DE9116940U1 - Banddrucker - Google Patents

Banddrucker

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
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Description

• ·
BROTHER KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27. Juli 1994
Banddrucker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Banddrucker. Genauer bezieht sich die Erfindung auf einen solchen Banddrucker, der mit einer Bandschneidepositionregulierungsanordnung in Verbindung mit einer ersten Zeichenposition und einer letzten Zeichenposition auf dem Band versehen ist.
Bis jetzt ist eine Banddruckeinrichtung an das Vorsehen eines gedruckten Zeichenbildes in einem länglichen Etikettenband angepaßt. Das bedeutet, das Etikettenband weist ein bandartiges Druckmedium oder ein verlängertes Klebeband, auf welchem das gedruckte Zeichenbild gedruckt wird, und ein Transparentband, welches die gedruckte Bildoberfläche auf dem Klebeband bedeckt, auf. Eine herkömmliche Banddruckeinrichtung weist allgemein einen Bandvorschubmechanismus zum Vorschieben des bandartigen Druckmediums und ein Druckmittel zum Bedrucken des bandartigen Druckmediums auf. Die Banddruckeinrichtung weist außerdem eine Anordnung mit einem Bandschneider zum Abschneiden des bandartigen Druckmediums an einer vorbestimmten Bandabschneideausführposition auf. Das bandartige Druckmedium wird abgeschnitten durch Abtrennen eines randseitigen vorderen End- oder hinteren Endabschnittes der Druckfläche von dem länglichen Band, wodurch ein Stück eines bedruckten Etikettenbandes produziert wird. Das bandartige Druckmedium wird abgeschnitten, bevor oder nachdem es bedruckt ist. Eine solche Anordnung ist in einem gemeinschaftlich übertragenen U.S. Patent Nr. 4 927 278 offenbart.
Die Bandabschneideausführposition, in der das bandartige Druckmedium tatsächlich abgeschnitten wird, ist eine feste Position, die aufgrund struktureller Anforderungen an den Bandschneider
oder ähnliches um einen bestimmten Abstand von dem Druckmittel
getrennt ist. Darum ist es gebräuchlich, daß das bandartige Medium Abschneidepunkte aufweist, die um einen unveränderlichen
Abstand von dem Ende des Drückens getrennt sind.
Da der Abstand zwischen den Abschneidepunkten und den Druckenden des bandartigen Druckmediums fest ist, kann jedoch ein Ende eines erzeugten Stückes eines Etikettenbandes mit einer Schere
oder ähnlichem, abhängig von der Position oder der Anwendung, in welcher das Etikettenband angewendet wird, weiter abzuschneiden sein. Derart muß der vordere und der hintere Randabstand erneut bezüglich des geschnittenen Etikettenbandes eingestellt werden, was störend und zeitverbrauchend sein kann.
Angesichts des obigen Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Banddrucker vorzusehen, der ein bandartiges Druckmedium an einer gewünschten Position abschneiden
kann, wodurch die Anzahl der Schritte des Bearbeitens eines
Bandendes reduziert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Banddrucker mit den
Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Mit dem Banddrucker kann das Band durch eine Bandschneideeinrichtung abgeschnitten werden, wenn eine gewünschte Abschneideposition auf dem Band eine vorbestimmte Bandabschneideausführposition erreicht. Als ein Ergebnis reduziert der Banddrucker die Anzahl der Schritte des Bearbeitens der Enden des Bandes.
