DE917225C - Einrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere fuer den Flugzeugbau - Google Patents

Einrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere fuer den Flugzeugbau

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DE917225C
DE917225C DEJ2633D DEJ0002633D DE917225C DE 917225 C DE917225 C DE 917225C DE J2633 D DEJ2633 D DE J2633D DE J0002633 D DEJ0002633 D DE J0002633D DE 917225 C DE917225 C DE 917225C
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DE
Germany
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pipe
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eccentric
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Expired
Application number
DEJ2633D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Creuzburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/08Bending by altering the thickness of part of the cross-section of the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere für den Flugzeugbau Beim Bau von Flugzeugen finden vielfach gebogene Rohre Verwendung, die einen großen Biegeradius aufweisen und bei denen der Krümmungsverlauf vielfach von einem Richtungswinkel in den anderen übergeht. Bisher standen zum Biegen derartiger Rohre Sondereinrichtungen nicht zur Verfügung. Man war vielmehr beim Biegen fast ausschließlich auf handwerksmäßige Ausführung angewiesen, wobei allenfalls die bekannten Betriebseinrichtungen, wie Spindelpressen in Verbindung mit einer der zu erzeugenden Biegung entsprechend geformten Unterlage oder die bekannten Rundungsmaschinen, Anwendung finden konnten. Je nach der Wandstärke wurden die Rohre beim Biegen mit einer Füllmasse, z. B. Sand, gefüllt. Bei großen Stückzahlen waren in Verbindung mit Pressen auch Sonderwerkzeuge gebräuchlich, die aber wenig befriedigen konnten, weil Pressen und Werkzeuge bei den meist in Betracht kommenden großen Biegungsradien unverhältnismäßig große Abmessungen besitzen mußten und weil infolge derRückfederung solchermaßen verformter Rohre vielfach erhebliche Nacharbeiten erforderlich waren. In vielen Fällen, z. B. bei nach verschiedenen Richtungen verlaufenden Krümmungen, waren derartige Hilfsmittel nicht anwendbar, und es fanden von vornherein die handwerksmäßigen Biegeverfahren, bei denen es sehr auf die Geschicklichkeit des Ausführenden ankommt, Anwendung. Sehr unangenehm traten bei den genannten Biegeverfahren die meist unvermeidlichen Querschnittsveränderungen der Rohre in Erscheinung, wodurch die Festigkeitseigenschaften herabgesetzt wurden und sich vielfach Anpassungsschwierigkeiten beim Anschluß an andere Bauteile ergaben.
  • Die geschilderten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch örtliche Einwirkung auf die an der Krümmung am stärksten beteiligten Rohrpartien mittels mechanischer Mittel eine örtlich vorwiegend in der Rohrlängserstreckung fortschreitende Dehnung des Werkstoffes der Rohrwand und dadurch die Krümmung des Rohres nach der der Dehnung entgegengesetzten Seite zu bewirken. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Biegen vonRohren, insbesondere für denFlugzeugbau, und ist gekennzeichnet durch ein an einem Auslegerarm angeordnetes, radial zum Rohrdurchmesser gerichtete Hubbewegungen ausführendes Dehnungswerkzeug mit gewölbter und vorteilhaft in Richtung des Rohrumfanges sich erstreckender Wirkfläche, das in das Rohr eingeführt wird, und ein das Rohr umschließendes, mit dem Dehnungswerkzeug zusammenwirkendes und dabei denRohrwerkstoff auf einem begrenzten Teil des Rohrumfanges dehnendes Widerlager. Das Dehnungswerkzeug kann z. B. ein Stößel sein, der, von einem Mechanismus angetrieben, in radialer Richtung örtlich auf die Rohrinnenfläche einwirkt. Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Dehnungswerkzeug als federnder Spreizring gestaltet, der eine einseitige, vorzugsweise wulstartige Verdickung für die Einwirkung auf den Werkstoff der zu dehnenden Rohrwand aufweist. Die Ausgestaltung kann so vorgesehen sein, daß Innen- und Außendurchmesser des Spreizringes exzentrisch zueinander verlaufen. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, an dem das Dehnungswerkzeug tragenden Auslegerarm Glieder anzuordnen, die durch ihre Relativbewegung gegenüber dem Dehnungswerkzeug dessen Hubbewegungen bewirken. Im Falle der spreizringartigen Ausgestaltung des Dehnungswerkzeuges kann das huberzeugende Glied des Auslegers z. B. ein Konus sein, durch dessen Relativbewegung die Hubbewegung des Dehnungswerkzeuges veranlaßt wird, indem der Konus wechselweise auf die Spreizflächen des Dehnungswerkzeuges einwirkt, wodurch die Spreizung des Werkzeuges und damit eine Umfangsvergrößerung, d. h. eine radiale Hubbewegung des wulstartigen Wirkteiles, bewirkt wird. Vorteilhaft kann das spreizringartig gestaltete Dehnungswerkzeug konische Spreizflächen aufweisen, die mit entsprechend gestalteten Gegenflächen des Spreizkonus zusammenwirken. Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands sind in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend beschrieben. Es stellt dar Abb. i Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrbiegeeinrichtung mit spreizringartiger Ausgestaltung des Dehnungswerkzeuges, Abb. 2 Vorderansicht im Schnitt II-11 der Ausführung nach Abb. i, Abb.3 Längsschnitt durch eine Rohrbiegeeinrichtung mit einem Stößel als Dehnungswerkzeug, Abb. q. Vorderansicht im Schnitt IV-IV der Ausführung nach Abb. 3.
