DE9112725U1 - Schneideinrichtung für Würste - Google Patents

Schneideinrichtung für Würste

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Description

j: b„ar_d .„ Ul f ma &eegr; n^. , 4806 Werther/Westf
Schneideinrichtung für Würste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung für Würste mit einem rotierend antreibbaren Rundmesser und mit einem zur Drehachse des Kreissägeblattes umlaufenden Förderer zum Antransport der Würste quer zum Krei ssägeblatt.
Im Handel werden in sogenannten SB-Verpackungen Wursthälften angeboten. Diese Wursthälften werden vor dem Einschweißen in die Klarsicht-SB-Verpackung durch Zerteilen einer Wurst in die beiden Hälften hergestellt. Über 1icherweise erfolgt der Schnitt schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 Grad zur Längsachse der Wurst, damit die sichtbare Schnittfläche größer ist als der Querschnitt der Wurst.
Da nun die Därme der Würste mit einer gleichbleibenden Masse gefüllt werden, sind zwar die hergestellten Würste alle gewichtsgleich, da jedoch die äußeren Konturen voneinander abweichen, jede Wurst also ein unregelmäßiges Gebilde ist, ist es notwendig, daß der Trennschnitt exakt in der Mitte durchgeführt wird, um gewichtsgleiche Wursthälften zu bekommen. Diese Notwendigkeit ist mit den bisher bekannten Schneideinrichtungen nicht zu erfüllen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneideinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß ohne manuelle Tätigkeiten die Würste so zerteilt werden, daß bei den von Wurst zu Wurst schwankenden Längen der Trennschnitt exakt in der Mitte erfolgt, so daß alle Hälften gewichtsgleich sind.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem dem Kreissägeblatt eine Zentriervorrichtung zugeordnet ist, die im wesentlichen aus zwei längs einer Linearführung mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen und quer zur Transportrichtung des Förderers verfahrbaren Zentrierplatten gebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung wird nunmehr
jede antransportierte Wurst vor dem Zerschneiden exakt mittig zum Kreissägeblatt ausgerichtet. Dadurch werden immer vorhandene Längenunterschiede zwischen den einzelnen Würsten ausgeglichen, da beide verfahrbaren Zentrierplatten zum Ausrichten der Wurst aufeinanderzu bewegt werden, so daß nicht ein Ende im Sinne einer Bezugskante zu sehen ist. Nach dem Zerteilen der Wurst werden die Zentrierbacken auseinandergefahren, so daß die nächstfolgende Wurst ungehindert in den Wirkbereich der Zentriervorrichtung einlaufen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
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daß die längs der Linearführung verfahrbaren Platten mittels eines Zahnstangentriebes verfahrbar sind, wobei jeder Zentrierplatte eine Zahnstange zugeordnet ist und beide Zahnstangen mit einem Antriebsritzel in Eingriff stehen. Zum sicheren Transport der Wurst ist vorgesehen, daß der Förderer aus mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten Kettenförderern besteht. An jedem Kettenförderer sind im Abstand zueinander mehrere Mitnehmerprismen befestigt, die eine dreieckförmige Ausnehmung haben. Zur Bildung von Auflagerflächen für die Wurst sind die Mitnehmerprismen mit abgewinkelten Auflagestegen versehen. Jeder Kettenförderer ist in einem zweiteiligen Gehäuse eingekapselt, das einen umlaufenden Schlitz für die Mitnehmerprismen aufweist. Die treibenden Kettenräder sind auf einer horizontalen Welle aufgesetzt. Zur axialen Verstellung greift ein in das Kettenrad eingedrehter Gewindestift in einer Nut der Welle ein. Die nicht angetriebenen Kettenräder weisen einen Bund auf, mit dem sie in einer Bohrung des Gehäuses gelagert, aber wellenlos gelagert, sind. Zur Lagebestimmung dient jedoch eine ortsfeste, das Gehäuse durchdringende Traverse. Ein derartiger Förderer läßt sich besonders einfach auf die Wurstlängen einstellen.
Der Antrieb für das Kreissägeblatt wird konstruktiv besonders einfach, wenn er direkt auf den Antriebszapfen
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eines Motors, vorzugsweise eines Elektromotors, drehfest aufgesetzt ist.
Damit der Winkel des Kreissägeblattes zur Längsachse der Wurst bzw. zur Transportrichtung des Förderer innerhalb eines großen Stel1bereiches von z. B. 50 ° zur Erzielung einer großen Schnittfläche einstellbar ist, ist der Antriebsmotor auf einer Montageplatte montiert, die um eine in Transportrichtung des Förderers verlaufende und auf Höhe der Drehachse des Kreismessers liegende Achse schwenkbar ist. Zur stufenlosen Verstellung innerhalb des Verstellbereiches ist die Montageplatte an der der Schwenkachse und dem Förderer abgewandten Randbereich mit mindestens einem bogenförmigen Langloch ausgerüstet, in das ein Klemmhebel zu Arretierung der Montageplatte ei ngrei ft.
Zur Lagesicherung der Wurst während des Schneidvorganges ist ein , in vertikaler Richtung bewegbarer Niederhalter vorgesehen. Damit in die eine Reihe bildenden Mitnehmerprismen der einzelen Kettenförderer jeweils nur eine Wurst eingelegt wird, ist am Aufgabeende des Förderers eine Einlegevorrichtung angeordnet, die mit einer gesteuerten, in vertikaler Richtung verfahrbaren Gabel ausgerüstet ist.
