DE9113667U1 - Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel - Google Patents

Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel

Info

Publication number
DE9113667U1
DE9113667U1 DE9113667U DE9113667U DE9113667U1 DE 9113667 U1 DE9113667 U1 DE 9113667U1 DE 9113667 U DE9113667 U DE 9113667U DE 9113667 U DE9113667 U DE 9113667U DE 9113667 U1 DE9113667 U1 DE 9113667U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging container
base
tear
lid
account
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9113667U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blechwarenfabriken Zuechner & Co 3370 Seesen De GmbH
Original Assignee
Blechwarenfabriken Zuechner & Co 3370 Seesen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blechwarenfabriken Zuechner & Co 3370 Seesen De GmbH filed Critical Blechwarenfabriken Zuechner & Co 3370 Seesen De GmbH
Priority to DE9113667U priority Critical patent/DE9113667U1/de
Publication of DE9113667U1 publication Critical patent/DE9113667U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

DIPLrING. HORST ROSE DIPL-ING. PfTER KOSEi D=PL-SNG. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Postfach 129, D-3353 8ad Gandersheim 1
Odastrasse 4a
Postfach129
D-3353 Bad Gandersheim 1 Germany
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (053 82) 40 30 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Ihr Zeichen/Your ref.
UnserZeicherVOurref. 2298/72
Datum/Date 1. November 1991
Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co BESCHREIBUNG Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Metallverpackungen dieser Art (deutsche Norm DIN 2028, Teil 1, Ausgabe Juni 1987) ist der Deckel als Eindrückdeckel ausgebildet. Der Boden ist wie der Deckelring durch einen Doppelfalz mit dem Rumpf verbunden.
Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art sind auch aus der FR 2 212 273 A im wesentlichen bekannt. Dort ist der Deckel jeweils als Stülpdeckel ausgebildet, der nicht in den Deckelring eingedrückt, sondern außen über einen inneren Teil des Deckelrings gestülpt wird. Die
Ausbildung des Bodens ist in dieser Druckschrift nicht
offenbart.
-2-PK/K
Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Kto.-Nr. 22118 97C· Posigirokontn: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
Ol In beiden bekannten Fällen bereitet eine vollständige oder zumindest annähernd vollständige Restentleerung der Verpackungsbehälter Probleme, weil zwischen dem Rumpf und dem Deckelring jeweils ein Ringraum besteht, der sich einer Restentleerung des Füllguts widersetzt. Dies ist von besonderem Nachteil bei solchen Füllgütern, wie z.B. Farben und Lacken, deren Abfallentsorgung problematisch ist und unter das Gesetz über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (Abfallgesetz-AbfG) vom 27.
August 1986 fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die möglichst vollständige Restentleerung der eingangs erwähnten Verpackungsbehälter zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Als Verpackungsbehälter kommen insbesondere Dosen, Eimer oder Hobbocks aller gängigen Durchmesser und Volumina in Betracht. Die Verpackungsbehälter werden vorzugsweise aus Feinstblech, insbesondere in all ihren Bestandteilen aus Feinstblech der gleichen Art, z.B.
Weißblech, hergestellt. Der Deckel, z.B. ein Eindrückoder Stülpdeckel, soll in der üblichen Weise beliebig oft dicht wiederverschließbar sein. Der Rumpf ist vorzugsweise mit Längsnaht geschweißt oder gefalzt und gedichtet ausgebildet. Die dichte Verbindung zwischen Rumpf und Deckelring einerseits und Rumpf und Boden andererseits geschieht zweckmäßigerweise durch den bekannten Doppelfalz. Die Ausbildung des Bodens als Aufreißboden bringt mehrere wesentliche Vorteile mit sich. .Einerseits kann der Rest des Füllgutes nach dem Aufreißen des Aufreißbodens unschwer durch die so geschaffene Öffnung im Aufreißboden entnommen werden. In allen Fällen läßt sich dadurch die Restentleerung soweit treiben, daß der
