DE9112956U1 - Gefederte Sattelstütze für Fahrräder - Google Patents

Gefederte Sattelstütze für Fahrräder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Augsburg, den 1. Oktober 1991 Anw.Aktenz.: PK.2879
Karel Papp
Saumweg 2, 8901 Affing/Gebenhofen
Gefederte Sattelstütze für Fahrräder
Gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtungen sind bereits bekannt. Eine außerordentlich gut funktionierende gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtung mit ausgezeichneter Seitenführung und beachtlichem Federweg ist im deutschen Gebrauchsmuster 89 02 327 beschrieben. Diese bekannte gefederte Sattelstützvorrichtung ist aber ebenso wie andere dem Stand der Technik angehörende gefederte Sattelstützvorrichtungen so konzipiert, daß sie eine entsprechende besondere Gestaltung des Fahrradrahmens erforderlich macht, um sie einsetzen zu können, wohingegen eine Ausstattung gewöhnlicher Farradrahmen mit einer gefederten Sattelstütze nicht möglich ist.
Hin mit Spez i a I rahmen und einer guten gelederten SaUeIsLiIl/-vorrichtung, wie sie aus dem Gebrauchsmuster 89 02 327 bekannt ist, ausgestattetes Fahrrad ist jedoch verhältnismäßig teuer. Aus diesem Grund sowie auch um eine Nachrüstung vorhandener gewöhnlicher Fahrräder mit einer gefederten Sattelstütze zu ermöglichen, ist es wünschenswert, eine gefederte Sattelstütze zu schaffen, die an Stelle der üblichen starren Sattel stützen im Sattelstützrohr eines gewöhlichen Fahrradrahmens montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete gefederte Sattelstütze gelöst .
Da sich bei der erfindungsgemäßen gefederten Sattelstütze die
Feder zwischen dem oberen Ende des Sattelstutzrohrs des Fahrradrahmens und dem Fahrradsattel befindet und ein gewisser
Federweg von mindestens 4cm bis 6 cm erforderlich ist, ergibt sich notwendigerweise eine entsprechende Bauhöhe der gefederten Sattelstütze über dem oberen Ende des Sattelstützrohrs
des Fahrradrahmens, was aber normalerweise keine Probleme
verursacht, da die übliche Einstellhöhe des Sattels über dem Rahmen jedenfalls bei den meisten erwachsenen Fahrradfahrern und den meisten gängigen Fahrradrahmen, insbesondere auch bei den sogenannten Mountain-Bikes, die notwendige Bauhöhe der
gefederten Sattelstütze ohne weiteres zuläßt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Die Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen zeigen fünf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung jeweils im Axialschnitt.
Bei allen fünf Ausführungsvarianten besteht die gefederte
Sattelstütze aus einem Oberteil 10 mit einem oberen Satteltragzapfen 11 und einem oberen Federteller 12, einem
Unterteil 20 mit einem unteren, in das Sattelstützrohr einzuführenden Rohrstutzen 21 und einem unteren Federteller 22, einer zwischen dem oberen Federteller 12 und dem unteren
Federteller 22 angeordneten Schraubendruckfeder 30, einer
Führungsstange 40, die am Oberteil 10 befestigt ist und
mittig axial durch die gesamte Sattelstütze hindurchverläuft und an ihrem unteren, unten aus dem Rohransatz 21 über-
stehenden Ende einen mit einem Puffer 41 versehenen Anschlag 42 trägt, und mit Mitteln zur Herstellung einer Drehsicherung zwischen Oberteil 10 und Unterteil 20, die bei den vier Ausführungsvarianten jeweils unterschiedlich sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 sind an
Oberteil 10 und Unterteil 20 jeweils etwa von dem betreffenden Federteller 12 bzw. 22 aus verlaufende und teleskopartig miteinander zusammenwirkende Teleskoprohrelemente 13 bzw. 23