Uffmann - 5 -
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schneidvorrichtung im Aufriß, mit Blick auf das Kreissägeblatt
Fig. 2 die Schneideinrichtung in Seitenansicht
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht des Förderers, die angetriebene Seite zeigend
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Stirnansicht
Fig. 5 ein Mitnehmerprisma des Förderers nach der Fig. 3 in Ansicht
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht
Fig. 7 die Zentriereinheit in Ansicht, den Stellantrieb der Zentrierplatten zeigend
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht
Die in den Figuren aufgezeigte Schneideinrichtung beinhaltet einen Förderer (17) der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier im Abstand zueinander angeordneten Kettenförderern besteht. Der Förderer (17) wird anhand der Fig. 3 bis 6 noch näher erläutert.
Oberhalb des Förderers (17) sind auf gleicher Höhe zwei sich von einer Seite zur anderen erstreckende Rundstangen angeordnet, die eine Linearführung (26) für zwei Führungsblöcke (27), (28) bilden. An jedem Führungsblock
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(27), (28) ist jeweils eine Zentrierplatte (29), (30) befestigt, die im Querschnitt winkelförmig ist. Die Zentrierplatten (29), (30) sind Teil einer Zentriereinrichtung für eine andeutungsweise dargestellte Wurst (31). Die Funktion wird anhand der Figuren (7) und (8) noch näher erläutert. Zwischen den beiden Zentrierplatten (29), (30) ist ein Kreissägeblatt (32) vorgesehen, welches drehfest auf den Antriebszapfen eines Elektromotors (34) aufgesetzt ist. Der Elektromotor (34) ist auf einer Montageplatte (33) montiert, die um eine nicht dargestellte Schwenkachse drehbar ist. Die Drehachse verläuft in Transportrichtung des Förderers (17), bzw. quer zu den Bewegungsrichtungen der Zentrierplatten (29) und (30). Die Schwenkachse der Montageplatte (33) liegt im Bereich der Wurstmitte (41). An dem dem Förderer (17) abgewandten Randbereich ist die Montageplatte (33) mit zwei auf einem Kreisbogen liegenden Langlöchern (35) und (36) versehen. Wie die Fig. 1 zeigt, kann das Kreissägeblatt (32) durch Verschwenken der Montageplatte (33) in eine Schrägstellung gebracht werden. Diese Schrägstellung ist durch das Bezugszeichen (32') gekennzeichnet.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Zentrierplatten (29) und (30) in Antransportrichtung jeder Wurst (31) gesehen, direkt vor dem Kreissägeblatt (32) montiert sind. Den Zentrierplatten (29) und (30) ist eine Einlegevorrichtung (37)
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vorgeschaltet, die eine gesteuerte Gabel beinhaltet.Der
Förderer (17) läuft kontinuierlich um, und transportiert
die Wurst (31) durch den Wirkbereich des Kreissägeblattes (32) hindurch.
Die zerschnittene Wurst ist in der Figur 2 durch das Bezugszeichen (31') gekennzeichnet.
Der in der Figur 3 bis 6 dargestellte Förderer (17) besteht aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Kettenförderern. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung zeigen die Figuren 2 und 3 nur Teilansichten eines Kettenförderers. Die treibenden Kettenräder (18) sind in an sich bekannter Weise auf einer horizontal verlaufenden drehfesten Welle aufgesetzt. Dazu greift ein Gewindestift (20) in eine Nut ein. Dadurch ist außerdem die Verstellung vereinfacht. An der Kette (21) des Kettenförderers sind mehrere Mitnehmerprismen (22) befestigt, die eine dreieckförmige Ausnehmung haben. Zur Bildung von Auflagerflächen für die Wurst (16) sind die Mitnehmerprismen (22) mit abgewinkelten Stegen (23) versehen. Jeder Kettenförderer ist in einem zweiteiligen Gehäuse (24) eingekapselt, das einen umlaufenden Schlitz (25) für die Mitnehmerprismen (22) aufweist. Die nicht angetriebenen Kettenräder weisen einen Bund auf, mit dem sie in einer Bohrung des Gehäuses (24) gelagert, also wellenlos gelagert sind. Damit die beiden Kettenförderer
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jedoch in der Lage bestimmt sind, ist eine ortsfeste, das Gehäuse (24) durchdringende Traverse vorgesehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Antrieb der Zentrierplatten
(29) und (30). Mittig zwischen den beiden Führungsstangen der Linearführung (26) liegt ein Ritzel (38) .
Das Ritzel (38) steht mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Zahnstangen (39) und (40) in Eingriff. Aus der Fig. 8 ergibt sich, daß sich die Zahnstangen (39) und (40) in unterschiedlichen Richtungen bewegen, wenn ein Führungsblock mittels Pneumatikzylinder (42) angetrieben wird. Da die Zahnstange (39) am Führungsblock (27), die Zahnstange (40) am Führungsblock (28) befestigt ist, werden die Zentrierplatten (29) und
(30) ebenfalls gegenläufig bewegt.
Die Steuerung der Schneideinrichtung wird nicht näher er!äutert.

