M 30 ich betragen. Die Wassermenge Ma beträgt oft etwa I000 1 oder mehr, und alsdann braucht nur das Verhältnis zwischen den Durchgängen 13 und II derart gewählt zu werden, daß die gewünschten Mengenverhältnisse erreic sind.
  • In der Beschreibung zu den Fig. I und 2 ist angenommen worden, daß die Wassermenge, die durch die beiden Nebenleitungen fließt, etwa proportional der Wurzel aus dem Druckgefälle bzw. direkt proportional dem genannten Druckfall ist. Praktisch ist es selbstverständlich schwer, genaue Übereinstimmung zwischen diesen gedachten Funktionen zwischen Menge und Druckabfall zu erzielen. Besonders die Druckverluste beim Einströmen in die Kapillarleitung sowie beim Einströmen in die Mischkammern verursachen einen gewissen Fehlwert, so daß das Verhältnis M2 über einem größeren Meßbereich nicht m konstant wird, sondern bei größeren Druckabfällen wächst. Durch zweckmäßige Formgebung der Mündungen des Kapillarrohres, wie schematisch in Fig. 6 gezeigt, werden die beim Ein- und Auslaß des Kapillarrohres entstehenden besonderen Druckverluste hauptsächlich kompensiert, so daß M2 konstant In innerhalb eines größeren Meßgebietes verhältnismäßig konstant gehalten werden kann. Die Abrundung der Mündungen wird sowohl beim Einlaß als auch an dem Auslaß der Leitungen angeordnet.
  • Es ergibt sich, daß beim Messen größerer Wärmemengen entweder diese das Meßgerät mit größeren Wärmemengen von niedriger Temperatur oder mit kleineren Wassermengen von hoher Temperatur durchsetzen, in denen ein gewisser Fehler auftritt. Um diesen Fehler so klein wie praktisch möglich zu halten muß, wenn größere Wassermengen durch die Leitungen gezapft werden, eine größere Wassermenge durch das Kapillarrohr strömen, als der linearen Funktion zwischen Druckabfall und Wassermenge im Verhältnis zum Wasserstrom durch das Mundstück 11 entspricht. Um größere Werte der Wassermenge m bei höherer Wassertemperatur zu erhalten, brauchen keine besonderen Maßnahmen getroffen zu werden. Die Länge der Kapillarleitung 12 muß zweckmäßig gewählt werden. Der Flüssigkeitsstrom durch diese Leitung ist teils proportional dem Druckabfall, teils umgekehrt proportional der Viskosität des strömenden Mittels. Da aber die Viskosität beinahe aller Mittel mit steigender Temperatur abnimmt, wird der Widerstand in dem wärmeren Teil des Kapillarrohres automatisch bei höherer Temperatur herabsinken, weshalb somit eine relativ größere Wassermenge bei der höheren Temperatur in dem wärmeren Teil des Kapillarrohres durchgelassen wird.
  • Somit wird bei höheren Werten auf t, der Flüssigkeitsstrom m größer als bei niedrigeren Werten von t, bei konstantem Druckabfall, auch wenn eine Abkühlung der Flüssigkeitsmasse m bis auf den unveränderten Wertet, stattfindet. Hierdurch wird die erforderliche Korrektur bei größeren Werten des Temperaturunterschiedes tv - t0 erhalten.
  • Um die Fehlangabe bei größeren Werten der Flüssigkeitsmaße M oder größeren Druckunterschieden oder größeren Werten der Flüssigkeitsmaße Mh zu beseitigen, kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß der Widerstand im Mundstück 11 teils aus einem Ma proportionalen Teil und teils aus einem M proportionalen Teil besteht. Das Prinzip einer solchen Vorrichtung ist schematisch in Fig. 5 gezeigt, in der die Bezeichnungen denen der Fig. 3 entsprechen. Die Drosselvorrichtung II in Fig. 3 ist durch ein Mundstück 40 ersetzt. Dieses besteht aus einem längeren oder kürzeren Rohr. In dem Einlaßende des Rohres ist der Widerstand M2 proportional, während man einfach das Rohr derart formen kann, daß der Widerstand in dem anderen Längenabschnitt einer lamineren Strömung mit dem Widerstand proportional M entspricht. Durch zweckmäßige Formung dieses zweiten Teiles kann der Strömungswiderstand an dem Ein- und Ablauf des Kapillarrohres 12 kompensiert werden.