In den Zeichnungen:
Fig. 1 ist ein Diagramm, das beispielhaft eine
grundlegende Anordnung eines Banddruckers entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den
Banddrucker entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Druckmechanismus und
einer Bandkassette des Banddruckers entsprechend der Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 4 ist eine Blockschaltbild, das eine elektroni
sche Steuerung des Banddruckers entsprechend der einen Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm einer Druckroutine ent
sprechend der Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die ein vollständig be
drucktes und geschnittenes Etikettenband zeigt, das in eine Richtung, die durch einen Pfeil angezeigt ist, vorgeschoben ist und eine vordere Randlänge L und eine hintere Randlänge T aufweist;
Fig. 7 ist eine Ansicht zur Beschreibung einer vor
deren Schneideposition des Etikettenbandes bezüglich eines ersten Zeichens, wobei die vordere Randlänge L erhalten wird;
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Fig. 8 ist eine Ansicht zur Beschreibung einer hin
teren Schneideposition des Etikettenbandes bezüglich eines letzten Zeichens, wobei die hintere Randlänge T erhalten wird; und
Fig. 9(a) und 9(b) sind Ansichten zur Beschreibung des Vorsehens
der vorderen Randlänge L, welche kleiner als ein Abstand N zwischen einer Bandschneideposition und einer Druckstartposition ist.
Ein Banddrucker nach einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Banddrucker 1 ein Gehäuse 7, eine Zeichenauswahlscheibe 9, eine Flüssigkristallanzeige (im folgenden als "LCD" bezeichnet) 11 und ein Funktionstastenfeld 13 auf. In dem Gehäuse 7 sind ein Druckmechanismus 3, eine Bandkassette 5, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und eine elektronische Steuerung 15, die in Fig. 4 gezeigt ist, untergebracht.
Die Bandkassette 5 weist ein Kassettengehäuse 17, eine Transparentbandrolle 19, eine Farbbandrolle 21 und eine Klebebandrolle 23 auf. Die Transparentbandrolle 19 weist ein darauf gewickeltes Transparentband 19A auf, und die Farbbandrolle 21 weist ein darauf gewickeltes Farbband 2IA auf. Die Klebebandrolle 23 weist ein darauf gewickeltes Klebeband 23A auf. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Bänder 19A, 2IA und 23A in das Kassettengehäuse 17 eingeführt, und nachdem sie durch-den Druckmechanismus 3 bedruckt sind, werden sie zu einem Etikettenband 25 kombiniert, welches dann aus der Bandkassette 5 ausgegeben wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist der Druckmechanismus 3 einen Thermokopf 27, eine Druckwalze 29, eine Bandvorschubwalze 31 und eine Hilfswalze 33 auf. Der Druckmechanismus 31 verbindet das Transparentband 19A und das Klebeband 23A miteinander mittels der Bandvorschubwalze 31 und der Hilfswalze 33, um ein Etikettenband 25 zu erzeugen, und er schiebt das Etikettenband 25 vor. Das Transparentband 19A und das Farbband 2IA werden durch die Druckwalze 29 gegen den Thermokopf 27 gedrückt, und zur sei-
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ben Zeit wird der Thermokopf 27 aktiviert, um eine Druckfarbe thermisch zu schmelzen und von dem Farbband 2IA auf das Transparentband 19A zu übertragen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Bandschneider 35 zum Abschneiden des Etikettenbandes 25 an einer Bandabschneideausführposition in der Nachbarschaft eines Bereiches, in dem das Etikettenband 25 aus der Bandkassette 5 ausgegeben wird, angeordnet. Der Bandschneider 35 wird betätigt, wenn ein Hebel 37 manuell betätigt wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die elektronische Steuerung 15 eine CPU 41, ein CG ROM 43, einen Spaltentreiber 45, einen gemeinsamen Treiber 47, eine Motortrexberschaltung 49, eine Thermokopf Steuer schaltung 51, einen AN/AUS-Schaltkreis 53, eine Rücksetzschaltung 55, einen Oszillator 57 und einen Spannungsdetektor 59 auf. Weiter sind mit der elektronischen Steuerung 15 ein CG ROM 61, ein Schrittmotor 63, eine AN/AUS-Taste 65, die Zeichenauswahlscheibe 9, das LCD 11 und das Funktionstastenfeld 13 verbunden.