vorgesehen, wobei das innere Teleskoprohrelement 23 jeweils am Unterteil 20 und das äußere Teleskoprohrelement 13 jeweils am Oberteil 10 angeordnet ist. Das innere Teleskoprohrelement 23 weist an seiner Außenseite eine Keilverzahnung auf, d.h. es hat an seinem Außenumfang einen Kranz von achsparallel verlaufenden keilartigen Zähnen, und am Innenumfang des äußeren Teleskoprohrelements 13 sind entsprechende Keilnuten gebildet, so daß die beiden Teleskoprohrelemente 13 und 23 drehfest, aber axial relativ zueinander verschieblich ineinander geführt sind. Dabei kann eines der beiden Teleskoprohrelemente, vorzugsweise das äußere Teleskoprohrelement, einen aus Kunststoff hergestellten Profi1bereich haben, so daß also beim Zusammenwirken der beiden Teleskoprohrelemente ein Metal1/Kunststoff-Kontakt gegeben ist, der zum einen reibungsarm und zum anderen geräuschlos arbeitet.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 umschließen die beiden Teleskoprohrelemente 13 und 23 die Feder 30, während bei der Ausführungsform nach Figur 2 die Feder außen angeordnet ist und die Teleskoprohrelemente umschließt. Die Variante nach Figur 1 ist dabei insofern günstiger, als die Feder nicht verschmutzt und ein versehentliches Hineingreifen in die Feder ausgeschlossen ist; die Variante nach Figur 2 hingegeben kommt optischen Wünschen nach sichtbarer Anordnung der Feder entgegen.
Der mögliche Federweg der gefederten Sattelstütze wird durch die gegenseitige Zusammenschiebbarke it von Oberteil 10 und Unterteil 20 bis zum Aufeinandertreffen entsprechender Anschlagflächen in Richtung auf das Zusammendrücken der Feder und von dem gepufferten Anschlag 42 am Ende der Führungsstange 40, der mit der unteren Stirnfläche des Rohransatzes 21 zusammenwirkt, in Richtung der Ausdehnung der Feder 30 begrenzt. Beim Federungsvorgang dient die Führungsstange 40, die im Unterteil in oberen und unteren Führungsbuchsen 43 leichtgängig und verschleißarm geführt ist, zur Herstellung einer präzisen Führung des Oberteils 10 relativ zum Unterteil 20 ohne übermäßige Beanspruchung der miteinan-
der zusammenwirkenden Keilverzahnungsprofile der beiden Teleskoprohrelemente 13 und 23.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist das äußere Teleskoprohrelement 13 an einer Stelle seines Umfangs axial geschlitzt und mittels eines in eine Umfangsnut 14 eingelegten Spannbandes 50 mit einem Spannschloß 51 elastisch in Umfangsrichtung zusammenspannbar, um dadurch die Sattheit des Eingriffs der Außenkeilverzahnung des inneren Teleskoprohrelements 23 in den Keilnuten des äußeren Teleskoprohrelements 13 einstellbar und nachstellbar zu machen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 hat das Unterteil 20 innerhalb der Feder 30 einen vorspringenden Halsansatz 24, in welchem die obere Gleitbuchse 43 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist die obere Gleitbuchse im oberen Endbereich des inneren Teleskoprohrelements 23 eingesetzt.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 4 sind die Mittel zur Herstellung der Drehsicherung außermittig angeordent. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 sind am Oberteil 10 und am Unterteil 20 miteinander formschlüssig zusammenwirkende Führungselemente 16 bzw. 26 angebracht, wobei es sich, wie dargestellt, um teleskopartig zusammenschiebbare Elemente 16, 26 handeln kann, oder wobei die beiden Führungselemente auch als Führungsprofil mit einen darin geführten gleitsteinartigen Körper ausgebildet sein können.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 dient zur Drehsicherung ein aus zwei Gliedern 61 und 62, die durch ein Scharniergelenk 63 miteinander verbunden sind, bestehendes Gelenkband 60, das am Oberteil 10 und am Unterteil 20 jeweils mittels eines Scharniergelenks 64 mit quer zur Längsachse der Führungsstange 40 verlaufender Scharnierachse angelenkt ist. Die beiden Gelenkbandglieder 61 und 62 können dabei jeweils gerade oder bogenförmig ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Drehsicherung da-
durch hergestellt, daß die Führungsstange (40) mit einer axialen Keilnut (45) versehen ist, in welche eine oder mehrere (beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es 2) Paßfedern 25 eingreifen. Die Paßfedern sind in den Rohransatz 21 des Unterteils 20 eingesetzt. Zur Gewährleistung einer guten und verschleißarmen Führung auch bei auf den Sattel wirkenden Querkräften, wenn beispielsweise der Fahrradfahrer den Sattel einseitig belastet, was beim Fahren auf Feldwegen oder dgl. der Fall sein kann, kommt es auf eine ausreichende Führungslänge an, weshalb, wie dargestellt, zwei Paßfedern Verwendung finden. Stattdessen kann natürlich auch eine einzige, entsprechend lange Paßfeder gewählt werden.

