DE9113667U1 - Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel - Google Patents
Verpackungsbehälter mit Deckelring und DeckelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
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Ihr Zeichen/Your ref.
UnserZeicherVOurref. 2298/72
Datum/Date 1. November 1991
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Metallverpackungen dieser Art (deutsche Norm DIN 2028, Teil 1, Ausgabe Juni 1987) ist der Deckel
als Eindrückdeckel ausgebildet. Der Boden ist wie der Deckelring durch einen Doppelfalz mit dem Rumpf verbunden.
Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art sind auch aus der FR 2 212 273 A im wesentlichen bekannt. Dort ist
der Deckel jeweils als Stülpdeckel ausgebildet, der nicht in den Deckelring eingedrückt, sondern außen über
einen inneren Teil des Deckelrings gestülpt wird. Die
offenbart.
-2-PK/K
Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Kto.-Nr. 22118 97C· Posigirokontn: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
Ol In beiden bekannten Fällen bereitet eine vollständige
oder zumindest annähernd vollständige Restentleerung der
Verpackungsbehälter Probleme, weil zwischen dem Rumpf und dem Deckelring jeweils ein Ringraum besteht, der
sich einer Restentleerung des Füllguts widersetzt. Dies ist von besonderem Nachteil bei solchen Füllgütern, wie
z.B. Farben und Lacken, deren Abfallentsorgung problematisch ist und unter das Gesetz über die Vermeidung und
Entsorgung von Abfällen (Abfallgesetz-AbfG) vom 27.
August 1986 fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die möglichst vollständige Restentleerung der eingangs erwähnten
Verpackungsbehälter zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Als Verpackungsbehälter kommen insbesondere
Dosen, Eimer oder Hobbocks aller gängigen Durchmesser und Volumina in Betracht. Die Verpackungsbehälter werden
vorzugsweise aus Feinstblech, insbesondere in all ihren Bestandteilen aus Feinstblech der gleichen Art, z.B.
Weißblech, hergestellt. Der Deckel, z.B. ein Eindrückoder Stülpdeckel, soll in der üblichen Weise beliebig
oft dicht wiederverschließbar sein. Der Rumpf ist vorzugsweise mit Längsnaht geschweißt oder gefalzt und gedichtet
ausgebildet. Die dichte Verbindung zwischen Rumpf und Deckelring einerseits und Rumpf und Boden andererseits
geschieht zweckmäßigerweise durch den bekannten Doppelfalz. Die Ausbildung des Bodens als Aufreißboden
bringt mehrere wesentliche Vorteile mit sich. .Einerseits kann der Rest des Füllgutes nach dem Aufreißen des
Aufreißbodens unschwer durch die so geschaffene Öffnung im Aufreißboden entnommen werden. In allen Fällen läßt
sich dadurch die Restentleerung soweit treiben, daß der
-3-
Ol Verpackungsbehälter "tropffrei" wird und der normalen
Schrottverwertung (Recycling) zugeführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich für diese Verpackungsbehälter die
bei ungenügender Restentleerung fällige spezielle Entsor
gung vermeiden. Ein weiterer gewichtiger Vorteil ist
der, daß nach Entfernung des Deckels und nach dem Aufreißen des Aufreißbodens der restliche Verpackungsbehälter
ganz erheblich an Stabilität eingebüßt hat und z.B. auf die einfachste Weise durch einen Fußtritt flachgedrückt
werden kann. So findet eine wesentliche Volumenreduzierung des restlichen Verpackungsbehälters durch verhältnismäßig sehr geringen Kraftaufwand statt. Der so zusammengestauchte restliche Verpackungsbehälter läßt sich
mit erheblich verringertem Aufwand der Schrottverwer
tung zuführen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemä
ßen Ausbildung des Verpackungsbehälters ist der, daß beim Anwender der Verpackungsbehälter, also insbesondere
in den Abfüllbetrieben, Anpassungen der Abfüllinien an
die neue Gestaltung des Bodens des Verpackungsbehälters
nicht oder nur in äußerst geringem Umfang erforderlich
sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn handelsübliche Deckelringe, Deckel und Aufreißböden verwendet werden.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist die Restentleerung des Verpackungsbehälters besonders erleichtert.
