DE913780C - Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung eines Kreisprozesses mit ueberhitztem Dampf in einer Antriebsmaschine - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung eines Kreisprozesses mit ueberhitztem Dampf in einer Antriebsmaschine

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DE913780C
DE913780C DEW301A DEW0000301A DE913780C DE 913780 C DE913780 C DE 913780C DE W301 A DEW301 A DE W301A DE W0000301 A DEW0000301 A DE W0000301A DE 913780 C DE913780 C DE 913780C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Durchführung eines Kreisprozesses mit überhitztem Dampf in einer .Antriebsmaschine Die Erfindung betrifft einen neuen Kreisprozeß mit überhitztem Dampf und eine verbesserte Dampfmaschine zu dessen Durchführung.
  • Es wurde festgestellt, daß, wenn der Restdampf noch einen bestimmten Überhitzungsgrad aufweist, der bei der Kompression desselben durch den Kolben in der Restdampfmenge hervorgerufene Temperaturanstieg sehr groß ist, ohne daß ein wesentlicher Druckanstieg stattfindet. Ferner wurde festgestellt, daß dieser Temperaturanstieg um so ausgeprägter ist, je höher der Kesseldruck bzw. der Überhitzungsgrad des Restdampfes gesteigert wird. Es ist darüber hinaus festgestellt worden, daß der Wirkungsgrad des Verfahrens verbessert wird, wenn der Kompressionsenddruck der Restdampfmenge an den mittleren Einströmdruck angenähert wird, während der höchste Wirkungsgrad erzielt wird, wenn der Kompressionsenddruck im wesentlichen gleich dem mittleren Einströmdruck gemacht wird.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine, die den scharfen Temperaturanstieg, wie er durch die Verdichtung des überhitzten Restdampfes entsteht, ausnutzt, indem mit einer Restdampfmenge, die noch einen gewissen Überhitzungsgrad aufweist, gearbeitet wird und so ein Kreisprozeß mit überhitztem Dampf ausgeführt wird, wobei die Überhitzung über den ganzen Kreisprozeß der Maschine bzw. des Verfahrens vorhanden ist. Da der Einströmdruck je nach Drosselung gleich dem Frischdampfdruck (Kesseldruck) bzw. niedriger ist, muß in jedem Fall ein großer schädlicher Raum vorgesehen werden, damit eine genügend große Restdampfmenge von genügend hoher Tempefatur zur Erwärmung der Füllungsdampfmenge zur Verfügung steht, um am Einströmende in dem Mischdampf eine Temperatur zu erhalten, die über der Temperatur des Frischdampfes liegt. Demgemäß wird ein verhältnismäßig großes Wärmegefälle für die Expansion herunter bis zum Auslaßpunkt erzielt, während der Abdampf noch einen, gewissen Überhitzungsgrad hat. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Maschine bei entsprechend niedrigerem Frischdampfverbrauch für eine gegebene Arbeitsleistung wesentlich größer und eine dementsprechend höhere Ersparnis an Wasser und Brennstoff erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr nachstehend in Verbindung mit einer Maschine zu dessen Ausführung an Hand der Zeichnungen beschrieben, in welchen Fig. i der Schnitt durch den Zylinder einer zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Maschine ist, Fig. 2 das theoretische p-, v-Diagramm einer als Beispiel gewählten Mustermaschine ist und Fig. 3 die charakteristischen Betriebspunkte des in Fig. 2 gezeigten Diagramms im i-, s-Diagramm zeigt. Fig. z zeigt im Vertikalschnitt einen Teil einer Maschine, mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine Gleichstrommaschine gezeigt, deren Zylinder io ringsum Abdampfauslässe ii besitzt, die von einem Abdampfkanal i2 umgeben sind, der mit einer Abdampfleitung 13 in Verbindung steht. Der Maschinenkolben ist bei 14 angedeutet und an einer üblichen Pleuelstange i5 angebracht. An dem Zylinder ist eine Ventilsitzplatte 16, eine Ventilführungsplatte 17 und eine Kappe 18 befestigt. Die Platte 16 ist mit einer Aussparung versehen, um eine Brustkammer ig (Atmungskammer, Vorratskammer) zu schaffen, die durch einen Kanal 2o gespeist wird, der seinerseits Frischdampf von einer Leitung 21 empfängt. Zur Regelung des Frischdampfstromes durch diese Leitung eignet sich jede beliebige Drosseleinrichtung.
