DE9112645U1 - Gefedertes Fahrzeug - Google Patents

Gefedertes Fahrzeug

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DE9112645U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/32Rigid axle suspensions pivoted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/46Means for locking the suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gefedertes Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, Observationsfahrzeug, Wohnmobil, Bus oder dergleichen, mit mindestens einer Stütze oder einem Stützenpaar, wobei die Stütze zwischen Rahmenteilen des Fahrzeuges und einer Stützfläche unter mindestens teilweiser Entlastung der Fahrzeugfederung abstützbar ist.
Derartige Fahrzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Dabei ist eine schwenkbare und/oder längenveränderbare Stütze am Fahrzeugchassis vorzugsweise schwenkbar befestigt.
Zur Abstützung des Fahrzeuges kann diese Stütze in eine lotrechte Lage verschwenkt werden, wobei sich das freie Ende der Stütze auf der Bodenfläche als Stützfläche abstützt, auf welcher das Fahrzeug abgestellt ist.
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Die Stütze kann dann beispielsweise mittels einer Handkurbel ausgefahren werden, so daß das Fahrzeugchassis angehoben wird.
Auf diese Weise ist erreicht, daß das gefederte Fahrzeug sich nicht oder nur wenig bewegt, wenn Personen innerhalb des Fahrzeuges sich bewegen.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß für außenstehene Beobachter eindeutig ersichtlich ist, ob das Fahrzeug auf Stützen abgestützt ist oder nicht. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich um Observationsfahrzeuge für die Personenbeobachtung handelt, da es nicht möglich ist, ein solches Fahrzeug unter Entlastung der Federung des Fahrzeuges auf dem Boden abzustützen, ohne daß dies von außen ersichtlich wäre .
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gefedertes Fahrzeug gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem die erwünschte Stützwirkung erreichbar ist, ohne daß dies von außen ohne weiteres ersichtlich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Stützfläche durch eine gefederte Achse des Fahrzeuges oder an der Achse angeordnete Stützteile gebildet ist.
Dadurch, daß als Stützfläche nicht der Boden genützt wird, auf dem das Fahrzeug abgestellt ist, sondern die Achse des Fahrzeuges selbst oder ein daran angeordnetes Stützteil, wird einerseits erreicht, daß bei in Stützstellung befindlicher Stütze der Fahrzeugaufbau, dessen Bestandteil das Rahmenteil ist, aus der Federung angehoben wird und eine starre Abstützung zwischen Achse bzw. Achsenteilen und Rahmenteilen geschaffen ist.
Hierdurch ist die unerwünschte Bewegungsmöglichkeit des Fahrzeuges unterbunden, so daß die Personen, die sich innerhalb des Fahrzeuges bewegen, keine "Wackelbewegung" des Fahrzeuges bewirken. Andererseits ist auch sichergestellt, daß die Stütze nicht für außenstehende Personen sichtbar ist, da die Stütze an relativ optisch unzugänglicher Stelle zwischen Rahmenteilen und Achsenteilen angeordnet ist, welche Stelle zusätzlich üblicherweise durch Teile des Karosserieaufbaues oder dergleichen verkleidet ist.
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Besonders bevorzugt ist der Einbau der Stütze in der Weise, daß sie sich zwischen Rahmenteilen und einer Starrachse unter Entlastung der Feder abstützt. Um es der Person, die das Fahrzeug benutzt, zu ermöglichen, die Stütze in die Stützposition zu überführen, ohne daß die Person dazu das Fahrzeug verlassen muß, ist vorgesehen, daß die Stütze mittels eines elektrischen Stelltriebes gegen die Stützfläche drängbar oder von dieser wegbewegbar ist.
Der elektrische Stelltrieb kann über entsprechende Schalter oder dergleichen vom Innenraum des Fahrzeuges her betätigt werden.
Die Ansteuerung des elektrischen Stelltriebes kann drahtlos oder leitungsgebunden erfolgen.
Eine mögliche Ausführungsform wird darin gesehen, daß die Stütze durch eine Gelenkschere nach Art eines Scherenwagenhebers oder eine Gelenkhalbschere gebildet ist, deren eines Ende an Rahmenteilen des Fahrzeuges befestigt und deren anderes Ende aus einer Abstandslage gegen die Stützfläche preßbar ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß die Stütze als Schwenkhebel ausgebildet und an Rahtnenteilen schwenkbar befestigt ist, wobei die Stütze mittels des Stelltriebes schwenkbar ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß an der Achse eine abgeschrägte Stützfläche befestigt ist, auf welche das freie Ende der Stütze unter Entlastung der Achsfederung aufgleitet.
