DE914227C - Maschine zum Beschneiden des Innennahtsaumes von Schuhwerk - Google Patents

Maschine zum Beschneiden des Innennahtsaumes von Schuhwerk

Info

Publication number
DE914227C
DE914227C DESCH5941A DESC005941A DE914227C DE 914227 C DE914227 C DE 914227C DE SCH5941 A DESCH5941 A DE SCH5941A DE SC005941 A DESC005941 A DE SC005941A DE 914227 C DE914227 C DE 914227C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
machine according
knife
machine
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH5941A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Naegel
Hans Steike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanke & Co Schuhmaschinen
Original Assignee
Hanke & Co Schuhmaschinen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hanke & Co Schuhmaschinen filed Critical Hanke & Co Schuhmaschinen
Priority to DESCH5941A priority Critical patent/DE914227C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914227C publication Critical patent/DE914227C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/02Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting

Landscapes

  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Beschneiden des Innennahtsaumes von Schuhwerk Maschinen zum Beschneiden des Nährandes von Schuhwerk, bei welchem eine kleine Transportrolle als nachgiebiger Rißführer angewandt ist und mit der Innenseite der Nählippe zusammenwirkt, so daß diese gegen den Transportteller gedrückt wird, sind bekannt. Diese vorgenannten Maschinen hat man noch .dadurch zu verbessern gesucht, daß die die kleine Transportrolle als Rißführer tragende Welle völlig beiseite geschwenkt werden kann, um das glockenförmige Beschneidmesser leicht zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck wird bei den bekannten Maschinen der Tragkopf der Rißführerwelle lösbar mit einem Bewegungshebel verbunden.
  • Der gesamte Antrieb einer solchen Maschine erfolgte vermittels Zahn- und Kegelräder von einer Hauptwelle aus. Um die Lage des Beschneidmessers in bezug auf die das Werkstück führenden und verschiebenden Teile zu bestimmen und um das Nachstellen des einem Verschleiß unterworfenen Glockenmessers zu ermöglichen, müssen die im Eingriff stehenden Zahnräder gegeneinander verstellt werden, und zwar in der Art, daß sie nicht mehr, wie es technisch erforderlich ist, im Teilkreis zum Eingriff gelangen, sondern außerhalb des Teilkreises zu arbeiten gezwungen sind. Dadurch arbeiten die Zahnräder nicht mehr einwandfrei, verschleißen sehr schnell und verursachen unerwünschten Lärm.
  • Die für den Antrieb der Rißführerwelle bisher erforderlich gewesenen Kegelräder kommen beim seitlichen Ausschwenken des Tragkopfes sogar außer Eingriff. Beim Einkuppeln der beiden Kegelräder treten wie bei jedem Schaltgetriebe leicht Schwierigkeiten dadurch auf, daß Zahn auf Zahn und nicht Zahn auf Zahnlücke stoßen. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese bereits geschilderten Nachteile zu beheben und dabei gleichzeitig die Anordnung der einzelnen Maschinenelemente so zu gestalten, daß ein geräuschloser Gang der Maschine erzielt und eine leichte Bedienung der einzelnen Elemente ermöglicht wird.
  • Demgemäß schlägt die Erfindung neben einer besonders aufeinander abgestimmten und in dem Ausführungsbeispiel noch näher beschriebenen Anordnung der Bauteile auch die Anwendung eines besonders gestalteten Kettengetriebes an Stelle der bisher üblichen Zahn- und Kegelräder zur Lösung vor.
  • Zwar ist es bekannt, Kettenantriebe auch bei den obengenannten Maschinen zu verwenden. Die Anwendung erfolgte aber nur in der Form, daß ein einzelner Maschinenteil, z. B. .das Beschneidmesser, durch einen freiliegenden Kettentrieb angetrieben wurde, während alle übrigen Maschinenteile an räumlich anderweitig angeordnete Riementriebe angeschlossen waren. Die Neuheit des im Ausführungsbeispiel gezeigten und auf den Erfindungsgedanken aufgebauten Kettengetriebes liegt in der besonderen und charakteristischen Kombination der an sich bekannten einzelnen Getriebeteile und in der erstmaligen Anwendung einer solchen Kombination bei den vorgenannten Maschinen begründet. Die besondere Anordnung des Kettentriebes nach der Erfindung ermöglicht eine besonders zweckmäßige Bauart dieser Maschinen, wobei die Einsparung einer ganzen Reihe von Getriebeteilen, insbesondere von Zahn- und Kegelräder, erreicht wird.
