DE9113841U1 - Verbindungsstück für zwei Rohrstücke eines Aufzugskabinen-Handlaufs - Google Patents

Verbindungsstück für zwei Rohrstücke eines Aufzugskabinen-Handlaufs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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Description

SM-S-02gDE
06. November 1991
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BESCHREIBUNG
Verbindungsstück für zwei Rohrstücke eines Aufzugskabinen-Handlaufs
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für zwei Rohrstücke eines Aufzugskabinen-Handlaufs. Derartige Handläufe bestehen aus in der Länge aufeinanderfolgende, dem Wandverlauf der Aufzugskabine folgenden, gebogenen und geraden Rohren.
STAND DER TECHNIK
Es ist ein Aufzugskabinen-Handlauf bekannt (G 88 13 553) der aus in der Länge sich abwechselnden unterschiedlich dicken geraden oder winklig abgebogenen Rohrstücken zusammengesetzt wird. Dabei ist der Außendurchmesser der dünneren Rohrstücke geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der dickeren Rohrstücke, so daß die dünneren Rohrstücke in die dickeren Rohrstücke mit geringem Spiel um ein gewisses Maß hineingeschoben werden können. In Längsrichtung des Handlaufs ist also ein Absatz beim Aufeinandertreffen eines dickeren mit einem dünneren Rohrabschnittes spürbar vorhanden. Dieser Querschnittssprung ermöglicht zwar ein problemloses nachträgliches Anbringen eines derartigen Handlaufs an den Wänden einer Aufzugskabine, stört aber in gewisser Weise beim "Befassen" des Handlaufs durch die Kabine benutzende Personen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmöglichkeit für zwei Rohrstücke eines Aufzugskabinen-Handlaufs zu schaffen, die möglichst wenig störend für die Aufzugskabine benutzende Personen ist.
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Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Ausgehend von einem aus einem dünneren Rohrabschnitt bestehenden Verbindungsstück zwischen zwei dickeren Rohrstücken eines Aufzugskabinen-Handlaufs zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der dünnere Rohrabschnitt einen durchgehenden ersten Schlitz in Längsrichtung des Rohrabschnittes und einen zweiten Schlitz aufweist, der quer zum ersten Schlitz ausgerichtet ist. Ein derartiger Rohrabschnitt läßt sich ohne zusätzliche Verbindungseinrichtungen ausreichend fest in zu verbindende Rohrstücke einschieben. Aufgrund des Längsschlitzes weitet sich der Rohrmantel etwas auf, so daß eine ausreichende reibschlüssige Verbindung zwischen der Außenseite des Verbindungsstückes und der Innenseite des zu verbindenden Rohrstückes wirksam werden kann. Beim Einschieben des Verbindungsstückes in ein Rohrstück können die durch den Längsschlitz geteilten Mantelbereiche ohne zu großen Kraftaufwand zusammengeschoben werden und können dadurch paßgenau in das anzuschließende Rohrstück eingesetzt werden. In dem Rohrstück weiten sich die durch den Längsschlitz geteilten Mantelbereiche wieder etwas auf, so daß dadurch der reibschlüssige Sitz des Verbindungsstückes in dem anzuschließenden Rohrstück gewährleistet ist. Beim Einschieben des Verbindungsstückes in das anzuschließende Rohrstück läßt sich dasselbe bis zum Querschlitz einschieben. "Hinter" dem Querschlitz sind die durch den Längsschlitz dort voneinander geteilten Mantelbereiche nach wie vor ausgeweitet und damit mehr aufgeweitet als die Mantelbereiche, die "vor" dem Querschlitz bereits in dem anzuschließenden Rohrstück eingeschoben sind. Der Querschlitz verhindert damit zuverlässig, daß der Verbindungsschlitz zu weit und damit möglicherweise vollständig in das Rohrstück eingeschoben werden könnte. Ein zu weiter Sitz des Verbindungsstückes in dem einen Rohrstück würde eine mangelhafte Verbindung mit dem auf der anderen Seite anzuschließenden zweiten Rohrstück zur Folge haben. Ein derartiges Verbindungsstück läßt sich sehr einfach herstellen und ermöglicht auf überraschend einfache Weise einen ausrei-
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chend festen Verbindungssitz von zwei zu verbindenden Rohrstücken.
