DE916666C - Blockkopfabdeckung - Google Patents

Blockkopfabdeckung

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Publication number
DE916666C
DE916666C DEM792D DEM0000792D DE916666C DE 916666 C DE916666 C DE 916666C DE M792 D DEM792 D DE M792D DE M0000792 D DEM0000792 D DE M0000792D DE 916666 C DE916666 C DE 916666C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
cover according
pouring
powder
steel
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Expired
Application number
DEM792D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Henri Jean Daussan
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor

Description

  • Blockkopfabdeckung Die Erfindung betrifft eine Blockkopfabdeckung, die aus einem vor Beginn des Gießens auf dem Kokillenboden angeordneten kissen- oder schachtelartigen Hohlkörper aus Pappe od. dgl. besteht, der mit pulverförmigen oder faserigen, brennbaren oder verschlackungsfähigen Stoffen, wie Sägespäne, Holzkohle, Graphit, Aluminium, Silicium od. dgl. gefüllt ist. Die untere Fläche des Hohlkörpers ist zweckmäßig konkav oder in umgekehrter V-Form ausgebildet. Zur Verzögerung seiner Verbrennung kann der Hohlkörper teilweise feuerfest gemacht sein. Ferner kann vorteilhaft der die reinigende bzw. wärmeerzeugende Füllung enthaltende Hohlkörper von einer zweiten Hülle überdeckt sein, die dem zusätzlichen Schutz gegen ein Umherspritzen dient, wobei zwischen den beiden Hüllen pulverförmige oder faserige Stoffe vorgesehen sein können. Schließlich kann die Abdeckung auch so gestaltet sein, daß der Hohlkörper bzw. die Hülle samt Inhalt mittels einer wäßrigen Lösung, insbesondere Natronsilikat, getränkt ist.
  • Die Verwendung von Schutzeinlagen schlechthin in Kokillen ist bekannt. ` So wurde beispielsweise die Einhängung eines Drahtnetzes in die Kokille vorgeschlagen, wodurch die Bildung von erkaltenden Spritzern verhütet werden soll. Auch die Verwendung einer einfachen Pappeneinlage am Boden der Kokille dient dem gleichen Zweck. Die Bodeneinlage kann hierbei nach einem anderen Vorschlage aus Holzpulver, Kork, Papier, Stroh od. dgl. Material bestehen.
  • Demgegenüber besteht die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aus einem kissen- bzw. schachtelförmigen hohlen Schirm, der zweierlei Zwecken dient. Beim Gießen von oben her durchbricht der Strahl des schmelzflüssigen Metalls die obere Wandung des Kissens, so daß das Kissen als Puffer wirkt und Spritzer nicht zu den Kokillenwandungen gelangen können.
  • Beim Gießen von unten her hat das Kissen, das vom eintretenden flüssigen Metall nach oben getragen wird, gleiche Wirkung. Hinzu kommt aber, daß der Schutzkisseninhalt aus aktiven Reinigungsstoffen besteht, die wärmeisolierend oder durch Verbrennung bzw. exotherme Reaktionen wärmeerzeugend wirken oder auch eine reinigende Schlacke entwickeln, die die zu entfernenden Fremdkörper gewissermaßen einschließt oder in dem verlorenen Kopf des Blockes gänzlich mitnimmt.
  • Bei einer anderen vorbekannten Anordnung wird eine Art Glocke benutzt, bei der der flüssige Stahl in das Innere der Glocke steigen soll. Dies tritt aber nicht ein. Entweder entspricht das spezifische Gewicht der Glocke etwa demjenigen des flüssigen Stahls; in diesem Falle taucht die Glocke unter. Oder die Glocke ist viel leichter als der Stahl, was praktisch immer der Fall ist; dann kommt die Glocke lediglich am Rand mit dem flüssigen Stahl in Berührung. Die exothermische oder wärmeerzeugende Wirkung kann nicht mit der Wirkung einer pulverigen Masse im Sinne der vorliegenden Erfindung verglichen werden. Zu bedenken ist ferner, daß die vorgenannte Glocke gegen ein Flacheisen anstößt, wenn sie nach oben auftaucht, so daß das Metall zwischen der Glocke und den inneren Wandungen der Kokille hindurchfließt, wodurch das Flacheisen schmilzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die verschiedene Vorteile in sich vereinigt, ergibt eine unerwartete und fortschrittliche Wirkung.
