DE912738C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern

Info

Publication number
DE912738C
DE912738C DEH13716A DEH0013716A DE912738C DE 912738 C DE912738 C DE 912738C DE H13716 A DEH13716 A DE H13716A DE H0013716 A DEH0013716 A DE H0013716A DE 912738 C DE912738 C DE 912738C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
fibers
adjustable
circumference
radially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH13716A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Von Heyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV VON HEYER
Original Assignee
GUSTAV VON HEYER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV VON HEYER filed Critical GUSTAV VON HEYER
Priority to DEH13716A priority Critical patent/DE912738C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912738C publication Critical patent/DE912738C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/26Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating with beaters rotating about an axis parallel with the fibre bundle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern Zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere zur Aufarbeitung von Sisalblättern, werden sogenannte Raspadoren verwendet. Diese bestehen aus einer Schlagtrommel, auf deren geschlossenem Umfang aus Winkeleisen geformte Schlagleisten befestigt sind. Die Trommeln weisen einen Durchmesser von 8o bis Zoo cm auf. Bei der Trommeldrehung entsteht auf dem Trommelumfang ein mitumlaufendes Luftkissen, das die gewonnenen Fasern ansaugt, die dann das Bestreben haben, sich dem Trommelumfang anzuschmiegen. Die Trommeln müssen deshalb im Durchmesser so groß sein, daß ein Aufwickeln der langen Fasern auf dem Trommelumfang ausgeschlossen ist. Daraus wiederum ergibt sich ein so hohes Trommel- bzw. Maschinengewicht, daß die Aufbereitungsanlagen nicht ortsbeweglich hergestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber die Gewinnung von Blattfasern in neuartiger Weise so geleitet, daß auch längste Fasern mit verhältnismäßig kleinen und deshalb leichten ortsbeweglichen Maschinen erhalten werden können. Hierzu wird, und darin besteht die Erfindung, in einer raspadorenartigen Schlagtrommel ein von den Trommelenden aus in das Trommelinnere strömender Luftstrom erzeugt und dieser zwischen den Schlagleisten eines offenen Trommelmantels hindurch in radialer Richtung in ein den Trommelmantel dicht umschließendes Maschinengehäuse abgeleitet. Vorzugsweise wird der Luftstrom mittels einer mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufenden, an den Trommelenden zur Luftförderung ausgebildeten Raspadorentrommel kleinen Durchmessers erzeugt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die scheibenförmigen Trommelenden mit Ventilatorflügeln versehen bzw. die Trommelwandungen selbst zur axialen Luftansaugung ausgebildet. Die Schlagleisten ragen über den Durchmesser der Trommelenden radial nicht hinaus, sie sind vorteilhaft auf den Innenseiten der Trommelenden in entsprechende Aussparungen eingelassen. Die äußeren Schlagkanten können auch aus Gummi bestehen, in diesem Falle ragen sie etwas über den Trommelumfang hinaus.
  • Die Raspadorentrommel ist von einem äußeren Mantelgehäuse in möglichst geringem Abstand umgeben. Letzteres weist eine Zuführungsöffnung mit verstellbarem Einführungsschlitz auf, wobei der verstellbare Teil gleichzeitig als Dichtung gegenüber der umlaufenden Raspadorentrommel ausgebildet sein kann. Der Einführungsschlitz für die Blätter ist vorteilhaft im wesentlichen senkrecht angeordnet.
  • Die Trommel wird in der Breite so bemessen, wie dieses der Anzahl der gleichzeitig einzuführenden Blätter entspricht. Das äußere Gehäuse ist mit einem entsprechend bemessenen, in an sich bekannter Weise verstellbar ausgebildeten Bruststück versehen, und es können bei derartigen größeren Maschinen im Einführungsschlitz Zuführungswalzen für die Blätter vorgesehen sein. In der Umlaufrichtung der Trommel, unterhalb des Bruststückes, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal eine Öffnung für das Abführen der Pflanzenfasern angeordnet, in die ein doppelseitiges Raff- und Förderband für die im Luftstrom radial abgelenkten Fasern hineinragt.
  • Das äußere Maschinengehäuse ist in Drehrichtung hinter dem Faserabführungsschlitz gegenüber der Raspadorentrommel abgedichtet und etwa entgegengesetzt zur Blatteinführungsstelle auf etwa 30° des Trommelumfangs zur Abführung des abgeschlagenen Blattfleisches offen ausgebildet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele für Maschinen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Seitenansicht.