Claims (15)

■ 6 - '\ Augsburg, den 1. Oktober 1991 Anw.Aktenz.: PK.2879 Anmelder: Karel Papp, Affing/Gebenhofen Schutzansprüche
1. Gefederte Sattelstütze für Fahrräder, gekennzeichnet durch:
- ein Oberteil (10), das oben einen Sattel tragzapfen (11)
aufweist, und ein Unterteil (20), das unten einen in das Sattelstützrohr eines Fahrradrahmens einzuführenden Rohransatz (21) aufweist,
- eine Schraubendruckfeder (30), die zwischen einem nahe des Sattel tragzapfens angeordneten Federteller (12) des Oberteils und einem nahe des Rohransatzes angeordneten Federteller (22) des Unterteils angeordnet ist,
- an Oberteil (10) und Unterteil (20) gebildete, jeweils etwa von dem betreffenden Federteller aus verlaufende und teleskopartig miteinander zusammenwirkende Teleskoprohrelemente (13 , 23),
- eine am inneren Teleskoprohrelement (23) angeordnete äußere Ke ilverzahnung und entsprechende, am äußeren Teleskoprohrelement (13) gebildete innere Keilnuten,
- eine am Oberteil befestigte mittige Führungsstange (40), die durch die Teleskoprohrelemente hindurchverläuft und im Unterteil axial verschieblich geführt (43) ist, und
- einen am unteren, aus dem Rohransatz (21) des Unterteils herausragenden Ende der Führungsstange (40) befestigten gedämpften (41) Anschlag (42), der mit der unteren Stirnfläche des Rohransatzes zur Begrenzung der möglichen Feder-
_ 7 - . " ■ ^ ausdehnung zusammenwirkt.
2. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (40) in Führungsbuchsen (43) axial verschiebbar geführt ist, die im Bereich des oberen bzw. des unteren Endes des Unterteils (20) in diesem eingebaut sind.
3. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekoprohrelemente (13, 23) innerhalb der Feder (30) angeordnet sind.
4. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Telekoprohrelement (23) am Unterteil angeordnet ist und die eine Führungsbuchse (43) in den oberen Endbereich dieses inneren Teleskoprohrelements eingebaut ist.
5. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekoprohrelemente (13, 23) die Feder (30) umschließen.
6. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teleskoprohrelement (13) dem Oberteil zugeordnet ist.
7. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (20) einen radial innerhalb der Feder verlaufenden Halsansatz (24) aufweist, in welchen die obere Führungsbuchse (43) eingebaut ist.
8. Gefederte Sattelstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teleskoprohrelement (13) an einer Stelle des Umfangs axial geschlitzt ist und mittels einer in Umfangsrichtung wirkenden Spannvorrichtung (50, 51) zwecks Einstellung oder Nachstellung der Sattheit des Keilverzahnungseingriffs der Telekoprohrelemente spannbar ist.
9. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung ein in eine Umfangsnut (14) des äußeren Teleskoprohrelements (13) eingelegtes Spannband (50) mit Spannschloß (51) ist.
