DE911749C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung

Info

Publication number
DE911749C
DE911749C DET5392A DET0005392A DE911749C DE 911749 C DE911749 C DE 911749C DE T5392 A DET5392 A DE T5392A DE T0005392 A DET0005392 A DE T0005392A DE 911749 C DE911749 C DE 911749C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
shifted
circuit arrangement
sinusoidal
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET5392A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stueve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET5392A priority Critical patent/DE911749C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911749C publication Critical patent/DE911749C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/042Distributors with electron or gas discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung In allen Impulsmehrkanalübertragungsanlagen besteht die Aufgabe, einen aus einer größeren Zahl von ineinandergeschalteten Impulsfolgen bestehenden Summenkanal auf getrennte Einzelkanäle zu verteilen, um entweder senderseitig die einzelnen Kanäle getrennt voneinander modulieren zu können oder empfangsseitig die einzelnen Gespräche den entsprechenden Teilnehmern zuzuführen. Es ist eine ganze Reihe von Verfahren bekannt, die diese Aufteilung oder Zeitstaffelung des Summenkanals bewirken. Eine besonders einfache und viel benutzte Methöde besteht z. B. darin, daß man mit Hilfe von Torimpulsen oder gegeneinander phasenverschobenen Sinusspannungen die den einzelnen Kanälen entsprechenden Impulse des Summenkanals heraushebt und sie dann mit Hilfe einer begrenzenden Schwelle von den übrigen Impulsen abtrennt. Ein ebenfalls auf diesem Prinzip beruhendes verbessertes Ausblendverfahren, welches gleichzeitig mit zwei Sinusspannungen verschiedener Frequenz arbeitet, ist bereits vorgeschlagen worden. Es hat gegenüber dem einfachen Sinusverfahren den Vorteil, daß mit relativ niedrigen Spannungsamplituden für die zur Heraushebung der einzelnen Impulse bestimmten Spannungsspitzen wesentlich größere Flankensteilheit erzielt werden kann.
  • Bei allen diesen Verfahren, die zur Ausblendung einzelner Impulse eines Summenkanals mit Hilfsspannungen (Impulsen oder Sinusspannungen) arbeiten, besteht daher zunächst die Aufgabe, aus einer einmal erzeugten Hilfsspannung eine der Anzahl der zu übertragenden Kanäle entsprechende Anzahl weiterer Hilfsspannungen abzuleiten. Diese müssen eine Frequenz haben, die gleich der Impulsfolgefrequenz eines Kanals ist, und so in ihrer Phase gegeneinander verschoben sein, _daß mit jeder einzelnen Hilfsspannung ein anderer Kanal ausgeblendet werden kann. Abb. i zeigt z. B., wie mit Hilfe von drei gegeneinander phasenverschobenen Sinusspannungen drei verschiedene Kanäle eines Summenkanals ausgeblendet werden.
  • Bisher wurden solche Phasenverschiebungen meist mit Hilfe der üblichen, aus RC- oder RL-Kombinationen bestehenden Phasenschieber vorgenommen, wie sie etwa in Abb. a dargestellt sind. Solche Anordnungen haben aber leider die unangenehme Eigenschaft; infolge ihrer ohmschen Widerstände sehr viel Leistung zu beanspruchen. Der Verbraucherwiderstand wird ja in diesen Anordnungen parallel zum Phasenscliieberwiderstand geschaltet und muß daher sehr hochohmig gewählt «-erden, um die Phasenlage durch die Ankopplung des Verbrauchers nicht oder nur wenig zu stören. Dies bedeutet aber, daß dann durch den Phasen-:cliieberwiderstand, etwa R, oder R2 in Abb. :2, der im Verhältnis zum Verbraucherwiderstand R aus demselben Grunde sehr klein sein muß, ein relativ großer Stromfluß stattfindet, für dessen Unterhalt viel unnütze Leistung aufgewendet werden muß. Es besteht daher vor allem aus energetischen Gründen die dringende Forderung, Phasenschieberanordnungen zu schaffen, die diesen 1 achteil nicht oder in nur geringem Nlaße besitzen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung, die es gestattet, ohne zusätzlichen Leistungsverbrauch eine zur Verfügung stehende Sinusspannung beliebig in ihrer Phase zu verschieben, und ist dadurch gekennzeichnet, daß aus der gegebenen Sinusspannung zwei gegeneinander vorzugsweise um go° phasenverschobene Sinusspannungen abgeleitet werden, die den Primärwicklungen zweier Transformatoren zugeführt «-erden, daß die Sekundärwicklungen der Transformatoren verschiedene Anzapfungen besitzen, von denen jeweils eine an Masse liegt, und daß die phasenverschobene Spannung zwischen einer Anzapfung des einen Transformators und einer Anzapfung des anderen Transformators abgenommen wird.
