DE912482C - Schutzeinrichtung gegen fehlerhaftes Arbeiten der Entladungsstrecken bei Anordnungenzur Umformung von hochgespanntem Gleichstrom in Wechselstrom und umgekehrt - Google Patents

Schutzeinrichtung gegen fehlerhaftes Arbeiten der Entladungsstrecken bei Anordnungenzur Umformung von hochgespanntem Gleichstrom in Wechselstrom und umgekehrt

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DE912482C
DE912482C DEA11169D DEA0011169D DE912482C DE 912482 C DE912482 C DE 912482C DE A11169 D DEA11169 D DE A11169D DE A0011169 D DEA0011169 D DE A0011169D DE 912482 C DE912482 C DE 912482C
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discharge paths
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alternating current
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Expired
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DEA11169D
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Inventor
Dr-Ing Otto Renner
Richard Troeger
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/006Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung gegen fehlerhaftes Arbeiten der Entladungsstrecken bei Anordnungen zur Umformung von hochgespanntem Gleichstrom in Wechselstrom und umgekehrt ` Bei der Umformung von hochgespanntem Gleichstrom in Wechselstrom oder umgekehrt mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken ergibt sich bei Spannungen, die über der Sperrspannung einer Entladungsstrecke liegen, die Notwendigkeit, mehrere Entladungsstrecken hintereinanderzuschalten.
  • Beim Betrieb solcher hintereinandergeschalteten Entladungsstrecken, die vorzugsweise mit Dampf oder Gas gefüllt sind, besteht aber die Gefahr, daß sich in den Sperrperioden die gesamte an den Entladungsstrecken liegende Sperrspannung nicht gleichmäßig auf die einzelnen Stufen verteilt und daß die einzelnen Entladungsstrecken daher ungleichmäßig beansprucht werden. Aus diesem Grunde hat man bisher die Sekundärwicklungen der Stromrichtertransformatoren in mehrere Einzelwicklungen unterteilt und die Entladungsstrecken einzeln oder zu wenigen in Reihe geschaltet und mit je einer dieser Wicklungen verbunden, so daß die Gesamtspannung gleichmäßig abgestuft und zwangsläufig auf die in Reihe geschalteten Entladungsstrecken gleichmäßig verteilt wurde.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den bei der Rückzündung eines der hintereinandergeschalteten Gefäße auftretenden Stromanstieg dadurch in ungefährlichen Grenzen zu halten, daß für die Wicklungen jeder Spannungsstufe besondere Umspanner vorgesehen werden, deren Primärwicklungen Phasenweise in Reihe geschaltet sind. Eine solche Anordnung erfordert jedoch einen verwickelten Aufbau des Stromrichtertransformators, da es unter anderem notwendig ist, den Gesamttransformator in eine dei Stufenzahl entsprechende Anzahl Einzeltransformatoren aufzuteilen oder aber besondere Zwischenjoche einzufügen. Außerdem darf in diesem Falle die Induktion im Stromrichtertransformator nicht über einen verhältnismäßig niedrigen Grenzwert gesteigert werden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Schutzeinrichtung gegen fehlerhaftes Arbeiten der Entladungsstrecken bei Anordnungen zur Umformung vonhochgespanntem Gleichstrom in Wechselstrom oder umgekehrt mittels gesteuerter Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken, bei denen zur Unterteilung der Gesamtsperrspannung mindestens drei Gruppen von Entladungsstrecken, die ihrerseits mindestens zwei nacheinander stromführende Entladungsstrecken aufweisen, vorgesehen sind und bei denen die einzelnen Gruppen an Wechselstromscsteme untereinander gleicher Phase angeschlossen sind. Erfindungsgemäß sind die an der Wechselspannung gleicher Phasenlage liegenden Entladungsstromkreise durch Drosseln miteinander derart verkettet, daß im Normalbetrieb die in den Drosseln erzeugten magnetischen Flüsse sich aufheben. Es ist zu bemerken, daß es bereits bekannt ist, mehrere Gruppen von Entladungsstrecken gleichstromseitig in Reihe zu schalten und jeder Gruppe eine Kathodendrossel zuzuordnen. Tritt bei dieser bekannten Anordnung ein fehlerhaftes Arbeiten einer Entladungsstrecke (Rückzündung bzw. unvorschriftsmäßige Vorwärtszündungl ein, so bildet sich die Rückzündung innerhalb der Gruppe vollkommen ungehindert aus.