Außerdem findet durch das Aufreißen des Vollaufreißdeckels bei letztlich entferntem Deckel eine maximale Schwächung
des restlichen Verpackungsbehälters statt, so daß dieser in der zuvor beschriebenen Weise für die Schrottverwertung besonders leicht auf minimales Volumen zusammenge-
staucht werden kann.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ist verhältnismäßig kostengünstig und gestattet dennoch die gewünschte
Restentleerung des Verpackungsbehälters durch den aufge-
-4-
-4-Ol rissenen Bodenteil hindurch.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 begünstigt die Restentleerung, indem das restliche Füllgut zumindest annähernd
vollständig an der betreffenden Stelle der Ritzlinie aus dem Verpackungsbehälter austreten kann.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 dient einerseits der problemlosen Verwendung der neuen Verpackungsbehälter
auf bestehenden Abfüllinien und dient andererseits der leichteren Stapelbarkeit, Handhabbarkeit und Transport
der Verpackungsbehälter.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, durch die die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellen Ausführungsbeispiele näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Hälfte einer ersten Ausführungsform des Verpackungsbehälters,
Fig. 2 die Ansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1 auf den
gesamten Boden des Verpackungsbehälters in verkleinerter Darstellung und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht auf eine andere Ausführungsform des Bodens.
Fig. 1 zeigt einen Verpackungsbehälter 1, dessen Einzelteile sämtlich aus Weißblech bestehen. Der Verpackungsbehälter 1 weist einen Rumpf 2 auf, dessen eines Ende über
einen Doppelfalz 3 mit einem Deckelring 4 verbunden ist. Eine Öffnung 5 des Deckelrings 4 ist durch einen in
diesem Fall als Eindrückdeckel ausgebildeten Deckel 6 verschließbar. Der Deckel kann in an sich bekannter
-5-
Ol Weise abgenommen und zum wiederholten dichten Wiederverschließen der Öffnung 5 verwendet werden. Dies ist z.B.
von Bedeutung, wenn der Verpackungsbehälter 1 als Füllgut Farben oder Lacke aufnimmt, die nach dem ersten
Offnen des Verpackungsbehälters durch Entfernung des Deckels 6 nicht sogleich vollständig verbraucht werden.
Das andere, in Fig. 1 untere Ende des Rumpfes 2 ist über einen Doppelfalz 7 mit einem als Aufreißboden ausgebildeten Boden 8 dicht verschlossen.
Bei dem Boden 8 gemäß Fig. 1 und 2 handelt es sich um
einen Vollaufreißboden, bei dem eine möglichst weit außen am Rumpf 2 liegende kreisförmige Ritzlinie 9 einen
ebenfalls kreisförmigen ausreißbaren Spiegelbereich 10 umgrenzt. Aus dem Spiegelbereich 10 ist in an sich
bekannter Weise ein Niet 11 ausgeformt, mit dem eine Aufreißlasche 12 an dem Spiegelbereich 10 befestigt ist.
Eine Aufbrechnase 13 der Aufreißlasche 12 liegt betriebsbereit in unmittelbarer Nähe der Ritzlinie 9.
Die Aufreißlasche 12 ist geschützt innerhalb einer
Vertiefung 14 des Bodens 8 untergebracht. Die Vertiefung 14 wird durch einen äußeren, sich nach unten erstreckenden Rand 15 des Bodens 8 umschlossen.
Die Handhabung des Verpackungsbehälters 1 geht wie folgt vor sich:
Der z.B. mit einer Farbe gefüllte Verpackungsbehälter 1 wird dadurch geöffnet, daß der Deckel 6 abgehoben und
dadurch die Öffnung 5 des Deckelrings 4 freigelegt wird. Durch diese Öffnung 5 hindurch wird nun die Farbe entweder sogleich annähernd vollständig, oder aber nach
wenigstens einmaligem Wiederverschließen der Öffnung 5
-6-
Ol durch den Deckel 6 in wenigstens einem weiteren Arbeitsgang entnommen. Die Farbe kann aus dem Verpackungsbehälter
1 auch dann nicht vollständig durch die öffnung 5 hindurch entnommen werden, wenn man den Verpackungsbehälter
1 mit der Öffnung 5 nach unten kippen würde. Dann nämlich würde sich ein Rest der Farbe in Umfangsrillen
16 und 17 sammeln, die einerseits durch den Deckelring und andererseits zwischen dem Deckelring 4 und dem Rumpf
2 bestehen. Das Restvolumen in den Umfangsrillen 16, würde bedeuten, daß bei sonstiger Entnahme der Farbe der
Verpackungsbehälter 1 nicht "tropffrei" entleert wäre,
also auch nicht der normalen Schrottverwertung zugeführt werden könnte.
Diesem Mangel hilft die Erfindung dadurch ab, daß nach fortgeschrittener Entnahme der Farbe durch die öffnung
hindurch der Deckel 6 in die öffnung 5 eingedrückt und sodann der Boden 8 geöffnet und die restliche Farbe
weitestgehend durch die dadurch entstehende Bodenöffnung entnommen wird. Dazu wird der Verpackungsbehälter 1 mit
dem Boden nach oben gedreht und die Ritzlinie 9 durch Anheben eines Griffendes 18 der Aufreißlasche 12 aufgebrochen.
