DE91410C - - Google Patents

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DE91410C
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. \%
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung jener Theile von Dampferzeugern, die die Verbindungsstücke der geneigten Wasserrohren bilden. Jedes Verbindungsstück besteht aus vier mit einander verbundenen Theilen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Neuerung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι in perspectivischer Ansicht die beiden Haupttheile,
Fig. 2 und 3 je ein Vorder- und Endstück eines Verbindungsstückes,
Fig. 4 die beiden auf einander gesetzten Haupttheile,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Einzeltheiles, Fig. 6 eine Draufsicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht,
Fig. 8 einen Querschnitt des Verbindungsstückes nach x-x der Fig. 7,
Fig. g im. Querschnitt eine Presse zur Herstellung der beiden Haupttheile,
Fig. 10 bis 15 Einzeltheile dieser Maschine, • Fig. 16 eine Seitenansicht eines fertigen Verbindungsstückes,
Fig. 17 eine Draufsicht eines der Stempel zum Umbiegen der Seitentheile des Verbindungsstückes,
Fig. 18 bis 27 Einzeltheile der Maschine,
Fig. 28 bis 30 Oberansicht, Seitenansicht und Querschnitt eines fertigen Verbindungsstückes,
Fig. 31 einen Längsschnitt durch den Ofen, in dem die Verbindungsstücke vorgewärmt werden^
Fig. 32 einen Horizontalschnitt durch diesen Ofen,
Fig. 33 und 34 Vorrichtungen zum Zusammenschweifsen der einzelnen Theile des Verbindungsstückes,
Fig. 35 die beiden auf einander gesetzten Haupttheile im ungeschweifsten und
Fig. 36 im geschweifsten Zustande.
Das in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Verbindungsstück besitzt eine zickzackförmig gestaltete Fläche α (Fig. 7), damit die schrägen Flächen a1, welche mit Oeffnungen a? versehen sind, im rechten Winkel zu,,, den schrägen Kesselröhren stehen. Die Seiten des Verbindungsstückes sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich, bogenförmig gestaltet. Das fertige Verbindungsstück besteht aus vier Theilen 1, 2, 3 und 4, von denen die Theile 1 und 2 aus Platten ausgeschnitten und in die erforderliche Form gestanzt sind. Der Theil 2 ist mit Löchern a3 versehen, welche mit hochstehenden Flantschen a* besetzt sind. Die Theile 3 und 4, welche die Endstücke des Verbinders bilden, werden aus Metallplatten ausgeschnitten und erhalten die erforderliche Gestalt, um in die Enden der zusammengestellten Haupttheile eingesetzt zu werden. Der Theil 3 besitzt ein Loch as, um ein Rohr zur Verbindung des Verbindungsstückes mit dem Dampf- und Wasserbehälter des Kessels aufzunehmen.
Die Stempel B und C, welche zur Herstellung des Theiles 1 benutzt werden, sind in den Fig. 9 bis 15 und .18 und 19 dargestellt. Die Stempel können bei jeder geeigneten Presse angewendet werden. Fig. 9 zeigt eine hydrau-
lische Presse D; jeder der Stempel B und C hat zwei Arbeitsflächen b und b1 und c und c1, welche einander gegenüberliegen, und damit diese Arbeitsflächen jederzeit benutzt werden können, sind die Stempel drehbar auf Zapfen b2 und c2 angeordnet, welche in Schlitzen d geführt werden. Sind die Stempel B und C in entsprechender Stellung zu einander (Fig. 9 und 10), so wird eine Metallplatte E auf die Oberfläche des Stempels C mit seiner Arbeitsfläche c gelegt und der Druckkopf d1 der Presse hochgetrieben, um die beiden Stempel, wie in Fig. 11 gezeichnet, zusammenzubringen und dadurch auf der Platte eine Reihe von Eindrücken zu erzeugen, welche die schrägen Flächen a1 bilden. Die Stempel werden dann wieder aus einander gebracht. Der Stempel C wird so umgedreht, dafs seine Fläche c1 nach oben gekehrt ist. Dieselbe Platte wird dann abermals, wie in Fig. 12 gezeigt, auf den Stempel gelegt und die beiden Stempel wieder zusammengebracht, so dafs die Kanten b3 des Stempels B in Berührung mit den Kanten c3 des Stempels C kommen und das Werkstück e aus der Platte, wie in Fig. 13 dargestellt, herausgeschnitten wird, um dann die Seiten herauszubiegen und so den Theil 1 des Verbindungsstückes zu erhalten. Die Stempel werden dann abermals aus einander gebracht und der Stempel B wird so herumgedreht, dafs seine Arbeitsfläche b\ wie aus Fig. 14 ersichtlich, sich unten befindet. Wenn dann die Stempel wieder zusammengebracht werden (Fig. 15 und ig), so werden die Seiten des Werkstückes umgebogen und Theil 1 des Verbindungsstückes fertig gemacht (Fig. 16), welcher einen Trog mit wellenförmigen Seitenwänden und einem zickzackförmig gestalteten Boden bildet (Fig. 1). Die Löcher a2 werden in den Boden dieses Troges gestanzt, nachdem derselbe aufgebogen, aber ehe er mit den anderen Theilen zusammengeschweifst ist, um jede Verzerrung der Löcher während des Schweifsens zu vermeiden.