Der Spaltentreiber 45 und der gemeinsame Treiber 47 aktivieren das LCD 11 zum Anzeigen gegebener Information, die auf Anzeigedaten basiert, die von der CPU 41 übertragen werden. Das CG ROM 43 dient als ein Zeichengenerator in der elektronischen Steuerung 15, und das CG ROM 61 dient als ein Erweiterungszeichengenerator, der mit der elektronischen Steuerung 15 verbunden ist. Die Zeichenauswahlscheibe 9 dient zur Eingabe gewünschter Zeichendaten in die elektronische Steuerung 15, d.h. in die CPU 41. Der Schrittmotor 63 dreht die Bandvorschubwalze 31. Die Motortrexberschaltung 49 aktiviert den Schrittmotor 63 basierend auf einem Signal von der CPU 41. Die Thermokopfsteuerschaltung 51 aktiviert den Thermokopf 27. Die AN/AUS-Taste 65 wird zum Anoder Ausschalten der Stromversorgung der Banddruckeinrichtung verwendet. Das Funktionstastenfeld 13 wird zur Eingabe von Zeichen, zum Bewirken von Drucken und zur Auswahl einer Bandabschneideposition verwendet. Das Funktionstastenfeld 13 weist eine Drucktaste 13A und eine Betätigen/Ausfuhren-Taste 13B auf.
Fig. 1 stellt kurz eine Basisanordnung zum Vorsehen einer beabsichtigten vorderen und hinteren randseitigen Länge des Etikettenbandes dar. Die Banddruckeinrichtung 1 ist mit dem Bandvorschubmechanismus (die Bandvorschubwalze 31, die Hilfswalze 33 und der Schrittmotor 63) zum Vorschieben eines bandartigen Druckmediums (Etikettenband 25) und einem Druckmittel (Thermokopf 27 und die Druckwalze 29) zum Bedrucken des bandartigen Druckmediums versehen. Das bandartige Druckmedium wird in einer vorbestimmten Bandabschneideausführposition (Position des Bandschneiders 35) abgeschnitten. Die Banddruckeinrichtung weist weiter ein Abschneidepositioneingabemittel (LCD 11, Zeichenauswahlscheibe 9, die Funktionstasten 13) zum Eingeben einer Abschneideposition bezüglich einer Position, in welcher das bandartige Druckmedium bedruckt wird, und ein Bandvorschubmittel (CPU 41, die Motortreiberschaltung 49) zur Steuerung des Bandvorschubmechanismus zum Vorschieben des bandartigen Druckmediums basierend auf der eingegebenen Abschneideposition so, daß die eingegebene Abschneideposition die Bandabschneideausführposition erreicht, auf. Beiläufig, in Fig. 1 bezeichnen X, Y, Z eine tatsächliche Druckposition, eine beabsichtigte Bandschneideposition bzw. die Bandabschneideausführposition. Des weiteren wird das Etikettenband 25 in eine Richtung vorgeschoben, die durch einen Pfeil F angezeigt ist.
Zuerst gibt das Abschneidepositioneingabemittel eine Abschneideposition bezüglich der Position, in welcher das bandartige Druckmedium durch das Druckmittel bedruckt wird, ein. Dann steuert das Bandvorschubmittel den Bandvorschubmechanismus zum Vorschieben des bandartigen Druckmediums so, daß die eingegebene Abschneideposition die Bandabschneideausführposition erreicht. Zum Beispiel schiebt der Bandvorschubmechanismus das bandartige Druckmedium vor, bis eine gewünschte Abschneideposition die Bandabschneideausführposition erreicht, wobei die gewünschte Abschneideposition von einem vorderen Rand einer Fläche, die durch das Druckmittel zu bedrucken ist, nach vorne um einen gewünschten Abstand getrennt ist. Dann schiebt, nachdem das bandartige Druckmedium bedruckt worden ist, während es vorgeschoben worden ist, der Bandvorschubmechanismus das bandartige Druckmedium vor, bis eine gewünschte Abschneideposition die Bandabschneideaus-
führposition erreicht, die von einem hinteren Rand der Fläche, die durch das Druckmittel zu bedrucken ist, nach hinten um einen gewünschten Abstand getrennt ist. Darum wird durch Abschneiden des bandartigen Druckmediums, wenn die Bandabschneideposition die Bandabschneideausführposition erreicht, ein Etikettenband erzeugt, welches so bearbeitet worden ist, daß es ein Bandende einer gewünschten Länge aufweist.