  • Im einzelnen schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, bei einer elektrisch betriebenen Innenrandbeschneidmaschine mit verschiebbar gelagertem Messerkopf und vor diesem angeordneten umlaufenden Vorschubrollen, von denen die als Rißführer ausgebildete Vorschubrolle schwenk- und feststellbar angeordnet ist und bei denen vor den Vorschubrollen eine Späneabsaugvorrichtung wirkt, den Elektromotor etwa in der Mitte und den Späneabfallbehälter am Fuß des Maschinenständers anzuordnen. Der Elektromotor arbeitet auf die in bekannter Weise mit einer Schnecke versehene Hauptantriebswelle. Außerdem ist die Hauptantriebswelle nach der Erfindung mit einem Kettenrad versehen. Vermittels dieses Kettenrades werden zwei Wellen betrieben, wovon die eine die Messerwelle darstellt und die darüber angeordnete, ebenfalls als Schneckenwelle ausgebildete Antriebswelle für den Rißführer ist. Die Welle für den Messerantrieb ist in einem Schlitten gelagert und als Keilwelle ausgebildet, so daß sie sich mit dem Messerwellengehäuse axial verschieben kann, während das zugehörige Antriebsritzel seine vorgeschriebene Stellung einbehält. Dadurch ergibt sich ein einwandfreier Antrieb, ganz unabhängig von der Einstellung des Messers.
  • Des weiteren schlägt die Erfindung vor, die Rißführerwelle und damit auch die an dieser befestigten kleinen Transportrolle nicht senkrecht, sondern unter einem kleinen Winkel zur Messerschneidkante geneigt anzuordnen und den Antrieb mittels Schnecke und Schneckenrad vorzunehmen, wobei letzteres ebenfalls unter dem gleichen vorerwähnten Winkel zur Schneckenachse verdreht steht. Durch diese der Erfindung zugrunde liegende Anordnung ist es möglich, die kleine Transportrolle so dicht wie möglich an die Messerschneidkante heranzuführen, ohne ein sonst notwendiges Zahnradritzelpaar in der Rißführerwelle einbauen zu müssen. Gleichzeitig bleiben sämtliche Getriebeteile auch beim axialen Verschieben des die Rißführerwelle umschließenden Tragkopfes im Eingriff. Bei der Rückführung des Rißführers in die Arbeitsstellung können keinerlei Schwierigkeiten auftreten.
  • Durch die vorbeschriebene Anordnung ergibt sich gewissermaßen zwangläufig ein äußerst zweckmäßiger Aufbau der gesamten '.Maschine.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt Fig. z die schaubildliche Ansicht der gesamten Maschine bei abgenommenen Getriebedeckeln und ohne Absaugung, Fig. 2 die Ansicht gegen die linke Kopfseite der Maschine ohne Absaugung, Fig.3 die Vorderansicht des Kopfes ohne Absaugung, Fig. q. die Ansicht gegen die rechte Kopfseite der Maschine ohne Absaugung.