Der Theil 2 des Verbindungsstückes besteht aus einer Metallplatte, und werden zu seiner Herstellung die Stempel F und G (Fig. 20 bis 27) in einer geeigneten Presse, ähnlich jener in Fig. 9 dargestellten, benutzt. Der Stempel F hat drei Arbeitsflächen fflf2 und ist so angeordnet, dafs er sich auf Zapfen F1 (Fig. 26) drehen kann, damit diese Arbeitsflächen nach einander benutzt werden können. Der Stempel G besitzt nur eine Arbeitsfläche g.
Sind die Stempel F und G in entsprechender Stellung (Fig. 20), so wird eine Metallplatte H auf den Stempel G gelegt und beide Stempel werden dann zusammengebracht, um die Kanten f3 der Arbeitsfläche f in Berührung mit den Kanten g1 der Arbeitsfläche g zu bringen und ein Werkstück h aus der Platte auszuschneiden (Fig. 21). Die Stempel werden nun getrennt und der Stempel F ein Drittel einer Umdrehung herumgedreht, um die Arbeitsflächey1 in Arbeitsstellung zu bringen (Fig. 22). Werden dann die Stempel von neuem zusammengebracht, so werden die Seiten des Werkstückes, wie in Fig. 23 veranschaulicht, hochgebogen, so dafs ein Trog mit wellenförmigen Seitenwänden gebildet ist. Im Boden der Stempelfläche g ist eine Reihe aufwärts stehender Punzen g'2 angebracht; entsprechend diesen besitzt die Stempelfläche f1 eine Anzahl Aussparungen 5, um diese Punzen, wie Fig. 23 zeigt, aufzunehmen. Wenn die Stempelflächen/1 und g zusammengebracht werden, wie oben beschrieben, so werden nicht nur die Seiten des Arbeitsstückes h hochgebogen, sondern es werden auch eine Anzahl Oeffnungen in das Arbeitsstück hineingestanzt, welche die Oeffnungen a3 des Theiles -2 vom Verbindungsstück bilden. Die Stempel werden dann abermals von einander entfernt und der Stempel F um ein weiteres Drittel einer Umdrehung herumgedreht, um die Stempelfläche f2 in Arbeitsstellung zu bringen (Fig. 24). Diese Stempelfläche besteht aus einer Reihe runder Ansätze 6 mit runden Aussparungen 7, welch letztere die Punzen g, welche leer umgehen, aufnehmen. Die Stempel werden nun nochmals zusammengebracht (Fig. 25 und 26), wobei die Ringe 6 die bei der letzten Arbeit erhaltenen Löcher im Trog erweitern und die Flantschen al hervorbringen, wodurch der Theil 2 des Verbindungsstückes vollendet wird. Die Löcher a3 des Theiles 2 vom Verbindungsstück können auch oval statt kreisrund angefertigt und durch geeignete Gestaltung der Punzen und Stempel mit ovalen Flantschen versehen werden.
Der Apparat, in dem die Theile des Verbindungsstückes erwärmt und zusammengeschweifst werden, ist in den Fig. 31 und 32 dargestellt. Der Ofen K hat eine besondere Construction, die übrigens nicht beansprucht wird. Er besitzt eine Oeffnung k, durch welche das Verbindungsstück hineingebracht, und eine andere Oeffnung A1, durch welche dasselbe wieder herausgebracht und in den Schweifsapparat M geführt wird. Er besitzt ferner eine dritte Oeffnung k2, in der eine Stange L arbeitet.
Die Theile 1, 2, 3 und 4 des Verbindungsstückes werden in geeigneter Weise zusammengestellt und dann in den Ofen K gebracht (punktirt gezeichnet Fig. 32) und dann durch Stofsen in die Stellung gebracht, wie diese Figur in vollen Linien veranschaulicht, und zwar durch Stangen L, welche durch die Oeff-, nungen kB in den Ofen hineingesteckt werden. Nachdem die Theile des Verbindungsstückes in Schweifsglut gebracht sind, wird die Stange L
durch hydraulischen Druck nach vorn bewegt, um die erhitzte Masse durch die Oeffhung k1 in den Schweifsapparat zu stofsen. In diesem Apparat M ist ein Fufsblock m (Fig. 33 und 34) untergebracht, auf welchem das eingebrachte Verbindungsstück ruht. Dieser Block kann zwischen den Wänden η vertical verschoben werden, deren Entfernung von einander etwas gröfser als die Breite des Verbindungsstückes ist. Die Aufwärtsbewegung des Blockes m wird am besten durch hydraulischen Druck bewirkt, der auf eine Reihe von Kolben m1 einwirkt, die in Cylindern m2 (Fig. 34) arbeiten. Der Block wird in geeigneter Weise durch Stangen mä geführt. Im Obertheile des Apparates ist ein stationärer Kopfblock N angebracht, dessen untere Fläche zur Herstellung der Oberfläche des Theiles 2 geeignet ist. Gegen diesen Block wird das Verbindungsstück durch den Block m geprefst, wodurch die Kopf- und Bodenenden der Theile 3 und 4 mit den Theilen 1 und 2, und ebenso die innere Kante 8 der Seitentheile 1 und 2, welche etwas entgegengesetzt abgeschrägt waren, als sie von den Stempeln kamen, zusammengeschweifst werden.