-3-
Ol Verpackungsbehälter "tropffrei" wird und der normalen Schrottverwertung (Recycling) zugeführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich für diese Verpackungsbehälter die bei ungenügender Restentleerung fällige spezielle Entsor gung vermeiden. Ein weiterer gewichtiger Vorteil ist der, daß nach Entfernung des Deckels und nach dem Aufreißen des Aufreißbodens der restliche Verpackungsbehälter ganz erheblich an Stabilität eingebüßt hat und z.B. auf die einfachste Weise durch einen Fußtritt flachgedrückt werden kann. So findet eine wesentliche Volumenreduzierung des restlichen Verpackungsbehälters durch verhältnismäßig sehr geringen Kraftaufwand statt. Der so zusammengestauchte restliche Verpackungsbehälter läßt sich mit erheblich verringertem Aufwand der Schrottverwer tung zuführen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemä ßen Ausbildung des Verpackungsbehälters ist der, daß beim Anwender der Verpackungsbehälter, also insbesondere in den Abfüllbetrieben, Anpassungen der Abfüllinien an die neue Gestaltung des Bodens des Verpackungsbehälters nicht oder nur in äußerst geringem Umfang erforderlich sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn handelsübliche Deckelringe, Deckel und Aufreißböden verwendet werden.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist die Restentleerung des Verpackungsbehälters besonders erleichtert.
Außerdem findet durch das Aufreißen des Vollaufreißdeckels bei letztlich entferntem Deckel eine maximale Schwächung des restlichen Verpackungsbehälters statt, so daß dieser in der zuvor beschriebenen Weise für die Schrottverwertung besonders leicht auf minimales Volumen zusammenge- staucht werden kann.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ist verhältnismäßig kostengünstig und gestattet dennoch die gewünschte Restentleerung des Verpackungsbehälters durch den aufge-
-4-
-4-Ol rissenen Bodenteil hindurch.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 begünstigt die Restentleerung, indem das restliche Füllgut zumindest annähernd vollständig an der betreffenden Stelle der Ritzlinie aus dem Verpackungsbehälter austreten kann.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 dient einerseits der problemlosen Verwendung der neuen Verpackungsbehälter auf bestehenden Abfüllinien und dient andererseits der leichteren Stapelbarkeit, Handhabbarkeit und Transport der Verpackungsbehälter.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, durch die die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellen Ausführungsbeispiele näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Hälfte einer ersten Ausführungsform des Verpackungsbehälters,
Fig. 2 die Ansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1 auf den gesamten Boden des Verpackungsbehälters in verkleinerter Darstellung und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht auf eine andere Ausführungsform des Bodens.
Fig. 1 zeigt einen Verpackungsbehälter 1, dessen Einzelteile sämtlich aus Weißblech bestehen. Der Verpackungsbehälter 1 weist einen Rumpf 2 auf, dessen eines Ende über einen Doppelfalz 3 mit einem Deckelring 4 verbunden ist. Eine Öffnung 5 des Deckelrings 4 ist durch einen in diesem Fall als Eindrückdeckel ausgebildeten Deckel 6 verschließbar. Der Deckel kann in an sich bekannter
-5-
Ol Weise abgenommen und zum wiederholten dichten Wiederverschließen der Öffnung 5 verwendet werden. Dies ist z.B. von Bedeutung, wenn der Verpackungsbehälter 1 als Füllgut Farben oder Lacke aufnimmt, die nach dem ersten Offnen des Verpackungsbehälters durch Entfernung des Deckels 6 nicht sogleich vollständig verbraucht werden.
Das andere, in Fig. 1 untere Ende des Rumpfes 2 ist über einen Doppelfalz 7 mit einem als Aufreißboden ausgebildeten Boden 8 dicht verschlossen.