  • Die Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit i ist der stark schematisch dargestellte Eisenkern des Stromrichtertransformators, mit ? seine Primärwicklung und mit 3, .l, 5 und 6 sind die einzelnen Stufen der vierstufig angenommenen Sekundärwicklung bezeichnet. 7, 7', 7", 8... fo" sind die einzelnen Stromrichtgefäße, von denen jeweils vier in Reihe geschaltet sind. Im Gleichstromkreis liegen die Glättungsdrossel ii und der Belastungswiderstand 12. Die Zusatzeinrichtungen gemäß der Erfindung sind mit 13, 13', i 3" . . . i6 b" beziffert. Sie bestehen im vorliegenden Fall jeweils aus einer zweiteiligen Drossel, deren Hälften, wie es in der Fig. i angedeutet ist, gegensinnig gewickelt und in die Anodenkreise aufeinanderfolgender Gefäße geschaltet sind. Diese Drosseln verketten phasenweise die Stromkreise der Gefäße 7 und 8, 8 und g, q und io und über die geteilten Wicklungen 16a und 16b auch die Stromkreise der Gefäße io und 7 miteinander, so daß jeweils alle Gefäßstromkreise einer Phase miteinander verkettet sind.
  • Im normalen Betrieb brennen z. B. die Gefäße 7, 8, 9 und io gleichzeitig. Dann heben sich die AW der Drosseln 13 14, 15, 16a und 16b infolge des entgegengesetzten Wicklungssinnes beider Drosselhälften auf. Die Drosseln sind also sowohl während der Brenndauer des Gefäßes 7... io als auch während der-Kommutierung der Gefäße 7... 1o -auf die Entladungsstrecken 7' bis fo' ohne Einfluß. Tritt nun während der Brenndauer der Entladungsstrecken T. . . fo" eine Rückzündung etwa in Gefäß 7 auf, dann liegt die Sperrspannung des rückgezündeten Gefäßes an den Drosseln 13 und 13', und die der Sperrspannung entsprechenden Amperewindungen heben sich nicht auf, so daß die Drosseln im Falle einer Rückzündung voll wirksam werden.
  • Die Gesamtanordnung läßt sich noch etwas verein-, fachen, indem sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Zusammenfassung der Eisenkerne aller Teildrosseln vorgenommen wird. Es können also z. B. die Kerne der Drosseln 13, 13' und 13" zu einem Dreiphasenkern vereinigt oder auch die Wicklungen, z. B. der Drosseln 13, 14 und 15, auf einem gemeinsamen einphasigen Eisenkern untergebracht werden. Es ist fernerhin auch eine gleichzeitige Zusammenfassung der Eisenkerne in der Horizontalen und der Vertikalen möglich, so daß alle Wicklungen 13... 15" auf einem gemeinsamen dreiphasigen Eisenkern untergebracht sind.
  • Bei näherer Überlegung ergibt sich, daß die bei einer Rückzündung eines Gefäßes auftretende Sperrspannung der kranken Stufe durch die Koppeldrosseln der Fig. i transformatorisch auf die dem kranken Gefäß benachbarten Gefäße der gleichen Reihe übertragen wird, so daß deren Sperrspannung je nach Lage des kranken Gefäßes in der Reihe um foo bzw. 5o °,l, erhöht wird. Dieses nachteilige Verhalten läßt sich jedoch weitgehend verbessern, wenn man den Erfindungsgedanken gemäß der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ausführt.
