DE911060C - Korpuskularstrahlapparat mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Objekts quer zur Strahlrichtung - Google Patents

Korpuskularstrahlapparat mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Objekts quer zur Strahlrichtung

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Publication number
DE911060C
DE911060C DES11837D DES0011837D DE911060C DE 911060 C DE911060 C DE 911060C DE S11837 D DES11837 D DE S11837D DE S0011837 D DES0011837 D DE S0011837D DE 911060 C DE911060 C DE 911060C
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DE
Germany
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cartridge
transverse
arrangement according
counter springs
adjusting
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Expired
Application number
DES11837D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hackbarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE911060C publication Critical patent/DE911060C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/20Means for supporting or positioning the objects or the material; Means for adjusting diaphragms or lenses associated with the support

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Korpuskularstrahlapparat mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Objekts quer zur Strahlrichtung Bei Korpuskularstrahlapparaten, die zur Untersuchung von Objekten .dienen, beispielsweise bei Elektronenmikroskopen oder Elektronenbeugungsröhren, wird eine Vorrichtung zum Verstellen des Objekts quer zur Strahlrichtung angewendet. Hierdurch ist es möglich, den gesamten mit Hilfe der elektronenoptischen Einrichtung erfaßbaren Objektbereich gut nach besonders interessierenden Stellen abzusuchen. Als solche Vorrichtung zur Objektverstellung wird meist ein zur Aufnahme der Objektpatrone dienender Tisch verwendet, an dem die zur Querverstellung dienernden. Stangen und auch zugeordnete Gegenfedern angreifen. Es sind schon Objekttische bekannt, die sowohl quer zur Strahlrichtung als auch in Richtung der optischen Achse beweglich sind. Die Verstellbarkeit in Richtung der optischen Achse wird beispielsweise bei hinsichtlich der Brennweite nicht regelbaren elektrostatischen Linsen zur Scharfstellung angewendet. Bei anderen bekannten Konstruktionen, insbesondere solchen, die für mit Polschuhen ausgerüstete magnetische Linsen bestimmt sind, also Linsen, die hinsichtlich ihrer Brennweite regelbar sind, hat man den Objekttisch auch schon so ausgebildet, daß er nur quer zur Strahlrichtung beweglich ist. Dabei sind Konstruktionen bekannt, die mit besonderen Federn arbeiten, welche den Tisch auf seine Gleitfläche am Objekt drücken. Bei einer anderen bekannten Konstruktion wird - der Tisch gegen einen Haltering gedrückt, der mit dem oberhalb des Objektivs befindlichen Schleusenkörper des Elektronenmikroskops starr verbunden ist. Um in diesem Falle zu erreichen, daß auch bei äußeren Erschütterungen des Mikroskops durch relative Bewegung zwischen dem Objekt und dem Objektiv keine Störungen bei der Aufnahme eintreten, hat man dabei die Patrone mit einem das Objekt tragenden, federnd gegenüber der Patrone abgestützten Halter versehen, der durch seine Federung unmittelbar gegen den Polschuh gedrückt wird. Bei dieser Konstruktion wird durch den quer beweglichen Tisch die Patrone zusammen mit dem federnden Halter nach der jeweils gewünschten Seite geführt, wobei der federnde, das -Objekt aufnehmende Teil der Patrone auf der Polschuhgleitfläche rutscht. Bei einer solchen Konstruktion läßt sich vielfach nur schwer ein kontinuierliches Querverschieben des Objektbereichs erzielen, da beidem Rutschen des federnden Objektpatronenteils vielfach ruckartige Bewegungen auftreten.
  • Die Erfindung hat einen Korpuskularstrahlapparat mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Objekts quer zur Strahlrichtung, bestehend aus einem zur Aufnahme der Objektpatrone dienenden Tisch, zum Gegenstand, der nur quer zur Strahlrichtung beweglich ist und an, dem .die Ouerverstellstangen und Gegenfedern angreifen. Erfindungsgemäß wirkt durch die Querverstellstangen und zugeordneten Gegenfedern auf den Tisch eine Kraft, die ihn in Richtung auf das Objektiv hin gegen eine am Objektivlinsenkörper selbst vorgesehene Gleitfläche drückt. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, da nunmehr besondere Federn, die den Tisch gegen die Gleitfläche drücken, nicht erforderlich sind, weil die zur Querverstellung dienenden Federn schon diese Aufgabe mit übernehmen. Dadurch, daß die Gleitfläche des Tisches am Objektivlinsenkörper selbst vorgesehen ist, ergibt sich dabei eine Konstruktion, die gegen äußere Erschütterungen leicht unempfindlich gemacht werden kann. Man braucht zu diesem Zweck nämlich gemäß der weiteren Erfindung nur den das Objekt tragenden Teil der Patrone in der Betriebslage mit dem Tisch starr so zu verbinden, daß er einen wirksamen Linsenteil, z. B. den Polschuh, nicht unmittelbar, sondern. nur mittelbar durch Vermittlung des Querverschiebetisches berührt. Bei den Querbewegungen können bei dieser Konstruktion auch keine ruckartigen Verstellbewegungen auftreten, so daß :der erwähnte -Nachteil der mit einem federnden Objekthalter versehenen Patronen durch die Erfindung ebenfalls mit beseitigt ist. Um die Objektpatrone im Querverschiebetisch gut festzulegen, empfiehlt es sich. konische Paßflächen anzuwenden, dadurch, daß im Tisch eine konische Bohrung vorgesehen wird, in die in mit entsprechendem Konus versehener Teil der Objektpatrone paßt. Um von den Querverstellstangen und den ihnen zugeordneten Gegenfedern den gewünschten Druck auf den @Querverschiebetisch auszuüben, wird man mit Vorteil die Querverstellstangen und die zugeordneten Gegenfedern unter einem solchen Winkel gegen die optische Achse geneigt anordnen, daß sie mit einer Kraftkomponente quer zur Strahlrichtung und einer anderen Kraftkomponente in Richtung auf das Objektiv hin wirken. Eine besonders einfache und hinsichtlich der einwandfreien Festlegung des Objekts besonders günstige Konstruktion ergibt sich, wenn man den dem Strahlerzeu.ger zugewendeten Polschuh mit einer quer zur Strahlrichtung liegenden Gleitfläche versieht, gegen die der Objektpatronentisch durch die Ouerverstellstangen und zugeordneten Gegenfedern gedrückt wird. Das Andrückendes Patronentisches an den Obj ektivpolschuh selbst hat zur Folge, daß auch bei während des Betriebes auftretenden äußeren Erschütterungen nicht die geringste Relativbewegung zwischen dem Objekt und .den die Linsenwirkung hervorrufenden wirksamen Linsenteilen auftreten- kann.
  • Die Fig. i bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In. Fig. i ist ein Längsschnitt .durch das elektromagnetische Objektiv eines Elektronenmikroskops dargestellt. Die Erregerwicklung i dieser Linse ist umkapselt mit dem Außenmantel 2, dem oberen Deckel 3 und dem unteren Deckel 4. Die Teile 2 bis 4 bestehen aus magnetischem Material. Zwischen den Teilen 3 und 4 ist ein Teller 5 aus unmagnetischem Material eingefügt. In eine konische Bohrung 6 der Spulenkapsel@unig ist ein. Polschuheinsatzkörper einsetzbar, der aus dem oberen Polschuh 7, dem unteren Polschuh 8 und einem urimagnetischen Zwischenstück 9 besteht. In den unteren Polschuh 8 ist mit Hilfe einer Befestigungsmutter io eine zweite Mutter i i eingesetzt, die in ein passendes Gewinde des Teils 4 eingeschraubt werden kann. Durch dieses Einschrauben wird der konische Polschuheinsatzkörper 7, 8, g fest in die passende konische Bohrung 6 gedrückt. Zum Ausbau des Polschüheinsatzkörpers wird die Mutter i i aus dem Gewinde herausgeschraubt, wobei die nach innen vorspringende Nase 12 die Mutter io und damit den ganzen Polschuheinsatzkörper nach unten herauszieht.
  • Oben auf den Deckel 3 ist der Schleusenkörper 13 mit Hilfe des Gewinderinges 14 unter Zwischenschaltung einer Gummidichtung 15 aufgeschraubt. In dem Schleusenkörper 13 befindet sich eine Öffnung 16, durch die hindurch die Objektpatrone in die an sich bekannte, als drehbares Hahuküken 17 ausgebildete Schleuse eingesetzt werden kann, wenn diese so eingestellt ist, daß die Ouerbohrung 18 waagerecht liegt. In das Halmküken 17 ist der Trieb ig eingebaut, mit dessen Hilfe die Patrone 2o aus der Ouerbohrung 18 heraus nach unten in Richtung auf das Objektiv hin vorgeschoben werden kann. Die Patrone ist in einen Halter 21 eingesetzt, der seinerseits um geringe Beträge quer beweglich in dem Rohr 22 sitzt, welches auf der linken Seite die Zahnstange 23 für den Vortrieb der Patrone besitzt. In der Betriebslage befindet sich die Patrone in einem Tisch 24, der auf der Unterseite auf einer ebenen Gleitfläche des oberen Polschuhs 7 gleitet. Um Funkenbildung und daraus folgendes Fressen an den aufeinander gleitenden Teilen zu vermeiden und ein, ruckweises Bewegen des Tisches zu verhindern, besitzt dieser auf der Seite der Gleitfläche einen Bronzering 25, dessen untere Seite die Gleitfläche des Tisches 24 bildet. Die Patrone ist in der Betriebslage im Tisch in einer solchen Lage, daß die Patronenteile selbst den Polschuh nicht unmittelbar berühren.
