DE911214C - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE911214C
DE911214C DEW7273A DEW0007273A DE911214C DE 911214 C DE911214 C DE 911214C DE W7273 A DEW7273 A DE W7273A DE W0007273 A DEW0007273 A DE W0007273A DE 911214 C DE911214 C DE 911214C
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DE
Germany
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centrifugal pump
valve body
shut
shaft
sleeve
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Expired
Application number
DEW7273A
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English (en)
Inventor
Elmer R Wilfley
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Wilfley & Sons Inc A
AR Wilfley and Sons Inc
Original Assignee
Wilfley & Sons Inc A
AR Wilfley and Sons Inc
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/14Shaft sealings operative only when pump is inoperative
    • F04D29/146Shaft sealings operative only when pump is inoperative especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe Die Erfindung bezieht sich auf für die Förderung von Schmutzflüssigkeiten und von Flüssigkeiten mit festen Schwebestoffen geeignete Kreiselpumpen, und zwar speziell auf die Pumpenbauart, die insofern reibungsfrei arbeiten, als die Laufradwelle nicht durch Stopfbüchsen geht, sondern von einem Absperrventil umgeben ist, das einen ringförmigen Spalt zwischen der Welle und dem Pumpengehäuse beim Lauf der Pumpe offen und bei ihrem Stillstand geschlossen hält. Ein von der Welle getragenes Hilfslaufrad im Pumpengehäuse liefert einen genügenden hydraulischen Gegendruck, um die Flüssigkeit oder den Schlamm während des Pumpvorganges so zusammenzuhalten, daß ein Entweichen aus dem Gehäuse durch den offenen Ringspalt verhindert wird. Eine solche Pumpe ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift r 976 532 von W i 1 f 1 e y beschrieben. Bei dieser Pumpe ist die Laufradwelle von einem ringförmigen federbelasteten Absperrventil umgeben, das mit einer durch die Umlaufgeschwindigkeit der Pumpe gesteuerten Bewegungsvorrichtung gekoppelt ist, durch die es auf der Welle axial verschoben wird, um den Ringspalt zwischen der Welle und dem Pumpengehäuse, zu öffnen oder zu schließen. Nach dieser Patentschrift erfolgt das Verschieben des Ventils selbsttätig durch einen Bewegungsmechanismus, der unter Fliehkraftwirkung stehende Gewichtshebel aufweist, so daß bei stillstehender Pumpe das Absperrventil durch den Druck einer Feder in der Abschlußstellung gehalten wird, während bei anlaufender Pumpe die unter der Fliehkraftivirkung stehenden Gewichtshebel den Federdruck überwinden, wodurch das Absperrventil in die Offenstellung verschoben wird, in der es so lange verharrt, widie Pumpe schnell genug umläuft, um durch die erzeugte Fliehkraft die Gewichtshebel gegen den Federdruck in der der Offenstellung des Ventils entsprechenden Lage zu halten. Während dieser Zeit wirkt dem Entweichen von Flüssigkeit durch den Ringspalt ein Hilfslaufrad entgegen. das zwischen dem Pumpenlaufrad und dem ringförmigen Spalt gleichachsig mit der Laufradwelle angeordnet ist und mit dieser umläuft.
  • Durch den Umlauf des Hilfslaufrades entsteht ein hydraulischer Druck, der der -Neigung der Flüssigkeit zum Entweichen durch den Spalt entgegenwirkt. Hört die Pumpe zu laufen auf, so verschiebt sich das Absperrventil vermöge der frei werdenden Wirkung seiner Belastungsfeder aus der Offenstellung in die Verschlußstellung, während der hydraulische Sperrdruck des Hilfslaufrades mit dem Abnehmen der Fliehkraft auf Null sinkt.
  • Spezieller bezieht sich weiterhin die Erfindung auf Verbesserungen an dem Ventilaggregat, d. h. sowohl an der Bauart des Absperrventils selbst als auch an seinem selbsttätigen Bewegungsmechanismus.
  • Ein Beispiel für die bauliche Umgebung dieser Verbesserungen bietet die Pumpe gemäß der genannten USA.-Patentschrift, deren Laufradwelle in zwei in einem Abstand voneinander liegenden Lagern geführt ist, die beide auf derselben Seite des Pumpengehäuses liegen. Das Absperrventilaggregat, auf das sich die Erfindung bezieht, liegt zwischen dem Pumpengehäuse und dem ihm benachbarten Lager.