Ein detaillierter Betriebsmodus wird nun im folgenden beschrieben. Fig. 5 ist ein Flußdiagramm einer Druckroutine, und die Fig. 6 bis 8 sind erläuternde Ansichten einer Bandabschneideposition. Die Druckroutine, die in Fig. 5 gezeigt ist, wird initiiert, wenn die Drucktaste 13A gedrückt wird, nachdem die Stromversorgung durch die AN/AUS-Taste 65 angeschaltet ist.
Entsprechend der Druckroutine wird zuerst in Schritt SlOO eine Bandabschneideposition (L, T) bestimmt. Die Bandabschneideposition wird bestimmt, indem zuerst auf dem LCD 11 ein Aufforderungszeichen zum Auffordern des Bedieners zur Eingabe einer vorderen Abschneidelänge L angezeigt wird, und dann von dem Bediener der numerische Wert der gewünschten vorderen Abschneidelänge L durch die Zeichenauswahlscheibe 9 eingegeben wird. Die vordere Abschneidelänge L ist der Abstand zwischen einem vorderen Rand einer bedruckten Fläche und einem vorderen Abschneideende, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Nachdem die vordere Abschneidelänge L eingegeben ist, zeigt das LCD 11 ein Aufforderungszeichen zum Auffordern des Bedieners zur Eingabe einer hinteren Abschneidelänge T an, und dann gibt der Bediener den numerischen Wert der gewünschten hinteren Abschneidelänge T durch die Zeichenauswahlscheibe 9 ein. Die hintere Abschneidelänge T ist der Abstand zwischen einem hinteren Rand der bedruckten Fläche und einem hinteren Abschneideende, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die eingegebene vordere und hintere Abschneidelänge L, T werden in einem Speicher in der CPU 41 gespeichert.
Dann werden Druckdaten im Schritt Silo eingegeben. Genauer zeigt das LCD ein Aufforderungszeichen zum Auffordern des Bedieners zur Eingabe von Druckdaten an, und die CPU 41 speichert durch den Bediener eingegebene Zeichendaten. Zum Beispiel werden Zei-
chendaten 11ABCDEFG", wie in Fig. 6 gezeigt ist, durch die Zeichenauswahlscheibe 9 an die CPU 41 gesendet und in dem Speicher in der CPU 41 gespeichert.
Nachdem die Druckdaten eingegeben worden sind, bestimmt Schritt S120, ob das Band abzuschneiden ist oder nicht. Insbesondere bestimmt der Schritt S12 0, ob die vordere Abschneidelänge L größer als eine Konstante N ist oder nicht. Die Konstante N repräsentiert den Wert eines Abstandes zwischen einer Druckstartposition PS, an der das Drucken auf das Band durch den Thermokopf 27 gestartet wird, und der Bandabschneideausführposition (eine Klingenposition des Bandschneiders 35) .
Falls das Band abzuschneiden ist, d.h., falls die eingegebene vordere Abschneidelänge L größer als die Konstante N ist, wird dann das Band in Schritt S130 abgeschnitten. Genauer gesagt, steuert die CPU 41 das LCD 11 zur Anzeige eines Aufforderungszeichens zur Aufforderung des Bedieners zum Abschneiden des Bandes. Der Bediener bedient den Hebel 37 zum Veranlassen des Bandschneiders 35 zum Abschneiden des Etikettenbandes 25 in der Bandabschneideausführposition, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Nachdem das Band abgeschnitten worden ist, wird die Bandvorschubwalze 31 in Schritt S140 um das Intervall L-N gedreht. Insbesondere wird, wenn die Bestätigen/Ausführen-Taste 13B gedrückt wird, der Schrittmotor 63 zum Vorschieben des Etikettenbandes 25 um ein Intervall betrieben, das einem Wert entspricht, welcher durch das Subtrahieren der Konstante N von der vorderen Abschneidelänge L erzeugt wird.
