DE912274C - Katalytisches Feuerzeug - Google Patents

Katalytisches Feuerzeug

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Publication number
DE912274C
DE912274C DEC2084D DEC0002084D DE912274C DE 912274 C DE912274 C DE 912274C DE C2084 D DEC2084 D DE C2084D DE C0002084 D DEC0002084 D DE C0002084D DE 912274 C DE912274 C DE 912274C
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DE
Germany
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valve
lighter
fuel
valves
valve stem
Prior art date
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Expired
Application number
DEC2084D
Other languages
English (en)
Inventor
Donald A Richards
George Philip Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cardinal Products Inc
Original Assignee
Cardinal Products Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Cardinal Products Inc filed Critical Cardinal Products Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE912274C publication Critical patent/DE912274C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/30Lighters characterised by catalytic ignition of fuel

Description

  • Katalytisches Feuerzeug Die Erfindung betrifft ein katalytisches Feuerzeug in Stabform, welches unterhalb der mit Brennstoff zu tränkenden Masse ein Frischluftventil und zwischen dieser Masse und dem Katalysator ein Ventil für das Brennstoff-Luft-Gemisch enthält und bei welchem die in der Mittelachse des Feuerzeuges angeordneten Ventile von außen mittels einer knopfartigen, im Boden des Feuerzeuges in Richtung der Mittelachse verschiebbaren und auf einem den Brennstoffträger mittig durchdringenden Ventilschaft entgegen der Kraft einer Schließfeder wirkenden Handhabe geöffnet werden. Bei den bekannten Einrichtungen sind die beiden Ventile starr miteinander verbunden und werden so betätigt, daß der Ventilschaft aus dem Feuerzeug ein Stück herausgezogen wird.
  • Die starre Verbindung der beiden Ventile erschwert die in Massenfabrikation erfolgende Herstellung der Feuerzeuge, da dabei darauf zu achten ist, daß die beiden Ventile gleichzeitig fest schließen. Es besteht nun aber keine vollkommene Gewähr dafür, daß der gleichzeitige Abschluß der Durchlaßöffnungen für die Luft bzw. das Brennstoff-Luft-Gemisch durch die beiden fest miteinander verbundenen Ventile auch für die Dauer erhalten bleibt, da sich die am Ventilsitz angeordneten Abdichtungen nicht unbedingt gleichmäßig zusammendrücken und abnutzen. Es kann infolgedessen nach längerem Gebrauch des Feuerzeuges leicht vorkommen, daß das eine der beiden Ventile nicht mehr dicht schließt, so daß der Brennstoff ungenutzt verdunsten kann, weil bei der üblichen Gestaltung der Ventile am ehesten das Auslaßventil für das Brennstoff-Luft-Gemisch undicht wird.
  • Zur Behebung dieses Nachteiles sind gemäß der Erfindung die beiden Ventile baulich voneinander getrennt und stehen unter der Wirkung von besonderen Schließfedern für jedes Ventil. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß das untere, zum Frischlufteinlaß dienende Ventil bei einer Verschiebung nach einem gewissen Leerhub das obere Ventil anhebt. Diese Einrichtung bedingt, daß das Frischluftventil mittels der an ihm sitzenden Handhabe nach dem Innern des Feuerzeuges zu- bewegt wird. Die Handhabe wird somit durch einen Druck betätigt, was sich mit einem Finger der das Feuerzeug haltenden Hand wesentlich leichter und einfacher ausführen läßt, als wenn (wie bei den bekannten Einrichtungen) die Handhabe nach außen gezogen werden muß.