  • Abb. i gibt schematisch einen Kleinraspador wieder, und Abb.2 zeigt eine Raspadorentrommel in Teildarstellung der Maschine mit dem Zuführungsschlitz für die Blätter und dem Abführungsschlitz. für die Fasern.
  • Mit io ist das Maschinengestell bezeichnet, mit r r die Raspadorentrommel und mit i2 deren äußere Verkleidung. Der Pfeil X bezeichnet die Drehrichtung der Trommel i i, der Pfeil Z die Einführungsrichtung für die zu entfasernden Blätter.
  • Die Trommel i i weist im allgemeinen einen Durchmesser von etwa 2o cm auf, sie ist an den Trommelenden zur Luftförderung ausgebildet, wobei Ventilatorflügel 13 in die scheibenförmige Trommelwandung eingesetzt werden können, wie es auch möglich ist, speichenartige Arme selbst so auszugestalten, daß sie eine Luftförderung bewirken. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Mittel zur Luftförderung an den beiden Trommelenden entgegengesetzt stehen, so daß bei der Drehung in Richtung des Pfeiles X von beiden Stirnseiten der Trommel aus der Luftstrom axial angesaugt wird. Es wäre auch möglich, einen Luftstrom mit Hilfsvorrichtungen zu erzeugen und diesen an den Stirnseiten der Trommel in das Trommelinnere hineinzublasen.
  • Die Schlagleisten bestehen aus radial angeordneten Stahlstreifen 14, die an den Oberkanten eingelassene Gummistreifen 15 aufweisen können; die Schlagleisten 14 ragen über den Durchmesser der Trommelwandung i i nicht hinaus, die weichen Schlagkanten 15 können den Durchmesser etwas überragen. Die Schlagleisten 14 sind vorteilhaft in entsprechende radialeAussparungen auf der Innenseite der Trommelscheiben eingelassen, sie können durch von außen axial eingeführte Schrauben leicht auswechselbar gehalten sein.
  • Das äußere Maschinengehäuse ist je nach der Zweckbestimmung als Maschinengestell ausgebildet. Der äußere Abdeckmantel 12 für die Trommel i r schmiegt sich dem Trommelumfang möglichst dicht an, so daß ein nur kleiner Luftspalt entsteht. Am Einführungsschlitz 16 kann eine besondere zusätzliche Dichtung 17 angeordnet sein, die etwa aus Schwammgummi bestehen kann und gleichzeitig so verstellbar ausgebildet ist, daß sie zur Einstellung der Breite des Einführungsschlitzes 16 dient. Die Verstellmittel für die Schlitzöffnung können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Das Bruststück 2o ist in an sich bekannter Weise radial verstellbar ausgebildet, und es richtet sich der Abstand am Trommelumfang nach der Art der zu verarbeitenden Blätter.
  • Eine Vorrichtung gemäß Abb. i ist hauptsächlich für die Handzuführung eingerichtet; eine :Maschine nach Abb.2 ist so ausgestaltet, daß sie einen kontinuierlichen Durchlauf der Blätter ermöglicht, während bei der Vorrichtung nach Abb. i das eingeführte Blatt je zur Hälfte entfasert und hierfür zweimal in entgegengesetzter Richtung eingeführt wird. Für die kontinuierliche Blätterzu- und Faserabführung sind gegeneinander verstellbare Zuführungswalzenpaare 21, 22 vorgesehen, die als Riffel- bzw. Brech- und/oder Quetschwalzen ausgebildet sein können.
  • Im Abführungsschlitz 23 der Maschine sind zwei Förderwalzen 24 und 25 angeordnet, die im Schlitz 23 möglichst dicht an die Trommel i i herangeführt sind. Um - die Trommel 24 ist ein Förderband 26 gelegt, gegen das sich die Trommel bzw. Walze 25 so anpreßt, daß die Fasern, die im Schlitz 23 radial abgelenkt werden, erfaßt und abgeführt werden können. Die Umlaufrichtung des Bandes 26 ist durch den Pfeil U gekennzeichnet. In Drehrichtung hinter dem Abführungsschlitz 23 ist das Maschinengehäuse ebenfalls dicht an den Mantel i i herangeführt, wobei auch der hier entstehende Luftspalt 27 einstellbar ausgebildet sein kann. Gleichzeitig kann auf diese Weise eine Verstellung des Abführungsschlitzes 23 erreicht werden.