  • Die Platte 17 ist mit einer Hülse 22 versehen; am oberen Ende dieser Hülse befindet sich eine Differentialdruckkammer 23. Bei 24 ist ein Ventilsitz angedeutet; ein Dampfventil25, dessen Spindel mit Spiel in der Hülse 22 gleiten kann, arbeitet mit diesem Sitz zusammen. Die Ventilspindel trägt einenDampfverteiler 27, unter dem ein Fuß 28 angebracht ist, der an den Kolben 14 anschlägt, wenn dieser sich seiner oberen Totpunktlage nähert, wodurch das Ventil geöffnet wird. Der Fuß 28 befindet sich in einer Druckkammer 29. In der Kappe 18 ist ein Anschlag 3o einstellbar angeordnet.
  • Bei der Wirkungsweise des Ventils 25 sind zwei Fälle zu unterscheiden, nämlich der Fall des Maschinenanlaufs und der Fall des Laufs der Maschine mit voller Drehzahl.
  • Normalerweise ist der Druck in der Kammer 23 infolge der durch das Spindelspiel in der Führungshülse 22 gegebenen Verbindung mit der Kammer ig gleich dem in dieser Kammer ig herrschenden Druck. Wenn also die Maschine langsam anläuft und der hochgehende Kolben 14 an den Fuß 28 - des Ventils anschlägt, wird das Ventil 25 infolge der im Anlauf geringen Beschleunigungskräfte und des Umstandes, daß Dampf mit höherem Feuchtigkeitsgehalt verdichtet wird, nur bis in die in Fig. i gezeigte Stellung angehoben, in welcher jedoch, wie ersichtlich, die Ventilspindel 26 sich noch in einem bestimmten Abstand von dem Anschlagende der Regelschraube 30 befindet. Der Fuß 28 bleibt sodann auch beim Kolbenniedergang in Berührung mit dem Kolben 1q., bis das Ventil 25 sich wieder an seinen Sitz 24 anlegt. Im Anlauf ist also, da für den Dampf höheren Feuchtigkeitsgehalts eigentlich ein kleinerer schädlicher Raum nötig wäre, um auf den normalen Kompressionsdruck zu kommen, der tatsächliche Druck des Kompressionsdampfes niedriger als der Druck des Arbeitsdampfes, d. h. der mittlere Kompressionsdruck ist, obwohl das Ventil 25 auf seinem ganzen Weg durch den Kolben i¢ gesteuert wird, niedriger als der betreffende mittlere Vorderdampfdruck. Hieraus erklärt sich, daß, obwohl das Ventil 25 beim Anlauf ebenso viele Kurbelgrade vor dem oberen Totpunkt öffnet als es nach dem oberen Totpunkt schließt, d. h. obwohl Kompressionsende und Füllungsende beim Anlauf gleich weit vom Totpunkt entfernt sind, die Maschine trotzdem ihre Funktion als Antriebsmaschine erfüllt.
  • Hat sich die Maschine jedoch nach einigen Minuten, während welchen sie mit fortschreitend zunehmender Drehzahl umläuft, angewärmt, so ändert sich allmählich die Wirkungsweise des Ventils 25 insofern, als dasselbe vermöge der ihm durch den immer rascher hochgehenden Kolben 14 erteilten größeren Aufwärtsbeschleunigung und der allmählichen Angleichung der am Kompressionsende in den Räumen ig und 29 herrschenden Drücke nunmehr bis zum Anschlag an die Regelschraube 3o hochgeschleudert wird.