Nachdem das Band vorgeschoben worden ist, wird es in Schritt S150 bedruckt. Das Band wird durch Ausgeben der Zeichendaten, welche in Schritt SIlO eingegeben worden sind, an den Thermokopf 27 synchron mit dem Vorschub des Etikettenbandes 25 bedruckt. Derart wird begonnen, das Etikettenband 25 in einer Position zu bedrucken, die den Abstand L von dem vorderen Abschneideende aufweist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und es wird bedruckt, bis die Zeichen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, auf dem Band gebildet sind.
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Andererseits, falls das Band in Schritt S120 nicht abzuschneiden ist (falls der beabsichtigte vordere randseitige Abstand L kleiner als die Konstante N ist, wie in Fig. 9(a) gezeigt), geht die Routine zu Schritt S160, d.h., es wird zuerst in Schritt S160 gedruckt. Das bedeutet, daß ein einzelnes Zeichen basierend auf den Zeichendaten, die in Schritt SIlO eingegeben wurden, gedruckt wird. Nachdem das eine Zeichen gedruckt worden ist, bestimmt Schritt S170, ob das Band so bewegt worden ist, daß der beabsichtigte vordere Rand mit der Länge L erzeugt worden ist. Angenommen, daß das Drucken des einen Zeichens in Schritt S160 den Bandvorschubschritt von P benötigt, wird die Bestimmung in Schritt S170 durch Bestimmen gemacht, ob ein Wert, der durch Subtrahieren des Abstandes P von der Konstante N erzeugt wird, die vordere Abschneidelänge L erreicht hat (siehe Fig. 9(b)). Anders ausgedrückt, der Schritt S170 bestimmt, ob die Bandabschneideausführposition von dem vorderen Rand der Druckfläche um das Intervall L getrennt ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das nachfolgende Drucken eines Zeichens in dem Schritt 160 und die Bestimmung in dem Schritt 170 werden wiederholt ausgeführt, bis der vordere Randabstand mit der Länge L erhalten wird. In anderen Worten, der Bestimmungsschritt in S170 wird nach jedem Drucken eines Zeichens ausgeführt. Wenn das Band um das Intervall N-L bewegt worden ist, wird es in Schritt S180 in derselben Weise wie in Schritt S13 0 abgeschnitten. Nachdem das Band abgeschnitten worden ist, wird es in Schritt S150 bedruckt. Insbesondere, wenn die Bestätigen/Ausführen-Taste 13B gedrückt wird, werden jedwede verbleibende Zeichen, die andere Zeichen als jene in Schritt S160 gedruckte Zeichen sind, auf das Band gedruckt, so daß die Zeichen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, vollständig gedruckt werden.