  • Die Abführung des abgeschlagenen Blattfleisches erfolgt bei 28. Hierfür ist der Maschinenmantel 12 um etwa 30° geöffnet, wobei an den öffnungsrändern Dichtungen. z9 angeordnet sein können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß der mittels der Ventilatorenflügel 13 erzeugte bzw. der eingeblasene Luftstrom radial zwischen den Schlagleisten 14 auf der gesamten Trommellänge austritt. Dadurch wird erreicht, daß die gewonnenen, also vom Blattfleisch befreiten Fasern stets radial abgelenkt werden. Sie können sich deshalb nicht um die Trommel i T herumwickeln, sondern werden stets tangential frei fliegend im Raum 28 gehalten bzw. werden sie im Abführungsschlitz 23 von den Walzen 24, 25 bzw. vom Raflband 26 erfaßt, das auch mit einem zweiten um die Walze 25 geführten gegenläufigen Band zusammenarbeiten kann.
  • Die Einführung der Blätter erfolgt im Spalt 16 von Hand. Die freigelegten Fasern flattern dann mit der fortschreitenden Blatteinführung im Raum 28; das Blatt kann deshalb leicht zurückgezogen und die entgegengesetzte Blatthälfte eingeführt werden. Werden die Blätter bei der Vorrichtung gemäß Abb. 2 kontinuierlich zugeführt, so werden die freigelegten Fasern durch den Luftstrom von der Trommel i i abgedrückt und in den Schlitz 23 geleitet. Das gelöste Blattfleisch fliegt unter der Einwirkung des Luftstromes in den Abführungsraum 28 und wird dort so verteilt, daß besondere Maßnahmen zu dessen Beseitigung nicht erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, den Durchmesser einer Raspadorentrommel auf einen Bruchteil des früheren Durchmessers zu verkleinern. Die Drehzahl wird so gewählt, daß eine ausreichende Luftförderung erfolgt, wobei auch eine zusätzliche Lufteinblasung vorgesehen sein kann. Die Luft verhindert ein Aufwickeln der gewonnenen Fasern auf dem Trommelumfang und ermöglicht deshalb das erfindungsgemäße Verfahren eine so bedeutende Gewichtsersparnis durch die Verkleinerung des Trommelumfangs und des sich damit ergebenden geringen Maschinengewichts, daß die Gewinnungsmaschine als Kleinmaschine ausgebildet sein kann. Es ist deshalb möglich, die mit einem Kleinmotor als Antrieb versehene Einrichtung z. B. in den Plantagen selbst ortsbeweglich einzusetzen, wobei auch eine karrenartige Ausbildung des Gestelles möglich ist, die in Abb. i durch das Rad 30 und die Handhabe 31 angedeutet wird. Das Verfahren ermöglicht ferner die Verwendung von Trommeln beliebiger Länge. Der im wesentlichen senkrechte Einführungsschlitz (Abb. i) erlaubt die Einführung von Hand in der Weise, daß der Zuführungsmann auf der Maschine sitzt, was die Bedienung sehr erleichtert.