  • Die soeben erwähnte annähernde Angleichung der in den Räumen i9 und 2,9 herrschenden Drücke hat ihre Ursache darin, daß bei allmählicher Annäherung an den Normalbetriebszustand der Überhitzungsgrad des Restdampfes und damit der Kompressionsenddruck fortschreitend zunimmt, bis er den Wert erreicht hat, für welchen die Maschine bzw. deren schädlicher Raum dimensioniert ist. Während also, nachdem der Ventilfuß 28 sich vom Kolben 14 gelöst hat, der Ventilkörper sich bis zum Anschlag an die Regelschraube 30 weiter nach oben bewegt, bewegt sich der Kolben 14 bereits wieder nach unten, d. h. die Schließbewegung des Ventils 25 eilt bei voller Maschinendrehzahl dem Kolbenniedergang nach.
  • Infolge des Umstandes, daß auf Grund der durch das Ventilspiel gegebenen sehr gedrosselten Verbindung zwischen den Räumen 23 und ig ein rascher Druckausgleich zwischen diesen beiden Räumen nicht stattfinden kann, erhöht sich durch die rasche Aufwärtsbewegung des Ventilschaftes 26 der Druck in dem Raum 23 plötzlich, so daß, nachdem der niedergehende Kolben 14 dem Fuß 28 bereits vorausgeeilt ist und der Druck in der Kammer 29 infolge des Kolbenniederganges allmählich fällt, das Ventil 25 nunmehr durch den in der Kammer 23 herrschenden, auf die Oberfläche der Spindel 26 wirkenden Überdruck geschlossen wird. Diese Schließwirkung wird, je weiter sich das Ventil 25 seinem Sitz 24 nähert, desto mehr durch die Kraft des bei der Abwärtswanderung des Kolbens 14 aus der Kammer i9 in den sich vergrößernden Raum 29 strömenden Frischdampfes verstärkt, so daß ein schnelles Schließen des Ventils 25 und somit ein plötzliches Einströmende erzielt wird. Der Zeitpunkt des Einströmendes und damit der Füllungsgrad ist also bei höheren Drehzahlen bzw. bei voller Drehzahl durch Verstellen der Schraube 30 veränderbar.
  • Ein solches selbsttätiges Dampfventil ist für den hier beschriebenen Kreisprozeß mit überhitztem Dampf jedoch nicht unbedingt notwendig. Es wird lediglich aus dem Grunde hier gezeigt und beschrieben, weil es eine günstige Wirkung auf die Dampfersparnis hat.
  • Die Größe der Druckkammer 29 wird mit Rücksicht auf den Kesseldruck, den Kolbenweg und das Verdichtungsverhältnis jeweils so bestimmt, daß eine verhältnismäßig große Restdampfmenge zur Verfügung steht, deren Kompressionsenddruck nicht größer ist als der Frischdampfdruck. Der Kompressionsenddruck kann beispielsweise o,5 bis o,75 des Kesseldruckes betragen. Der Wirkungsgrad verbessert sich jedoch, wenn der Kompressionsenddruck sich dem Kesseldruck (dem mittleren Einströmdruck) nähert, während der größte Wirkungsgrad erreicht wird, wenn der Kompressionsenddruck im wesentlichen gleich dem Kesseldruck gemacht wird. Der Kolbenweg wird natürlich jeweils durch die Leistung, welche die Maschine entwickeln soll, bestimmt. Zum Zwecke der vorliegenden Erläuterung kann der höchste Arbeitsdruck in der Kammer i9 bei niedrigsten Drosselungswerten gleich dem Kesseldruck gesetzt werden. Beispiel Unter Zugrundelegung eines Kesseldruckes von 35i5 ata in der Kammer i9 und einer Frischdampf-, temperatur von ungefähr 385 bis 535° C wurde gefunden, daß die Restdampfmenge, ausgedrückt in Prozenten des Hubvolumens, ungefähr 7 bis 14,5 °/o betragen sollte, wobei diese Werte jeweils die unteren und oberen Grenzen für die als am günstigsten ermittelten Größen darstellen. Dies entspricht einem Verdichtungsverhältnis von 15,2 bis B. Es wurde festgestellt, daß diese Werte eine Abdampftemperatur von ungefähr 104 bis i82° C ergeben, was laut den derzeit anerkannten Dampftafeln ungefähr einer Überhitzung um 4 bis 82° gleichkommt. Es wurde weiterhin festgestellt, daß diese Werte einen Kompressionsenddruckzwischenungefähr i6,5 und 35, i5 ata ergeben bzw. zwischen 18,65 at unter Kesseldruck und Kesseldruck.
