DE917084C - Filmbildende UEberzugsmassen - Google Patents
Filmbildende UEberzugsmassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft verbesserte Überzugsmassen, deren filmbildende Bestandteile hauptsächlich trocknende
Öle und ein Mischpolymeres von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid sind.
Die Eigenschaften der Mischpolymeren von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid lassen erkennen, daß
diese Produkte als Bestandteile von Überzugsmassen brauchbar sein werden, aber die verhältnismäßig
beschränkte Löslichkeit dieser Mischpolymeren in den
ίο meisten Lösungsmitteln und Überzugsmitteln macht
die Anwendung der Mischpolymeren in den meisten Fällen schwierig. Es wäre erwünscht, ein solches
Mischpolymeres zur Verbesserung der Eigenschaften solcher Überzüge zu gebrauchen, welche die film-
bildenden Eigenschaften trocknender Öle besitzen. Es ist demgemäß das Hauptziel der Erfindung, Überzugsmassen
herzustellen, deren wesentlichste Bestandteile trocknende öle und ein Mischpolymeres von
Vinylchlorid und Vinylidenchlorid sind.
Es wurde gefunden, daß Mischpolymere, die 35 bis 90 % Vinylchlorid und entsprechend 65 bis 10 %
Vinylidenchlorid enthalten, wesentlich die Filmeigenschaften der Überzugsmassen verbessern, die man
erhält, wenn man trocknende öle mit diesen Mischpolymeren verarbeitet. Die oben angeführten Mischpolymeren
können nach verschiedenen Methoden hergestellt sein, z. B. durch Massenpolymerisation, durch
Polymerisation in wäßriger Suspension, ohne Herstellung einer Emulsion und durch Emulsionspolymerisation.
Ungeachtet der Art und Weise, wie das Polymere hergestellt worden ist, haben sich die Polymeren
als brauchbar zur Herstellung der neuen Komposition erwiesen, deren 2%ige Lösung in o-Dichlorbenzol bei
120° eine Viskosität von 0,9 bis 1,4 cP aufweist.
Die trocknenden Öle, die man vorteilhaft benutzen kann, sind Sojabohnenöl, Leinöl, Holzöl, Oiticicaöl,
Perillaöl u. dgl. sowie trocknende ölmodifizierte Alkydharze. Man kann diese in jeder Form, die normaler-
weise angewendet wird, bei Mischungen für Überzüge anwenden, und zwar sowohl die Rohöle, die
geblasenen Öle, die mit Alkali gereinigten und die einer Hitzebehandlung unterworfenen Öle. Überall,
wo eines dieser Öle in einer Mischung für Überzüge gebraucht wird, findet man, daß, falls man an Stelle
eines solchen Öles die neue Mischung nimmt, die aus dem Öl und einem der angeführten Mischpolymeren
besteht, Vorzüge erzielt werden.
ίο In Abhängigkeit von dem Gebrauchszweck, für
welchen die Überzugsmasse bestimmt ist, kann man den Betrag an Mischpolymeren, den man dem Öl
zufügt, um die neue Mischung herzustellen, in weiterem Umfange variieren, und zwar durch Anwendung
von Beträgen mit 10 % des Mischpolymeren und 90% Öl bis zu Beträgen mit 90% Mischpolymeren
und 10% Öl. Diese Zusammenstellungen, bei denen der Betrag an Mischpolymeren den Betrag an trocknendem
Öl überschreitet, sind besonders für Mischungen für Überzüge erwünscht, die auf Metalloberflächen
aufgetragen werden sollen und bei denen in früherer Zeit die Haftfähigkeit der Überzüge ein
Problem darstellte. Bei der Herstellung von Lacken und Farben ist es jedoch erwünscht, daß der Betrag
an trocknendem öl größer ist als der an dem Mischpolymeren.
In letzterem Falle dient das Mischpolymere dazu, das Öl im Auftragsfilm zu verfestigen
bzw. hart zu machen.