In an sich bekannter Weise wird dann mit der Aufreißlasche 12 der gesamte ausreißbare Spiegelbereich
10 ausgerissen. Wenn man dann den Verpackungsbehälter mit der Bodenöffnung wieder nach unten dreht, kann man
die restliche Farbe zumindest soweit aus dem Verpackungsbehälter 1 entnehmen, daß dieser anschließend "tropffrei"
entleert ist.
Anschließend kann der Deckel 6 wieder entfernt und der verbleibende Verpackungsbehälter 1 z.B. durch einen
Fußtritt seitlich auf den Rumpf 2 unter erheblicher Volumenverringerung zusammengedrückt werden. Die so
behandelten restlichen Verpackungsbehälter lassen sich
-7-
Ol besonders leicht und kostengünstig der normalen Schrottverwertung (Recycling) zuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Der Boden 8 ist in Fig. 3 als Teilaufreißboden ausgebildet. Dazu ist in einen Spiegel 19 des Bodens 8 eine
Ritzlinie 20 eingearbeitet, die einen nur verhältnismäßig kleinen ausreißbaren Spiegelbereich 21 umgrenzt. Die
Ritzlinie 20 ist zur Erleichterung der Restentleerung des Verpackungsbehälters 1 an einer Stelle 22 möglichst
dicht an den Rumpf 2 (Fig. 1) des Verpackungsbehälters herangeführt. An dieser Stelle 22 liegt vorzugsweise
auch die Aufbrechnase 13 der Aufreißlasche 12 an dem
ausreißbaren Spiegelbereich 21 an.
Bei Bedarf kann der ausreißbare Spiegelbereich 21 nicht nur zum Ausgießen des Restes des Füllgutes verwendet
werden, sondern so groß ausgebildet sein, daß die Entnahme des Restvolumens oder zumindest eines Teiles davon
auch durch Werkzeuge, wie z.B. Pinsel, geschehen kann.
Die Handhabung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht der Handhabung des Verpackungsbehälters 1 gemäß
Fig. 1 und 2.
Claims (5)
- DIPLrING. HORST RUSE DIPLrING. PETER KOSEL DIPL-ING. PETFR SOBISCHPATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSPatentanwälte Rose, Kosel & Sobisch * Odastrasse 4aPostfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1 Postfach 129D-3353 Bad Gandersheim 1 GermanyTelefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent BadgandersheimIhrZeicherVYourref. UnserZeichen/Ourref. Datum/Date2298/72 1. November 1991Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co ANSPRÜCHE1. Verpackungsbehälter (1) mit einem Rumpf (2),wobei ein Ende des Rumpfes (2) mit einem Deckelring (4) verbunden und eine Öffnung (5) des Deckelrings (4) durch einen Deckel (6) verschließbar ist,und wobei das andere Ende des Rumpfes (2) durch einen Boden (8) verschlossen ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) als Aufreißboden ausgebildet ist.
- 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) als Vollaufreißboden ausgebildet ist.
- 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) als Teilaufreißboden-2-PK/LaBankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Kto. Nr. 22 118 070 · Post£irokon'o: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307-2-Ol ausgebildet ist.
- 4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen ausreißbaren Spiegelbereich (10;21) des Bodens (8) umgrenzendeRitzlinie (9;20) des Bodens (8) zumindest an einerStelle (22) möglichst dicht an den Rumpf (2) herangeführt ist.
- 5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufreißlasche (12) des Bodens (8) innerhalb einer durch einen sich nach unten erstreckenden äußeren Rand (15) des Bodens (8) umschlossenen Vertiefung (14) des Bodens (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9113667U DE9113667U1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel |
Publications (1)
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DE9113667U1 true DE9113667U1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6872892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9113667U Expired - Lifetime DE9113667U1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113667U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322459A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Schmalbach Lubeca | Farbbehälter-Restentleerung |
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DE8711406U1 (de) * | 1987-08-22 | 1988-02-11 | Flaig, Gerhard, 78126 Königsfeld | Kunststoffbehälter in Flaschenform für sämtliche konsistenten Emulsionen |
DE4006193A1 (de) * | 1990-02-28 | 1991-08-29 | Benno Becker | Behaelter mit austauschbarem boden |
-
1991
- 1991-11-02 DE DE9113667U patent/DE9113667U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE8711406U1 (de) * | 1987-08-22 | 1988-02-11 | Flaig, Gerhard, 78126 Königsfeld | Kunststoffbehälter in Flaschenform für sämtliche konsistenten Emulsionen |
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