  • In den Abbildungen ist i der Maschinenständer. Der Elektromotor 2 ist etwa in der Mitte des Maschinenständers i angeordnet. Er arbeitet auf die Hauptantriebswelle 5. Auf der Hauptantriebswelle 5 sitzt innerhalb des Maschinenständers die bekannte Schnecke 3 (Fig. q.), die den Vorschubteller 18 in Umdrehungen versetzt. Ferner sitzt auf der Hauptantriebswelle 5 -das Kettenrad 4. (Fig. i). Vermittels des Kettenrades q. und der Kette 6 wird die Keilwelle 7 (Fig. i, 3) für das Schneidmesser 9 und über die ebenfalls eine Schnecke aufweisende Welle io die Welle 17 (Fig. 3) für den Rißführer 2o betrieben. Dieser Kettenantrieb befindet sich in einem Ölbadgehäuse, wie Fig. 1,:2 zeigen. Die Keilwelle 7 ist in einem Schlitten 8 (Fig. 3) am Maschinenkopf verschiebbar gelagert. Die Keilwelle 7 kann sich beim Einstellen des Messers in dem Antriebsritzel 22 verschieben. Dadurch wird erreicht, daß ein absolut sicherer Gang gewährleistet ist. Sämtliche bisher erforderlichen Zahn-und Kegelräder, die zum Betreiben einer derartigen Maschine notwendig waren, entfallen.
  • Die über der Keilwelle 7 angeordnete Welle io (Fig. 3) ist in einem Gehäuse i i gelagert. Das Gehäuse i i ist mit einer Klappe 12 versehen. Das freie Ende der Welle io trägt die Riemenscheibe 13. Diese arbeitet auf die Kupplung 14 und damit auf die unter dem Gehäuse i i angeordnete Schleifvorrichtung 15 (Fig.4) für das Messer. Die Schleifvorrichtung 15 ist auf einem Schlitten 23 so gelagert, daß sie entweder nach vorn an das Messer herangeschoben oder nach hinten weggeschoben werden kann. Diese Einstellung der Schleifvorrichtung erfolgt durch den Schraubkopf 16 (Fig. .4). Auf der Welle io, die in dem Gehäuse i i gelagert ist, sitzt axial verschiebbar der die Rißführerwelle umschließende Tragkopf.
  • Die verschiebbare Anordnung dieses Rißführers 17 (Fig. 3) mit seiner von ihm betriebenen kleinen Vorschubrolle 2o ist bekannt. Wenn das Messer 9 ausgewechselt werden soll, so muß dieser Rißführer 20 von dem Messer 9 entfernt werden, damit man an das Messer 9 herangelangen kann. Der Rißführer 2o wird dann nach oben geschwenkt und in dieser Stellung durch einen Einrastbolzen gehalten.
  • Nach Beendigung des Messerwechsels muß der Rißführer wieder in seine alte Lage hineingebracht und dort gesichert werden. Das geschah bisher in der Weise, daß man zwischen Gehäuse und dem Tragkopf des Rißführers ein Zwischenstück brachte.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist der Klappdeckel 12 des Gehäuses i i mit einer Gabel versehen. Der Deckel läßt sich nicht schließen, wenn sich der Rißführer nicht in seiner vorgeschriebenen Stellung befindet. Befindet sich der Rißführer in seiner Stellung, dann greift die Gabel beim Schließen des Deckels 12 zwischen den, Tragkopf 25 der Rißführerwelle und Gehäuse ein und bewirkt auf diese Weise die Sicherung. Die Schraubmutter i9, die sich auf dem Kopf der Maschine befindet, dient in bekannter Weise zum Einstellen des Anpreßdruckes der kleinen Vorschubrolle 2o gegen die Nählippe.
  • Bisher hatte man das Gebläse zum Absaugen der anfallenden Lederabfälle in dem Maschinenständer kurz über den Ständerfuß angeordnet, den Abfallbehälter selbst aber darüber in halber Maschinenhöhe. Dieses hatte zur Folge, daß die Absaugung der Lederabfälle nicht mit der nötigen Sicherheit erfolgte. Die mehrfach gekrümmte Absaugleitung verstopfte sich sehr leicht und führte daher zu Störungen. Durch die Anordnung des Abfallbehälters am Fuß der Maschine und die Unterbringung des Gebläses in den Deckel des Abfallbehälters ergibt sich eine Leitungsführung, die zum größten Teil senkrecht als Falleitung verläuft und die bisher vorliegenden Nachteile aufhebt.
