DE911526C - Anordnung zur vergroesserten Abbildung von Objektoberflaechen im Elektronenmikroskop - Google Patents

Anordnung zur vergroesserten Abbildung von Objektoberflaechen im Elektronenmikroskop

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DE911526C
DE911526C DES7171D DES0007171D DE911526C DE 911526 C DE911526 C DE 911526C DE S7171 D DES7171 D DE S7171D DE S0007171 D DES0007171 D DE S0007171D DE 911526 C DE911526 C DE 911526C
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Expired
Application number
DES7171D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Bodo V Borries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/22Optical, image processing or photographic arrangements associated with the tube
    • H01J37/224Luminescent screens or photographic plates for imaging; Apparatus specially adapted therefor, e. g. cameras, TV-cameras, photographic equipment or exposure control; Optical subsystems specially adapted therefor, e. g. microscopes for observing image on luminescent screen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Anordnung zur vergrößerten Abbildung von Objektoberflächen im Elektronenmikroskop Zusatz zum Patent 898 043 Das Patent 898 043 betrifft eine Anordnung zur vergrößerten Abbildung von Objektoberflächen im Elektronenmikroskop, wobei der Winkel zwischen abbildendem und bestrahlendem Strahlengang höchstens 2o' beträgt. Auf -diese Weise erhält man eine Anordnung, die hinsichtlich des chromatischen Fehlers günstigerist als bei Verwendung von einem Winkel, der, wie vordern Üblich war, etwa gd' beträgt. Da man beim Haupt-patent zur Erzielung ausreichender Bildhell,igkeit mit kleineren Objektivaperturen auskommt, läßt sieh auch der Öffnungsfehler in eng-en Grenzen halten. Bei der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung wird Idas Objekt nicht in der gewohnten senkrechten Projektion, sondern stark verkürzt abgebildet. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Hauptpatents. Erfindungsgemäß kann, der Leuchtschirm bzw. die fotografische Schieht im Sinne einer Entzerrung des Bildes gegen die Adhse des Systems geneigt werden. Auf diese Weise gelingt es mit einfachen Mitteln, vergrößerte Bilder Ader Objektoberfläche 'herzustellen, bei denen eine besondere nachträgliche Entzerrung nicht mehr erforderlidh ist und die sich infolgedessen ohne weiteres leicht deuten lassen. Man kann die zur Aufnahme bestimmte fotografische Schicht, z. B. um etwa den gleichen Winkel, gegen die Systemachse neigen, um den auch die Objektoberfidche gegen die Achse geneigt ist.Will man auf der fotografischen Schicht ein größeres Gesichtsfeld erhalten, so wird man den Leuchtschirm bzw. die fotografische Schicht so weit neigen, daß das Bild nur teilweise entzerrt wird.
  • In Fig. i ist als Ausführungsheispiel der Erfindung zunächst schematisch eine Anordnun07 dargestellt, bei der die Oberfläche des Objektes in einer Stufe vergrößert abgebildet wird. Mit i i-st das geneigt zur Svstemachse angeordnete Objekt bezeichnet, :2 ist eine als Objektiv dienende elektrostatisc#he Linse. Auf dem Leuchtschirm 3 bzw. einer an dessen Stelle gesetzten fotografischen Platte entsteht,das vergrößerte Bild des Objektes, welches infolge der Neigung der Platte 3 vollkommen entzerrt ist. Gestrichelt ist in Fig. i noch eine Einstellung 3' des Leuchtschirmes bzw. der Platte dargestellt, bei welcher diejenge Plattenseite, auf der die dem Objektiv fernliegenden Objektpunkte abgebildet sind, näher an der Linse 2 liegt als diejenige Plattenseite, auf welcher die dem Objektiv näher liegen-den Punkte des Objektes abgebildet werden. D,ie Einstellung 3" wird man bei derartigen einstufigen Anordnungen verwenden,wenn man mit großer Apertur arbeitet und auf gleiche Schärfe aller Bildpunkte Wert legt. Diese Einstellung X' weist jedoch den Nachteil auf, daß die Vergrößerung an allen Stellen nicht gleich groß ist. Hat man kleine Aperturen, wobei also dann auf die Bildsc!härfe keine Rücksicht genommen wer-den muß, dann wird man die mit 3 bezeichnete Lage bevorzugen, welche gleiche Vergrößerung aller Bildpunkte ergibt. Mit 4 bzw. 4' sind die Randstrahlen des abbildenden Strahlen.,ganges bezeichnet. Der bestrahlende Stralilenggang ist in der Figur nicht dar-gestellt.
