DE916251C - Hochdruckdichtung - Google Patents

Hochdruckdichtung

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DE916251C
DE916251C DEST6084A DEST006084A DE916251C DE 916251 C DE916251 C DE 916251C DE ST6084 A DEST6084 A DE ST6084A DE ST006084 A DEST006084 A DE ST006084A DE 916251 C DE916251 C DE 916251C
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DE
Germany
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pressure seal
seal according
high pressure
porous body
oil
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Expired
Application number
DEST6084A
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English (en)
Inventor
Hans Kagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS STILL AG
Original Assignee
HANS STILL AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Hochdruckdichtung Die Abdichtung des Kolbens im Zylinder bietet bei hydraulischen Pressen um so größere Schwierigkeiten, je höher der angewendete Druck der Preßflüssigkeit ist. Einfache Dichtungen aus elastischen Stoffen, vorzugsweise aus ölfestem synthetischem Gummi, werden bei hohen Drücken so stark beansprucht, daß sie sich nach kurzer Zeit abnutzen und dann keine absolute Dichtung mehr darstellen.
  • Auch bei der Verwendung mehrerer übereinander angeordneter Dichtungen wird diesem Übelstand nicht abgeholfen, da dann auf der dem Preßraum am nächsten liegenden Dichtung immer der volle Preßdruck ruht. Man ist deshalb dazu übergegangen, bei mehreren übereinander angeordneten Dichtungen in deren Stoff faserartige Körper einzubetten, welche nach einer gewissen Benutzungszeit der Dichtung, nämlich dann, wenn der Hüllstoff etwas abgenutzt ist, hervortreten und nicht mehr völlig abdichten. Auf diese Weise tritt dann hinter der Dichtung ebenfalls noch ein Druck auf, und die Dichtung selbst wird nur durch die Druckdifferenz vor und hinter derDichtungbeaufschlagt, so daß sich der Gesamtdruck abgestuft auf die übereinandergeschichteten Dichtungen verteilt. Auch bei einzelnen derartigen Dichtrungen tritt bereits eine Druckabstufung an der Dichtungsfläche vom Eintritt des Druckes bis zum Austritt auf. Eine bekannte Bauform mehrgliedriger Dichtungen benutzt eine Anzahl dachartig übereinandergestülpter Dichtungsringe. Bei allen diesen Dichtungen mit Fasereinlage besteht aber die Schwierigkeit darin, daß die durch die hervortretendenFasern gebildetePorositätnichtbeherrscht wird und sich im Betrieb dauernd verändert, so daß die Aufrechterhaltung des angestrebten Effektes nicht gesichert ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine mehrgliedrige Dichtung, bei welcher eine ganz bestimmte beherrschbare Porosität vorhanden ist und aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. i schematisch dargestellt, jedes Dichtungsglied aus einem Ring 3 aus starrem, aber porösem Stoff, beispielsweise aus Sin:termetall, gebildet, dessen Durchlässigkeit durch d ias Herstellungsverfahren in an sich bekannter Weise willkürlich bestimmt und dauernd aufrechterhalten werden kann. Derartige Ringe werden übereinarndergeschichtet, und in jedem derselben ist in dem inneren Umfang eine Ringnut angebracht, in welche ein Dichtungsring q beliebiger Art aus elastischem, undurchlässigem, ölbeständigem Stoff, vorzugsweise aus synthetischem Gummi, eingelegt wird.
  • Der Querschnitt der Dichtungsringe 4 wird möglichst klein gewählt, damit die vom Drucköl auf sie ausgeübten Kräfte nur geringe Werte annehmen können. Beispielsweise eignen sich Schnurringe aus synthetischem Gummi mit Kreisquerschnitt.