  • In Verbindung mit dem Absperrventilaggregat ist eine Vorrichtung zum Schutze des benachbarten @Ä'ellenlagers gegen Berührung mit der zu fördernden Flüssigkeit vorgesehen, weil bei der Verschiebebewegung des Absperrventils ein gewisses momentanes Entweichen von Flüssigkeit durch die \"entilöffnung stattfinden oder Flüssigkeit aus einer anderen Quelle auftreten kann. Dieser Lagerschutz beruht auf einer Laby rinthwirkung ; er besteht nämlich aus einem mit den feststehenden Teilen des Lagers verbundenen feststehenden Labyrinthteil und einem mit diesem zusammenwirkenden unilaufenden Lalivrintliteil, der aus einem Stück mit einer verhältnismäßig langen Hülse besteht, die die Welle dicht umfaßt und an ihr befestigt ist, sich in Richtung auf das Pumpengehäuse erstreckt und sogar in den Ringspalt hineinragt. Diese Hülse dient als Basis für die Aufnahme und Lagerung des Absperrventils gemeinsam mit seinem Bewegungsmechanismus und nimmt bei ihrem Umlauf diese Teile mit: sie kann daher auch als Grundhülse bezeichnet werden.
  • Die in der genannten USA.-Patentschrift beschriebene Pumpe besitzt ferner als einheitlichen Teil des Absperrventilaggregats ein ebenfalls mit umlaufendes gleichachsiges Gehäuse, das den eigentlichen Ventilbewegungsmechanismus umschließt und abschirmt und sich sogar offen rückwä rts erstreckt, um die feststehenden Teile der 1_aliyrintlidiclitung zum Schutze des vorderen Wellenlagers zu umgeben. Das vordere Ende dieses Gehäuses ist durch eine verformbare Membran verschlossen, die es gegen die Grundhülse abdichtet. Hiernach besteht ein weiteres Merkmal der in der genannten Patentschrift beschriebenen Pumpe darin, daß ihr Ventilkörper starr mit dem geschlossenen vorderen Ende des Gehäuses verbunden ist, so daß er sich mit ihm verschiebt und das Gehäuse eine Scheidewand zwischen ihm und dem Bewegungsmechanismus darstellt. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Länge des Aggregats, dessen Bewegungsmechanismus erheblich vom Ventilkörper nach außen entfernt ist, wobei die so in ihrer Lage bestimmten Gewichtshebel und andere Teile des Bewegungsmechanismus die Grundhülse dicht umgeben. Im Hinblick auf diese charakteristische Einbeziehung des umgebenden Gehäuses in den Mechanismus der in der Patentschrift dargestellten Pumpe kann diese als geschlossener Pumpentyp oder spezieller sein Ventilbewegungsmechanismus als geschlossener Mechanismus bezeichnet werden.
  • Weiterhin hat bei der in der genannten Patentschrift dargestellten Pumpenbauart der ringförmige Absperrventilkörper die Form eines verschiebbaren zvlindrisclien Teils, der zwischen dem umgebenden Gehäuse und dem Pumpengehäuse angeordnet ist und mit dem verschiebbaren Gehäuse eine starre Einheit bildet und demgemäß auf der genannten, mit der Welle eine starre Einheit bildenden Grundhülse verschiebbar ist, Eine Besonderheit besteht darin, daß dieser Ventilkörper einen keilförmigen vorderen Abschlußteil hat, der mit einem entsprechend geformten Sitz im Ringspalt in Eingriff tritt. Da dieser außerhalb des Gehäuses liegende verschiebbare Ventilkörper axial längs der Welle durch den durch das Gehäuse geschützten Mechanismus oder die im Gehäuse befindlichen Schwunggewichte verschoben werden soll, weist diese geschlossene Bauart unter anderem folgende -Nachteile auf: Erhebliche Länge des Absperrventilaggregats infolge der Zwischenfügung des Gehäuses zwischen den Ventilkörper und den Bewegungsmechanismus, begleitet von durch diese Zwischenfügung bedingten baulichen Komplikationen; eine gewisse Unzuverlässigkeit der Steuerung und Betätigung des Ventilkörpers infolge der möglichen Reibung und Haftung zwischen dem Ventilkörper und der Welle, weil der Ventilkörper sich auf der Welle zusammen mit dem Gehäuse verschiebt, während er sich unter der Einwirkung der gepumpten Flüssigkeit befindet: ferner die Unzugänglichkeit der in das Gehäuse eingeschlossenen Schwunggewichte, begleitet von einer gewissen Unzuverlässigkeit ihrer Wirkung, wenn Staub, Flüssigkeit oder gar Schlamm irgendwo eintreten und sich in dein Gehäuse festsetzen sollte. woraus sich eine Hemmung der Wirkung der Schwunggewichte ergäbe, ohne daß die Möglichkeit bestünde, unmittelbar oder leicht die Ausdehnung eines solchen Zustandes festzustellen, so daß sich die Notwendigkeit ergibt, verhältnismäßig schwere und große Gewichte in Dreifachanordnung zu verwenden, um soweit wie möglich die Gefahr einer Blockierung der Gewichte auszuschließen, d. h. ihre steuernde Wirkung auf den Ventilkörper zu sichern; schließlich die Schwierigkeit des Entfernens oder Wiederanbringens der Schwunggewichte infolge ihrer Unterbringung in dem die Welle einschließenden Gehäuse.