  • Der Restdampf von einer Überhitzungstemperatur von ungefähr 104 bis i82° C nimmt, wie festgestellt wurde, wenn er auf 16,5 bis 35,15 ata verdichtet wird, eine.Überhitzungstemperatur von 438 bis 727° C an, was einer Temperaturzunahme der Restdampfmenge um etwa 334 bis 545° C entspricht, so daß die Restdampfmenge um etwa 53 bis Z92° C heißer ist als der Frischdampf in der Kammer ig. Ein Versuch hat gezeigt, daß unter Voraussetzung dieser Werte die Frischdampfmenge bei Kompression in der Kammer29 auf den angegebenen Druck groß und heiß genug ist, um die Temperatur des in den Zylinder bei geöffnetem Ventil 25 eintretenden Dampfes so zu steigern, daß die Dampfmischung in dem Zylinder bei Füllungsende eine Temperatur aufweist, die hoch genug über der Frischdampftemperatur liegt, um den angegebenen Überhitzungsgrad der Restdampfmenge zu gewährleisten. Es wird also auf diese Weise in der Maschine ein vollständiger Kreisprozeß mit überhitztemDampf ausgeführt.
  • Bei einem Kesseldruck von 56,2 ata wird das Verdichtungsverhältnis um ein geringes auf 21,8 bis 8,7 gesteigert, wodurch die Restdampfmenge, ausgedrückt in Prozenten des Hubvolumens, auf 4,8 bis 1.3 °/o verringert wird. Bei einem Kesseldruck von 70,3 ata wird das Verdichtungsverhältnis abermals leicht erhöht, und zwar auf 26 bis 8,8, wodurch sich die Restdampfmenge, ausgedrückt in Prozenten des Hubvolumens, auf 4 bis 13 °/o verringert. In jedem Fall ergeben diese Werte eine Maschine, bei welcher der Überhitzungsgrad des Abdampfes in der dargestellten Weise gewährleistet ist. Es ist dabei festzustellen, daß bei Steigerung des Kesseldruckes die jeweilige Restdampfmenge verkleinert werden kann, wobei jedoch das Verdichtungsverhältnis jeweils etwas erhöht werden muß. Der Grund hierfür liegt darin, daß, wie gefunden wurde, mit ansteigendem Kesseldruck bzw. mit ansteigender Überhitzungstemperatur des Abdampfes der Temperaturanstieg beim Verdichten der Restdampfmenge allmählich immer ausgeprägter wird. Zweckmäßigerweise wird die Maschine mit einem Wärmeschutzmantel3i versehen, so daß sie bei den höchsten irgendwie erzielbaren Temperaturen arbeiten kann. Der Mantel kann aus Asbest oder einem anderen entsprechenden Stoff sein.
  • In Zusammenhang mit dem oben Gesagten wird bemerkt, daß bei selbsttätigem Schließen des Dampfventils der Maschine das Einströmende eher zu früh als zu spät liegt. Die Maschine arbeitet also mit frühzeitigem Einströmende, wodurch verhindert wird, daß die Überhitzung des Restdampfes durch übermäßige Verlängerung der Einströmperiode erzwungen wird.
  • Zur Erläuterung werden nunmehr in Form eines Zahlenbeispiels die thermodynamischen Daten einer erfindungsgemäßen Maschine gegeben, die nach dem soeben dargelegten Idealprozeß arbeitet.
  • Es sei eine einzylindrige, einfach wirkende Auspuffmaschine in Gleichstrombauart der soeben näher erläuterten Bauweise mit folgenden Maschinendaten angenommen
    Frischdampfdruck ... ... . ... . 35,15 ata
    Zylinderbohrung . . . . . . . . . . . . . 120 MM
    Kolbenhub . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 mm
    Drehzahl ................... iooo U/min.