Verschiedene Methoden zur Vermischung des
Mischpolymeren mit dem trocknenden Öl stehen zur Verfügung. Derartige Methoden bilden keinen Teil
vorliegender Erfindung. Eine brauchbare Methode besteht darin, daß das Mischpolymere mit einer
flüchtigen organischen Flüssigkeit vorgemischt wird, die das Polymere anquellen läßt, es aber nicht löst,
worauf das angequollene polymere Material mit Öl verrieben wird. Eine weitere Methode zur Herstellung
der Mischungen besteht darin, daß ein öllösliches Emulgierungsmittel in einem trocknenden öl
aufgelöst wird, worauf in die sich ergebende Lösung eine wäßrige latexähnliche Dispersion des Polymeren
eingerührt und dann der erhaltene Latex in ölemulsion entwässert wird. Weitere Maßnahmen zur Herstellung
der Mischungen werden in den folgenden Beispielen erläutert.
20 Gewichtsteile Leinöl wurden innig mit 80 Gewichtsteilen eines feinverteilten Mischpolymeren aus
75 % Vinylchlorid und 25 °/0 Vinylidenchlorid gemischt.
Das Mischpolymere hatte eine Viskosität von etwa 0,95 cP (bestimmt nach der oben beschriebenen
Methode). Das physikalische Gemisch von Öl und den Mischpolymeren wurde in einer Lösungsmittelmischung
gelöst, die aus 160 Teilen Methyläthylketon, 160 Teilen Toluol und 80 Teilen eines
partiell hydrierten aromatischen Petroleumlösungsmittels bestand, das als Solvesso Nr. 1 bekanntlich
im Handel ist. Man benutzt die sich ergebende Lösung, um Überzüge auf glatte Metallplatten aufzutragen.
Nach dem Trocknen des Überzuges wurde seine Adhäsionskraft dadurch erprobt, daß man den
Überzug in Quadrate von 1,6 mm Seitenlänge durch Ziehen von Strichen mit einer Rasierklinge teilte
und die Leichtigkeit oder Schwierigkeit erprobte, mit der Teile des so behandelten Überzugs von der
Platte mit dem Daumennagel abgeschabt werden konnte. Nach dieser Probe wurde ein Verhalten, bei
dem sich während des Schneidens Blättchen ablösten, als sehr schlecht bezeichnet; blieb der Überzug
auf der Metallplatte haften, konnte aber leicht mit dem Daumennagel entfernt werden, so wurde
das Haftvermögen als schlecht bezeichnet. War eine Anstrengung erforderlich, um den Überzug mit
dem Daumennagel zu entfernen, so wurde die Haftfähigkeit als ausreichend erachtet. Wenn man ein
Messer brauchte, um die Quadrate zu entfernen, so wurde die Haftfähigkeit als gut bezeichnet. Bei
dieser Probe war die Einklassierung der oben beschriebenen Mischung gut. Der Ölfilm wurde jedoch brüchig
und zeigte Neigung zum Abblättern, wenn übliche Plastifizierungsmittel oder nicht trocknende Öle oder
verschiedene Lackharze an Stelle des Leinöls vorliegenden Beispiels traten. Hiermit hergestellte Überzüge
zeigten in hohem Maße Risse und blätterten ab und waren entsprechend der oben beschriebenen
Bewertung als sehr schlecht und schlecht zu bezeichnen.
30 g Leinöl wurden mit 170 g des gleichen Mischpolymeren,
das im Beispiel 1 benutzt wurde, gemischt. Die Mischung wurde 5 Minuten lang in einer Zweiwalzenmühle
bei ioo° verarbeitet. Die einheitliche Mischung wurde als ein zusammenhängendes Blatt
erhalten und abgekühlt, die Untersuchung ergab, daß ein klares, homogenes, zähes Produkt vorlag,
das in geeigneten Lösungsmitteln zur Herstellung von anhaftenden Überzügen gelöst werden konnte,
oder das in weiteren Mengen trocknenden Ölen zwecks Verwendung für Lacke, Farben und ähnlichen
Mischungen benutzt werden konnte. Überzüge aus dieser Mischung waren wesentlich fester
und hatten erheblich größeren Abriebwiderstand, als Überzüge, die aus den trocknenden Ölen ohne die
Zumischung des Mischpolymeren hergestellt worden waren.