  • Ein anderer Nachteil der in der genannten Patentschrift beschriebenen Bauart liegt darin, daß die Pumpe wegen der Schwierigkeit der Abnahme des mit langer Hülse versehenen Labyrinthteils von der Pumpenwelle schwer zu zerlegen ist.
  • Ein weiterer Nachteil der Einschließung der Gewichtshebel in das Schutzgehäuse ist die Notwendigkeit, die Gewichtshebel nicht nur verhältnismäßig weit vom Ventilkörper nach hinten zu verlegen, sondern auch die Welle oder die Grundhülse eng umfassen zu lassen, wodurch Einschränkungen hinsichtlich der Anordnung und der Fliehkraftwirkung der Gewichte auferlegt wurden, die soweit wie möglich durch eine größere Masse der Schwunggewichte ausgeglichen werden mußten.
  • Es gehört somit zu den Aufgaben der Erfindung, das Ventilaggregat und seinen Zusammenbau mit dem Bewegungsmechanismus auf der Pumpenwelle gedrungener und konstruktiv einfacher zu gestalten, damit es leicht zusammensetzbar, auseinandernehmbar und einstellbar ist. Der Ventilkörper muß ferner in seiner Wirkung gegenüber der Welle reibungslos und unempfindlich gegen ungünstige Einwirkungen seitens der zu pumpenden Schmutzflüssigkeit sein. Der Ventilkörper muß befähigt sein, den ringförmigen Spalt richtig und dicht zu schließen; er muß frei von Keilwirkung auf den Ventilsitz sein und sich selbsttätig dem Sitz anpassen. Die Steuerwirkung der Schwunggewichte auf den Ventilkörper muß zuverlässig sein. Der geschwindigkeitsbeeinflußte Bewegungsmechanismus muß für Beobachtung und Untersuchung zugänglich sein und zu einer selbstreinigenden Wirkung neigen. Der geschwindigkeitsbeeinflußte Bewegungsmechanismus muß leicht aus- und wieder eingebaut werden können. Der Wirkungsgrad und die Zuverlässigkeit der Steuerwirkung der Schwunggewichtshebel müssen verbessert werden, sogar unter nennenswerter Herabsetzung ihres tatsächlichen Gewichtes. Schließlich müssen das ganze Aggregat und der Ventilkörper besonders auch eine erheblich größere Haltbarkeit besitzen.
  • Zur Erfüllung dieser Aufgaben wird die Pumpe in folgender Weise ausgeführt: Das Ventil und eine Bewegungsvorrichtung sind zwischen dem Pumpengehäuse und dem nächstliegenden Wellenlager angeordnet, doch ist das Zwischengehäuse fortgelassen worden, so daß der Bewegungsmechanismus zugänglich und beobachtbar ist und die selbstreinigende Wirkung gefördert wird. Gleichzeitig ist für eine bessere Anordnung und ein verbessertes bauliches Verhältnis der Teile gesorgt, wodurch sowohl ein engeres und unmittelbareres Zusammenarbeiten des Ventilkörpers und der Gewichtshebel als auch ein größerer kinematischer Wirkungsgrad der Gewichte erreichbar ist, selbst wenn ihr Gewicht oder Volumen verkleinert wird.
  • Durch Fortlassung des Gehäuses, um einen offenen Mechanismus zu erhalten, werden das verbesserte Verhältnis der Teile zueinander und ihre verbesserte Wirkung zusammen mit größerer Gedrungenheit und Einfachheit des Aufbaues und einer Verkürzung der Grundhülse sowie zugleich mit größerer Zuverlässigkeit der Wirkung, höherem Wirkungsgrad der Fliehkraft und größerer Dauerhaftigkeit erreicht, indem die Drehpunkte der Gewichtshebel in der Nähe des Umfanges des Ventilkörpers selbst liegen, statt hinter ihnen und dicht bei der Welle zu liegen. Dadurch erfassen die gewichtsfreien Enden der Hebel den Ventilkörper unmittelbar an seinem Umfang, auf den sie eine verhältnismäßig stärkere Fliehkraftwirkung ausüben, obgleich ihr absolutes Gewicht jetzt kleiner ist. Um in dieser Weise die Gewichtshebel anzuordnen und zu lagern, ist ein auf der Grundhülse gelagertes Armsystem vorgesehen, dessen Arme in Richtung auf den Umfang des Ventilkörpers verlaufen, um in der Nähe dieses Umfanges liegende Gelenke darzubieten, wodurch die Gewichtshebel in der der Erfindung entsprechenden Weise vom Umfang her unmittelbar auf den Ventilkörper einwirken können. Ferner ist eine die Welle umgebende Druckfeder zwischen dem Armsystem und dem Ventilkörper angeordnet, um diesen in die Absperrstellung zu drücken. Es ist wichtig, daß gemäß der Erfindung der Ventilkörper, statt als Ganzes gegenüber der Welle verschiebbar zu sein, mit dieser verformbar verbunden ist, so daß jede auf Gleitflächen zurückzuführende Reibung ausscheidet, weil der Ventilkörper sich bei seiner Verschiebung gleitführungsfrei bewegen kann, indem er einen Kranzteil aufweist, der elastisch und frei schwebend von der Welle durch Vermittlung einer mit ihm dicht verbundenen verformbaren Membran getragen wird, wobei die Feder den Kranzteil in dichte Anlage an den den Ringspalt umgebenden Gehäuseteil drückt und die Gewichtshebel als geschwindigkeitsbeeinflußte Teile dem Federdruck entgegenwirken, um den Kranz frei schwebend und ohne Führung und ohne gleitende Reibung axial in seine Offenstellung zu bewegen.