Ferner ist bevorzugt, daß am freien Ende der Stütze eine Stützrolle mit parallel zur Schwenkachse gerichteter Achse gehaltert ist.
Eine weiter bevorzugte Ausführung wird darin gesehen, daß als Stelltrieb ein insbesonderer selbsthemmender, elektromotorisch betätigbarer Spindeltrieb angeordnet ist .
Um sicherzustellen, daß das Fahrzeug nicht gestartet werden kann, wenn die Stütze sich an der Achse oder Achsteilen abstützt, ist vorgesehen, daß die Stütze
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oder der Stelltrieb mit einer elektrischen Sicherungsvorrichtung gekoppelt ist, mittels derer bei in Stützlage befindlicher Stütze die elektrische Startvorrichtung des Fahrzeuges unterbrochen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das gefederte Fahrzeug weist einen Rahmen 1 auf. An diesem Rahmen ist eine Stütze 2 gehaltert, wobei vorzugsweise an zueinander parallelen Seitenbereichen des Rahmens 1 Stützenpaare angeordnet sind. Die Stütze 2 ist in der Zeichnungsfigur in der Stützlage (durchgezogene Linienzüge) und in der abstützungsfreien Ruhelage (strichpunktierte Linienzüge) gezeigt. In der Stützlage stützt sich die Stütze 2 an der Starrachse 3 oder Stützteilen 4 der Starrachse 3 ab. Die Stütze ist mittels eines elektrischen Stelltriebes gegen die entsprechende Stützfläche drängbar oder von dieser weg bewegbar.
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Im Ausführungsbeispiel ist die Stütze 2 als Schwenkhebel ausgebildet, welche am Rahmen 1 bei 6 schwenkbar gelagert ist. An der Starrachse 3 ist eine abgeschrägte Stützfläche 4 befestigt, auf welche das freie Ende der Stütze 2 unter Entlastung der Achsfederung auf gleitet.
Zur Erleichterung der Betätigung ist am freien Ende der Stütze 2 eine Stützrolle 6 mit parallel zur Schwenkachse gerichteter Achse gehaltert, welche Stützrolle auf die geschrägte Stützfläche 4 aufgleitet, wodurch beim Überführen der Stütze 2 in die Stützlage der relative Abstand zwischen Rahmen 1 und Achse 3 vergrößert wird, wobei zudem die Achsfederung hierbei (zumindest teilweise) entlastet wird.
Es ist klar, daß jeder der Stützen 2 eines Stützenpaares ein separater Stellantrieb 5 zugeordnet ist, so daß mittels des Stellantriebes auch eine Ausnivellierung in gewisser Weise erfolgen kann, da eine evtl. SchrägLage dadurch ausgeglichen werden kann, daß die Rolle 6 der Stütze 2 nicht vollständig die schräge Stützfläche 4 auflaufend verschwenkt ist, sondern nur um einen Teilbetrag auf der Stützfläche 4 verstellt ist.
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Als Stelltrieb 5 ist ein selbsthemmender motorisch betätigbarer Spindeltrieb vorgesehen, dessen Spindel bei 7 gezeigt ist.
Der Stelltrieb ist in einem rahmenseitig befestigten Lager 8 bei 9 schwenkbar gelagert gehalten.
Auch die Anbindung der Spindel 7 an die Stütze 2 bei ist durch einen Gelenkbolzen gebildet.
Sofern das mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Fahrzeug beispielsweise bei der Observation von Personen stillgesetzt werden soll, wird das Fahrzeug abgestellt und die Stütze 2 aus der in der Zeichnungsfigur strichpunktierten Lage in die in Figur 2 in durchgezogenen Linien gezeigte Lage überführt.
Dabei wird der Fahrzeugaufbau (der Bestandteil des Rahmens 1) angehoben und die Achsfederung entlastet, wobei sich die Stütze 2 auf der Achse 3 oder einer entsprechenden Stützfläche 4 der Achse abstützt. Auf diese Weise ist die Federung des Fahrzeuges unwirksam gestellt, so daß innerhalb des Fahrzeuges umherlaufende oder sich bewegende Personen zu keiner merkbaren Bewegung des Fahrzeuges führen.
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Durch die Anordnung der Stütze 2 ist erreicht, daß diese Stütze 2 von außenstehenden Personen praktisch nicht sichtbar ist.
Zumindest können außenstehende Personen nicht
feststellen, daß das Fahrzeug über sich bodenseitig abstützende Stützen aufgestellt wäre.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