  • Ist eine kontinuierliche Zuführung vorgesehen, so genügt ebenfalls die Anwendung einer Trommel kleinen Durchmessers, da der Luftstrom die gewonnenen Fasern stets radial ablenkt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern, mittels einer raspadorenartigen Schlagtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen einer offenen Schlagtrommel ein Luftstrom in das Trommelinnere gepreßt und zwischen den die Stirnwände der offenen Trommel nicht wesentlich überragenden Schlagleisten radial in ein die Trommel dicht umschließendes Gehäuse abgeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelenden (i i) mit ventilatorenartigen Flügeln versehen bzw. die Stirnseiten besonders zur axialen Luftförderung ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand auf den Trommelumfang verteilte, den Trommeldurchmesser nicht wesentlich überragende Schlagleisten (14) in Aussparungen auf der Innenseite der Trommelstirnseiten gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrbares Lagergestell für die SchlagtrommelunddenAntrieb als Handkarren mit Handgriffen (31) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelgehäuse (12) einen in der öffnungsbreite verstellbaren Einführungsschlitz (16) aufweist, wobei der verstellbare Teil gleichzeitig als Dichtung gegenüber der umlaufenden Trommel ausgebildet sein kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Maschinengehäuse (io) einen im wesentlichen senkrechten Einführungsschlitz für die Blätter aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Bruststück (2o) eine konzentrisch zum Umfang der Raspadorentrommel verlaufende Entfaserungsfläche aufweist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Einführungsschlitz oberhalb eines radial verstellbaren geschlossenen Bruststückes (2o) an sich bekannte Zuführungswalzen (21, 22) für die Blätter und unterhalb des Bruststückes (20) eine Öffnung (23) für das Abführen der Pflanzenfasern angeordnet ist, in die ein gegebenenfalls doppelseitiges Raff- und Förderband (26) für die gewonnenen und im Luftstrom radial abgelenkten Fasern hineinragt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch :2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Maschinengehäuse in Drehrichtung hinter dem Faserabführungsschlitz (23) gegenüber der Raspadorentrommel abgedichtet und etwa entgegengesetzt zur Blatteinführungsstelle auf etwa 30° des Trommelumfangs zur Abführung des abgeschlagenen Blattfleisches offen ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 630 211, 813 o62, 684 359 deutsche Patentschriften Nr. 645 390, 125 946, 101840.
DEH13716A 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern Expired DE912738C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH13716A DE912738C (de) 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH13716A DE912738C (de) 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912738C true DE912738C (de) 1954-06-03

Family

ID=7147280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH13716A Expired DE912738C (de) 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE912738C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE101840C (de) *
DE125946C (de) * 1900-11-29 1901-12-07 Schneider Louis Henry Maschine zur bearbeitung faserhaltiger pflanzenstengel
FR630211A (fr) * 1926-05-17 1927-11-25 Machine utilisée pour la décortication des feuilles de plantes fibreuses
FR684359A (fr) * 1928-11-07 1930-06-25 Perfectionnements dans la préparation des fibres végétales
FR813062A (fr) * 1935-10-14 1937-05-25 Machine défibreuse continue transportable
DE645390C (de) * 1935-06-08 1937-05-26 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Entfleischen von faserhaltigen Blaettern

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE101840C (de) *
DE125946C (de) * 1900-11-29 1901-12-07 Schneider Louis Henry Maschine zur bearbeitung faserhaltiger pflanzenstengel
FR630211A (fr) * 1926-05-17 1927-11-25 Machine utilisée pour la décortication des feuilles de plantes fibreuses
FR684359A (fr) * 1928-11-07 1930-06-25 Perfectionnements dans la préparation des fibres végétales
DE645390C (de) * 1935-06-08 1937-05-26 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Entfleischen von faserhaltigen Blaettern
FR813062A (fr) * 1935-10-14 1937-05-25 Machine défibreuse continue transportable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0090248B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Dokumentmaterial
DE2755380B2 (de) Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen
DE912738C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern
DE3406201C3 (de)
DE3837200C1 (de)
EP0229752A2 (de) Trommelhackmaschine
DE509663C (de) Trommel-Haeckselmaschine mit Foerdergeblaese
DE1963944C3 (de) Aufbereitungsvorrichtung für Zuckerrohr
AT391487B (de) Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen
DE2755380C2 (de) Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen
DE1009541B (de) Spinnvorrichtung
DE407947C (de) Maschine zum Entfleischen von Blattfaserpflanzen
DD217839A5 (de) Vorrichtung zum scheren von stoffbahnen
DE966929C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern
DE2917595C2 (de) Trommelhackmaschine mit Auswurfkanal
DE1151453B (de) Vorrichtung zum OEffnen und Mischen von Fasergut
DE2133225C3 (de) Hopfenpflückmaschine
DE845872C (de) Haeckselmaschine, insbesondere fuer Stroh
DE1047983B (de) Saugrohr zur Spaeneabsaugung an Lederschaerfmaschinen mit Glockenmesser
DE650857C (de) Trommelschwingmaschine
DE818724C (de) Zupfmaschine, insbesondere fuer Polstermaterial
DE679624C (de) Bastfaserbearbeitungsmaschine mit paarweise zusammenarbeitenden Schlagtrommeln
DE2431690C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von manuell zuführbarem Schwachholz
DE597390C (de) Tabakschneidvorrichtung
DE1086876B (de) Maschine zum Zerspanen, insbesondere von Holz