  • Zur ergänzenden Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Darlegungen in bezug auf praktisch bei Stahlwerken in Verwendung befindliche erfindungsgemäße Vorrichtungen gemacht, und zwar unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • Bei Anwendung für Gespannguß entsprechend den Fig. i bis 5 (Fig. 2 als Schnitt a-a gemäß Fig. i) besteht das Kissen 3 beim beruhigten Stahl aus einer Hülle i mit zwei Schichten Papier, imprägniert mit Si 0, Na, (flüssiges Wasserglas). Die oberste Hülle ist mittels einer Pappscheibe 2 an die untere geklebt.
  • Die Zusammensetzung, die sich für die Mehrzahl der Stähle eignet, ist folgende:
    i
    Holzkohle in Pulver . . . . . . . . . . . . . 50 °!o 50 %
    Graphit in Pulver so rein wie mög-
    lich (C 8o 0/0; die Unreinigkeiten
    Si 02, A12 03, Mg 0, Mn 0, Fee 03, die
    in die Schlacke eingeschlossen wer-
    den, hindern nicht, besonders da in
    den natürlichen Graphiten SiO2 den
    größten Teil der Unreinigkeiten
    darstellt und nicht schädlich ist) . . 2q.0/0 29()/o
    Natrium-Silikat in Pulver . . . . . . . . io 0/0 5%
    Soda-Solvay in Pulver . . . . . . . . . . . 6 0/0 60/0
    Ferro-Silizium in Pulver etwa
    90 0/0 Si . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . io 0@`o -0/0
    i000/0 Zoo 0/0
    Das Kissen wird vor dem Gießen auf die Gußplatte 5 gelegt, so daß der Teil 2 über dem Gießloch 6 liegt und sich ein Hohlraum q. bildet.
  • Der Gießstrahl schwächt sich, wenn er in diesen Hohlraum q kommt, indem er gegen die Wände des Kissens stößt, die durch die Pappe verstärkt sind. Der Gießstrahl mündet frei in diesen Hohlraum q., und zwar ohne Gefahr, durch die pulverartigen Produkte verstopft zu werden.
  • Die Imprägnierung Si 03 Nag der Hülle i zerlegt sich in Si 02 und Nag 0 ; das Papier brennt in einigen Sekunden. S'02 und Na20 bilden sofort eine dünne Schicht 7 (Lage I). Die Bestandteile des Pulvers 8, die über der gebildeten Schlacke 7 schwimmen, reagieren unter der Wirkung der Hitze. Diese Reaktionen werden durch das Brodeln des Gießstrahls 9 begünstigt, der von unten kommt und sich auf dem Spiegel bemerkbar macht, und zwar während des ganzen Aufstiegs des flüssigen Metalls in der Kokille.
  • Ein Teil des Pulvers 8 wirkt folgendermaßen: S'03Na" in Pulver verstärkt die schon gebildete Schlacke der Imprägnierung der Hülle. Der Kohlenstoff C von Holzkohle und Graphit bildet sich teilweise in Form von C 0. Die Asche von Graphit und Holzkohle schließt sich in die schon gebildete Schlacke 7 ein, welche sich vermehrt. Das Natrium-Karbonat C 03 Na, zerlegt sich in C02 und Na20 und verursacht eine oberflächliche Spannung, die am Rand der Kokille mitwirkt, um die Erstarrung des flüssigen Stahls zu verhüten.
  • Die feuerfesten Einschlüsse und Unreinigkeiten (verschiedene Oxyde, wie A'20.3, Fe 0, MnO) werden in die Schlacke 7 im Laufe des Aufstiegs des Metalls eingeschlossen (Lage I-II-fII).
  • Am Ende des Gießens (Lage III) bleibt die flüssige Oberfläche des Strahls, die während des Aufstiegs gegen die Wärmeverluste insbesondere durch Abstrahlung geschützt ist, sehr heiß und sehr flüssig, wodurch die bekannten Hautfehler der Stahlblöcke vermieden werden. Dies gilt insbesondere für den sich rollenden Rand, hervorgerufen durch den Umstand, daß auf der Oberfläche sich eine dünne erstarrte Haut io in Form von konvexen Spiegeln bildet. Der flüssige Stahl durchstößt diese Haut, so daß durch die Höhlungen ii ein Hautfehler entsteht.
