DE914993C - Baukastenabschlussgeraet fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Baukastenabschlussgeraet fuer Fernmeldekabel

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Publication number
DE914993C
DE914993C DES16153D DES0016153D DE914993C DE 914993 C DE914993 C DE 914993C DE S16153 D DES16153 D DE S16153D DE S0016153 D DES0016153 D DE S0016153D DE 914993 C DE914993 C DE 914993C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boxes
modular
box
end closure
openings
Prior art date
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Expired
Application number
DES16153D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE914993C publication Critical patent/DE914993C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Baukastenabschlußgerät für Fernmeldekabel Das Bestreben, die Anzahl der den unterschiedlichen Aderzahlen von Fernmeldekabeln in gewissen Stufen angepaßten Abschlußgeräte herabzumindern, hat dazu geführt, daß Einheitsabschlußgeräte für eine bestimmte Aderzahl geschaffen wurden, die im $edarfsfall baukastenartig aneinandergereiht eine Verteilungsanlage für höhere Aderzahlen ergeben. Zu diesem Zweck wurden die Gehäuse an den oberen und unteren Stirnseiten mit Öffnungen versehen, durch die die Kabeladern von dem am Boden des untersten Gehäuses angeflanschten Einführungsstutzen aus zu den Klemmenplatten der einzelnen übereinandergebauten Gehäuse hindurchgeführt wurden. Hierbei handelte es sich zunächst um offene Abschlußgeräte für Innenräume. .'Sollte das gleiche Prinzip bei wasserdicht gekapselten Ausführungen angewendet werden, bei denen der Kabelvergußraum durch die Klemmenplatte von dem Schaltraum getrennt ist, mußten bei den Gehäusen seitlich und gegebenenfalls auch noch an der oberen und unteren Stirnseite weitere Öffnungen vorgesehen werden, durch die die Schalt- und Rangieradern zwischen den einzelnen Gehäusen verlegt werden können. Der Zusammenbau solcher Kästen zu Verteilungsanlagen ist nun mit Schwierigkeiten verbunden. Die dichte Verbindung solcher Kästen in zwei um go° gegeneinander verschiedenen Richtungen erfordert eine äußerst genaue Herstellung bzw: Bearbeitung der Kästen und ist auch trotz einer solchen nicht einfach durchzuführen. Der nachträgliche dichte Anbau eines einzelnen .Kastens an eine bereits zusammengestellte Verteiliun!gsanlage, insbesondere in einem durch zwei andere Kästen gebildeten Winkel hinein, ist hierbei nahezu unmöglich.
  • Die Schwierigkeiten der bekannten Baukastenabschlußgeräte für Fernmeldekabel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß sie aus einem vorderseitig durch die Klemmenplatte abgeschlossenen vergießbaren Endverschluß- oder Spleißraumkasten und einem hiervon getrennten vorderseitig deckelartig dicht aufsetzbaren Schältraumkasten gebildet werden, von denen die mit an der oberen bzw. unteren Stirnseite mit Durchbruchsöffnungen versehenen Endverschlsuß- bzw. Spleißraumkästen starr miteinander verbunden «-erden, während die an der oberen und unteren Stirnseite sowie an den Seitenwänden mit Durchbruchsöffnungen versehenen Schaltraumkästen durch nachgiebige Verbindungsstücke miteinander verbunden werden können.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige Ausführungsbeispiele von Abschlußgeräten gemäß der Erfindung bzw. aus solchen hergestellte Verteilungsanlagen zeigt.
  • In Fig. r und 2 sind zunächst die Endverschluß-bzw. Spleißraumkästen gezeigt, die in dieser Weise auch ohne die wasserdicht darauf aufzusetzenden Schaltraumkästen für Verteilungsanlagen in trockenen Innenräumen verwendet werden können. Der eigentliche Endverschlußkasten i besteht aus einem vorn und hinten offenen Rahmen 2, der vorderseitig durch die Klemmenplatte 3, die unmittelbar oder mit Hilfe einer Zwischenplatte 4 dicht eingesetzt werden kann, und rückseitig durch einen Deckels abgeschlossen ist. An der unteren Stirnseite, die zu diesem Zweck verbreitert ist, so daß der Endverschluß eine keilförmige Gestalt erhält, ist der Kabeleinführungsstutzen 6 befestigt, während an der Oberseite eine Durchbruchsöffnung 7 vorgesehen ist.