Linnepe 10407/91 Schutzansprüche:
1. Gefedertes Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, Observationsfahrzeug, Wohnmobil, Bus oder dergleichen, mit mindestens einer Stütze oder einem Stützenpaar, wobei die Stütze zwischen Rahmenteilen des Fahrzeuges und einer Stützfläche unter mindestens teilweiser Entlastung der Fahrzeugfederung abstützbar ist ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche durch eine gefederte Achse (3) des Fahrzeuges oder an der Achse (3) angeordnete Stützteile (4) gebildet ist.
2. Gefedertes Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) mittels eines elektrischen Stelltriebes (5) gegen die Stützfläche drängbar oder von dieser weg bewegbar ist.
3. Gefedertes Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) durch eine Gelenkschere nach Art eines Scherenwagenhebers oder eine Gelenkhalbschere gebildet ist,
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deren eines Ende an Rahmenteilen des Fahrzeuges befestigt und deren anderes Ende aus einer Abstandslage gegen die Stützfläche preßbar ist.
4. Gefedertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) als Schwenkhebel ausgebildet und an Rahmenteilen (z.B. 1) schwenkbar befestigt ist, wobei die Stütze (2) mittels des Stelltriebes (5) schwenkbar ist.
5. Gefedertes Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (3) eine abgeschrägte Stützfläche (4) befestigt ist, auf welche das freie Ende der Stütze (2) unter Entlastung der Achsfederung aufgleitet.
6. Gefedertes Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Stütze (2) eine Stützrolle (11) mit parallel zur Schwenkachse (6) gerichteter Achse gehaltert ist.
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7. Gefedertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelltrieb (5) ein insbesondere selbsthemmender, elektromotorisch betätigbarer Spindeltrieb angeordnet ist.
8. Gefedertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) oder der
Stelltrieb (5) mit einer elektrischen Sicherungsvorrichtung gekoppelt ist, mittels dessen bei in Stützlage befindlicher Stütze (2) die elektrische Startvorrichtung des Fahrzeuges unterbrochen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997037864A1 (en) * 1996-04-10 1997-10-16 Neway Anchorlok International, Inc. Anti-creep device for a trailer with air springs
EP0887213A2 (de) * 1997-06-27 1998-12-30 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Lagerelement für Blockierzylinder

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US6257597B1 (en) 1996-04-10 2001-07-10 Holland Neway International, Inc. Anti-creep device for a trailer with air springs
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EP0887213A3 (de) * 1997-06-27 2001-03-28 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Lagerelement für Blockierzylinder

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