  • Ein neues Merkmal besteht auch darin, daß der Ventilkörper einen Kranz von halbstarrem oder gummiertem Werkstoff aufweist, der ebenso wie ein Nabenkörper aus gleichem Werkstoff, der die die Welle umgebende Grundhülse dicht umfaßt, mit einer biegsamen Zwischenmembran aus einem Stück besteht. Auf diese Weise ist der Kranz des Ventilkörpers frei schwebend in der Achsenrichtung beweglich, um den Ventilspalt unter Verbiegen oder federnder Verformung der den Ring frei schwebend tragenden Membran zu öffnen oder zu schließen. Spezieller gesagt, setzt sich der Kranz des Ventilkörpers wirksam und zuverlässig dicht schließend auf eine ringförmige Rippe auf, die am Gehäuse konzentrisch zum Ventilspalt angeordnet ist, ohne daß eine Keilwirkung oder eine Reibung zwischen bewegten Teilen auftritt.' Ein zugehöriges Merkmal besteht darin, daß der Kranz des Ventilkörpers mit einer sie aufnehmenden ringförmigen Platte hinterlegt ist, die zusammen mit dem Kranz frei schwebt und mit ihrem inneren Öffnungskreis in solchem Abstand von der Grundhülse liegt, daß keinerlei Reibung auftreten kann. Der Ventilkranz ist axial verschiebbar durch die Wirkung der gewichtsfreien Enden der Gewichtshebel, die unmittelbar an Stellen des Umfanges der Ringplatte angreifen, um dieser eine frei schwebende axiale Bewegung zu erteilen, wenn der Ventilspalt geöffnet oder geschlossen wird.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Pumpe, zum Teil im Schnitt, um das verbesserte Absperrventilaggregat zu zeigen; Fig.2 ist ein vergrößerter Schnitt des Ventilaggregats der Fig. i unter Einschluß einiger benachbarter Teile; Fig. 3 zeigt das Ventilaggregat allein in einem weiter vergrößerten Schnitt; Fig. ,4 ist eine schaubildliche Darstellung der Ventilaggregatteile in aufgelöstem Zustand; Fig.5 ist ein Schaubild des Ventilaggregates von vorn gesehen und zeigt auch die Spaltung der Grundhülse und die Gestaltung und Anordnung der Ansätze zum Verbinden der Hälften; Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht von hinten, die ebenfalls die Verbindungsansätze mit deutlicherer Darstellung der Schutzwand für den Kopf einer Schraube zeigt, die das Armsystem mit einem der Ansätze verbindet; Fig.7 zeigt in Teilansicht die Ansatz- und Schraubenverbindung der Hälften der Hülse von der Linie 7-7 der Fig. 6 aus gesehen; Fig. 8 ist eine Teilansicht derselben Verbindung von der Linie 8-8 der Fig.6 aus gesehen.
  • Die der Darstellung zugrunde gelegte Pumpenbauart besteht gemäß Fig. i aus folgenden Hauptteilen: einem Gestell io, das aus einer waagerechten Grundplatte i i, einem hinteren Lagerbock 12 und einem vorderen Ständer 13 besteht, der seinerseits einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Gehäuseteil 14 bildet, der den hinteren, nämlich den Niederdruck- bzw. Saug- und Einlaßteil des Pumpengehäuses H darstellt.