  • Falls die Klemmenzahl des Endverschlusses zum Anschluß eines höher paarigen Kabels nicht ausreicht, könnte ein gleichartiger Endverschluß über den ersten aufgebaut werden. Vorteilhafter ist es jedoch, um den Kabeleinführungsstutzen zu sparen und den Vergußraum nach Möglichkeit zu verkleinern, für diesen Zweck einen entsprechend ausgestalteten Spleißraumkasten 8 vorzusehen, der in ähnlicher Weise wie der Endverschlußkasten aus einem vorderseitig durch die Klemmenplatte 3 und rückseitig durch den Decke15 verschlossenen, jedoch geraden Rahmen 9 gebildet ist, der oben und unten entsprechende Durchbruchsöffnungen io und ii besitzt.
  • Bei einzeln verwendeten Endverschlüssen wird die Durchbruchsöffnung 7 durch einen Deckel 12 verschlossen, der, falls auf dem Endverschluß ein oder mehrere Spleißraumkästen aufgebaut sind, auf dem obersten Spleißraumkasten angeordnet wird. Die Höhe der Spleißraumkästen ist dabei so bemessen, daß sie um die Stärke des Deckels nebst zugehöriger Dichtung größer ist als die Höhe des Endverschlußgehäuses, wodurch sich für jede Kombination von Endverschluß- und Spleißraumgehäusen stets die gleichen Mittenabstände bzw. Bauhöhen ergeben.
  • In der Bodenwand des Endverschlußgehäuses 2 sind eine oder mehrere durch Verschlußschrauben 13 verschlossene Öffnungen vorgesehen, die je nach der Stellung des Kastens zum Ablassen bzw. Einfüllen der Ausgußmasse dienen.
  • Auf die Gehäuserahmens bzw. 9 des Endverschluß- oder Spleißraumkastens können nun, wie in Fig. 4 gezeigt, besondere Schaltraumkästen 14 dicht befestigt werden. Diese Schaltraumkästen sind vorderseitig durch Deckel 15 wasserdicht verschlossen und besitzen an der oberen und unteren Stirnseite und an den beiden Seitenflächen entsprechende Durchbruchsöffnungen, durch die die Verbindungsadern zu den benachbarten Schaltraumkästen durchgeführt werden können. Gemäß der Erfindung werden nun diese Verbindungen nachgiebig ausgeführt. Dies kann derart erfolgen, daß die Verbindungsstücke durch Wahl eines entsprechenden Werkstoffes oder durch Formgebung nachgiebig gemacht werden. Zum Beispiel können sie aus Gummi oder gummiartigen Stoffen oder aber aus gewellten Metallrohren bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Verbindungsstücke jedoch aus starren Rohren 16, die rechteckigen oder runden Querschnitt besitzen können und zweckmäßig für Stirn- und Seitenwände gleiche Abmessungen erhalten. Diese Verbindungsstücke werden nun nachgiebig mit den Schaltraumkastenwandungen verbunden, indem sie beispielsweise stopfbuchsenartig mittels elastischer' Abdichtungsringe 17, die durch Brillen i8 angedrückt werden, gehalten sind. Diese Brillen 18 können mit nach innen vorspringenden Nasen i9 oder Bunden versehen sein, um die Verbindungsstücke 16 in richtiger Lage zu halten.
  • Unbenutzte Durchbruchsöffnungen der Schaltraumkästen werden durch trogartige Deckel 2o verschlossen, die, wie die Durchführungsstücke 16, in die Stopfbuchsendichtungen 17, 18 eingesetzt werden. Um dabei die Lagerhaltung möglichst klein zu halten, können diese Abschlußdeckel derart geteilt ausgeführt werden, daß nach Entfernen des Deckelbodens die Deckelwandungen der benachbarten Öffnungen zu einem Verbindungsstück zusammengesetzt, z. $. verschraubt werden können.
  • Unter Umständen kann es wünschenswert sein, in eine solche Verteilungsanlage einen Kasten für kleinere Aderzahlen einzubauen; wie das beispielsweise bei der Verteilungsanlage nach Fig. 5 gezeigt ist, bei der der zweite Kasten 23 der zweiten Reihe halbe Größe der übrigen Kästen besitzt. Dies ist bei einer Ausgestaltung der Kästen bzw. -Verteilungsanlagen gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich. In diesem Falle ist es nur erforderlich, den Verbindungsstücken 21, wie in Fig. 3 angedeutet, entsprechende Größe und Gestalt zu geben. Mit Hilfe so bemessener Verbindungsstücke können auch kleinere Abschlußgeräte ohne weiteres in eine Verteilungsanlage eingebaut werden.
  • Der Zusammenbau einer Verteilungsanlage gemäß der Erfindung erfolgt derart, daß zunächst die Endverschluß- bzw. Spleißraumkästen säulenartig zusammengebaut und montiert werden. Dann werden die einzelnen Schaltkästen auf die Endverschluß- bzw. Spleißraumkästen aufgesetzt und dann die erforderlichen Zwischenstücke eingesetzt, die durch Anziehen der Stopfbuchsenbrillen abgedichtet werden.