Um einerseits eine nicht zu große Kraft aufwenden zu müssen, um das Verbindungsstück in ein Rohrstück hineinzutreiben, und um andererseits trotzdem einen ausreichend festen Sitz dieses Verbindungsstückes in dem Rohrstück zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Querschlitz so auszubilden, daß er etwa den halben Umfang des Rohrabschnittes durchtrennt. Sofern der Querschlitz in halber Länge des Rohrabschnittes angeordnet ist, steht gleichviel Mantelfläche des Verbindungsstückes für die beidseitig anzuschließenden Rohrstücke zur Verfügung.
Nach einem Merkmal der Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Stirnflächen des Rohrabschnittes abgeschrägt bzw. abgefast auszubilden. Dadurch läßt sich das Verbindungsstück problemlos in das jeweils anzuschließende Rohrstück einschieben.
Im Hinblick auf eine ausreichende Elastizität des Verbindungssstückes hat es sich als sinnvoll herausgestellt, die Schlitze so breit auszuführen, daß die Dicke der Schlitze etwa 100 Prozent bis 200 Prozent der Dicke des Rohrmantels entspricht.
Aus Gründen einer ausreichenden Festigkeit hat es sich ferner als günstig herausgestellt, das Verbindungsstück aus Edelstahl herzustellen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die weiteren Merkmale der Ansprüche sowie durch das nachstehende Ausführungsbeispiel.
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-4-KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung eines Verbindungsstückes nach der Erfindung zusammen mit zwei anzuschließenden Rohrstücken eines Aufzugskabinen-Handlaufs,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie 2-2 in Fig.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG 15
Ein linkes und ein rechtes Rohrstück 10, 12 stellen aneinanderstoßende Rohrstücke eines Aufzugskabinen-Handlaufs dar.
Diese beiden Rohrstücke 10, 12 lassen sich durch das zwischen denselben zeichnerisch dargestellte Verbindungsstück miteinander verbinden. Dieses Verbindungsstück ist als Rohrabschnitt 14 ausgebildet. Der Rohrabschnitt 14 weist einen ersten Schlitz 16 auf, der in Längsrichtung L und damit parallel zu der in Längsrichtung verlaufenden gemeinsamen Rohrachse 18 der Rohrstücke 10, 12 sowie des Rohrabschnittes 14 verläuft. Die Breite B des Schlitzes 16 entspricht etwa der Dicke R des Mantels dieses Rohrabschnittes 14.
In halber Länge des Rohrabschnittes 14 ist ein zweiter Schlitz 20 im Rohrabschnitt 14 vorhanden. Dieser zweite Schlitz 20 durchtrennt etwas mehr als den halben Umfang des Rohrabschnittes 14. In Längsrichtung L vor und hinter dem zweiten Schlitz 20 sind beidseitig des Längsschlitzes 16 Mantelflächen 22, 24 bzw. 26, 28 vorhanden. Auch die Breite B des zweiten Schlitzes, d. h. des Querschlitzes 20, entspricht etwa der Dicke R des Mantels des Rohrabschnittes 14. Der
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Rohrabschnitt 14 ist aus einem Rohr hergestellt, dessen Außendurchmesser D dem Innendurchmesser d der anzuschließenden Rohrstücke 10, 12 entspricht.
Nach Ausfräsen des Schlitzes 16 aus dem Rohrabschnitt 14 spreizen sich die Mantelflächen 22, 24 sowie 26, 28 etwas voneinander ab, was in Fig. 2 durchgezogen gezeichnet dargestellt ist. Beim Einsetzen des Rohrabschnittes 14 in das Rohrstück 12 müssen die beiden Mantelflächen 26, 28 etwas zusammengedrückt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. Nun läßt sich der Rohrabschnitt 14 im Bereich seiner Mantelflächen 26, 28 in das Rohrstück 12 einsetzen. Innerhalb des Rohrstückes 12 legen sich die Mantelflächen 26, 28 reibfest an die Innenseite des Rohrstückes 12 an. Dies wird durch die elastische Federwirkung der Mantelflächen 26, 28 bewirkt.
Der Rohrabschnitt 14 kann bis zum zweiten Schlitz, d. h. bis zum Querschlitz 20, in das Rohrstück 12 eingeschoben werden.