  • Der Einlaßteil H des Gehäuses weist einen nach vorn vorspringenden Flansch: 15 auf, dessen ebene Stirnfläche quer zur Längsrichtung der Grundplatte io verläuft. Ein zusätzlicher Gehäuseteil 16, der das Druck- und Förderende des Pumpengehäuses H darstellt, ist durch Schrauben (nicht dargestellt) mit dem Flansch 15 des Gehäuseteils 14. verbunden. Die Teile 14 und 16 bilden eine hintere und eine vordere Halbschale des Gehäuses mit einem Sauganschluß und einem Druckanschluß, die nicht dargestellt sind. Die vordere Halbschale 16 des Gehäuses umgibt das übliche Laufrad 17, das auf einer Welle 18 befestigt ist und mit einem bekannten Hilfslaufrad I aus einem Stück besteht. Das Hilfslaufrad I ist in Glockenform mit Schaufeln B dargestellt, die innen im Bereich der Glockenöffnung angeordnet sind. Die Laufradwelle 18 läuft in einem in der Nähe des Pumpengehäuses angeordneten vorderen Kugellager i9 und einem von ihm um das Maß D entfernten hinteren Kugellager 2o. Die Welle 18 ist gegenüber den Kugellagern durch Befestigungsmuttern 1911 und 2o11 in der Längsrichtung festgelegt. Die Kugellager i9 und 20 sind in einen zylindrischen, waagerecht verlaufenden, feststehenden Tragkörper 2i von der Länge L eingebaut, der vorn in einem senkrechten Flansch 22 endet.
  • Der Lagerkörper 21 ist sowohl gegen waagerechte Längsbewegung als auch gegen Verdrehung durch eine bei dieser Pumpenbauart bekannte Feststellvorrichtung 23 gesichert. Die Feststellvorrichtung weist einen waagerechten Bolzen 24. auf, der in den Lagerbock 12 eingeschraubt ist und parallel zur Achse der Pumpenwelle i8 nach vorn ragt. Der Tragkörper 21 trägt zwei seitwärts vorspringende Ansätze 25 und 26, zwischen die- der Bolzen 24 ragt. Zwei auf dem Bolzen sitzende Muttern 27 und 28 mit Unterlegscheiben 27' und 28a werden so gegeneinander und gegen die Ansätze 25 und 26 angezogen, daß der Tragkörper 21 sowohl in einer längs eingestellten Lage als auch gegen Drehung festgehalten wird.
  • Am Flansch 22 des vorderen Endes des Tragkörpers 21 ist z. B. durch Schrauben 28b (Fig. 2) ein nach unten offener Käfig 28c befestigt, der ein weiter unten zu beschreibendes Absperrventilaggregat b' umgibt. Das vordere Ende des Käfigs 28a ragt in den hinteren Teil 14 des Pumpengehäuses unter dichtem Abschluß durch eine Stopfbüchse mit Dichtungsringen 3o hinein, deren Druckring 29 durch Klemmplatten 31 mit Anzugsschrauben 32 angezogen und festgehalten wird. Mit dem vorderen Ende des Käfigs 28a ist lösbar (Fig. 2 und 3) durch Schrauben 33 eine vordere Endplatte 34 mit einem gegen das Gehäuse gerichteten hohlzylindrischen mittleren Ansatz 35 verbunden, der genügend weit ist, um die Laufradwelle 18 frei laufend aufzunehmen, d. h. mit einem erheblichen Spielraum oder Spalt G zwischen der Welle und der Innenfläche des Ansatzes 35. Am Ende der Platte 34. ist, z. B. durch Schrauben 36, ein Ringkörper 37 befestigt, der in eine ringförmige Ausnehmung 38 mit Sitzfläche S eingepaßt ist. Dieser Ringkörper ragt mit einem ringförmigen rippenartigen Ansatz in den Spalt zwischen dem Umfang des Hilfslaufrades I und der Innenfläche einer mittleren Öffnung des Gehäuseteils 14 hinein. und ergänzt mit seiner entsprechend profllierten EndflächeF sowohl die Innenfläche-C, dieses Gehäuseteils als auch die Außenfläche des Hilfslaufrades I unter Freilassung eines Austrittsspaltes 85 für das Hilfslaufrad. Das Absperrventilaggregat h im Käfig 28c umfaßt eine Grundhülse 39, die die Laufradwelle umgibt und mit ihr umläuft. Die Hülse 39 trägt an ihrem hinteren Ende einen schalenförmigen Labyrint'hteil4o, der einen feststehenden zylindrischen Labyrinthteil umfaßt. Dieser ist durch einen nach außen ragenden Flansch 42 mit dem Flansch 22 des Tragkörpers 21 durch Schrauben 43 verbunden. öldichtungsringe 0 für das benachbarte Kugellager i9 sind in dem feststehenden Labyrinthtei141 vorgesehen. Die zusammenwirkenden Labyrinthdichtungsteile 40 und 41 stellen eine Schutzvorrichtung für das vordere Kugellager i9 dar.