  • In den Fig.6 bis io sind einige Beispiele von Zusammenbaumöglichkeiten von Abschlußkästen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt eine Verteilungsanlage, bei der zum Abschluß des in den unteren Endverschlußkasten i eingeführten Kabels auf diesen drei weitere Spleißraumkästen 8 aufgesetzt sind. Hierbei ist der oberste Spleißraumkasten durch den Deckel 12 verschlossen.
  • Bei der Anlage nach Fig. 7 sind zwei gleichartige, aus je einem Endverschlußkasten i mit zugehörigem Spleißraumkasten 8 bestehende Anlagen übereinandergebaut, und zwar so, daß die obere in verkehrter Anordnung angesetzt ist. Die beiden getrennten Abschlußanlagen sind je durch einen Deckel 12 verschlossen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 8 ist auf eine aus einem Endverschlußkasten i und zwei Spleißraumkästen 8 gebildete Gruppe ein Endverschlußkasten i in um i8o° verkehrter Anordnung aufgesetzt.
  • Fig. 9 zeigt eine Anlage. bei der über zwei Einzelendverschlüssen, die jeweils durch einen Deckel 12 verschlossen sind, eine aus einem Endverschluß i und einem Spleißraumkasten 8 bestehende Abschlußgruppe angeordnet ist.
  • Fig. io zeigt eine Gruppe, die ähnlich aufgebaut ist wie die in Fig. 7 dargestellte, bei der jedoch der zweite Schaltraumkasten halbe Größe wie die übrigen besitzt.
  • Zweckmäßig ist es, die Formgebung der Kästen so zu wählen, daß alle Einzelteile im Spritzguß hergestellt werden können. Dadurch können die nicht unbedeutenden Kosten für eine nachträgliche Bearbeitung der Kästen erspart werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die Gestaltung der Kästen kann hiervon je nach Bedarf abweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Baukastenabschlußgerät für Fernmeldekabel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem vorderseitig durch die Klemmenplatte abgeschlossenen vergießbaren Endverschluß- oder Spleißraumkasten und einem vorderseitig deckelartig dicht aufsetzbaren Sehaltraumkasten gebildet ist, von denen die mit an der oberen bzw. unteren Stirnseite mit Durchbrüchen versehenen Endverschluß- bzw. Spleißraumkästen starr miteinander verbunden werden, während die an den Seitenflächen und an den unteren und oberen Stirnseiten mit Durchbrüchen versehenen Schaltraumkästen durch nachgiebige Verbindungsstücke miteinander verbunden werden können. z. Baukastenabschlußgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der oben und unten mit einer Durchbruchsöffnung versehenen Spleißraumkästen um die Stärke des Abschlußdeckels für diese Öffnungen größer ist als die Höhe des Endverschlußkasteris. 3. Baukastenabschlußgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschlußkasten keilförmig gestaltet ist. q.. Baukastenabschlußgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschlußkasten in der unteren Stirnwand ein oder mehrere Masseausgußlöcher besitzt. 5. Baukastenabschlußgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke zwischen den Schaltraumkästen durch Werkstoff oder Formgebung nachgiebig sind. 6. Baukastenabschlußgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke zwischen den Schaltraumkästen starr sind und nachgiebig mit den Schaltraumkästen verbunden werden. 7. Baukastenabschlußgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die starren rohrförmigen Verbindungsstücke durch stopfbuchsenartige Dichtungen nachgiebig in den Schaltkastenwandungen gelagert sind. B. Baukastenabschlußgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an Stelle der Verbindungsstücke bei nicht benutzten Öffnungen des Schaltraumkastens einsetzbaren Verschlußdeckel trogartig gestaltet und zweiteilig sind, derart, daß nach Entfernen der Deckelböden die Wandungen zweier Deckel zu einem Verbindungsrohr für die Schaltkästen zusammengesetzt werden können.
DES16153D 1944-07-18 1944-07-18 Baukastenabschlussgeraet fuer Fernmeldekabel Expired DE914993C (de)

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DE (1) DE914993C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099033B (de) * 1958-03-31 1961-02-09 Siemens Ag Endverschluss fuer Fernmeldekabel
DE1590630B1 (de) * 1965-02-09 1971-05-06 Telefunken Patent Innenraum endverschluss fuer fernmeldekabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099033B (de) * 1958-03-31 1961-02-09 Siemens Ag Endverschluss fuer Fernmeldekabel
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