  • Die Ringe 3 sind in ihrem inneren und äußeren Durchmesser, mindestens aber in, ihrem inneren Durchmesser so bemessen, däß sie den Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinderwand zwar ausfüllen, aber nicht abdichten.. Die Abdichtung des Ringaußenumfanges gegen die Zylinderwand wird vorzugsweise durch Ringe 5 erreicht, welche in Räume eingelegt werden, die durch Abfasung des äußeren. Ringumfanges z-,veier aneinanderliegender Ringe entstehen. Ein Durchtritt des Drucköls zwischen. Zylinderinnenwand und Ringaußenwand wird auf diese Weise verhindert., falls hierzu nicht andere an sich bekannte Mittel benutzt werden.
  • Das ganze Ringpaket stützt sich vorzugsweise auf einen Rezeß 8 des Zylinders :2 und, wird in der anderen Richtung in beliebiger Weise, beispielsweise durch einen Sprengring 6, festgehalten. Auf der untersten Dichtung 4 und dem untersten Dichtungsring 3 lastet der volle Öldruck -des Preßzylinders. Jedoch tritt durch die Poren des untersten Ringes Öl hindurch, so daß auch hinter dem untersten Dichtungsring 4 noch ein von der Porosität und Dimensionierung des untersten Ringes 3 abhängiger Öldruck besteht, der aber gegenüber dem Zylinderdruck kleiner ist, da er durch die Drosselwirkung der Poren des Ringes 3 reduziert wird. Auf die gleiche- Weise vermindert sich dann ,die Druckbelastung der einzelnen Dichtungsringe 4 vom Zylinderinnern nach außen stetig, wie es in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist. In dieser Figur ist d ein poröser Körper, der den Zwischenraum zwischen den Wänden e und f verschließt. Ist auf der mit Drucköl bezeichneten Seite des Körpers ein Druck P1 vorhanden. und auf der mit Lecköl bezeichneten Seite ein Druck Po, so sinkt, gleichmäßige Porosität vorausgesetzt, der Druck P1 über die Länge des Körpers d etwa linear auf den Druck Po ab.
  • In Fig.3 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich ergeben, wenn, der Körper d den Zwischenraum zwischen den Wänden e und f so ausfüllt, daß er gegen die Wand f auf seiner ganzen Länge dichtend ist, gegen die Wand e :dagegen nur .durch eingebettete, elastische, umdurchlässige Dichtungen a, b, c abdichtet. Der Druck Pi nimmt dann innerhalb -des porösen Körpers d etwa nach der in dem Koordinatensystem aufgezeichneten Kurve ab. Die Welligkeit dieser Kurve entsteht dadurch, daß an den Stellen, an denen die Dichtungsringe a, b, c eingebettet sind, in dem Körper d jeweils eine Querschnittsverminderung stattfindet, so -daß hier eine größere Druckabnahme und nach der neuen Erweiterung des Querschnittes kleinere Druckabnahme erfolgt. In den zwischen den. Dichtungen a, b, c bzw. hinter der Dichtung c entstehenden Räumen I, II, III treten dann Drücke auf, die sich gegenüber dem Drucköl P, stufenweise in der durch gestrichelte Linien im dem Koordinatensystem angedeuteten Weise ausbilden. Die einzelnen Dichtungskörper a, b, c usw. werden jetzt immer nur mit dem Differenzdruck zweier benachbarter Räume beaufsehlagt, also der Dichtungskörper a mit dem Druck Pi-P2, der Dichtungskörper b mit dem Druck P2 P3 und der Dichtungskörper c mit dem Druck P"-0. Man hat es also auf diese Weise vollkommen in, -der Hand. durch - genügend weitgehende Unterteilung des Druckes -die Dichtungen selbst bei: höchstem Druck Pi immer nur in zulässiger Weise zu belasten. Die Wirklichkeit entspricht natürlich den in der Fig. 3 dargestellten rein schematischen Verhältnissen nicht, denn es wird unter Umständen erforderlich sein, auch zwischen dem Körper d und der Wand; f Dichtungen einzubetten, wodurch dann weitere Einengungen entstehen, so d:aß die Kurve in Fig. 3 einen anderen Verlauf nimmt, aber immer wird grundsätzlich die Abstufung bzw. Unterteilung des- Gesamtdruckes über -die verschiedenen Dichtungsringe eintreten.