  • In Fig. :2 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Vergrößerung des Objektes in zwei Stufen erfolgt. Mit i ist wieder das Objekt bezeichnet, 2 ist eine elektrostatische Objektivlinse, 5 eiiie elektrostatische Projektionslinse. Mit 6 ist diie fotografische Schicht bzw. der Leuchtschirm bezeichnet, auf dem das entzerrte Bild des Objektes ,erscheint. Bei 7 ist ein Zwischenbildleuchtschirrn angedeutet. Die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung bringt zwangsläufig sowohl gleiche Schärfe ,als auch gleiche Vergrößerung für -alle Bildpunkte. Bei einer derartigen zweimal n-stufigen Linsenanor-dnung wird gemäß der weiteren Erfindung diejenige Plattenseite, auf der die dem Objektiv fernliegende- Objektseite abgebildet wird, der Projektionslinse genähert.
  • Wenn man abweichend von den in den Ausführungsbeispielen dargestellten elektrostatischen Linsena,nordnungen magnetische Linsen verwendet, so empfiehlt es sich, eine Möglichkeit vorzusehen, die,fotografische Schicht,und den Leuchtschirm um die '.t%li,kroskopachse zu drehen, damit bei versc#hiedenen Sekundärvergrößerungen die Platte stets der Lage des Bildes angepaßt werden kann. -Man kann andererseits aber auch bei Verwendung magnetischer Linsen und in,#hrstufiger Anordnungen die Erregung der Magneten so wählen, daß sich die Bilddrehungen gegenseitig aufheben oder daß ihre- Summe bzw. ihre Differenz dem durch die Konstruktion der Plattenhalterung festliegenden Winkel entspricht. Um die Lage des 13,ildes zu kontrollieren,kann ma-n außer dem schräg einstellbaren Leuchtschirm einen zweiten zur Systemachse senkrecht stehendenLeuchtschirm vorsehen. Um zu verhüten, daß die Platte durch Streulicht getroffen wird, wird man die Leuchtschirme so anordnen, daß sie bei der Aufnahme aus dem Straihlengang entfernt, z. B. wcggeklappt werdenkönnen.
  • Die fotografische Schicht, z. B. die Platte, wird bei derAusgestaltung der Erfindung so angeordnet, daß sie mit einem auch entsprechend schräg einstellbaren Leucll-itsdh!i,rrn, auf dem das Bild beobachtet werden kann, auswechselbar ist. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich bei Verwendung eines Halters #für die Fotoschicht, der auf ,der der Schicht abgewendeten Seite einen Leuchtschirm trägt und der um eine senkrecht zum Strahlen-ang stehende Achse geschwenkt werden .b _ kann. Eine Anordnung dieser Art ist in Fi,g. 3 und 4 schematisch dargestellt. Mit i i ist der Halter bezeichnet, der auf seiner Unterseite mit einem Leuchtschirm 12 versehen ist. Die Oberseite ist als Träger einer in einer Kassette 13 befindlichen fotografischen Platte 14 ausgebildet. Um die Kassette belm Herumsi2hwenken ödes Halters 14 festzuhalten, ist ein Rahmen 15 vorgesehen. Auf der rechten Seite ist der Halterii mit einem Drehzapfen16 fest verbunden, der in einer entsprechenden Bohrung der Vakuumwand 33 gelagert ist. Auf der linken Seite ist an dem Halter ii ein KOnus 17 befestigt, der in eine entsprechende konische Bohrung .der Vakuumwand eingesetzt ist. Der Konns kann mit Hilfe -des Handgriffes 18 gedreht werden. Mit ig ist ein mit dem Konus 17 fest verbundener Zeiger bezeichnet, der vor einer Skala 2o spielt. Auf dieser Skala kann die Schräglao#e des Halters ii und damit #die Schräglage des Leuchtschirmes 12 bzw. der fotoggrafischen Schicht 14 abgelesen werden. Vor,der,dargestellten Schwenkvorricht-ung ist im Strahlengang noch ein Verschluß vorzusehen, der als Leuchtschirm ausgebildet sein kann, damit während des Schwenkens keine Elektronen auf die Platte treffen. Den Verschluß betätigt man sodann zum Zwecke der Exposition. Will man die Anordnung mit einer Plattenschleuse kombinieren, so wird diese zweckmäßigerweise waagerecht vorgesehen (vgl. Idas in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeeispiel). Mit 21 ist die Sdhleusenkammer für das Einführen der Kassette bezeichnet. Diese Kammer kann durch ein Schleusentor 22 nach außen 'hin und durch ein Schleusentor 23 Nasch dem Innenraum des Mikroskops . druckdicht abgeschlossen werden. In der Kammer 21 befindet sich eine feststehende Gleitb# n 24, in der eine Vertiefung ?