Bei dem Boden 8 gemäß Fig. 1 und 2 handelt es sich um einen Vollaufreißboden, bei dem eine möglichst weit außen am Rumpf 2 liegende kreisförmige Ritzlinie 9 einen ebenfalls kreisförmigen ausreißbaren Spiegelbereich 10 umgrenzt. Aus dem Spiegelbereich 10 ist in an sich bekannter Weise ein Niet 11 ausgeformt, mit dem eine Aufreißlasche 12 an dem Spiegelbereich 10 befestigt ist. Eine Aufbrechnase 13 der Aufreißlasche 12 liegt betriebsbereit in unmittelbarer Nähe der Ritzlinie 9.
Die Aufreißlasche 12 ist geschützt innerhalb einer Vertiefung 14 des Bodens 8 untergebracht. Die Vertiefung 14 wird durch einen äußeren, sich nach unten erstreckenden Rand 15 des Bodens 8 umschlossen.
Die Handhabung des Verpackungsbehälters 1 geht wie folgt vor sich:
Der z.B. mit einer Farbe gefüllte Verpackungsbehälter 1 wird dadurch geöffnet, daß der Deckel 6 abgehoben und dadurch die Öffnung 5 des Deckelrings 4 freigelegt wird. Durch diese Öffnung 5 hindurch wird nun die Farbe entweder sogleich annähernd vollständig, oder aber nach wenigstens einmaligem Wiederverschließen der Öffnung 5
-6-
Ol durch den Deckel 6 in wenigstens einem weiteren Arbeitsgang entnommen. Die Farbe kann aus dem Verpackungsbehälter 1 auch dann nicht vollständig durch die öffnung 5 hindurch entnommen werden, wenn man den Verpackungsbehälter 1 mit der Öffnung 5 nach unten kippen würde. Dann nämlich würde sich ein Rest der Farbe in Umfangsrillen 16 und 17 sammeln, die einerseits durch den Deckelring und andererseits zwischen dem Deckelring 4 und dem Rumpf 2 bestehen. Das Restvolumen in den Umfangsrillen 16, würde bedeuten, daß bei sonstiger Entnahme der Farbe der Verpackungsbehälter 1 nicht "tropffrei" entleert wäre, also auch nicht der normalen Schrottverwertung zugeführt werden könnte.
Diesem Mangel hilft die Erfindung dadurch ab, daß nach fortgeschrittener Entnahme der Farbe durch die öffnung hindurch der Deckel 6 in die öffnung 5 eingedrückt und sodann der Boden 8 geöffnet und die restliche Farbe weitestgehend durch die dadurch entstehende Bodenöffnung entnommen wird. Dazu wird der Verpackungsbehälter 1 mit dem Boden nach oben gedreht und die Ritzlinie 9 durch Anheben eines Griffendes 18 der Aufreißlasche 12 aufgebrochen. In an sich bekannter Weise wird dann mit der Aufreißlasche 12 der gesamte ausreißbare Spiegelbereich 10 ausgerissen. Wenn man dann den Verpackungsbehälter mit der Bodenöffnung wieder nach unten dreht, kann man die restliche Farbe zumindest soweit aus dem Verpackungsbehälter 1 entnehmen, daß dieser anschließend "tropffrei" entleert ist.
Anschließend kann der Deckel 6 wieder entfernt und der verbleibende Verpackungsbehälter 1 z.B. durch einen Fußtritt seitlich auf den Rumpf 2 unter erheblicher Volumenverringerung zusammengedrückt werden. Die so behandelten restlichen Verpackungsbehälter lassen sich
-7-
Ol besonders leicht und kostengünstig der normalen Schrottverwertung (Recycling) zuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Der Boden 8 ist in Fig. 3 als Teilaufreißboden ausgebildet. Dazu ist in einen Spiegel 19 des Bodens 8 eine Ritzlinie 20 eingearbeitet, die einen nur verhältnismäßig kleinen ausreißbaren Spiegelbereich 21 umgrenzt. Die Ritzlinie 20 ist zur Erleichterung der Restentleerung des Verpackungsbehälters 1 an einer Stelle 22 möglichst dicht an den Rumpf 2 (Fig. 1) des Verpackungsbehälters herangeführt. An dieser Stelle 22 liegt vorzugsweise auch die Aufbrechnase 13 der Aufreißlasche 12 an dem ausreißbaren Spiegelbereich 21 an.
Bei Bedarf kann der ausreißbare Spiegelbereich 21 nicht nur zum Ausgießen des Restes des Füllgutes verwendet werden, sondern so groß ausgebildet sein, daß die Entnahme des Restvolumens oder zumindest eines Teiles davon auch durch Werkzeuge, wie z.B. Pinsel, geschehen kann.
Die Handhabung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht der Handhabung des Verpackungsbehälters 1 gemäß Fig. 1 und 2.