    Unter Zugrundelegung des in Fig. 2 wiedergegebenen p-, v-Diagramms ergeben sich für die einzelnen Betriebspunkte Z, 2, 3 und 4 die im folgenden ausführlich angegebenen Dampfzustände, die sich in bekannter Weise mit Hilfe der Mollierschen Formeln für überhitzten Dampf errechnen oder praktischer unmittelbar aus dem i-, s-Diagramm abgegriffen werden; die hier angegebenen, ins metrische Maßsystem umgerechneten Zahlenwerte sind ursprünglich der Dampftafel von Keenan und Keyes (Tafel 3, Überhitzter Dampf, des Handbuches »Thermodynarnic Properties of Steama, 1936) entnommen.
  • Es sei angenommen, daß der Restdampf am Kompressionsbeginn unter annähernd Atmosphärendruck (1,o33 ata) stehe und daß die dem Restdampf innewohnende Überhitzung 1j,5° C beträgt, d. h. daß der Restdampf am Kompressionsbeginn eine Temperatur von 115,5° C habe.
  • Für den Punkt i des Diagramms ergeben sich sodann unter Zugrundelegung der Menge von i kg Restdampf folgende Werte, wobei die Zwischenfügung von Fragezeichen jeweils andeutet, daß diese Werte erst aus der Dampftafel ermittelt wurden.
    Druck am Kompressions-
    beginn laut Annahme ..... A=1,033 ata
    Temperatur am Kompres-
    sionsbeginn laut Annahme t1 =115,5° C
    Spezifisches Volumen am
    Kompressionsbeginn ...... v1 = ? =1,747 ijg
    Wärmeinhalt am Kompres- kcal
    sionsbeginn . . . . . . . . . . . . . il = ? = 647 kg
    Entropie am Kompressions- kcal
    beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . s1 = ? = 1,776k g o $.
    Unter der eingangs eingehend erläuterten Voraussetzung, daß diese Restdampfmenge bis annähernd auf den mittleren Einströmdruck komprimiert werde, und unter der vereinfachenden Annahme, daß diese Kompression adiabatisch erfolge, ergeben sich für Punkt 2 des Diagramms folgende Werte:
    Druck am Kompressionsende
    laut Annahme . . . . . . . . . . . P2=35.I5 ata
    TemperaturamKompressions-
    ende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . t, = ? = 6oI,4° C
    Spezifisches Volumen am
    Kompressionsende ....... v2 = ? = o,1149 kg
    Wärmeinhalt am Kompres-
    kcal
    sionsende . . . . . . . . . . . . . . . 4 = ? = 879 kg
    Entropie am Kompressions-
    ende laut Annahme ...... s2 = s1=1,776 kg` .
    Unter der vereinfachenden Annahme, daß die Einströmung bei konstantem Druck erfolge, ergibt sich für die Linie 2-3 in Fig. 2 eine Isobare.
  • Für die Expansion sei die Annahme gemacht, daß sie ebenfalls adiabatisch erfolge, so daß also an den Punkten 3 und 4 in Fig. 2 gleiche Entropiewerte gelten.
  • Endlich sei angenommen, daß der Ausschub bei konstantem Wärmeinhalt erfolge, d. h. daß derselbe angenähert -als Drosselvorgang betrachtet werde.
  • Der am Expansionsende herrschende Druck muß so angenommen werden, daß sich für den Restdampf noch Überhitzung ergibt. Im vorliegenden Fall könnte unter Zugrundelegung eines Wärmeinhaltes von i4 = il = 647 dieser Wert bis etwa 2,1 ata angesetzt werden, wobei sich für höhere Werte selbstredend auch höhere Abdampftemperaturen ergeben. Im Fall des vorliegenden Beispiels sei P4 = 1,407ata angenommen.
  • Dann ergeben sich für Punkt 4 des Diagramms folgende Werte
    Druck am Expansionsende
    laut Annahme . . . . . . . . . . P4=1,407 ata
    Temperatur am Expansions-
    ende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . t4 = ? = 1i7,7° C
    Spezifisches pansionsende Volumen . . . . . am . . . Ex- . . . v4 = ? = 1,282 m
    Wärmeinhalt amExpansions- kg
    ende laut Annahme ..... i4 =il = 647 kcal
    kcal
    Entropie am Expansionsende s4 = ? = 1,7432 kg o g .