  • Für die Verstellung des Tisches 24 quer zur optischen Achse dienen zwei um 9o'°' gegeneinander versetzt angeordnete Verstellstangen, denen entsprechende Gegenfedern 27 zugeordnet sind. Diese Verstellstangen 26 und Gegenfedern 27 sind unter einem solchen Winkel gegen die optische Achse geneigt, daß sie mit einer Kraftkomponente quer zur Strahlrichtung und einer anderen Kraftkomponente in Richtung auf den oberen Polschuh 7 hin wirken. Auf diese Weise bewirken die Teile 26 und 27 selbst das unmittelbare Andrücken des Objekttisches 24 am oberen Polschuh, so daß besondere Andrückfedern nicht erforderlich sind. Die Seiten 28 des Objektpatronentisches 24, gegen welche sich die Druckkugeln 29 der Verstellstangen 26 ;bzw. der Gegenfedern 27 anlegen, sind entsprechend der Neigung der Druckstangen und Gegenfedern ebenfalls geneigt ausgebildet, wodurch sich zwangsläufig die Aufteilung der von -den Verstellstangen und Gegenfedern auf den Tisch ausgeübten Kraft in die beiden gewünschten Komponenten ergibt.
  • Die Fig. 2 zeigt den Tisch 24 und die darin eingeführte Patrone 2o größer herausgezeichnet. Die Patrone ist mit einer konischen Paßfläche 30 versehen, die in eine entsprechende konische Bohrung 3 1 des Tisches paßt. Die Objektträgerblende 32 ist mit Hilfe einer Schraube 33 im Unterteil 34 der Patrone festgeschraubt. Zum Auswechseln des Objekts wird das Oberbeil 35 der Patrone abgeschraubt, wonach man die Schraube 33 entfernen und die Objektträgerblende 32 entnehmen kann.
  • Fig. 3 zeigt den vierseitigen Tisch 24 mit den abgeschrägten Saitenflächen 28, gegen die die Kugeln der Druckstangen 26 und der Gegenfedern 27 drücken.
  • Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Falle ist mit 41 der PQlschuheinsatzkörper, mit 42 ein besonderer, an sich bekannter Polschuhträger bezeichnet, der seinerseits in den Spulenkörpern 43 eingesetzt ist. Der Objektpatronentisch 44 besitzt eine konische Innenbohrung 45, in die der entsprechend konisch ausgebildete Teil 46 der Objektpatrone 47 paßt. Unten ist in die Patrone die Mutter 48 eingeschraubt, die am unteren: Teil die Objektträgerbl.ernde 49 trägt. Der Tisch .44 gleitet in diesem Falle auf einem besonderen Ring 5o, der auf dem Palschuhträgerkörper oder auch auf dem Spulenkörper unmittelbar befestigt sein kann. Um die geringfügigen Querbewegungen des Objekts zur optischen Achse zu ermöglichen, ist die Patrone in der Hülse 51 mit Hilfe der Feder 52 so gehaltert, da.ß die Querbewegungen ungehindert durch die Vortriebseinrichtung 53, 54 der Objektpatrone durchgeführt werden können. In Richtung des Pfeiles 55 kann eine Querverstellstange und in Richtung des Pfeiles 56 eine zugeordnete Gegenfeder wirken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Korpuskularstrahlapparat mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Objekts quer zur Strahlrichtung, bestehend aus einem zur Aufnahme der Objektpatrone dienenden Tisch, der nur quer zur Strahlrichtung beweglich ist und an dem die Querverstellstangen und Gegenfedern angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Querverstellstangen und zugeordneten Gegenfedern auf den Tisch eine Kraft wirkt, die ihn in Richtung auf das Objektiv hin gegen eine am Objektivlinsenkörper selbst vorgesehene Gleitfläche drückt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Objekt tragende Teil der Objektpatrone in der Betriebslage starr mit dem Tisch so verbunden ist, daß er einen wirksamten Linsenteil, z. B. den Polschuh, nicht unmittelbar berührt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, diadurch gekennzeichnet, daß im Tisch eine konische Bohrung vorgesehen ist, in die ein mit entsprechendem Konus versehener Teil der Objektpatrone paßt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Querverstellst.angen und die zugeordneten Gegenfedern unter einem solchen Winkel gegen die optische Achse geneigt sind, daß sie mit einer Kraftkomponente quer zur Strahlrichtung und einer anderen Kraftkomponente in Richtung auf das Objektiv hin wirken.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, mit einer mit Polschuhen versehenen Objektivlinse, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Strahlerzeuger zugewendete Polschuh eine quer zur Strahlrichtung liegende Gleitfläche besitzt, gegen die der Objekt-Patronentisch durch die Querverstellstangen und zugeordneten Gegenfedern gedrückt wird.
DES11837D 1945-02-20 1945-02-20 Korpuskularstrahlapparat mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Objekts quer zur Strahlrichtung Expired DE911060C (de)

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DE (1) DE911060C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165780B (de) * 1961-02-28 1964-03-19 Siemens Ag Elektronenmikroskop mit einem insbesondere nicht symmetrisch zur Strahlachse abgestuetzten Praeparatverstelltisch
US3679900A (en) * 1968-12-03 1972-07-25 Hitachi Ltd Specimen holder transfer mechanism for an electron microscope

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165780B (de) * 1961-02-28 1964-03-19 Siemens Ag Elektronenmikroskop mit einem insbesondere nicht symmetrisch zur Strahlachse abgestuetzten Praeparatverstelltisch
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