  • Die Grundhülse 39 ist in der Längsrichtung nach einer Linie 44 (Fig.5 bis 8) in zwei Hälften 45 und 46 geteilt, die deutlicher in Fig. 4 erkennbar sind. Die Hälften 45 und 46 sind miteinander in der aus Fig. 5 bis 8 deutlich ersichtlichen Weise verschraubt. Jede Hälfte weist zwei Ansätze 47 und 48 auf, die durch je eine Querschraube 49 zusammengehalten werden, deren Kopf auf der in der Drehrichtung (s. Pfeil Ai, Fig. 7; A2, Fig. 8) nacheilenden Seite der Verbindung angeordnet ist. Die Breite W, des Ansatzes 47 ist geringer als die Breite W2 des zugehörigen Ansatzes 48, der überdies so gestaltet ist, daß er in seiner vorauslaufenden Kante 5o eine Rundung aufweist und in seiner Form mit dem äußeren Umriß je eines Auges 51 bzw. 5 ja (Fig. 4) übereinstimmt, die von der Nabe eines Armsystems 52 seitwärts ragen. Das Auge 51 ist an der Vorderseite des breiteren Ansatzes 48 mittels einer Schraube 53 befestigt, die in rechtem Winkel zu der benachbarten Querschraube 49 angeordnet und gegen Abnutzung durch eine vom Rande des Auges 51 vorspringende bogenförmige Abschirmung 54 geschützt ist. Die gespaltene Hülse 39 ist an der Laufradwelle mittels einer Klemmschraube 55 befestigt und besitzt eine nach vorn gerichtete äußere Stoßfläche 56 und eine nach hinten gerichtete innere Stoßfläche 57, die an einer entsprechenden Stoßfläche 58 der Welle 18 anliegt.
  • Eine Nabe 59 des Armsystems 52 sitzt auf einer Anlagefläche 6o der Hülse 39 und ist mit ihr durch zwei Augen 51 und 51a (Fig. 4) verbunden. Die Nabe 59 besitzt L-Form zur Bildung einer ringförmigen Vertiefung zur Aufnahme des einen Endes einer schraubenförmigen Druckfeder 61, die die Hülse 39 umgibt. Der Armkörper 52 besitzt weiterhin zwei diametral einander gegenüberliegende Arme 62 und 63, die in einem rechten Winkel gegen die Augen 51 und 5ia versetzt sind. Die Arme 62 und 63 sind stark gegen das Pumpengehäuse geneigt, wie durch den Winkel R angedeutet, und laufen in je zwei Augen 64 und 65 zur Aufnahme je eines Stiftes 66 aus, der das Gelenk für je einen Gewichtshebel 67 bildet. Jeder Gewichtshebel 67 hat einen rückwärts gerichteten Gewichtsteil 68 und einen vorderen Arm 69, der hakenförmig zurückgebogen ist, so daß er einen ringförmigen Absperrventilkörper M am Rande erfaßt.
  • Der Absperrventilkörper 31 weist eine ringförmige Stützplatte 7o auf, die die Hülse 39 mit einem erheblichen freien Zwischenraum 71 umgibt (Fig.3) und das vordere Widerlager für die die Hülse umgebende Druckfeder 61 bildet. Die Stützplatte 70 wird durch einen ringförmigen Ventilkörper 72 getragen, der aus elastisch verformbarem Werkstoff, z. B. Gummi, besteht und einen Kranz 73 aufweist, der innen z. B. durch Fäden, ähnlich wie die Verstärkungseinlagen von Fahrzeugreifenmänteln, verstärkt sein kann und mit einer elastisch verformbaren Membran 74 und einem die Hülse 39 dicht umschließenden Nabenteil75 aus einem Stück besteht. Der Nabenteil 75 liegt an der Stoßfläche 56 der Hülse 39 an und geht hier mit ihrer Oberfläche glatt in die Oberfläche der Hülse 39 über. Nach vorn ragt er in den hohlzylindrischen Teil 35 der Scheibe 34 hinein und bildet mit ihm den Ringspalt G, den der Ventilkörper abschließen soll, wenn die Pumpe nicht läuft, der aber beim Umlauf der Pumpenwelle offen zu halten ist. Eine Ringkappe 76 von ähnlichem elastischem Werkstoff sitzt dicht um die Laufradwelle sowohl als um das innere Ende der Hülse 39 herum, um zu vermeiden, daß Flüssigkeit zwischen der Hülse und der Welle einen Ausweg findet. Eine ringförmige, zur Laufradwelle konzentrische Rippe 77 auf der Rückseite der Endplatte 34 wirkt beim Ventilschluß mit dem Kranz 73 des Ventilkörpers zusammen.