30 Gewichtsteile des gleichen Mischpolymeren, 70 Teile geblasenes Sojabohnenöl und 50 Teile einer
Mischung von 75 °/0 Xylol und 25 % Petroleumnaphtha,
die eine Verdampfungsgeschwindigkeit besaß, die der des Taluols ähnlich war, wurden in
einer Kugelmühle 16 Stunden lang vermählen, bis die Mischung vollkommen homogen war. Man gab
Kobalt- und Bleinaphthenate als Trockenmittel in den üblichen kleinen Anteilen zu, und ein Teil
der erhaltenen Mischung wurde auf eine glatte Zinn- iao
oberfläche versprüht und trocknete etwa 8 Stunden lang bei 70° und dann weitere 10 bis 12 Stunden
bei 50°. Die getrockneten Filme wurden von der Metallunterlage abgezogen und waren zähe, biegsam
und dehnbar. Andere Teile der gleichen Mischung wurden mit Farbpigmenten vermählen und auf
Wachstuch und Linoleum als Außenüberzüge aufgetragen,
die sich als in hohem Maße abriebwiderstandsfähig erwiesen. Beim Auftragen auf Tuch, um
künstliches Leder vorzutäuschen, ergaben solche Überzüge ein beim Gebrauch lange haltbares Produkt.
100 Teile geblasenes Sojabohnenöl, die 0,5 % Blei
und 0,05 % Kobalt als Naphthenate enthielten, wurden mit 108 Teilen einer latexähnlichen Dispersion
gemischt, die man bei der Emulsionsmischpolymerisation einer Mischung von 75 °/0 Vinylchlorid
und 25 % Vinylidenchlorid erhielt. Der Latex hatte einen Feststoffgehalt von 46,3 %. Nach Beendigung
des Mischungsvorganges war die homogene Mischung eine Latex in ölemulsion, die durch Durchblasen
von heißer Luft entwässert wurde. Zu der Emulsion wurden 150 Teile Titandioxyd und 50 Teile Mineralspiritus
zugegeben. Diese Mischung wurde auf einer Dreiwalzenmühle vermählen, und man erhielt bald
eine weiche Paste. Filme, die aus dieser Mischung hergestellt wurden, waren homogen, zäh und dehnbar.
Ähnliche Mischungen wurden nach den Methoden hergestellt, die in den vorhergehenden Beispielen
geschildert wurden, wobei man Oiticicaöl, Sojabohnenöl, Leinöl, Perillaöl, Holzöl und Mischungen
dieser Stoffe miteinander und mit trocknenden, ölmodifizierten Alkylharzen benutzte. An Stelle der
Mischpolymeren der Beispiele wurden andere Mischpolymere von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid
genommen, in denen der Anteil an Vinylchlorid sich auf 35 bis 90 °/0 und der an Vinylidenchlorid entsprechend
auf 65 bis 10 % belief. Die Produkte, die man erhielt, waren homogene Mischungen, die biegsame,
zähe, abriebfeste Überzüge bildeten. Wenn man demgegenüber versuchte, ein Mischpolymeres,
das nur 27 % Vinylchlorid und 73 % Vinylidenchlorid enthielt, zu benutzen, so waren die besten
Mischungen, die man erhielt, wenn man ein entsprechendes trocknendes Öl benutzte, nicht homogen
und die Überzüge waren weich und käsig.
Um die vorteilhafte Anwendung einer Dispersion eines Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Polymeren in
trocknendem öl innerhalb eines Anstriches mit einer Alkydharzfarbe zu zeigen, wurde ein Vergleich zwischen
den Reißfestigkeiten der Anstrichfilme, die aus zwei handelsüblichen Alkydharzfarben hergestellt worden
waren, und den Anstrichfilmen, die aus Mischungen der gleichen Farben mit der Dispersion des Polymeren
in Öl hergestellt waren. Hierbei kommen auf 30 Teile trocknendes Öl, das mit einem Polymeren
modifiziert war, in der Farbe 100 Teile Alkydharz. Die Filme wurden auf einer Zinnplatte wie im Beispiel
3 oben getrocknet. Die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle.