10. Gefederte Sattelstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilverzahnungs- bzw. Keilnut-Profilbereich eines der beiden Teleskoprohrelemente (13, 23) aus Kunststoff hergestellt ist.
11. Gefederte Sattelstütze für Fahrräder, gekennzeichnet
durch:
- ein Oberteil (10), das oben einen Satteltragzapfen (11) aufweist, und ein Unterteil (20), das unten einen in das Sattelstützrohr eines Fahrradrahmens einzuführenden Rohransatz (21) aufweist,
- eine Schraubendruckfeder (30), die zwischen einem nahe des Sattel tragzapfens angeordneten Federteller (12) des Oberteils und einem nahe des Rohransatzes angeordneten Federteller (22) des Unterteils angeordnet ist,
- eine am Oberteil (10) befestigte mittige Führungs-
stange (40), die durch die Feder (30) hindurchverläuft und im Unterteil axial verschieblich geführt ist,
- einen am unteren, aus dem Rohransatz (21) des Unterteils herausragenden Ende der Führungsstange (40) befestigten gedämpften (41) Anschlag (42), der mit der unteren Stirnfläche des Rohransatzes zur Begrenzung der möglichen Federausdehnung zusammenwirkt, und
- einen am Oberteil (10) und am Unterteil (20) oberhalb bzw. unterhalb des Federtellers jeweils drehfest befestigten, in Längsrichtung der Sattelstütze dehnbaren und stauchbaren Drehsicherungsmechanismus (16, 26; 61, 62).
12. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsicherungsmechanismus seitlich mit Bezug auf die Feder (30) versetzt angeordnete, am Oberteil (10) bzw. Unterteil (20) starr befestigte und zur Führungs-
stange (40) parallel verlaufende ineinanderschiebbare Teleskopelemente komplementärer, im übrigen aber beliebiger Querschnittsform aufweist.
13. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsicherungsmechanismus ein seitlich mit Bezug auf die Feder (30) versetzt angeordnetes, am Unterteil (20) befestigtes und zur Führungsstange parallel verlaufendes Führungsprofil (26) und einen darin geführten, am
Oberteil (10) befestigten Gleitstein (16) aufweist.
14. Gefederte Sattelstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnete, daß der Drehsicherungsmechanismus ein aus mindestens zwei durch ein Scharniergelenk (63) miteinander verbundenen Gliedern (61, 62) bestehendes Gelenkband (60) ist,
das an Oberteil (10) und Unterteil (20) jeweils mittels eines Scharniergelenks (64) mit zur Sattelstützenlängsachse quer
verlaufender Scharnierachse befestigt ist.
15. Gefederte Sattelstütze für Fahrräder, gekennzeichnet
durch:
- ein Oberteil (10), das oben einen Sattel tragzapfen (11)
aufweist, und ein Unterteil (20), das unten einen in das
Sattelstützrohr eines Fahrradrahmens einzuführenden Rohr-
ansatz (21) aufweist,
- eine Schraubendruckfeder (30), die zwischen einem nahe des Sattel tragzapfens angeordneten Federteller (12) des Oberteils und einem nahe des Rohransatzes angeordneten Feder-
teller (22) des Unterteils angeordnet ist,
- eine am Oberteil (10) befestigte mittige Führungsstange (40), die durch die Feder (30) hindurchverläuft und
- IC - :; im Unterteil axial verschieblich geführt ist,
- einen am unteren, aus dem Rohransatz (21) des Unterteils herausragenden Ende der Führungsstange (40) befestigten gedämpften (41) Anschlag (42), der mit der unteren Stirnfläche des Rohransatzes zur Begrenzung der möglichen Federausdehnung zusammenwirkt, und
- eine in der Führungsstange gebildete axiale Keilnut (45), in welche mindestens eine in den Rohransatz (21) des Unter· teils (20) eingesetzte Paßfeder (25) eingreift, wobei Paßfeder und Keilnut für relative Axialverschieblichkeit ausgelegt s ind .
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