  • Der Kranz 73 des Ventilkörpers besitzt eine hohlzylindrische Grundform von großer . Wandstärke t und einer Höhe k und mit einer mit der Rippe 77 zusammenwirkenden Stirnfläche f sowie mit einer die Stützplatte 7o berührenden Rückfläche g. Am hinteren Ende ist die Außenfläche des Kranzes 73 bei 78 kegelförmig erweitert und wird hier schwalbenschwanzartig durch eine unter kegelförmiger Verjüngung nach vorn ragende Umfassungswand 78a der Stützplatte umschlossen. Der kegelförmig erweiterte Teil des Kranzes 73 weist kerbenartige Unterbrechungen 79 (Fig. 4) auf, die in geeigneten Abständen auf ihrem Umfang angeordnet sind und im Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen 70a auf der Innenseite der Umfassungswand 7811 der Stützplatte 70 stehen, um eine gegenseitige Verdrehung zu verhindern.
  • Es ist ersichtlich, daß die Arme 62 und 63 nach vorn bis zu einem Punkt reichen, der jenseits, aber in der Nähe des Umfangs der Stützplatte 7o liegt. Die Stützplatte trägt zwei radiale Ansätze 8o und 81, deren jeder eine quer gerichtete Angriffsfläche 82 für die hakenförmig zurückgebogenen Arme 69 der Gewichtshebe167 aufweist. Die relative Lage der Gelenkpunkte der beiden Gewichtshebel gegenüber den zugehörigen Teilen ist durch die Maßlinien p und q angedeutet, die ihre Entfernung von der Rückseite bzw. von dem äußeren Umfang der Stützplatte 7o angeben, sowie durch die Maßlinie r, die ihren Abstand von der Dichtungsfläche f des Absperrventilkranzes 73 angibt. Die relative Verkürzung des Käfigs 28c als Ergebnis der Erfindung kommt in seiner tatsächlichen Länge K zum Ausdruck. Der Abstand der Gelenkpunkte von der Achse der Laufradwelle 18 ist mit E bezeichnet.
  • Die Lage der Schwunggewichte 67 in den Fig. i, 2, 3 und 6 entspricht dem Zustand bei laufender Pumpe, d. h. die Gewichte sind durch die Fliehkraft nach außen bewegt und halten dadurch den Ventilkörper 31 gegen den Druck der Feder 61 offen. Die Weite des hierbei bestehenden freien Durchganges zwischen dem Ventilkranzkörper und der Rippe 77 ist mit F1 bezeichnet. Da also die Ge-«-ichte 67 beim Lauf der Pumpe das Ventil offenhalten, kann sich die Welle frei und reibungslos in dem Ringspalt G drehen, während ein Entweichen von Schmutzwasser oder Schlamm aus dem Innern der Pumpe durch den Spalt G dadurch verhindert wird, daß das Hilfsrad I durch seine Schaufeln B einen hydraulischen Druck erzeugt, der dem hydraulischem Druck der Flüssigkeit auf der Einlaßseite der Pumpe entgegenwirkt. Die Gewichte 67 halten den Kranz 73 des Ventilkörpers unter -Mitwirkung der Elastizität der Membran 74 schwebend in einem Abstand von der Rippe 77. Die Gewichte 67 sind im Ventilbewegungsmechanismus so angeordnet, daß sie eine große kinematische Fliehkraftwirkung haben. Dies folgt daraus, daß die Drehpunkte 66 in größerem Abstand E von der Achse der Laufradwelle angeordnet sind, woraus sich eine verhältnismäßig hone Umfangsgeschwindigkeit der Gewichte und damit eine entsprechend große Fliehkraftwirkung ergibt, obgleich die Masse der Gewichte verkleinert ist. Tatsächlich hat sich gezeigt, daß zwei solche Gewichte von verhältnismäßig kleiner Masse bei der verbesserten Bauart gemäß der Erfindung eine ausreichende Wirkung ergeben.
  • Die Lage der Gewichte gemäß Fig. 3 deutet also das Bestehen eines dynamischen Gleichgewichtes zwischen der durch sie ausgeübten Fliehkraft und der Spannung der Feder 61 an, was durch das Offenstehen des `'entils angezeigt wird.