  • Bei der angestellten Überlegung ist es vollkommen gleichgültig, ab der poröse Körper d aus einem Stück besteht oder aus einzelnen aneinanderliegenden Ringen, wie in Fig. i dargestellt, -denn es spielt keine Rolle; wenn die Ringe gegeneinander nicht dicht schließen, solange man, wie in Fig. i dargestellt, zwischen den einzelnen Ringen die Abdichtungen 5 gegenüber der Zyli:nderinnenwand vorsieht. Wie schon schematisch in Fig. z und 3 angedeutet, können aber die einzelnen Ringe 3 durch eine längere Buchse 7 ersetzt werden, wie es in Fig.4 dargestellt ist. Diese Buchse wäre dann lediglich durch geeignete Mittel, beispielsweise durch einen oder mehrere Dichtungsringe 5, gegenüber der Zylinderinnenwand abzudichten. Die Druckabnahme von innen nach außen in den Räumen zwischen den Dichtungen 4 bleibt dabei die gleiche wie bei der Verwendung einzelner Ringe. Die beiderseits der Dichtungen 4 liegenden inneren Ringflächen der Ringe 3 oder der Buchse 7 dienen gleichzeitig als tragende Lagerstellen für den Kolben. Wegen der guten Schmierung dieser Stellen durch das gleichmäßig über die ganze Länge verteilte Drucköl ist eine hohe Belastung mit Querkräften zulässig. Die Gesamtlänge der Dichtung einschließlich Lagerung kann auf diese Weise gegenüber den gebräuchlichenAusführunger beträchtlich verringert werden.
  • Die Buchse kann aber auch über den untersten oder obersten Dichtungsring q, hinaus verlängert werden, um so eine größere Führungslänge zu erzielen. Bei den guten Gleiteigenschaften und der hohen Belastbarkeit derartiger poröser Stoffe ergeben sich zusätzliche Vorteile. Ferner bewirkt eine Verlängerung der Buchse nach der Druckseite hin eine Vergrößerung der Eintrittsfläche für das Sickeröl, wodurch die Gefahr, daß die Poren des Eintrittsquerschnittes durch vom Sickeröl mitgeführte Fremdkörper verstopfen, vermieden wird.
  • Eine diesem Zweck dienende Vergrößerung des Eintrittisquerschnittes für das Sickeröl kann aber auch durch die Anordnung von Bohrungen 14 oder Schlitzen erzielt werden.
  • Andererseits bietet aber die Unterteilung in Einzelringe 3 den Vorteil der Auswechselbarkeit einzelner Ringe bei etwaigem Verschleiß einzelner Dichtungen 4, wenn nicht eine durchgehende Buchse, sondern einzelne Ringe benutzt werden; so sind hier verschiedene, zum Teil vorteilhafte Abwandlungen möglich, welche in der Fig. 5 schematisch dargestellt sind. In dieser Figur ist zunächst ein Ring 3a dargestellt, welcher an seiner Stirnseite und an seinem Umfang mit einer undurchlässigen Schicht 9, beispielsweise aus Blech, umhüllt ist oder wie der Ring 3b am Umfang und an beiden Stirnseiten eine Umhüllung io aufweist, oder schließlich können auch nur undurchlässige Ringe i i zwischen die nicht umhüllten porösen Ringe 3 eingelegt werden,.
  • Alle diese Maßnahmen haben den gleichen Zweck, eindeutig bestimmte Druckverhältnisse dadurch zu schaffen, daß in die Strombahn des durch die Poren fließenden Sickeröls Widerstände und Riegel eingebaut werden.
  • Zum gleichen Zweck kann auch der poröse Körper mit einer den äußeren Umfang und die Stirnflächen ganz oder teilweise umschließenden abdichtenden Hülle 13 umgeben werden. Diese Hülle kann innen an passenden Stellen ringartige Verengungen 12 erhalten, die dem Sickerölstrom Widerstand entgegensetzen.