  • In der Fig.2 sind die entsprechenden Schaltelemente in der. gleichen Weise beziffert wie in Fig. i. Die beiden Fig, r und 2 unterscheiden sich lediglich im Aufbau und in der Schaltung der Kopplungsdrosseln. Diese bestehen in der Anordnung gemäß der Fig. 2 aus einem Eisenkern, auf dem nun jeweils eine durchgehend gleichsinnige Wicklung angebracht und in den Anodenkreis jeweils nur eines Gefäßes geschaltet ist. Die magnetische Verkettung der einzelnen hintereinandergeschalteten Gefäße einer Phase geschieht in diesem Fall mit Hilfe einer weiteren Wicklung auf jeder Kopplungsdrossel, die für die Drosseln einer Gefäßreihe hintereinandergeschaltet sind. Die Drosseln sind in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zwar auf der Kathodenseite angebracht. Im allgemeinen wird es sich jedoch empfehlen, dieselben auf der Anodenseite einzufügen, da sich dann die Entladungsstrecken einer Stufe in einem mehranodigen Gefäß mit gemeinsamer Kathode 7o bzw. 8o bzw. 9o zusammenfassen lassen (vgl. Fig. 3). Bei dieser Anordnung gleichen sich im normalen Betrieb die Amperewindungen jeder Koppeldrossel ebenfalls aus, d. h. die Drosseln sind ebenso sowohl während der Brenndauer einer Gefäßreihe als auch während der Kommutierüng zweier Gefäßreihen unwirksam. Erst in dem Augenblick, in dem während der Brenndauer, z. B. der Entladungsstrecken 7'. . . g' beispielsweise am Gefäß 7, eine Rückzündung auftritt, gleichen sich die Amperewindungen .an 13 und 13' nicht mehr aus. Sie sind im Falle einer Rückzündung vielmehr voll wirksam.
  • Während nun im Falle der Fig. i die Sperrspannung des kranken Gefäßes sich auf die mit dem kranken i Gefäß magnetisch verketteten gesunden Gefäße ungleichmäßig verteilt, ergibt die Besonderheit der magnetischen Verkettung in Fig.2 eine Verteilung der Sperrspannung des kranken Gefäßes auf 'alle mit dem kranken Gefäß magnetisch verketteten gesunden Gefäße zu gleichen Teilen unabhängig von seiner Lage in der Gefäßreihe.
  • Bezeichnet n die Stufenzahl, d. h. die Zahl der hintereinandergeschalteten Gefäße (im Fall der Fig. 2 ist n = 3), dann beträgt die Sperrspannung an den gesunden Gefäßen bei der Rückzündung eines Gefäßes der gleichen Reihe Man erzielt also die gleiche Wirkung wie in den Anordnungen, bei denen für die Wicklungen jeder Spannungsstufe besondere Umspanner vorgesehen werden, deren Primärwicklungen phasenweise in Reihe geschaltet sind, ohne die mit diesen Anordnungen verbundenen, bereits weiter oben erwähnten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die beschriebene Schutzanordnung ist nun nicht nur auf die Ausführungsbeispiele der Fig. r und 2 beschränkt. Sie kann mit gleicher Wirkung z. B. auch bei der Ausbildung der einzelnen Stufen als Brückenschaltung verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schutzeinrichtung gegen fehlerhaftes Arbeiten der Entladungsstrecken bei Anordnungen zur Umformung von hochgespanntem Gleichstrom in Wechselstrom oder umgekehrt mittels gesteuerter Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken, bei denen zur Unterteilung der Gesamtsperrspannung mindestens drei Gruppen von Entladungsstrecken, die ihrerseits mindestens zwei nacheinander stromführende Entladungsstrecken aufweisen, vorgesehen sind und bei denen die einzelnen Gruppen an Wechselstromsysteme untereinander gleicher Phasenlage angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wechselspannung gleicher Phasenlage liegenden Entladungsstromkreise durch Drosseln miteinander derart verkettet sind, daß im Normalbetrieb die in den Drosseln erzeugten magnetischen Flüsse sich aufheben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Entladungsstromkreisen eine Drossel mit zwei Wicklungen zugeordnet ist und daß die Wicklungen derart miteinander verkettet sind, daß im Normalbetrieb die von beiden Wicklungen gelieferten Magnetisierungen sich auswirken (Abb. z).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Entladungsstromkreisen je eine Drossel mit zwei Wicklungen zugeordnet ist und daß die nicht vom Entladungsstrom durchflossenen Wicklungen im Vieleck geschaltet sind (Abb. 2).
DEA11169D 1938-07-30 1938-07-30 Schutzeinrichtung gegen fehlerhaftes Arbeiten der Entladungsstrecken bei Anordnungenzur Umformung von hochgespanntem Gleichstrom in Wechselstrom und umgekehrt Expired DE912482C (de)

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