Claims (12)

Uffmann - 9 - Schutzansprüche
1) Schneideinrichtung für Würste, mit einem rotierend antreibbaren und mit einem quer zur Drehachse des umlaufenden Förrderer zum Antransport der Würste quer zum Kreissägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kreissägeblatt (32) eine Zentriervorrichtung zugeordnet ist, die im wesentlichen aus zwei längs einer Linearführung (26) mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen und quer zur Transportrichtung des Förderers (17) verfahrbaren Zentrierplatten (29), (30) gebildet ist.
2) Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Zentrierplatten (29, 30), längs der Linearführung (26) durch einen aus zwei Zahnstangen (39,40) und einem gemeinsamen Ritzel (38) gebildeten Zahnstangentrieb verfahrbar sind, wobei die Zahnstangen (39, 40) parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind und mit dem Ritzel (38) in Eingriff stehen, und wobei eine Zahnstange (39) mit der Zentrierplatte (29) und die Zahnstange (40) mit der Zentrierplatte (30) gekoppelt ist.
3) Schneideinrichtung nach Anspruch 1), dadurch
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gekennzeichnet, daß der Förderer (17) aus mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten Kettenförderern besteht, und daß an jedem Kettenförderer mehrere Mitnehmerprismen (22) zum Transport jeweils einer Wurst (31) angeordnet sind.
4) Schneideinrichtung nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mitnehmerprisma (22) an der der Kette abgewandten Seite eine dreieckförmige Ausnehmung aufweist, die zur Bildung von Auflagerflächen für die Wurst (32) durch abgewinkelte Stege (23) begrenzt ist.
5) Schneideinrichtung nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Kette jedes Förderers (17) in einem zweiteiligen Gehäuse (24) eingekapselt ist, welches einen umlaufenden Schlitz(25) für die Mitnehmerprismen (22) aufweist.
6) Schneideinrichtung nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß die treibenden Kettenräder (18) auf einer antreibbaren Welle drehfest aufgesetzt sind, und daß die gegenüber liegenden Kettenräder zur Lagerung in dem Gehäuse (24) einen Bund aufweisen.
7) Schneideinrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (32) direkt auf
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Uffmann -11-
den Antriebszapfen eines Antriebsmotors, vorzugsweise eines Elektromotors (34) drehfest aufgesetzt ist.
8) Schneideinrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (34) auf eine Montageplatte (33) montiert ist, die um eine in Transportrichtung des Förderer (17) verlaufende und auf Höhe der Drehachse des Kreissägeblattes (32) liegende Achse verschwenkbar ist.
9) Schneideinrichtung nach Anspruch 8), dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (33) an der dem Förderer (17) und der Schwenkachse abgewandten Randbereich mindestens ein bogenförmig verlaufendes Langloch (35 bzw. 36) aufweist, in welches ein Führungsbolzen oder ein Klemmhebel eingreift.
10) Schneideinrichtung nach Anspruch 8), dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Montageplatte (33) bzw. des Kreissägeblattes (32) in einem Bereich von 0 - 50 ° 1iegt.
11) Schneideinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung in Durchlaufrichtung der Würste (31) gesehen, direkt vor dem Kreissägeblatt (32) liegt.
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Uffmann - 12 -
12) Schneideinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3
der Zentriereinrichtung eine eine Einlegegabel
beinhaltenden Einlegevorrichtung (37) vorgeschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998035796A2 (en) * 1997-02-17 1998-08-20 Te.M.A. Tecnologie Meccaniche Applicate Di Bortolotti Ivano & C. S.N.C. A machine for cutting a product into equal parts
IT201600075771A1 (it) * 2016-07-19 2018-01-19 Emmebi System S R L Macchina tagliamortadella

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