  • An Hand des Ausführungsbeispiels der Abb.3 soll der erfindungsgemäße Gedanke noch näher erläutert werden. Mit V1 ist eine Verstärkerröhre bezeichnet, deren Steuergitter die in einem Generator erzeugte Sinusspannung zugeführt bekommt. In ihrem Anodenstromkreis liegt ein auf die betreffende Frequenz abgestimmter Schwingungskreis K1. Seine Schwingkreisspule ist induktiv mit einer an ihrer Mitte auf Masse liegenden Spule L, gekoppelt, was erfindungsgemäß etwa dadurch geschehen kann, daß man einen Transformator verwendet, dessen Primärwicklung als Schwingkreisspule genommen wird. Die Sekundärwicklung des Transformators besitzt außer der an Masse liegenden Mittelanzapfung noch weitere Anzapfstellen, die in der Abb. 3 mit den Ziffern i bis to bezeichnet sind. Die im Schwingkreis K1 entstehende Sinusspannung wird auf die Sekundärspule L 2 übertragen und kann nun an den einzelnen Abgriffen mit verschiedener Amplitude und Phase abgenommen werden. Da die Sekundärspule I_2 mit ihrer Mittelanzapfung an Masse liegen soll, liefern die beiden Spulenhälften je um i8o° verschobene Sinuspotentiale.
  • In derselben Weise, wiebeschrieben, wird gemäß der Erfindung noch eine zweite Transformatoranordnung geschaffen. Der einzige Unterschied gegenüber der ersten besteht lediglich darin, daß dieser Transformator primärseitig mit einer (gegenüber dem ersten) um go'° in der Phase verschobenen Sinusspannung gespeist werden soll. Man kann dies z. B. einfach dadurch erreichen, daß der Schwingkreis K2, dessen Schwingspule wieder die Primärwicklung des Transformators darstellt, Eiher einen Kondensator C, an die Anode derselben Röhre 1'i angekoppelt wird wie der Schwingkreis K1. Der Kondensator Co stellt dann schon von selbst die gewünschte Phasenverschiebung her. Damit ist man in der Lage, durch Kombination v erscliiedener Abgriffe der beiden Sekundärspulen L,, und L' Sinusspannungen beliebiger Phase und gegebenenfalls auch beliebiger Amplitude herzustellen. Allerdings kommt es dabei noch auf die Art an, wie der Verbraucher angeschlossen wird. Man überlegt sich die Verhältnisse am besten an Hand eines Zeigerdiagramms, wie es in Abb..I dargestellt ist. Auf der Abszisse sind die Potentiale an den Abgriffen der Spule Lmit den entsprechenden Ziffern r bis io vermerkt, auf der Ordinate die um go° phasenverschobenen Potentiale an den Klemmen der Spule L..,'. Wird der Verbraucher z. B. mit seinem einen Anschluß an die Klemme 9 der Spule L., mit seinem anderen Ende an die Klemme 7' der Spule L,' angeschlossen, wie es in Abb. 3 dargestellt ist, so ist die am Verbraucher R sich einstellende wirksame Spannung nach Größe und Phase durch den vom Punkt g zum Punkt 7' gezogenen Vektorpfeil, also die geometrische Differenz der beiden Komponenten, dargestellt. Günstiger ist es aber, den Verbraucher so zu schalten, daß dieresultierendenSpannungsvektoren alsUrsprungspfeile im Vektordiagramm erscheinen. Es kann dann nämlich die zu ermittelnde Phasenverschiebung in sehr -übersichtlicher Weise direkt abgelesen werden. In der Praxis geht man daher gemäß Abb. 5 so vor; daß man den Abgriff über einen weiteren Koppeltransformator vornimmt. Die Primärseite dieses Transformators wird direkt an die gewünschten Klemmen, z. B. 9 und 7', angeschlossen, während der Verbraucher in den Sekundärstromkreis eingeschaltet und mit seinem einen Ende ebenso wie die Sekundärwicklung des Transformators auf Masse geführt wird. Im