  • Der Ausleger i, der an einem in der Zeichnung aus Gründen der Übersicht nicht dargestellten Grundgestell befestigt ist, trägt an seinem einen Ende einen Kopf 2, der als Widerlager für das Dehnungswerkzeug 3 und zur Führung der Schubstange ¢ dient. An der Schubstange q. ist der Spreizkonus 5 befestigt, z.- B. durch eine Schraube 6. Das Dehnungswerkzeug 3 ist ringförmig gestaltet und besitzt eine einseitige, wulstartige Erhöhung 7, welche die örtliche Dehnung des Werkstückes bewirkt. Durch einen axialen Schlitz 7¢ wird ein federnd nachgiebiges Spreizen des ringförmigen Dehnungswerkzeuges 3 ermöglicht. Die am Konus 5 und am Führungskopf 2 anliegenden Flanken des Spreizringes sind gleichfalls konisch und entsprechen in ihrem Neigungswinkel den anliegenden Flächen des Konus 5 und des Führungskopfes 2. Die Schubstange q. ist gegenüber dem Auslegerarm i axial beweglich. Zur Erzeugung der Hubbewegung besitzt der Auslegerarm i an seinem einen Ende ein Gabellager 8 für die Antriebswelle g. Weiterhin besitzt die Schubstange 4. ein Augenlager io, welches mit dem exzentrischen Zapfen i i der Antriebswelle g zusammenwirkt. Der Antrieb erfolgt durch eine nicht .dargestellte Kraftquelle, z. B. einen Elektromotor. Das zu biegende Rohr ist mit 12 bezeichnet. Ein Widerlager 13, das an dem Grundrahmen der Einrichtung angebracht ist, umschließt das zu biegende Rohr in der Wirkebene des Dehnungswerkzeuges 3.
  • Zum Zweck der Biegung wird das Rohr 12 über den Auslegerarm gesteckt bis zu der Stelle, an welcher die Biegung ihren Anfang nehmen soll. Das Dehnungswerkzeug ist hierbei entspannt und hat infolgedessen einen gegenüber dem lichten Rohrdurchmesser kleineren Durchmesser, so daß sich das Rohr leicht überschieben läßt. Das Widerlager 13 umschließt hierbei das Rohr 12. Nunmehr wird die Einrichtung in Betrieb gesetzt. Die Schubstange 4 führt infolgedessen Hubbewegungen aus und bewegt den Konus 5 wechselweise in den Innenkreis des Dehnungswerkzeuges 3 hinein bzw. wieder heraus. Durch das Eindringen des Konus 5 wird das ringförmige Dehnungswerkzeug 3 gespreizt. Es hat infolgedessen das Bestreben, seinen Außendurchmesser zu vergrößern. Hierbei legen sich die Außenpartien des ringförmigen Teiles des Dehnungswerkzeuges 3 an die innere Rohrwand an und stützen sich dort ab. An dem erhöhten Teil 7 des Spreizringes 3 ergibt sich infolge der durch die Formgebung dieser Stelle verminderten Auflagefläche eine besonders hohe Flächenpressung, die ein Eindringen der Wulst 7 in die Rohrwandung bewirkt. Dadurch wird der Werkstoff an der betroffenen Stelle der Rohrwand teilweise seitlich weggedrückt, d.h. es erfolgt eineDehnungkleineren Ausmaßes, die eine gewisse Minderung der Rohrwandstärke zur Folge hat. Diese Verringerung der Rohrwandstärke.ist für die Festigkeit des Rohres bedeutungslos, da sie mit einer Stoffverfestigung durch Druckeinwirkung verbunden ist. Die Verdrängung des Werkstoffes erfolgt in erster Linie in Richtung der Rohrlängserstreckung, da dem Querabfließen des Werkstoffes durch das das Rohr umschließende Widerlager 13 entgegengewirkt ist. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich in schneller Folge, da bei jedem Rückgang der Schubstange q. und des Konus 5 der Spreizring 3 zurückfedert und dabei das Rohr freigibt. Das Rohr wird dabei von Hand oder durch eine Transportvorrichtung, gegebenenfalls unter leichtem Schwenken, in axialer Richtung weiterbewegt. Hierdurch werden eng aneinanderliegend an derjenigen Stelle des Rohrumfanges, an der die Wulst 7 zur Wirkung kommt, örtliche Dehnungen hervorgerufen, deren Flächenerstreckung in ihrer Gesamtheit parallel zur Rohrachse verläuft. Die Folge dieser einseitigen Dehnung ist eine über den derart behandelten Teil der Rohrlänge sich erstreckende Krümmung des Rohres nach der der Einwirkung entgegengesetzten Seite. Je nach der Vorschubgeschwindigkeit des Rohres 12 und der Flächenerstreckung der Dehnungseinwirkung läßt sich das Maß der Krümmung abstufen. Weiterhin ist