  • In der Zeichnung ist das Feuerzeug gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Vorderansicht des katalytischen Feuerzeuges in einer bevorzugten Ausführungsform Fig. 2 ist eine Draufsicht von Fig. i Fig.3 ist eine Bodenansicht derselben; Fig. 4. ist ein mittlerer senkrechter Querschnitt durch das Feuerzeug in Schließstellung; Fig. 5 ist ein mittlerer senkrechter Schnitt durch das Feuerzeug in Betriebsstellung; Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines katalytischen Feuerzeuges in abgeänderter Form; Fig. 7 ist eine Draufsicht desselben; Fig.8 und 9 sind mittlere senkrechte Schnitte durch das Feuerzeug in Schließ- bzw. Offenstellung. Fig. i bis 5 veranschaulichen eine Ausführungsform, die ein rohrförmiges Gehäuse besitzt, welches mit einem Kopfteil i i ausgerüstet ist. Das Gehäuse io besteht aus dem Brennstoffbehälter 12, der am Boden offen ist, wie bei 13 angezeigt. Der Kopfteil i i besitzt einen Durchlaß. der mit dem Brennstoffbehälter 12 in Verbindung steht.
  • Der Durchmesser des Durchlasses nimmt von der trichterartigen Mündung 14. nach dem Brennstoffbehälter 12 hin in drei Stufen i9, 16 und 15 ab. Auf der Schulter 17 zwischen den Stufen 16 und 15 liegt eine nachgiebige Platte i8 aus luft- und brennstoffabdichtendem Material. Auf die Schulter 2o zwischen den beiden Stufen i9 und 16 ist ein mit Durchlaßöffnung versehener Teil 21 abgeschirmt aufgesetzt. Auf diesem Teil 21 ist eine Kataly satorscheibe 22 angeordnet, welche aus irgendeinem geeigneten Material, z. B. aus einem Platinschwammprodukt, hergestellt ist. Oberhalb dieser Scheibe 22 ist ein anderer, als Abdeckscheibe dienender Teil 23 mit Durchlässen vorgesehen. Dieses Katalysatorelement besteht also aus der eigentlichen Katalvsatorscheibe 22 und den beiden Sieb- oder Abschirmteilen 21 und 23, die zusammen mittels eines Halteringes 24 unter Druck zusammengehalten werden. Oberhalb des Kataly satorelements ist die Wandung 25 der Öffnung 26 etwas nach außen erweitert, um die Einführung einer nicht dargestellten Zigarette zu erleichtern, die von dem Katalysatorelement zur Entzündung gebracht werden soll. Innerhalb der Stufe 16 ist der Kopf 27 eines Ventils gelagert, dessen Schaft 3o durch die Abdichtungsplatte 18 hindurchgeht und in den Brennstoffbehälter 12 ragt. Der Ventilkopf 27 besitzt eine etwas konische Fläche, die mit der Abdichtungsplatte 18 zum Zwecke der Abdichtung zusammenwirkt. An dem Ventilschaft 3o ist eine Muffe 29 festgemacht, deren Flansch 28 einen Sitz für eine Druckfeder 31 bildet. Diese Feder 31 hat das Bestreben, den Ventilkopf 27 in der geschlossenen Lage zu halten, welche in Fig. 4 näher gezeigt ist.
  • Die Brennstoffkammer 12 enthält den Brennstoffträger 32, der vorzugsweise aus Flüssigkeit aufsaugendem Material hergestellt ist. Durch die Mitte des Brennstoffträgers 32 ist ein Schaft 33 hindurchgeführt. An dem oberen Ende desselben ist eine Hülse 34 mit Flansch 35 festgemacht, gegen den sich eine Druckfeder 36 anpreßt. Diese Druckfeder dient dazu, den Brennstoffträger 32 in der in Fig. 4 veranschaulichten Lage zu halten, in welcher ein den Boden des Brennstoffträgers bedeckender Flansch 37 in Berührung mit einer Abdichtungsscheibe 38 ist, die- in dem Bodenteil 39 vorgesehen ist. Diese riegelt die Frischluftzufuhr zu dem Brennstoffbehälter ab, wenn die Vorrichtung außer Betriebsstellung ist, wie es Fig. 4 zeigt. Es ist vorzuziehen, einen Zwischenraum 4o zwischen dem das Ventil 27 steuernden Schaft 33 und dem eigentlichen Ventilschaft 30 vorzusehen, um von vornherein ein unbeabsichtigtes Öffnen des Ventils zu vermeiden-, in dem Falle, daß ein geringfügiges unbeabsichtigtes Spiel in dem Brennstoffbehälter entstehen sollte.
  • Der Schaft 33 besitzt an seinem unteren Ende einen Knopf 33' und trägt den oberen Flansch 35 und den unteren Flansch 37, zwischen welchen der Brennstoffträger 32 festgehalten ist. Der am Bodenflansch 37 vorgesehene Muffenteil 37' bildet einen Ventilkegel 37", der gegen die Abdichtplatte 38 zur Anlage gelangt, wenn sich die Vorrichtung in der Schließstellung befindet.