    Aus diesen Werten lassen sich nunmehr sofort die entsprechenden Werte für den Expansionsbeginn ermitteln
    Druck am Expansionsbeginn
    laut Annahme . . . . . . . . . . P3= P2=35.I5 ata
    Temperatur am Expansions-
    beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . t3 = ? = 548,50 C
    Spezifisches Volumen am
    Expansionsbeginn ....... v3 = ? =0,1073 @g
    Wärmeinhalt amExpansions- kcal
    beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . i3 = ? = 851
    Entropie am Expansions- g
    beginn laut Annahme .... s3 = s4 = 1,7432 kcal
    .
    Nunmehr kann der Zustand des Frischdampfes ermittelt werden. Das Expansionsverhältnis ergibt sich zu aE _ - = 11,95. Daraus kann das Mischdampfvolumen am Einströmende bestimmt werden, welches sich zu = o,1462 m3 ergibt, wobei in diesem Volumen i kg Kompressionsdampf -j- y kg Frischdampf enthalten sind. Dabei ergibt sich aus der
    Beziehung Mischdampfvolumen _ v3
    i kg Kompressionsdampf + y kg Frischdampf i kg
    der Frischdampfanteil zu y = 0,359 kg und das Mischdampfgewicht am Einströmende zu 1,359 kg.
  • Nach dem für Punkt 3 des Diagramms bestimmten Dampfzustand soll der Wärmeinhalt am Einströmende i3 = 851 . betragen. Der Wärmeinhalt i des Frischdampfes berechnet sich dann aus dem Vergleich der Wärmeinhalte der Dampfmengen: (Mischdampfgewicht) i3 = 1 kg - i2 + y kg - i, wobei sich i = 771 Frischdampf ergibt.
  • Somit ergeben sich für den Frischdampfzustand folgende Werte
    Frischdampfdruck
    laut Voraussetzung .... p =p2= A=35>i5ata
    Frischdampftemperatur . .. t = ? = 4o1° C
    Spezifisches Volumen ..... v = ? = 0,08 595 kg
    Wärmeinhalt laut Rechnung i = 771 kcal
    k g
    Entropie . . . . . . . . . . . . . . . . s =1,637o .
    Auf Grund der nunmehr bekannten Kenngrößen für die fünf einzelnen Dampfzustände kann nunmehr der thermische Wirkungsgrad berechnet werden. Es ist Bei den herkömmlichen, nach dem Clausius-Rankine-Idealprozeß arbeitenden Dampfmaschinen berechnet sich die in mechanische Arbeit umgesetzte Wärme zu A - Lt = '-'4, da am Expansionsbeginn der Wärmeinhalt des Arbeitsdampfes gleich dem Wärmeinhalt des Frischdampfes ist.
  • Bei der nach dem erfindungsgemäßen Idealprozeß arbeitenden Maschine ist jedoch der Wärmeinhalt des Arbeitsdampfes i2 höher als der Wärmeinhalt des Frischdampfes i. Die in mechanische Arbeit umgesetzte Wärme ist nunmehr A - Li = i3 - i4.
  • Wird angenommen, daß die Temperatur des Kesselspeisewassers i15,5 ° C betrage, was z. B. durch Ausnutzung des Abdampfes zur Speisewasservorwärmung erzielt wird, so ergibt sich für das Speisewasser bei 1,033 ata Druck ein Wärmeinhalt von il' = 1o7,8 Die zur Dampferzeugung aufgewendete Wärme ergibt sich somit zu i - il' = 663,2 , und der thermische Wirkungsgrad wird Für' die nach dem Rankineprozeß arbeitende Maschine ergibt sich unter Voraussetzung gleicher Verhältnisse, d. h. gleichen Frischdampfzustandes, gleichen Gegendruckes und gleichen Expansionsverhältnisses, der thermische Wirkungsgrad zu Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet also wesentlich günstiger.
  • Noch deutlicher drückt sich der Unterschied der nach dem erfindungsgemäßen Idealprozeß arbeitenden Maschine gegenüber den nach dem Rankineprozeß arbeitenden bekannten Maschinen im Dampfverbrauch aus.