es möglich, durch Drehen des Rohres beim Dehnungsvorgang von einer Biegungsrichtung in die andere absatzlos überzugehen. Eine Rückfederung findet nicht statt, und infolgedessen sind Nacharbeiten nicht erforderlich. Die Krümmung der Wirkfläche der Wulst 7 ist vorteilhaft annähernd dem lichten Rohrdurchmesser angepaßt, so daß sie beim Arbeitshub die Rohrwand nur auf einen Teil der Umfangserstreckung berühren kann. Vorteilhaft ist der Radius der Wulst etwas geringer als der Radius des inneren Rohrdurchmessers, um zu erreichen, daß dieDruckeinwirkung auf dieRohrwand zunächst imScheitelpunkt der Wulst erfolgt und dann seitlich peripher allmählich abnimmt.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindungsgegenstands zeigen Abb. 3 und q.. An Stelle des spreizringartigen Werkzeuges ist hier ein im Werkzeugkopf 14 radial beweglich geführter Stößel 15 angeordnet, der durch einen im Werkzeugkopf drehbar gelagerten und durch eine Welle 16 angetriebenen Exzenter 17 in radiale Hinundherbewegungen versetzt wird. Eine Feder 18 hält den Stößel 15 in Anlage am Exzenter. Da der Stößelhub sehr klein gehalten werden kann, lassen sich auch mit dieser Anordnung große, zur örtlichen Dehnung des Rohrwerkstoffes genügende Kräfte ausüben. Die Handhabung dieser Einrichtung ist die gleiche wie die der Vorrichtung nach den Abb. i und 2.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere für den Flugzeugbau, gekennzeichnet durch ein an einem Auslegerarm (i) angeordnetes, radial zum Rohrdurchmesser gerichtete Hubbewegungen ausführendes Dehnungswerkzeug (3, 15) mit gewölbter und vorteilhaft in Richtung des Rohrumfanges sich erstreckender Wirkfläche, welches in das Rohr (12) eingeführt wird, und ein das Rohr (12) umschließendes, mit dem Dehnungswerkzeug (3, 15) zusammenwirkendes und dabei den Rohrwerkstoff auf einem begrenzten Teil des Rohrumfanges dehnendes Widerlager (13).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnungswerkzeug als federnder Spreizring (3) gestaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnungswerkzeug (3) eine einseitige, vorzugsweise wulstartig gestaltete Erhöhung (7) aufweist, die so geformt ist, daß sie auf den Werkstoff der zu verformenden Rohrwand (12) mit gegenüber anderen, an der Rohrwand (12) anliegenden Werkzeugteilen erhöhtem Flächendruck einwirkt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außendurchmesser des Dehnungswerkzeuges (3) exzentrisch zueinander verlaufen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnungswerkzeug (3) konisch verlaufende Spreizflächen besitzt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Dehnungswerkzeug (3, 15) tragende Auslegerarm (i) Glieder (5, 17) besitzt, die durch ihre Relativbewegung gegenüber dem Dehnungswerkzeug (3, 15) dessen Hubbewegung bewirken.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Dehnungswerkzeug (3) tragende Auslegerarm (i) einen Konus (5) aufweist, durch dessen Relativbewegung das Dehnungswerkzeug (3) gespreizt wird. B. Einrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Dehnungswerkzeug tragende Auslegerarm (i) einen im Werkzeugkopf (T4) in radialer Richtung beweglich geführten Stößel (15) besitzt, der durch einen im Werkzeugkopf (T4) drehbar angeordneten Exzenter (17) angetrieben wird. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) durch eine Feder (18) in Anlage am Exzenter (17) gehalten wird.
DEJ2633D 1944-07-28 1944-07-28 Einrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere fuer den Flugzeugbau Expired DE917225C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959998C (de) * 1954-12-16 1957-03-14 Karl Burgsmueller Vorrichtung zur spanlosen Herstellung von Drallnuten in Laeufen von innen her
DE1062528B (de) * 1954-08-10 1959-07-30 Sigismond Wilman Maschine zum Kaltbiegen von Rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062528B (de) * 1954-08-10 1959-07-30 Sigismond Wilman Maschine zum Kaltbiegen von Rohren
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