  • Die Arbeitsweise der Maschine selbst ist folgende: Das rotierende Glockenmesser 9 schneidet die Rißlippe der Brandsohle mit dem angenähten Oberleder in einer festgelegten Höhe über der sogenannten Einstechnaht ab. Zu diesem Zweck wird der überholte und eingestochene Schuh mit seinem ringsherum führenden Rahmen zwischen die Transportrollen 18, 20 gelegt, so daß diese den Schuh erfassen und automatisch gegen das Messer führen und damit den Schneidvorgang einleiten. Das Einlegen des Schuhes wird bei laufender Maschine dadurch ermöglicht, daß mittels eines Fußhebels 26 und entsprechend angeordnetem Gestänge die angetriebene und schwenkbare kleine Transportrolle 20 (Rißführer) sowie die unterhalb des unverschiebbaren Transporttellers in einem Hebel angeordnete Druckiolle um einen bestimmten Winkelbetrag von dem Transportteller abgeschwenkt wird. Dadurch wird zwischen diesen Transportgliedern so viel Raum geschaffen, daß der Schuh leicht eingelegt werden kann. Nach Loslassen des Fußhebels gehen alle betätigten Bauglieder in ihre Ausgangslage wieder zurück, und der Transport- und damit auch der Beschneidvorgang setzt ein.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Gegenstände der ausschließlich zurückbezogenen Ansprüche 2 bis io nur im Zusammenhang mit dem Anspruch i unter Schutz gestellt sein sollen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch betriebene Innenrandbeschneidmaschine mit verschiebbar gelagertem Messerkopf und vor diesem angeordneten umlaufenden Vorschubrollen, von denen die als Rißführer ausgebildete kleine Vorschubrolle angetrieben und schwenk- und feststellbar angeordnet ist, und einer vor den Vorschubrollen wirkenden Späneabsaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der am Maschinenständer (i) befestigte Elektromotor (2) auf die unter ihm angeordnete Gebläsewelle (27) der Späneabsaugvorrichtung (24) und die über ihm angeordnete Hauptantriebswelle (5) arbeitet und die Welle (5) vermittels des Kettenrades (4) und Kette (6) die Antriebsritzel(28,29) der Wellen, (i o und. 7) in Umdrehungen versetzt, wobei die Welle (io) mit ihrem Antriebsritzel (28) in fester und die auf dem Schlitten (8) gelagerte Welle (7) mit ihrem zugehörigen Antriebsritzel (29) in gleitender Verbindung steht (Fig. 3).
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (io) als Schneckenwelle ausgebildet ist und mit ihrem zugehörigen Schneckenrad die Rißführerwelle (17) und der an dieser befestigten kleinen Transportrolle (2o) antreibt.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (6) in einem CSlbadgehäuse läuft.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Messer (9) tragende Welle (7) als Keil- oder Profilwelle ausgebildet und mit dem zugehörigen Lagergehäuse (8) verschiebbar ist.
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (6) durch ein federnd gelagertes Kettenrad (30) gespannt wird (Fig.2).
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerwellengehäuse (8) an einem in senkrechter Richtung verschiebbaren Teil des Maschinenkopfes (i i) befestigt ist, durch dessen Verschiebung die Schnitthöheneinstellung während des Betriebes erfolgt.
  7. 7. Maschine nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rißführerwelle (17) mit der Vorschubrolle (20) zur Messerschneidkante des Messers (9) geneigt angeordnet ist (Fig. 3). B.
  8. Maschine nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (io) an ihrem freien Ende mit einer Riemenscheibe (13) versehen ist, die über die Kupplung (14) (Fig. 1, 4) die unter der Welle (io) auf einem Schlitten (23) gelagerte Schleifvorrichtung (15) für das Messer (9) betreibt, und die Schleifvorrichtung (15) durch den Schraubkopf (16) indem Schlitten (23) gegen das Messer (9) und zurück verschoben werden kann.