Nachdem die Zeichen gedruckt worden sind, wird die Bandvorschubwalze 31 in Schritt S190 um das Intervall N + T gedreht. Insbesondere wird das Band vorgeschoben, bis der tatsächliche Abstand zwischen einem hinteren Rand der bedruckten Fläche und der Bandabschneideausführposition den Wert T erreicht, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Nachdem das Band um das Intervall N + T vorgeschoben worden ist, wird es in Schritt S200 abgeschnitten. Danach wird
die Druckroutine zu einem Ende gebracht. Das Band wird in Schritt S2 00 in derselben Art wie in Schritt S130 abgeschnitten. Das so abgeschnittene Etikettenband wird dann als ein Stück Etikettenband von der Banddruckeinrichtung 1 ausgegeben, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn die Drucktaste 13A niedergedrückt wird, nachdem das Band in Schritt S200 abgeschnitten worden ist, wird die Druckroutine, die in Fig. 5 gezeigt ist, erneut zur Wiederholung der Produktion eines Etikettenbandes initiiert. Wenn die Bestätigen/ Ausfuhren-Taste 13B niedergedrückt wird, wartet die CPU 41 auf die Eingabe eines Tastenanschlages. Wenn keine Eingabe irgendeines Tastenanschlages innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes erfolgt, der mit dem Zeitpunkt des Niederdrückens der Taste 13B startet, legt die CPU 41 ein Signal zum Abschalten der Stromversorgung an den AN/AUS-Schaltkreis 53, woraufhin die Stromversorgung automatisch abgeschaltet wird.
Die oben beschriebene Banddruckeinrichtung 1 ist zur Produktion eines Etikettenbandes in der Lage, dessen Abstand zwischen dem vorderen Abschneideende und dem vorderen Rand der bedruckten Fläche tatsächlich gleich der beabsichtigten vorderen Randlänge L ist, und dessen Abstand zwischen dem hinteren Abschneideende und dem hinteren Rand der bedruckten Fläche tatsächlich gleich der beabsichtigten rückseitigen oder hinteren Randlänge T ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Eine solche beabsichtigte Randlänge kann einfach durch Betreiben des Funktionstastenfeldes 13 zur Eingabe der vorderen Abschneidelänge L und der hinteren Abschneidelänge T vorgesehen werden. Als eine Konsequenz kann die Banddruckeinrichtung, wenn ein Band durch die Banddruckeinrichtung zu bedrucken ist, ein Etikettenband mit gewünschten Randabmessungen, welche nicht nachfolgend an den Enden mit einer Schere oder ähnlichem bearbeitet werden müssen, produzieren.
Die vorliegende Erfindung soll nicht durch die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt sein, sondern verschiedene Änderungen und Modifikationen können darin ohne Abweichen von dem Geist und dem Umfang der vorliegenden Erfindung gemacht werden. Z. B. kann die Banddruckeinrichtung 1 zum automatischen Abschneiden des
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Bandes einen Bandschneider aufweisen, welcher durch einen Motor oder ähnliches betätigt werden kann. Die Banddruckeinrichtung 1 kann auch einen Bandschneider zum Abschneiden des Bandes aufweisen, so daß das Abschneideende eine gewisse Krümmung aufweist.

Claims (10)

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1. Banddrucker (1) mit:
einer Druckeinrichtung (27, 29) an einer Druckposition, einem Bandvorschubmechanismus (31, 33) zum Vorschieben eines zu bedruckenden Bandes (19, 19A) entlang der Druckeinrichtung (27, 29) zu einem Auslaß,
einer Bandschneideeinrichtung (35), die an einer Bandschneideausführposition in Bandvorschubrichtung gesehen hinter der Druckeinrichtung (27, 29) zum Schneiden des Bandes (19, 19A) positioniert ist,
einer Steuereinrichtung (15) zum Steuern des Bandvorschubmechanismus (31, 33) und
einer Dateneingabeeinrichtung (13A, 13B) zum Eingeben von Daten für eine Abschneideposition an die Steuereinrichtung (15), wobei die Steuereinrichtung (15) so ausgebildet ist, daß das Band (19, 19A) auf der Grundlage der Abschneidepositionsdaten so weit vorgeschoben wird, daß die eingegebene Abschneideposition entsprechend den eingegebenen Abschneidepositionsdaten an die Bandschneideausführposition positioniert wird.