In Längsrichtung L hinter dem Querschlitz 20 sind beim Einsetzen des Rohrabschnittes 14 in das Rohrstück 12 die beiden Mantelabschnitte 22, 24 nämlich wie ursprünglich auch die Mantelflächen 26, 28 noch abgespreizt vorhanden, ähnlich wie es in Fig. 2 mit den Mantelflächen 26, 28 dargestellt ist.
Der Rohrabschnitt 14 läßt sich damit halb in das Rohrstück einsetzen dadurch, daß die Mantelflächen 26, 28 etwas zusammengedrückt und der Rohrabschnitt 14 dann in das Rohrstück eingesetzt wird.
In ähnlicher Weise läßt sich auch das Rohrstück 10 auf den Rohrabschnitt 14 aufschieben. Dazu werden die Mantelflächen 22, 24 etwas zusammengedrückt und das Rohrstück 10 dann aufgeschoben. Nachdem die beiden Rohrstücke 10 bzw. 12 vollständig auf den Rohrabschnitt 14 aufgeschoben sind, stoßen sie mit ihren Stirnflächen 30, 32 aneinander. Sofern die Stirnflächen 30, 32 abgefast oder abgeschrägt sind, bildet sich im
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Stoßbereich der Stirnflächen 30, 32 eine mehr oder weniger ausgeprägte V-ähnliche Stoßfuge. Auch die Stirnflächen 34, des Rohrabschnittes können abgeschrägt bzw. abgefast sein, damit der Rohrabschnitt (14) leichter in die Rohrstücke 10, 12 eingeschoben werden kann.
Zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Rohrabschnitt 14 und den Rohrstücken 10, 12 hat es sich als sinnvoll herausgestellt, die durch Ausfräsen hergestellten Schlitze 16, nicht weiter zu bearbeiten und damit nicht die Fräskanten zu glätten. Die Schlitze können nach dem Fräsen unbehandelt bleiben. Der geringfügig vorhandene Grad und dergleichen Unebenheiten bewirken eine erhöhte Reibungswirkung zwischen dem Rohrabschnitt 14 und den Rohrstücken 10,
Aus Gründen einer hohen Festigkeit sowie langer Standzeit des Rohrabschnittes 14 ist dasselbe bevorzugt in Edelstahl hergestellt.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Verbindungsstück (14) für zwei Rohrstücke (10, 12) eines Aufzugskabinen-Handlaufs, welches aus einem Rohrabschnitt besteht, dessen Außendurchmesser (D) dem Innendurchmesser (d) der Handlauf-Rohrstücke (10, 12) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß - der Rohrabschnitt (14) einen durchgehenden ersten Schlitz (16) in Längsrichtung (L) des Rohrabschnittes (14) und einen zweiten Schlitz (20) aufweist, der quer zu dem ersten Schlitz (16) ausgerichtet ist.
    02) Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (20) etwa den halben Umfang des Rohrabschnittes (14) durchtrennt.
    03) Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (20) etwa in halber Länge des Rohrabschnittes (14) angeordnet ist.
    04) Verbindungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (34, 36) des Rohrabschnittes (14) abgeschrägt bzw. abgefast sind.
    05) Verbindungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (16, 20) etwa 100 Prozent bis 200 Prozent der Dicke (R) des Rohrmantels vom Rohrabschnitt (14) entspricht.
    06) Verbindungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es (14) aus Edelstahl besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406130U1 (de) * 1994-04-13 1994-08-11 Hornung, Andreas, 59174 Kamen Bausatz zur Verbindung von Rohrabschnitten, insbesondere für Treppengeländer und dergleichen
DE19522095A1 (de) * 1995-06-19 1997-01-02 Jens Geyger Bauteilverbindung für langgestreckte Tragglieder

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DE9406130U1 (de) * 1994-04-13 1994-08-11 Hornung, Andreas, 59174 Kamen Bausatz zur Verbindung von Rohrabschnitten, insbesondere für Treppengeländer und dergleichen
US5641236A (en) * 1994-04-13 1997-06-24 Karl-Heinz Schrader Coupling for joining tubes
DE19522095A1 (de) * 1995-06-19 1997-01-02 Jens Geyger Bauteilverbindung für langgestreckte Tragglieder

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