  • Der Bodenteil 39 ist auf das Gehäuse io mittels Gewindes 45 aufgeschraubt. Dieser Bodenteil 39 weist eine Aussparung 46 auf, in der der Knopf 33' verschiebbar ist, wenn das Ventil in die Betriebsstellung gebracht wird, wie sie in Fig.5 veranschaulicht ist. In diesem Falle wird der Ventilkegel 37" des Bodenflansches 37 von der Abdichtungsscheibe 38 abgehoben, so daß Luft durch die Durchlaßöffnungen 47 am Rande des Knopfes 33' in den Brennstoffbehälter 12 eindringen kann. Gleichzeitig wird durch den Schaft 33 der Ventilschaft 30 mit dem Ventilkopf 27 nach aufwärts bewegt, wobei letzterer von der Abdichtungsplatte 18 abgehoben wird und auf diese Weise den Zulaß des Luft-Gas-Gemisches zu dem Katalysatorelement gestattet. Wenn man nun an der in die Öffnung 26 eingesteckten Zigarette zieht, wird ein Glühen des Katalysators 22 verursacht, und die Zigarette kann entzündet werden. Das Eindrücken des Knopfes 33' in die Aussparung 46 mittels eines Fingers bewirkt also gleichzeitig eine Längsverschiebung des Brennstoffträgers 32 zusammen mit dem Schaft 33, wodurch die Vorrichtung in die Betriebsstellung gebracht wird, wie soeben beschrieben worden ist.
  • In Fig. 6 bis 9 ist die Erfindung an einem anderen Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Das Feuerzeug besteht in diesem Falle aus einem rohrförmigen Gehäuse 5o, auf welches der Kopfteil 52 mittels Gewindes 51 aufgebracht ist. Zwischen dem Kopfteil 52 und dem Gewinde 51 des Gehäuses ist ein nachgiebiger Abdichtungsring 53 vorgesehen. Das Gehäuse bildet den Brennstoffbehälter 54, der an seinem Boden 55 offen ist und am nach innen gebogenen Rande Rippen 56 aufweist, die das Eindringen von Außenluft in das Gehäuseinnere, wenn gewünscht, ermöglichen. Der Kopfteil 52 endet in einer trichterartigen Mündung 57, welche mit dem Brennstoffbehälter 54 durch drei im Durchmesser immer kleiner werdende Stufen 69. 59 und 58 in Verbindung steht. Zwischen der Endstufe 58 und der Zwischenstufe 59 ist ein Schulterstück 6o vorgesehen, auf welchem eine nachgiebige Scheibe 61 zur Auflage gelangt, die aus einem Material besteht, das Luft und Gas wirksam abdichtet. Die Stufe 59 bildet mit dem angrenzenden Teil 62 der Anfangsstufe 69 eine ringförmige Schulter 63, gegen welche ein siebartiger Teil 64 sich anlegt. Auf diesen Teil 64 ist das Katalysatorplättchen 65 aufgesetzt, welches mittels eines Teiles 66 abgedeckt ist, der aus gleichem oder ähnlichem Material wie der Teil 64 besteht. Mittels Preßdruckes hält der Haltering 67 die Scheibenteile 64 und 66 mit dem zwischen diesen angeordneten Katalysator in gewünschter Lage. Oberhalb des Katalysatorelements ist die Wandung 68 der Stufe 69 etwas nach außen gebogen, um eine sichere Führung für die Zigarette zu bewerkstelligen, die in Richtung auf das Katalysatorenelement dort eingeführt wird und zur Entzündung gelangt. Innerhalb der Stufe 59 ist der Ventilkopf 70 vorgesehen, der mit dem Schaft 71 verbunden ist und durch die Abdichtungsscheibe 61 hindurchfährt. Der Ventilkopf 70 ist konisch und wirkt mit der Abdichtungsscheibe 61 zum Zwecke der Abdichtung zusammen. Der Ventilschaft 71 erstreckt sich durch die gesamte Länge des Brennstoffträgers 72 und endigt in einem verbreiterten Endstück 73, welches in einer Aussparung 74 der Bodenkappe 75 des Brennstoffträgers 72 angeordnet ist. Der Brennstoffträger 72 ist zwischen der Bodenkappe 75 und der oberen Kappe 76 gehalten. Die obere Kappe 76 ruht auf einer mit Flansch versehenen Muffe 77, die mittels Preßdruckes auf dem Schaft 71 fest aufsitzt. Das Ventil 70 ist gemäß Fig.8 mittels Druckfeder 78 in der Schließstellung gehalten. In dem unteren Teil des Gehäuses 50 ist ein flacher Boden 79 fest angebracht, der eine zentrische öffnung So aufweist, durch welche ein zweites Ventil 81 hindurchragt, das die Luftzufuhr steuert. Gegen den Bodenteil 79 stützt sich eine nachgiebige> Abdichtungsscheibe 82, die als Ventilsitz für das Ventil 8i dient. Der Ventilschaft 83 ist in eine Öffnung 85 des Knopfes 84 eingepreßt. Eine Druckfeder 86 hält den Knopf 84 in seiner äußersten Lage gemäß Fig. 8, wobei die Luftzufuhr zum Brennstoffbehälter 54 mittels des Ventils 81 abgeschnitten und somit die Vorrichtung außer Betrieb ist.