  • Am Ende des Gießens (Lage III) wirkt der Rest des Pulvers wie ein Lunkerpulver, aber auf einem Kopf, der warm und flüssig während des Aufstiegs des Metalls erhalten bleibt. Die Zusammenziehung des Kopfes bildet sich ohne Hohlräume (Lunker) durch die Zerlegung von C03Na2, welche eine Spannung auf der Oberfläche ergeben, sowie die anderen Elemente C/Si, die mit 0 exothermische Reaktionen ergeben.
  • Die Vorteile der Maßnahme sind also, zusammengefaßt, folgende: i. Abschwächung des Strahls und Schutz der Wände gegen die Metallbespritzungen, die von dem Gießstrahl herstammen, und gegen die Bespritzungen der Wellen, die von dem Gießstrahl verursacht werden.
  • 2. Sofortige Bildung einer reinigenden Schlacke, die auch als Schutz des Metalls gegen die Diffusion des C usw. wirkt. Verhinderung der Diffusion von C in dem flüssigen Stahl infolge der Schlackenschicht, die sich dazwischenlegt, und zwar sofort am Anfang des Gießens. Im allgemeinen enthalten die Lunkerpulver kein Natrium-Silikat. Es ist jedoch sehr wichtig, es in eine Hülle einzufügen.
  • 3. Mitreißen der Unreinigkeiten während des Aufstiegs des Stahls.
  • q.. Erlangung einer warmen und flüssigen Oberfläche und somit Verhinderung der Bildung von Hautfehlern. 5. Verstärkte Wirkung des Pulvers am Ende des Gießens als Lunkermittel.
  • Die Praxis hat bei Anwendung der Erfindung ergeben, daß die Einschlüsse, die gegen die Haut hin am zahlreichsten sind, auf den zehnten Teil verringert werden; man braucht zehnmal weniger Zeit, um die Blöcke auszuputzen. Die praktische Anwendung ist bei mehr als 6ooo Blöcken von q. t verfolgt worden. Hautfehler, Schalen usw. sind fast nicht mehr vorhanden. Der Kopfabfall als Folge des Lunkers ist stark vermindert.
  • Ein einfaches Lunkerpulver, das direkt auf den Boden geworfen wird, könnte das Gießloch verstopfen. Ein Einwerfen während des Gießens könnte eine Änderung des inneren Gefügebaus verursachen, die bei weiterer Verarbeitung des Blocks sichtbar ist.
  • Leichte Bestandteile, wie Holzkohle in sehr feinem Pulverzustand, könnten während des Gießens weggeblasen werden, besonders bei direktem Gießen. Alle Vorteile werden gewissermaßen zwangläufig durch eine einzige einfache Vorrichtung, das ist das Kissen auf dem Kokillenboden, und zwar unabhängig vom Eingriff des Bedienenden, erzielt.
  • Infolge des Brodelns des Metalls bei unberuhigtem Stahl sind die wärmeerzeugenden Elemente nicht so notwendig; man kann praktisch die Zusammensetzung wie folgt verringern:
    Ausgetrocknetes, sehr feines Säge-
    mehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8o bis 95 ()/0
    Si 03Na2 in sehr feinem Pulver .... 2o bis 5 %
    ioo 100 0/0
    Die Mehrzahl der Vorteile findet sich wie im beruhigten Stahl wieder, indes ohne das Lunkerproblem, das beim unberuhigten Stahl eine andere Aufgabe darstellt. Ein unberuhigter Stahl zieht sich bei der Erstarrung nicht zusammen, dehnt sich sogar mitunter aus, ganz im Gegensatz zum beruhigten Stahl (entsprechend den Fig. 6 und 7).
  • Ähnliche Vorteile wie beim beruhigten Stahl bei Gespannguß finden sich bei direktem Gießen von beruhigtem Stahl; jedoch kommt noch der Schutz des Bodens hinzu. Dieselbe Zusammensetzung wie beim beruhigten Gespannguß wird auch hier in dem Kissen 12 gemäß Fig. 6 verwendet. Die äußere Hülle 13 verhindert, daß das Pulver in die Höhe geblasen wird. Diese Gefahr ist noch größer, als beim Gespannguß. Das Kissen 1q. schützt den Boden gegen das Auftreffen des Gießstrahls. Ein weiterer Vorteil besteht in dem Schutz gegen das vorzeitige Verbrennen und der vorherigen Dosierung, die nicht von der Initiative des Bedienenden abhängt.