Claims (5)

  1. DIPLrING. HORST RUSE DIPLrING. PETER KOSEL DIPL-ING. PETFR SOBISCH
    PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch * Odastrasse 4a
    Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1 Postfach 129
    D-3353 Bad Gandersheim 1 Germany
    Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    IhrZeicherVYourref. UnserZeichen/Ourref. Datum/Date
    2298/72 1. November 1991
    Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co ANSPRÜCHE
    1. Verpackungsbehälter (1) mit einem Rumpf (2),
    wobei ein Ende des Rumpfes (2) mit einem Deckelring (4) verbunden und eine Öffnung (5) des Deckelrings (4) durch einen Deckel (6) verschließbar ist,
    und wobei das andere Ende des Rumpfes (2) durch einen Boden (8) verschlossen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) als Aufreißboden ausgebildet ist.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) als Vollaufreißboden ausgebildet ist.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) als Teilaufreißboden
    -2-PK/La
    Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Kto. Nr. 22 118 070 · Post£irokon'o: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
    -2-
    Ol ausgebildet ist.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen ausreißbaren Spiegelbereich (10;21) des Bodens (8) umgrenzende
    Ritzlinie (9;20) des Bodens (8) zumindest an einer
    Stelle (22) möglichst dicht an den Rumpf (2) herangeführt ist.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufreißlasche (12) des Bodens (8) innerhalb einer durch einen sich nach unten erstreckenden äußeren Rand (15) des Bodens (8) umschlossenen Vertiefung (14) des Bodens (8) angeordnet ist.
DE9113667U 1991-11-02 1991-11-02 Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel Expired - Lifetime DE9113667U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9113667U DE9113667U1 (de) 1991-11-02 1991-11-02 Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9113667U DE9113667U1 (de) 1991-11-02 1991-11-02 Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9113667U1 true DE9113667U1 (de) 1992-10-01

Family

ID=6872892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9113667U Expired - Lifetime DE9113667U1 (de) 1991-11-02 1991-11-02 Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9113667U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322459A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Schmalbach Lubeca Farbbehälter-Restentleerung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7123096U (de) * 1970-06-19 1973-01-18 Harild Niels Lyngby Behälter aus Kunststoff
DE1607849B2 (de) * 1967-07-27 1974-04-18 Continental Can Co., Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) Leicht zu öffnender Behälterdeckel, insbesondere für Dosen
DE8711406U1 (de) * 1987-08-22 1988-02-11 Flaig, Gerhard, 78126 Königsfeld Kunststoffbehälter in Flaschenform für sämtliche konsistenten Emulsionen
DE4006193A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Benno Becker Behaelter mit austauschbarem boden

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607849B2 (de) * 1967-07-27 1974-04-18 Continental Can Co., Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) Leicht zu öffnender Behälterdeckel, insbesondere für Dosen
DE7123096U (de) * 1970-06-19 1973-01-18 Harild Niels Lyngby Behälter aus Kunststoff
DE8711406U1 (de) * 1987-08-22 1988-02-11 Flaig, Gerhard, 78126 Königsfeld Kunststoffbehälter in Flaschenform für sämtliche konsistenten Emulsionen
DE4006193A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Benno Becker Behaelter mit austauschbarem boden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322459A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Schmalbach Lubeca Farbbehälter-Restentleerung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043899C2 (de)
EP2081847A1 (de) Verpackung mit einem verschlussbereich
DE69310705T2 (de) Behälter mit integriertem einsteckbaren Deckel
EP0408831A1 (de) Leicht zu öffnender Deckel für Verpackungen, insbesondere Getränkedosen
DE60303584T2 (de) Getränkedose
EP0691278B1 (de) Verpackung mit Aussenbehälter und Innenbehältnis
DE9113667U1 (de) Verpackungsbehälter mit Deckelring und Deckel
DE19635087C1 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene Getränkepackung
DE102005004759A1 (de) Wiederverschliessbare Dose und Verfahren zu deren Herstellung
EP0641676B1 (de) Gebinde, insbesondere zur Aufnahme von Farben oder dergleichen Stoffe
DE4200614A1 (de) Druck-getraenke-dosen-verschluss
DE9208290U1 (de) Dicht wiederverschließbarer Verpackungsbehälter
EP1174346A1 (de) Konische Verpackung mit Entnahmeöffnung
EP0365942A1 (de) Verpackungsbehälter zur Aufnahme eines fliessfähigen Produktes
DE19746539A1 (de) Dosenverschluß
DE19837527C2 (de) Wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung
DE8328683U1 (de) Flexibles Verpackungsbehaeltnis fuer schuettfaehiges Fuellgut
DE4322459A1 (de) Farbbehälter-Restentleerung
DE3541010A1 (de) Innenbeutelpackung
DE29615767U1 (de) Transport-, Lager- und Ausgabebehälter für Flüssigkeiten
DE20313059U1 (de) Dosenähnliche Vorrichtung
EP0913333B1 (de) Mehrwegfass aus Metallblech
DE3205082A1 (de) Faltschachtel-packung fuer schuett- und rieselfaehiges sowie fluessiges gut
DE19711578A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern
EP1542909A2 (de) Dosenverschluss, dosendeckel und dose