  9. 9. Maschine nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i i) (Fig. 3) mit einer Klappe (12) versehen ist und die Klappe (12) eine Gabel trägt, die den Rißführer (17) in seiner Arbeitsstellung gegenVerschieben sichert. io. Maschine nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Messers (9) das gekrümmte Absaugmundstück (32) angeordnet ist, wobei das gekrümmte Ansaugstück (32) drehbar auf einem senkrechten Rohrstück (31) sitzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 681832; britische Patentschriften Nr. 617 656, 6o6 372.
DESCH5941A 1951-02-24 1951-02-24 Maschine zum Beschneiden des Innennahtsaumes von Schuhwerk Expired DE914227C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH5941A DE914227C (de) 1951-02-24 1951-02-24 Maschine zum Beschneiden des Innennahtsaumes von Schuhwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH5941A DE914227C (de) 1951-02-24 1951-02-24 Maschine zum Beschneiden des Innennahtsaumes von Schuhwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914227C true DE914227C (de) 1954-06-28

Family

ID=7424694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH5941A Expired DE914227C (de) 1951-02-24 1951-02-24 Maschine zum Beschneiden des Innennahtsaumes von Schuhwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE914227C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687832C (de) * 1937-06-14 1940-02-07 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Ausschneiden der Futterlagen an der Spitze eines Schuhes
GB606372A (en) * 1945-01-13 1948-08-12 Union Special Machine Co Improvements in sewing machines
GB617656A (en) * 1946-10-11 1949-02-09 British United Shoe Machinery Improvements in or relating to skiving machines particularly suitable for severing soles from shoes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687832C (de) * 1937-06-14 1940-02-07 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Ausschneiden der Futterlagen an der Spitze eines Schuhes
GB606372A (en) * 1945-01-13 1948-08-12 Union Special Machine Co Improvements in sewing machines
GB617656A (en) * 1946-10-11 1949-02-09 British United Shoe Machinery Improvements in or relating to skiving machines particularly suitable for severing soles from shoes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1628946A1 (de) Hobel
DE914227C (de) Maschine zum Beschneiden des Innennahtsaumes von Schuhwerk
DE2726652C3 (de) Steuervorrichtung für eine Messerkopfeinheit einer Brettkantenbearbeitungsmaschine zum Erzeugen von baumrandartigen oder wellenförmigen Brettkanten
DE1303638C2 (de) Fraesmaschine mit waagrecht verschiebbarem horizontalspindelbock und einem darauf parallel verschiebbarem, einen zusatzspindelkopf tragenden arm
DE392666C (de) Ketten- oder Stangenschraemmaschine
DE102014108998A1 (de) Tischkreissäge
DE2923256A1 (de) Feldhaecksler mit schneidtrommel und nachschleifvorrichtung
EP0141831B1 (de) Anordnung zum entrinden von baumstämmen od. dgl.
DE6340C (de) Universal-Holzbearbeitungsmaschine
DE932783C (de) Laengs eines Strebfoerderers verfahrbare Gewinnungsmaschine mit Schraemstangen und Raeumern
DE626439C (de) Vorrichtung zum Schneiden von Furchen oder Einschnitten in der Laufflaeche von Gummireifen
DE2323001A1 (de) Kreissaege mit vorritzer
DE1502705A1 (de) Kaltsaege
DE327824C (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE34071C (de) Neuerungen an Vorrichtungen zum Herstellen von Knopflöchern auf Nähmaschinen
DE1226511B (de) Schraemlademaschine mit senkrecht angeordneter Schraemwalze
DE622607C (de) Schlitzmaschine
DE1676824U (de) Elektrisch betriebene innenrand-beschneidmaschine fuer schuhwerk.
DE806218C (de) Sohlenbeschneidmaschine
DE67227C (de) Drehbank und Hobelmaschine
DE2366036C3 (de) Fahrbarer Kantenschneider für Bodenbeläge
DE457964C (de) Besatzschneidevorrichtung
DE555719C (de) Maschine zum Herstellen von Butterbroten
DE821419C (de) Fraesmaschine mit Zapfenschneidvorrichtung
DE358636C (de) Rindenschaelmaschine