  • Der Proportionalitätsfaktor zwischen Druckabfall und Mengenverhältnis in den verschiedenen Strömungswegen ist entscheidend für die Größe der Meßbereiche, für welche eine gewisse Formung der Vorrichtung anwendbar ist. Es ist wünschenswert, daß bei Anlagen, die in der einen oder anderen Hinsicht besondere Schwierigkeiten bieten, zweckmäßige Eigenschaften der verschiedenen Strömungswege ausprobiert bzw. eingestellt werden können, so daß die Vorrichtung gerade innerhalb desjenigen Meßbereiches verwendbar wird, der für einen besonderen Fall in Betracht kommt. In Fig. 4 wird schematisch eine Vorrichtung zur Messung des Verhälinisses M2 In sowie das Verhältnis MMh gezeigt. Die Bezeichnungen in Fig. 4 entsprechen denen in Fig. 2. Ferner bezeichnet 51 einen Hahn, der in ganz geöffneter Stellung einen geringen Strömungswiderstand hat im Vergleich zu dem Druck in dem Meßpunkt 56, der als konstant angesehen wird. In der Nebenleitung 14 ist eine Ventilnadel 46 eingeschraubt, deren Spitze mehr oder weniger in die Öffnung der Drosselung II eingeschraubt werden kann. Ist der gewünschte Wert an Strömungswiderstand eingestellt, so kann das Ventil durch eine eingeschraubte Hülse 48 geschlossen werden. Die Hülse kann gegebenenfalls verriegelt werden, damit Unbefugte die Einstellung der Nadel nicht ändern können. In ähnlicher Weise ist in der Hauptleitung 10 eine Ventilspindel 45 mit einem Teller 49 eingeschraubt, die gegen die Scheibe I3 gedrückt werden kann. Auch diese Ventilspindel kann mit einer Hülse 47 verriegelt werden. Zur Durchführung der Messungen wird zuerst der Flüssigkeitsstrom durch die Drosselung I3 mittels des Ventils 45 gesperrt, wonach der Ablaufhahn 51 geöffnet und die Wassermengen durch die beiden Strömungswege 14 und 12 gemessen werden. Danach wird auch der Strömungsweg in der Drosselung II gesperrt und die Wassermenge durch den letzten Strömungsweg 12 gemessen. Aus den gemessenen Werten wird dann leicht das Verhältnis M2 berechnet. Danach werden In die Ventile 45 und 46 wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht, und der ganze Wasserstrom durch den Hahn 51 wird gemessen. Aus den erhaltenen Werten wird das Verhältnis M7 berechnet. Dieses Verhältnis In wird aber nur dann richtig, wenn der Strömungswiderstand durch den Hahn 5I gering im Verhältnis zum Druck in dem Meßpunkt 56 ist. Wäre das nicht der Fall, müßte ein Differentialmanometer 52 eingeschaltet werden, das mit Leitungen 53 und 54 an beiden Seiten der Drosselung 13 angeschlossen ist.
  • In Fig. 7 wird gezeigt, wie Teil 20 in Fig. 3 von den beiden Gefäßen 23 und 24 getrennt angeordnet werden kann. Die Gefäße können in ein besonderes, isoliertes Gehäuse in einer gewissen Entfernung von der Dienstleitung angebracht werden. Ferner ist aus Fig. 7 ersichtlich, daß die beiden Gefäße vollkommen gleich ausgeführt sind.
  • In den Thermometertaschen in den Deckeln der beiden Gehäuse werden die temperaturempfindlichen Teile, mit welchen tv - tb gemessen oder integriert werden soll, eingeführt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Bestimmung des Wärmeinhaltes eines in einer Leitung strömenden Mittels, besonders Warmwassers unter beliebiger Vergleichstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des in der Leitung oder in einer Nebenleitung hierzu strömenden Mittels abgezweigt und im wesentlichen auf die gewählte Vergleichstemperatur abgekühlt und danach wieder mit dem strömenden Mittel vermischt wird, und daß der Unterschied zwischen der ursprünglichen Temperatur des Mittels und der Temperatur der Mischung zur Einwirkung auf eine Vorrichtung zur Summierung oder Integration des aufgenommenen Temperaturunterschiedes über ein gewünschtes Zeitintervall gebracht wird, welche einen Wert angibt, der proportional dem Wärmeinhalt der durch die Leitung während des Zeitintervalls strömenden Menge des Mittels ist.
  • 2. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Hauptstrom oder einem Nebenstrom ein Teilstrom abgeschieden wird, in welchem die strömende Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit im wesentlichen proportional der Quadratwurzel der Flüssigkeitsmenge in dem Hauptstrom bzw. dem genannten Nebenstrom ist.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Abkühlung auf Vergleichstemperatur vorgesehene Mittel in einer Leitung mit im wesentlichen laminarer Strömung, vorzugsweise einer Kapillarleitung, geführt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3 zur Messung des relativen Wärmeinhaltes im Warmwasser, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Hauptstrom abgezweigte Teilstrom im wesentlichen auf die Temperatur abgekühlt wird, von welcher aus das Warmwasser erwärmt worden ist.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 4 zur Messung des Wärmeinhaltes eines durch eine Leitung strömenden Mittels, besonders Warmwasser, im Verhältnis zu einer beliebig gewählten Vergleichstemperatur, gekennzeichnet durch zwei Strömungswege des Mittels, die derart angeordnet sind, daß durch den einen Strömungsweg eine Flüssigkeitsmenge strömt, die hauptsächlich dem Druckabfall in dem betreffenden Strömungsweg proportional und durch den anderen eine Flüssigkeitsmenge, die hauptsächlich der Quadratwurzel aus demselben Druckabfall proportional ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei Meßstellen zur Temperaturmessung, von welchen die Temperatur der einen Meßstelle im wesentlichen gleich der Temperatur des Mittels, dessen relativer Wärmeinhalt gemessen werden soll, und die Temperatur des anderen zwischen der genannten Temperatur und der beliebig gewählten Vergleichstemperatur liegt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstelle mit einer zwischen der Temperatur des Mittels und der beliebig gewählten Vergleichstemperatur liegenden Temperatur aus einem mit Meßtaschen versehenen Gehäuse besteht, in welchem ein Mischglied zur Mischung der in dem Behälter einmündenden Ströme verschiedener Temperatur angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßstellen, zwischen denen der Temperaturunter- schied gemessen werden soll, in besonderen Meßkörpern angeordnet sind, die derart gestaltet und ausgebildet sind, daß die Temperatur des einen Körpers hauptsächlich denselben Wert nach derselben Zeit bei Zufuhr von derselben Wärmemenge wie der anderen erreicht.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch besondere Maßnahmen zur Herabsetzung der Strömungsverluste in den Teilen der verschiedenen Strömungswege der Meßvorrichtung, in denen sich die Strömungsgeschwindigkeit eines Flüssigkeitsstromes ändert.
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