Wenn das Verbindungsstück vollendet ist und wenn die Seiten im rechten Winkel zu der oberen und unteren Fläche gebracht werden sollen (Fig. 33), so wird der Schweifsapparat mit zwei seitlich bewegbaren Blöcken O versehen, deren Seitenwände so gestaltet sind, dafs die gewünschte Form des fertigen Verbindungsstückes erhalten wird. Jeder dieser Blöcke ist mit einer Reihe Kolben 0 versehen, die in Cylindern o1 arbeiten (Fig. 34), so dafs die Blöcke durch hydraulischen Druck gegen einander bewegt werden können. Dieser Druck kann sofort angewendet werden, nachdem der Block m sich nach oben bewegt hat, die schrägen Seiten der Theile 1 und 2 in verticale Stellung gebracht und die Kanten dieser Seiten mit einander zusammengeschweifst sind. Die V-förmig gestalteten Oeffnungen 9 (Fig. 35) zwischen den Kanten 8 werden während des Schweifsens von aufsen geschlossen. Zu gleicher Zeit werden die Seiten der Endstücke 3. und 4 an den Seiten der Theile 1 und 2 durch die Bewegung der Blöcke angeschweifst.
Anstatt dafs man die Theile des Verbindungs-, Stückes durch Anwendung eines Heizofens zusammenschweifst, kann das Schweifsen auch auf elektrischem Wege ausgeführt werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verbindungsstück ' zur Verbindung der Wasserrohre an Dampfkesseln, bestehend aus zwei rechtwinklig verbundenen trog- oder kanalartigen Stücken (1, 2), von denen jedes einen von geeigneten Stempeln gebildeten Boden und zwei wellenförmige Seiten hat, und aus zwei mit den Stücken verbundenen Endstücken (3.4), wobei das eine trogartige Stück (1) eine zickzackförmige Fläche und das andere ausgestanzte Handlöcher (a%) hat und beide durch eine Presse mit beweglichen Blöcken zusammengeschweifst werden.
2. Maschine zur Herstellung des trogähnlichen Theiles eines Verbindungsstückes nach Anspruch i, bestehend aus einer hydraulischen oder anderen Presse mit zwei drehbaren Stempelblöcken (B C), von denen jeder mit zwei Arbeitsflächen versehen ist, so dafs die Maschine die Platten in die trogähnliche Form mit wellenförmigen Seiten und einen zickzackförmigen Boden stanzen kann.
3. Maschine zur Herstellung des trogähnlichen Theiles eines Verbindungsstückes nach Anspruch i, bestehend aus einer hydraulischen oder anderen Presse, die mit einem Stempelblock (G) mit vorstehenden Stempeln an seiner Arbeitsfläche und einem drehbaren Stempelblock (F) versehen ist, welch letzterer drei Arbeitsflächen mit Höhlungen zur Aufnahme der Stempel des Blockes (G) besitzt, so dafs die Presse mit ihren Blöcken die Platten zu trogähnlichen Gebilden mit eingestanzten Löchern ausstanzen kann.
4. Maschine zur Herstellung von Verbindungsstücken nach Anspruch 1, bestehend aus einer hydraulischen Presse, deren Blöcke ähnlich gestaltete Arbeitsflächen haben, wie sie der zum Ausstanzen der Theile des Verbindungsstückes benutzte Stempelblock besitzt, und von denen der untere Block das Verbindungsstück gegen einen anderen Block preist, dessen untere Seite die um die Handlöcher gebildeten Ringe aufnimmt, während die Seitenblöcke der Presse gegen einander wirken und die Theile des Verbindungsstückes zusammenschweifsen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918626C (de) * 1944-10-03 1954-09-30 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zur Herstellung von Vierkantrohren, insbesondere fuer Teilkammern
DE972795C (de) * 1948-10-02 1959-09-24 Steinmueller Gmbh L & C Biege- und Formstanzen von mindestens einer der zwei zu einer Saegekammer fuer Wasserrohrkessel durch Laengsschweissnaehte zu verbindenden Rinnen aus Stahlblechstreifen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918626C (de) * 1944-10-03 1954-09-30 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zur Herstellung von Vierkantrohren, insbesondere fuer Teilkammern
DE972795C (de) * 1948-10-02 1959-09-24 Steinmueller Gmbh L & C Biege- und Formstanzen von mindestens einer der zwei zu einer Saegekammer fuer Wasserrohrkessel durch Laengsschweissnaehte zu verbindenden Rinnen aus Stahlblechstreifen

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