Vektordiagramm wirkt sich diese Maßnahme so aus, daß der ursprünglich resultierende Spannungsvektor (gestrichelt gezeichnet) parallel zu sich selbst durch den Ursprung verschoben wird. Die Form transformatorischer Ankopplung des Verbrauchers ist daher die übliche und hat außerdem den großen Vorteil, daß die eine Wicklungshälfte der Spule L2 gespart werden kann. Die Spule L2 kann dann einfach mit ihrem einen Ende an Masse gelegt werden, und die Phasenlagen, die der anderen Spulenhälfte entsprechen würden, stellt man durch Umpolen des Ankopplungstransformators her. So können wieder sämtliche Phasen von o bis 36o° durchlaufen werden.
  • Wie schon aus dem Beispiel der Abb. i hervorgeht, kommt es in den Anwendungen meist darauf an, daß die verschiedenen phasenverschobenen Sinusspannungen in ihrer Phasenlage alle um einen konstanten Phasenwinkel voneinander abweichen und alle dieselbe Amplitude besitzen. Das Spannungsdiagramm zeigt, wo die Abgriffklemmen an den leiden Spulen L2 und L2 in diesem Fall angelegt werden müssen. In dem Vektordiagramrn gemäß Abb. q. ist z. B. ein konstanter Phasenverschiebungswinkel von i5° und konstante Amplitude, die gleich dem Radius des Kreises um den Ursprung ist, angenommen worden. Um die Abgriffe zu ermitteln, braucht man dann nur die im Winkelabstand von i5°' durch den Ursprung gezeichneten Strahlen mit dem besagten Kreis zum Schnitt zu bringen und von diesen Schnittpunkten aus die Lote auf die leiden Achsen zu fällen. Die auf den Achsen liegenden Abschnitte sind dann die Komponenten des betreffenden Spannungsvektors, und ihre Längen sind direkt ein Maß für die Windungszahl, bei der die entsprechenden Anzapfungen angelegt werden müssen. Man erkennt, daß die Aufteilung der Anzapfstellen für den betrachteten Fall offenbar cosinusförmig zu geschehen hat. Ist die Gesamtwindungszahl der Spüle z. B. ri. = ioo und will man die Anzapfstellen für den P'hasenverschiebungswin'kel 30° berechnen, so legt man den Anzapfpunkt der einen Spule an die Stelle n1 = ioo - cos 30° = 86.6 Winduneyen und den der anderen Spule bei Windungen. Auf diese einfache Weise lassen sich die entsprechenden Anzapfstellen für jeden beliebigen Phasenwinkel rasch berechnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung, insbesondere für Zwecke der Impulsmehrkanalübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß aus dieser Sinusspannung zwei gegeneinander vorzugsweise um 9o'°' phasenverschobene Sinusspannungen abgeleitet werden, die den Primärwicklungen zweier Transformatoren zugeführt werden, daß die Sekundärwicklungen der Transformatoren verschiedene Anzapfungen besitzen, von denen jeweils eine an Masse liegt, und daß die phasenverschobene Spannung zwischen einer Anzapfung des einen Transformators und einer Anzapfung des anderen Transformators abgenommen wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfungen der Sekundärwicklungen der Transformatoren zur Ableitung von mehreren Sinusspannungen, von denen die jeweils folgende gegenüber der vorhergehenden eine konstante Phasenverschiebung besitzt, cosinusförmig verteilt sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher über einen Transformator mit einseitig an Masse liegender Sekundärwicklung angekoppelt wird. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die eine Sekundärspule mit einer beliebigen Anzapfklemme an Masse liegt, während die andere Sekundärspule mit ihrem einen Ende an Masse gelegt ist.