-5 vorgesehen ist. Diese Vertiefung dient dazu, -den Schieber:26 mit seinem umgebogenen Rand :27 festzuhalten, wenn die Kassette 13 selbst mit Hilfe des Schlittens 28 ,in den Halter ii geschoben wird. Zum Antrieb des Schlittens 2.8 dient das Zahnrad 29, dessen Drehachse nach außen geführt und in an sich bekannter Weise mit einem Dichtungskonus in die Vakuumwand eingesetzt ist. Man schiebt die Kassette 13 in den Rahmen i,# seitwärts hinein, während dieser waagerecht steht und nach unten zu gerichtet ist. Dabei verbleibt der die Kassette normalerweise verschIießende Schieber26 innerhalb der Schleuse. Damit beim Zurückziehe#n der Kassette nach der Aufnahme in die Schleuse der Schieber 26 wieder in die Kassehtennut trifft, werden zweckmäßig an der Kassette Leitbleche 30 vorges,4#hen. Entsprechende Leitbahnen 32 sind am Rahmen 15 und Träger ii vorzusehen, damit die Kassette beim Herausbringen in den Rahmen 15 eingreift. Das untere Leitblech 30 greift in ein-en im Schlitten 28 befindlichen Schlitz ein.
  • Will man Stereobilder mit Hi1fe der beschriebenen Anordnung machen, so kann man im Gegensatz zu der bei Durchstrahlungsmikroskopen üblichen Anordnung das Objekt einschließlich des Bestrahlungsapparates mit :dem Objekt als Mittelpunkt um den Stereowinkel kippbar anordnen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß man den Winkel zwischen bestrahlendem und abbildendem Strahlengang beliebig wählen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur vergrößerten Abbildung von Objektoberflächen im Elektronenmikroskop mit kleinem Winkel zwischen bestrahlendem und abbildendem Strahlengang nach Patent 898 043, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtschirm bzw. die fotografische Schicht im Sinne einer Entzerrung des Bildes gegen die Achse des abbildenden Systems geneigt werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet daß der Leuchtschirrn bzw. die fotegrafische Schicht so weit geneigt wird, daß das Bild nur teilweise entzerrt wird. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweimal n-stufiger Abbildungslinsenanordnung #diejenige Plattenseite, auf der die dem Objektiv fernliegende Objektseite abgebildet'wird, der Projektionslinse genähert wird. 4. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von miagnetischen Linsen die fotografische Schicht und der Leuchtschirrn um die Mikroskopachse drehbar angeordnet sind. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgen#den, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von magnetischen Linsen und mehrstufiger Anordnung die Erregung der Magneten so gewählt wird, daß sich die Bilddrehungen aufheben oder daß ihre Summe bzw. ihre Differenz dem durch die Konstruktion der Plattenfialterung festliegenden Winkel entspricht. 6. Anordnung nach Anspruch i oder einem ,der folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines zweiten zur Achse senkrecht stehenden Leuchtschirmes, der ebenso wie der verdrehbare Leuchtschirm bei der Aufnahme aus dem Strahlengang entfernt werden kann. 7. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen Halter für die Fotoschicht, der auf der der Schicht abgewendeten Seite einen Leuchtschirm trägt und der um eine senkrecht zum Strahlengang stehende Drehachse geschwenkt werden kann. 8. Anordnung nach Anspruch i omder einem der folgen-den, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Halter eine Schleusenkammer zum Einführen der Kassette vorgesehen ist. g. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen horizontal aus der Schleuscrikammer verschiebbaren Schl,itten, mit dem die Kassette in den Halter eingeführt wird. io. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dta,-#durch gekennzeichnet, daß in der Schleusenkammer eine feststehende Gleitbahn für die Kassette vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß der Kassettenschieber bei der Verschiebung der Kassette inder Kammer zurückbleibt.
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