  • Wenn die Pumpe zu laufen aufhört, schwindet die die Gewichte nach außen drückende Fliehkraft. so daß die Feder 61 die -Möglichkeit .hat, den Ventilkranz 73 gegen die Rippe 77 zu drücken und das Ventil geschlossen zu halten, wobei wiederum die elastische Nachgiebigkeit der Membran 7.4 mitwirkt.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe, bei der zwischen dem Gehäuse und der Laufradwelle ein Ringspalt vorgesehen ist, der durch ein von der Welle getragenes in der Achsenrichtung bewegliches Ventil bei stillstehender Pumpe unter dem Druck einer Federgeschlossen gehalten und bei umlaufender Pumpe durch eine geschwindigkeitsbeeinflußte Bewegungsvorrichtung gegen den Federdruck geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Absperrteil (73) des Ventilkörpers (72) frei schwebend durch einen axial feststehenden, elastisch verformbaren Teil (7:1.) reibungsfrei längs beweglich getragen wird und unmittelbar unter dem Einfluß der geschwindigkeitsbeeinflußten Bewegungsvorrichtung (67, 68, 69) und der Feder (61) steht.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Absperrteil (73) des Ventilkörpers (72) eine ringförmige Stützscheibe (70) trägt, an der die Druckfeder (61) und die geschwindigkeitsbeeinflußte Bewegungsvorrichtung (67, 68, 69) unmittelbar angreifen.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenimeichnet, daß die Stützscheibe (70) schalenförmig ausgebildet ist und radial vorspringende Ansätze (8o, 81) für den unmittelbaren Angriff der geschwindigkeitsbeeinflußten Teile (67.68.69) aufweist. .
  4. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Scheibe (70) mit ein Verdrehen gegenüber dem Absperrteil (73) des Ventilkörpers (72) verhindernden Ansätzen (7oa) ausgestattet ist, die in Kerben (79) des Absperrteils eingreifen.
  5. 5. Kreiselpumpe nach jedem der Ansprüche 2 bis .M, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7o) eine vorwärts ragende unterschnittene Umfassungswand (78a) aufweist, in die der Absperrteil (73) mit einem in bekannter Weise schwalbenschwanzförmigen, elastisch verformbaren Umfassungsteil (78) eingreift.
  6. 6. Kreiselpumpe nach Anspruch 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (79) längs der äußersten Umfangskante des verformbaren Teils (78) des Absperrteils (73) des Ventilkörpers (72) und die in sie eingreifenden Ansätze (7oa) auf der Innenseite der Umfassungswand (78a) der schalenförmigen Stützscheibe (7o) angeordnet sind.
  7. 7. Kreiselpumpe nach jedem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz eines dem Spalt (G) benachbarten Lagers (i9) der Laufradwelle (18) eine auf der Welle befestigte Hülse (39) am rückwärtigen Ende eine Schutzschale (4o) aufweist, und daß mit der Hülse (39) der N abenkörper (59) eines Armsystems (52) verbunden ist, das von der Hüls° nach außen ragt und an den Armenden die geschwindigkeitsbeeinflußten Teile (67, 68, 69) trägt. B.
  8. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als geschwindigkeitsbeeinflußte Teile von den radialen Armen (5a) getragene Gewichtshebel (67) dienen, die mit rückwärtigen Verlängerungen (69) unmittelbar an der Stützscheibe (7o) des Abschlußteils (73) des Ventilkörpers (72) angreifen. g.
  9. Kreiselpumpe nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (6i) des -'entils zwischen der Stützscheibe (70) und dein Tragring (59) des Armsystems (52) angeordnet ist. i o.
  10. Kreiselpumpe nach jedem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Absperrventilaggregat durch die Hülse (39) der Lagerschutzvorrichtung (4o) getragen wird. i i.
  11. Kreiselpumpe nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der auf einem verjüngten Teil der Hülse (39) sitzenden Nabe (75) des Ventilkörpers bündig mit der äußeren Zylinderfläche des unverjüngten Teils der Hülse (39) liegt.
  12. 12. Kreiselpumpe nach jedem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (18) eine Kappe (76) befestigt ist, die das Ende der Hülse (39) übergreift und den Spalt zwischen ihr und der Welle (18) abdichtet.
  13. 13. Kreiselpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschutzvorrichtung (4o) inAxialebenen in mehrereTeile aufgespalten ist, die durch die Nabe (59) des Armsystems (52) umschlossen sind.
  14. 14. Kreiselpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschutzvorrichtung (40) in zwei Teile aufgespalten ist und daß jeder dieser Teile zwei Ansätze (47, 48) trägt, die paarweise durch Bolzen (49) miteinander verbunden werden können, wobei der Kopf eines jeden Bolzens auf der beim Umlauf nacheilenden Seite des betreffenden Ansatzes liegt, um ihn gegen Abnutzung durch von der gepumpten Flüssigkeit mitgeführte feste Teilchen zu schützen.
  15. 15. Kreiselpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von der Nabe (59) des Armsystems (52) Augen (51, 51a) seitwärts ragen, die mit den Ansätzen (48) durch achsparallele Schrauben (53) verbunden sind, wobei von jedem Auge (51, 5i°) eine Schutzplatte (54) vorsteht, die auf der beim Umlauf voreilenden Seite bogenförmig um den Kopf der Schraube (53) herumragt, um ihn gegen Abnutzung zu schützen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 754.
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