  • Wie beim Gespannguß kann dieselbe Formel auch bei Direktguß mit unberuhigtem Stahl verwendet werden, und zwar in Gestalt des Kissen 1q. gemäß Fig. 6.
  • Die Fig. 7 stellt eine andere Ausbildung des Kissens 12 dar. An Stelle von Holzmehl od. dgl. werden hierbei Strohhalme 15 benutzt, die auf entsprechende Länge geschnitten und bei 16 wie ein Besen oder eine Strohgarbe zusammengebunden sind. Die Garbe 15 mit oder ohne Hülle 13 wird mit Natrium-Silikat imprägniert getrocknet und einfach auf den Kokillenboden gelegt. Eine solche Vorrichtung ist außerordentlich wirksam gegen das Umspritzen. Diese Wirkung kann mit derjenigen von Borsten einer Bürste verglichen werden, die unter den Wasserstrahl gelegt wird. Es bildet sich hierbei ebenfalls sehr rasch eine reinigende Schlacke.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blockkopfabdeckung, gekennzeichnet durch einen vor Beginn des Gießens auf dem Kokillenboden angeordneten kissen- oder schachtelartigen Hohlkörper aus Pappe od. dgl., der mit pulverförmigen oder faserigen, brennbaren oder verschlackungsfähigen Stoffen, wie Sägespäne, Holzkohle, Graphit, Aluminium, Silicium od. dgl. gefüllt ist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Hohlkörpers konkav oder in umgekehrter V-Form ausgebildet ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zur Verzögerung seiner Verbrennung teilweise feuerfest ist. q..
  4. Abdeckung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die reinigende bzw. wärmeerzeugende Füllung enthaltende Hohlkörper von einer zweiten Hülle überdeckt ist, die dem zusätzlichen Schutze gegen ein Umherspritzen dient, wobei zwischen den beiden Hüllen pulverförmige oder faserige Stoffe vorgesehen sein können.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper bzw. die Hülle nebst Inhalt mittels einer wäßrigen Lösung, insbesondere Natron-Silikat, getränkt ist.
DEM792D 1939-02-10 1942-07-29 Blockkopfabdeckung Expired DE916666C (de)

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DE (1) DE916666C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075286B (de) * 1960-02-11 Ing Henri lein Daussan Metz Moselle Dipl (Frankreich) Schwimmer fur Kokille i oder sonstige Gießformen zur Dampfung und Reinigung des Gießstrahles beim Direkt oder Gespannguß und Vorricb tung zur Fuhrung des Schwimmers
DE1223998B (de) * 1955-04-27 1966-09-01 Henri Jean Daussan Dipl Ing Kokillenauflage
DE1286526B (de) * 1961-09-15 1969-01-09 Niederrheinische Huette Ag Verfahren zum Herstellen von unberuhigtem Stahl
DE102012105886B3 (de) * 2012-07-03 2013-12-19 GTP Schäfer Gießtechnische Produkte GmbH Verfahren zum Einbringen von Abdeckpulvern bei Gießspeisern
DE102012019802B4 (de) 2012-10-10 2023-07-27 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Herstellung eines Gusskörpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075286B (de) * 1960-02-11 Ing Henri lein Daussan Metz Moselle Dipl (Frankreich) Schwimmer fur Kokille i oder sonstige Gießformen zur Dampfung und Reinigung des Gießstrahles beim Direkt oder Gespannguß und Vorricb tung zur Fuhrung des Schwimmers
DE1223998B (de) * 1955-04-27 1966-09-01 Henri Jean Daussan Dipl Ing Kokillenauflage
DE1286526B (de) * 1961-09-15 1969-01-09 Niederrheinische Huette Ag Verfahren zum Herstellen von unberuhigtem Stahl
DE102012105886B3 (de) * 2012-07-03 2013-12-19 GTP Schäfer Gießtechnische Produkte GmbH Verfahren zum Einbringen von Abdeckpulvern bei Gießspeisern
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