2. Banddrucker nach Anspruch 1,
bei dem die Eingabeeinrichtung aufweist: eine Darstellungseinrichtung (10), die mit der Steuereinrichtung
(15) verbunden ist, und
ein Funktionstastenfeld (13) und/oder eine Wählscheibe (9), die mit der Steuereinrichtung (15) zum Vorsehen der Daten verbunden
3. Banddrucker nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem der Bandvorschubmechanismus (31, 33) einen Schrittmotor (43) und eine Bandvorschubwalze (31) aufweist, die mit dem Schrittmotor (63) verbunden ist.
4. Banddrucker nach Anspruch 3,
bei dem die Steuereinrichtung (15) eine Motortreiberschaltung (49) aufweist, die mit dem Schrittmotor (63) verbunden ist.
5. Banddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem die eingegebenen Abschneidepositionsdaten einen ersten Abstand (L) zwischen einem vorderen Abschneideende des Bandes (19, 19A) und einem vorderen Ende einer Druckfläche anzeigen.
6. Banddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem die eingegebenen Abschneidepositionsdaten einen zweiten Abstand (T) zwischen einem hinteren Abschneideende des Bandes (19, 19A) und einem hinteren Ende einer Druckfläche anzeigen.
7. Banddrucker nach Anspruch 5 oder 6,
bei dem die Steuereinrichtung weiter aufweist:
eine erste Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob der erste Abstand (L) größer als ein gegebener Abstand (N) zwischen einer Druckstartposition und der Bandabschneideausführposition ist und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Motortreiberschaltung (49) zum Vorschieben des Bandes (19, 19A) um eine erste Länge (L-N), die von dem ersten Abstand (L) abhängt, wenn die Beurteilung durch die erste Beurteilungseinrichtung ergibt, daß der erste Abstand größer als der gegebene Abstand (N) ist.
8. Banddrucker nach Anspruch 6,
bei dem die Steuereinrichtung (15) weiter aufweist: eine Einrichtung zum Antreiben der Motortreiberschaltung (49) derart, daß das Band (19, 19A) nach dem Beendigen des Drückens um den zweiten Abstand (T) vorgeschoben wird.
9. Banddrucker nach Anspruch 5 oder 6,
bei dem die Steuereinrichtung (15) weiter aufweist: eine erste Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob der erste Abstand (L) kleiner als ein gegebener Abstand (N) zwischen einer Druckstartposition und der Bandabschneideausführposition ist, eine Einzeichendruckbefehlseinrichtung zum Drucken eines Zeichens auf das Band (19, 19A), wenn die Beurteilung durch die erste Beurteilungseinrichtung ergibt, daß der erste Abstand (L) kleiner als
der gegebene Abstand (N) ist, wobei das Drucken eines Zeichens eine vorbestimmte Bandvorschublänge vorsieht, eine zweite Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob die Subtraktion der vorbestimmten Bandvorschublänge von dem gegebenen Abstand (N) den ersten Abstand (L) derart erreicht, daß da_s Band (19, 19A) um eine zweite Länge (N-L) vorgeschoben ist, und .. eine Einrichtung zum Wiederholen der Tätigkeit der Einzeichendruckbefehlseinrichtung und der zweiten Beurteilungseinrichtung, bis die Subtraktion der vorbestimmten Bandvorschublänge von dem gegebenen Abstand (N) den ersten Abstand (L) erreicht.
10. Banddrucker nach Anspruch 9,
bei dem die Steuereinrichtung weiter aufweist:
eine Einrichtung zum Antreiben der Motortreiberschaltung (49) zum Vorschieben des Bandes (19, 19A) um einen Abstand, der eine Subtraktion einer vorbestimmten Inkrementalbandvorschublänge von dem gegebenen Abstand (N) ist.
DE19919116940 1990-09-12 1991-09-12 Banddrucker Expired - Lifetime DE9116940U1 (de)

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JP24225990A JP2643569B2 (ja) 1990-09-12 1990-09-12 テープ印字装置
EP19910308350 EP0475767B1 (de) 1990-09-12 1991-09-12 Druckvorrichtung für Bänder mit einem Regler für die Schnittposition

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