Zusammensetzung
Reißfestigkeit
1688
2103
2150
2575
2150
2575
Alkydharzfarbe (ι)
Alkydharzfarbe (ι) +1
Polymeres in öl J
Polymeres in öl J
Alkydharzfarbe (2)
Alkydharzfarbe (2) +1
Polymeres in Öl J
Polymeres in Öl J
Die Mischungen vorliegender Erfindung sind sowohl bei durchsichtigen, als auch bei pigmentierten
Anstrichen brauchbar und können mit oder ohne Lösungs- oder Verdünnungsmittel zu Anstrichen
oder Schutzüberzügen für verschiedene Oberflächen benutzt werden, z. B. für Metall, Holz und Tuch,
um nur einige anzuführen. Vorhandensein des Polymeren in Öl innerhalb derartiger Überzüge und Anstriche
läßt diese bezüglich wichtiger Eigenschaften gegenüber ähnlichen Überzügen, bei dem ein trocknendes
Öl der einzige filmbildende Bestandteil ist, überlegen erscheinen. Zu den verbesserten Eigenschaften
sind zu rechnen der vermehrte Widerstand der Überzüge und Anstriche gegen Wasser- und
Alkalieinwirkungen, sowie die Flammbeständigkeit solcher Überzüge und Anstriche.
Claims (3)
1. Filmbildende Überzugsmasse, in der Hauptsache
bestehend aus 10 bis 90 Gewichtsprozent eines pflanzlichen, trocknenden Öles und jeweils
entsprechend aus 90 bis 10 % eines Mischpolymeren von 35 bis 75 % Vinylchlorid und 65 bis
25 °/0 Vinylidenchlorid, das homogen in dem öl
dispergiert ist, wobei das Mischpolymere eine Viskosität aufweist, die 0,9 bis 1,4 cP entspricht,
gemessen bei 1200 in 2%iger Lösung in o-Dichlorbenzol.
2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildenden Bestandteile
der Mischung sich aus 10 bis 35 Gewichtsprozent des pflanzlichen, trocknenden Öles und
90 bis 65 % an Mischpolymeren zusammensetzen.
3. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildenden Bestandteile
der Masse aus 50 bis 90 Gewichtsprozent pflanzlichem, trocknendem Öl und 50 bis 10 °/0
an Mischpolymeren, gegebenenfalls auch Pigmenten, bestehen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 580 234.
Deutsche Patentschrift Nr. 580 234.
© 9540 8.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED9823A DE917084C (de) | 1951-06-14 | 1951-07-15 | Filmbildende UEberzugsmassen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1414951A GB703444A (en) | 1951-06-14 | 1951-06-14 | Compositions of matter comprising drying oils and copolymers of vinyl chloride and vinylidene chloride |
DED9823A DE917084C (de) | 1951-06-14 | 1951-07-15 | Filmbildende UEberzugsmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE917084C true DE917084C (de) | 1954-08-23 |
Family
ID=25970588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED9823A Expired DE917084C (de) | 1951-06-14 | 1951-07-15 | Filmbildende UEberzugsmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE917084C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115868B (de) * | 1958-03-07 | 1961-10-26 | Vinyl Products Ltd | UEberzugsmittel mit einem Gehalt an Copolymerisaten des Vinylacetats und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE580234C (de) * | 1932-01-22 | 1933-07-07 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von technisch wertvollen Produkten aus Umwandlungsprodukten von trocknenden oder halbtrocknenden OElen |
-
1951
- 1951-07-15 DE DED9823A patent/DE917084C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE580234C (de) * | 1932-01-22 | 1933-07-07 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von technisch wertvollen Produkten aus Umwandlungsprodukten von trocknenden oder halbtrocknenden OElen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115868B (de) * | 1958-03-07 | 1961-10-26 | Vinyl Products Ltd | UEberzugsmittel mit einem Gehalt an Copolymerisaten des Vinylacetats und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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