  • Während der Dampfverbrauch für die Rankinemaschinen sich zu Driankine = , d. h. unter Voraussetzung gleicher Betriebsverhältnisse im vorliegenden Fall zu Dpankt"e = 5,1 ergibt, berechnet sich der Dampfverbrauch für die erfindungsgemäße Maschine zu Durch den erfindungsgemäßen Idealprozeß wird also ein wesentlich günstigerer Dampfverbrauch erzielt.
  • Die tatsächlichen Dampfverbrauche der bekannten nach Rankine arbeitenden Maschinen liegen j e nach dem mechanischen Wirkungsgrad und dem thermodynamischen Wirkungsgrad der einzelnen Maschine natürlich wesentlich höher als der für die hier beispielsweise gegebenen Betriebsverhältnisse gültige theoretische Wert, so daß für die Praxis etwa der doppelte Wert, also zo " gesetzt werden muß.
  • Praktische Messungen mit der ausgeführten erfindungsgemäßen Maschine haben Dampfverbrauche zwischen 4 und 5 ergeben. Derart günstige Dampfverbrauche können mit keiner der bisher bekannten Maschinen erzielt werden.
  • Äußerst wichtig für die Erzielung der erfindungsgemäßen Wirkungsweise ist die richtige "Wahl der Größe des schädlichen Raumes.
  • Die Größe des schädlichen Raumes ist jeweils vom Restdampfdruck und der Restdampftemperatur am Kompressionsbeginn sowie vom Frischdampfdruck abhängig.
  • Im vorliegenden Beispiel ergibt sich das Kompressionsverhältnis zu Damit ergibt sich der schädliche Raum in Prozenten des Kolbenhubes zu Es zeigt sich also, daß die erfindungsgemäße Maschine einen weit größeren schädlichen Raum aufweist als die bekannten Maschinentypen.
  • Der mittlere Kompressionsdruck berechnet sich nach nachstehender bekannter Formel zu Das Expansionsverhältnis ist (s. oben) EE = 11,95, woraus sich analog der mittlere Vorderdampfdruck zu Pv = 9,30 ata ergibt und der mittlere indizierte Druck @i = $v - Ps = 1,62 ata wird.
  • Die indizierte Leistung ergibt sich somit für die einfach wirkende Einzylindermaschine zu: Ni =2,22-F'p i'h'n=5245PSi. Wenn das Expansionsverhältnis geändert wird, beispielsweise auf eE = 8, so ergibt sich ein mittlerer indizierter Druck von P", i = 4,91 ata, und die indizierte Leistung steigt auf Ni = 15,87 PS" wobei der thermische Wirkungsgrad sich nur wenig verschlechtert.
  • Die für obiges Beispiel angegebenen Zahlenwerte sind zum Zwecke des leichteren Verständnisses des erfindungsgemäßen Idealprozesses in Fig.3 im i-, s-Diagramm angegeben. Zum Schluß seien noch die Meßwerte angegeben, die mit einer der ersten erfindungsgemäßen Maschinen am Prüfstand erzielt wurden:
    Hebelarmlänge der Bremse ...... 416 nun
    Drehzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153.1 U/min.
    Kesseldruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,1 atü
    Frischdampftemperatur
    (in der Dampfkammer gemessen) 370° C
    Gegendruck ........ .......... Atmosphärendruck
    Abdampftemperatur . . . . . . . . . . . . . 115,5° C
    Gemessenes Dampfgewicht . . . . . . . . 118 kg/h
    Bremslast ....... . . . . . . . . . . . . . . . . 23,76 kg
    An der Bremse gemessene Leistung 20,4 PS
    Bremsleistung . . . . . . . . . . . . . .. .... 3,75 PS
    Indizierte Leistung . . . . . . . . . . . .... 24,15 PS
    Mechanischer Wirkungsgrad .. . .... 84,5%
    Dampfverbrauch (bezogen auf die an
    der Bremse gemessene Leistung) 4,98 kg
    PS,h
    Dampfverbrauch (bezogen auf indi-
    zierte Leistung) . . . . . . . . . . . . . . . . 4,12 PSch
    Thermodynamischer Wirkungsgrad
    (bezogen auf die an der Bremse
    gemessene Leistung) . . . . . . . . . . . . 710/0
    Thermodynamischer Wirkungsgrad
    (bezogen auf die indizierte Lei-
    stung) ........................ 84
    Diese Werte, die sich auf eine nur beispielsweise gewählte Versuchsmaschine beziehen, sind, wie sich aus den eingangs erwähnten Beispielen entnehmen läßt, durch später gebaute, nach dem Erfindungsprinzip konstruierte und betriebene Maschinen übertroffen worden. Daraus geht hervor, daß sich mit der erfindungsgemäßen Maschine tatsächlich weit bessere Ergebnisse erzielen lassen, als dies mit früheren Maschinen der Fall war.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Durchführung eines Dampfmaschinenkreisprozesses mit überhitztem Dampf in einer mit Frischdampf betriebenen Antriebsmaschine, wobei, um zu vermeiden, daß die angestrebte Überhitzung der Restdampfmenge durch eine verlängerte Einströmperiode herbeigeführt wird, mit frühliegendem Einströmende gearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die noch eine gewisse Überhitzung aufweisende Restdampfmenge im Verlauf der Kompressionsperiode so weit verdichtet wird, daß die Temperatur der verdichteten Restdampfmenge über der Frischdampftemperatur liegt, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß zu der so verdichteten Restdampfmenge Frischdampf eingelassen wird, so daß dieser Frischdampf entsprechend erwärmt und ein Gemisch aus diesem Frischdampf und , dem verdichteten Restdampf gebildet wird, dessen Temperatur am Einströmende über der Frischdampftemperatur liegt, und endlich dadurch gekennzeichnet, daß dieses Dampfgemisch derart bis zum Auslaßpunkt expandiert, daß der Gemischabdampf noch Überhitzung aufweist.
  2. 2. Dampfmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher schädlicher Raum (29) vorgesehen ist, dessen Größe in einer festen Beziehung zum jeweils angewandten Frischdampfdruck, zum Abdampfdruck und zur Abdampftemperatur steht.
  3. 3. Dampfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß und Auslaß so gesteuert sind, daß sowohl die Kompression als auch die Expansion in möglichster Annäherung an Adiabaten verlaufen und Füllung und Ausschub sich möglichst einer Isobare bzw. einer Isochore nähern.
  4. 4. Dampfmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in Gleichstrombauart mit gesteuertem Einlaßventil (25) ausgeführt ist.
  5. 5. Dampfmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Einlaßventils (z5) regelbar ist.
  6. 6. Dampfmaschine nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil einen verbreiterten Schaft (26) aufweist, der mit wesentlicher Lose in einer Führung (z2) läuft, daß ferner über dem Ventilschaft (26) eine Druck kammer (23) angeordnet ist, die durch den Zwischenraum zwischen Schaft (26) und Führung (22) mit dem Frischdampfzuführungsraum (19) in Verbindung steht, daß weiterhin in der Druckkammer (23) gegenüber dem Ventilschaftende eine verstellbare Anschlagschraube (3o) zur Regelung des Ventilhubes vorgesehen ist, daß des weiteren der Ventilkörper (25) so ausgebildet und das Ventil (25) so angeordnet ist, daß dieses durch den sich dem oberen Totpunkt nähernden Kolben (14) angehoben wird, und daß endlich das Verhältnis der an die Anschlagschraube (3o) anschlagenden Endfläche des Ventilschaftes (26) zu den übrigen Wirkflächen des Ventils (25) so gewählt ist, daß, wenn die Maschine mit normaler Drehzahl läuft, das Ventil (25) nach Anheben durch den Kolben (14) vermöge seiner Trägheit bis zur Anschlagschraube (30) geöffnet wird und, mit wesentlicher zeitlicher Verzögerung hinter dem sich vom oberen Totpunkt entfernenden Kolben (1.1) hereilend, bei sinkendem Dampfdruck im Zylinder (29) durch den Überdruck des in der Druckkammer (23) befindlichen Dampfes geschlossen wird.
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