  • Der bei Dichtungen der beschriebenen: Art auftretende Leckölverlust ist gering und kann in den meisten praktisch vorkommenden Fällen in Kauf genommen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckdichtung, insbesondere für die Abdichtung von Kolben in hydraulischen Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in gegenseitigem Abstand angeordnete Dichtungsringe (4) beliebiger Art durch einen ringförmigen Körper (7) aus porösem Werkstoff gestützt werden.
  2. 2. Hochdruckdichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß der Körper (7) aus mehreren ringförmigen Körpern (3) aus porösem Werkstoff zusammengesetzt ist.
  3. 3. Hochdruckdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder der porösen Körper (3) auf beliebigeArt gegenüber der Zylinderin.nenwand abgedichtet sind.
  4. 4. Hochdruckdichtung nach Anspruch i bis 3 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -die Dichtungsringe (4) einen im Verhältnis zu der Zylinderbohrung geringen Querschnitt haben.
  5. 5. Hochdruckdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Außenmantel und Stirnflächen des porösen Körpers (7) ganz oder teilweise undurchlässig für Drucköl gemacht sind, vorzugsweise durch eine mit dem porösen Körper (7) fest verbundene Hülse aus undurchlässigem Stoff.
  6. 6. Hochdruckdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Außenmantel und Stirnflächen der porösen Körper (3) ganz oder teilweise oder nur eine Stirnfläche und der Außenmantel oder nur eine oder beide Stirnflächen der Körper (3) für Drucköl undurchlässig gemacht sind.
  7. 7. Hochdruckdichtung nach Anspruch 2 und 6, gekennzeichnet durch Hülsen (13, 9, 10 oder i i) aus für Drucköl undurchlässigem Stoff, welche die porösen Körper (3) ganz oder teilweise einschließen. B.
  8. Hochdruckdichtung nach Anspruch i bis 7 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen der porösen Körper (3 oder 7) zwischen den Dichtungsringen (4) oder außerhalb derselben: oder an beiden Stellen so ausgebildet sind, daß sie auftretende Kolbenquerkräfte aufnehmen.
  9. 9. Hochdruckdichtung nach Anspruch r bis 7 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (7) in axialer Richtung über die äußere und innere Dichtung (4) oder nur über eine derselben hinaus verlängert ist und zum Aufnehmen von Kolbenquerkräften dient. i o. Hochdruckdichtung nach Anspruch i bis 7 oder einem dieser Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vergrößerung der Eintrittsfläche des Drucköls in den porösen Körper (7) durch Bohrungen oder Schlitze (14) oder durch Verlängerung des Körpers (7) oder des dem Zylinderinnern zugekehrten Körpers (3) in den Zylinderraum hinein. i i. Hochdruckdichtung nach,Anspruch i bis 7 oder einem der Ansprüche, gekennzeichnet durch Engpässe (12), welche dem Sickerölstrom Widerstand entgegensetzen, vorzugsweise durch Anordnung von ri.ngförrnigen Verengungen der Hülse (z3), wenn der poröse Körper (7) von einer solchen umgeben ist. 1,2. Hochdruckdichtung nach Anspruch z. dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflüchen der porösen Körper (3) außen abgeschrägt sind und in die dadurch entstehenden Räume ölundurchlässige, dichtende Ringe (5) eingelegt sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 958 598.
DEST6084A 1953-03-11 1953-03-11 Hochdruckdichtung Expired DE916251C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238296B (de) * 1965-03-26 1967-04-06 Siemens Ag Regelventil fuer ein unter hohem Druck und/oder hoher Temperatur stehendes gasfoermiges Mittel
DE1260249B (de) * 1963-06-14 1968-02-01 Linde Ag Stopfbuechse zur Abdichtung gegen gasfoermige Medien
US5772259A (en) * 1996-09-20 1998-06-30 Robohand, Inc. Slide assembly with telescoping fluid conduits with improved sealing arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR958598A (de) * 1950-03-15

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