  • Um eine dieser beiden Feuerzeugausführungsformen, die in der Zeichnung dargestellt sind, zu bedienen, ist es nur notwendig, eine Zigarette in die trichterartige Mündung einzuführen und mit der oberen Abdeckscheibe des Kataly satorelements in Berührung zu bringen. Sodann wird der Knopf 33' bzw. 84 nach einwärts gedrückt und durch den Zug an der Zigarette das Brennstoff-Luft-Gemisch von unten her gegen den Katalysator geführt, welcher sodann zum Glühen gebracht wird. Wenn der Knopf 33' oder 84 nach einwärts gedrückt wird, öffnen sich die zuvor erwähnten Ventile und gestatten den Eintritt von Luft von außen her in das Brennstoffgehäuse, mischen sich dort mit dem Brennstoff und werden sodann durch das obere Ventil mit dem Katalysator in Berührung gebracht, wodurch dessen bekannte Wirkung ausgelöst wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei verschiedenen, äußerst praktischen Ausführungsformen gezeigt, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß die besonderen Ausführungsformen auch Abänderungen unterworfen sein können, ohne daß damit die Grenzen dieser Erfindung überschritten werden. Von besonderem Hinweis mag in diesem Zusammenhang sein, daß das oben offene Kopfstück i i bzw. 52 mit einem Schließteil versehen werden kann; es ist jedoch nicht notwendig, einen solchen Schließteil vorzusehen, da ein sicherer Abschluß des Katalysators von dem Brennstoff-Luft-Gemisch einerseits und des Brennstoffbehälters von der Außenluft andererseits durch die zuvor beschriebene Konstruktion stets gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Katalytisches Feuerzeug mit einem am Boden des Brennstoffbehälters vorgesehenen Frischluftventil und einem unterhalb des Katalysators angeordneten Ventil für das Brennstoff-Luft-Gemisch, wobei die Ventile in der Mittelachse des Feuerzeuges angeordnet sind und von außen mittels einer knopfartigen, im Boden des Feuerzeuges in Richtung der Mittelachse verschiebbaren und auf einen den Brennstoffträger mittig durchdringenden Ventilschaft entgegen der Kraft einer Schließfeder wirkenden Handhabe geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die knopfartige Handhabe (33', 84) zur Bewegung der Ventile (27, 37" bzw. 70, 81) im Feuerzeuggehäuse (io, 5o) verschiebbar angeordnet ist, und daß das untere (37", 81) der baulich voneinander getrennten Ventile nach einem gewissen Leerhub das obere Ventil (27, 7o) anhebt.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (3o) des oberen Ventils (27) über dem Brennstoffträger (32) endet und dieser um den Ventilschaft (33) des unteren Ventils (37") angeordnet ist, der die Handhabe (33') trägt.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (7r) des oberen Ventils (7o) den Brennstoffträger (7z) trägt, und daß das untere Ventil (8r) mit einer Platte verbunden ist, die beim Heben des Ventils (8r) gegen den Brennstoffträger (72) trifft und diesen mit dem oberen Ventilschaft (7r) anhebt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 792 69r.
DEC2084D 1938-12-31 1939-12-31 Katalytisches Feuerzeug Expired DE912274C (de)

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US912274XA 1938-12-31 1938-12-31

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DEC2084D Expired DE912274C (de) 1938-12-31 1939-12-31 Katalytisches Feuerzeug

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DE (1) DE912274C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR792691A (fr) * 1935-07-19 1936-01-07 Briquet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR792691A (fr) * 1935-07-19 1936-01-07 Briquet

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