DET5392A 1951-12-05 1951-12-05 Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung Expired DE911749C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET5392A DE911749C (de) 1951-12-05 1951-12-05 Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET5392A DE911749C (de) 1951-12-05 1951-12-05 Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911749C true DE911749C (de) 1954-05-20

Family

ID=7545009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET5392A Expired DE911749C (de) 1951-12-05 1951-12-05 Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE911749C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112144B (de) * 1959-08-28 1961-08-03 Siemens Ag Impulsverteiler fuer Zeitmultiplexsysteme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112144B (de) * 1959-08-28 1961-08-03 Siemens Ag Impulsverteiler fuer Zeitmultiplexsysteme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE879718C (de) Vorrichtung auf der Empfangsseite eines Zeitmultiplex-Systems mit Impulskodemodulation
DE957312C (de) Empfangsanordnung fuer ueber Hochspannungsleitungen gegebene Signale zur Verbesserung des Geraeuschabstandes
DE911749C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung beliebig phasenverschobener Sinusspannungen aus einer gegebenen Sinusspannung
DE904193C (de) Schaltungsanordnung an Empfangsanlagen fuer frequenzumgetastete Telegraphiesender
DE2159059A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang von Signaltönen
DE1101537B (de) Funkempfaenger zur Azimutbestimmung
DE866199C (de) Anordnung zur Einfuegung einer neuen Nachricht an Stelle einer anderen bei wechselzeitiger Mehrfachuebertragung mit laengen- oder phasenmodulierten Impulsen
DE857402C (de) Verstaerkerschaltung, deren Verstaerkungsgrad durch Beeinflussung der Rueckkopplung gesteuert wird
DE1267272B (de) Frequenzselektiver Signalempfaenger
DE3540988A1 (de) Schaltung zur messumformung mit galvanischer trennung
DE1044155B (de) Einrichtung zur unterschiedlichen Beeinflussung zweier um 90íÒ versetzter Komponenten einer Schwingung
DE641365C (de) Peilempfangsgeraet zum Leiten von Flugzeugen nach der Punkt-Strich-Methode
DE835898C (de) Wechselstromtelegraftiesystem mit Stroemen verschiedener Frequenz zur UEbertragung von Trenn- und Zeichenstrom
DE2433696A1 (de) Funkempfaenger fuer dopplernavigationssysteme
DE912581C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals aus einem hochfrequenten Signal
AT234789B (de) System zum Empfang von tonfrequenten Signalen
DE752764C (de) Anordnung zur Gewinnung der Bildsignale und Synchronisierzeichen aus dem uebertragenen Signalgemisch
DE704764C (de) Anordnung zur angenaehert verzerrungsfreien, stetigen oder wahlweisen Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung
DE862767C (de) Schaltungsanordnung zum Umformen amplitudenmodulierter kurzer Impulse in spannungsproportionale lange Impulse
DE431594C (de) Schaltung zum Lotsen von sich bewegenden Koerpern, wie Flugzeugen, Schiffen u. dgl., durch elektromagnetische Induktion
DE921459C (de) Funkpeiler mit einer Richtantenne und einer ungerichteten Antenne
DE1282749B (de) Verfahren zur Erzeugung einer digitalen Anzeige bei einem Zweikanalpeiler
DE510814C (de) Empfangsanordnung mit Entladungsroehren
DE1107819B (de) Schaltanordnung zum Messen der Phasendifferenz
AT238263B (de) Verfahren zur Störminderung