DE888894C - Vorrichtung zur Objektverstellung in Korpuskularstrahlapparaten - Google Patents

Vorrichtung zur Objektverstellung in Korpuskularstrahlapparaten

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DE888894C
DE888894C DES10247D DES0010247D DE888894C DE 888894 C DE888894 C DE 888894C DE S10247 D DES10247 D DE S10247D DE S0010247 D DES0010247 D DE S0010247D DE 888894 C DE888894 C DE 888894C
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Expired
Application number
DES10247D
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English (en)
Inventor
Ernst Dr-Ing Ruska
Franz Weigend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/20Means for supporting or positioning the objects or the material; Means for adjusting diaphragms or lenses associated with the support

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Objektverstellung in Korpuskularstrahlapparaten Bei Korpuskularstrahlapparaten, beispielsweise Elektronenmikroskopen, ist es bekannt, die das Objekt tragende Objektpatrone in der Betriebslage so zu haltern, daß das Objekt in allen drei Koordinaten um kleine Beträge verstellt werden kann. Die Verstellung der Objektpatrone in der Strahlrichtung kann dabei zur Scharfstellung oder zur mechanischen Festlegung der Objektpatrone am Objektiv erfolgen, während die Bewegbarkeit der Patrone quer zur Strahlrichtung dazu dient, beliebige durchstrahlbare Objektausschnitte bei der Untersuchung auszusuchen. Um die beschriebene Objektverstellung durchzuführen, ist es bekannt, für die Halterung .der Objektpatrone einen gegenüber dem Objektiv in der Achsrichtung verstellbaren ersten Tisch anzuwenden und noch einen darauf ruhenden, als Träger der Objektpatrone dienenden, quer zur Achsrichtung mit Einstellschrauben und Gegenfedern verstellbaren zweiten Tisch zu verwenden. Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art wird der zuerst genannte Tisch in einer zylindrischen Führung auf und ab geführt und stützt sich mit Hilfe einer Feder gegen diesen Tisch ab. Eine derartige federnde Abstützung des Tisches hat zur Folge, daß sich äußere Erschütterungen verhältnismäßig leicht über die beiden Tische auf dieObjektpatrone übertragen, so daß es häufig zu verwackelten Aufnahmen kommen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Objektverstellung der eingangs erwähnten Art, bei der diese Schwierigkeiten überwunden werden können. Erfindungsgemäß besitzt der erste Tisch kreisförmigen Grundriß und am äußeren Rand ein Gewinde, so daß er in einer dazu passenden Mutter auf- und abschraübbar ist, die ihrerseits am äußeren Rand ein Schneckenrad bildet, das mit einer voll außen her drehbaren Schnecke zusammenarbeitet. Die Aufundabbewegung der beiden Tische und der Patrone relativ zum Objektiv erfolgt also hier nicht unter Zwischenschaltung einer Feder, sondern unter Verwendung der Schr aubvorrichtungen, die eine weit starrere Anlage der Patrone und der Tische am Objektiv gewährleisten, als dies bei der bekannten Konstruktion möglich ist. Man wird den ersten Tisch mit Gleitflächen am Oberteil des Objektivs führen und ihn zum Objektiv so festlegen, daß ein Mitdrehen des Tisches beim Drehender Mutter verhindert ist. Der erste Tisch macht dann also bei der Verstellung durch d-n Schneckentrieb nur Aufundabbewegungen, so daß mit dieser Höhenverstellvorrichtung auf die Objektpatrone bei der axialen Verschiebung keinerlei seitliche Komponenten übertragen werden. Man wird die Konstruktion weiterhin vorzugsweise so durchbilden, daß der zweite Tisch, welcher dazu dient, die Querverschiebung der Objektpatrone durchzuführen, durch Federn auf den ersten Tisch gedrückt wird. Diese Konstruktion wird dabei so gewählt, daß diese Federn das erforderliche seitliche Spiel zur Querverschiebung zulassen. Die Federn können ohne weiteres so. stark bemessen werden, daß sie beide Tische hinreichend fest aufeinander pressen, um die Übertragung von äußeren Erschütterungen auf die Objektpatrone zu verhindern. Zur Durchführung der Querbewegungen kann -der zweite Tisch zwei sich rechtwinklig kreuzende, senkrecht zur Achse liegende Gleitflächen besitzen, gegen die je eine Verstellstange drückt. Diese Verstellstangell können beispielsweise um go° gegeneinander verschoben angeordnet sein, und ihnen gegenüber wird man eine an sich bekannte Rückstellfeder anwenden.
  • Man kann die beschriebene Konstruktion so -durchbilden, daß beide Tische die Aufundabbewegungen bei der axialen Verstellung der Patrone gemeinsam machen. Eine andere Ausführungsmöglichkeit bestellt darin, daß die Patrone relativ zum zweiten Tisch so festgelegt wird, daß dieser Tisch bei den Aufundabbewegungen des. ersten Tisches und der Patrone nicht mit auf und ab geführt wird. Die Patrone wird man zu diesem Zweck im zweiten Tisch, vorzugsweise durch Federn, so haltern, daß sie im zweiten Tisch in der Achsrichtung auf und ab beweglich ist. Man kann zu diesem Zweck die Objektpatrone in eine Bohrung des zweiten Tisches einfuhrbar machen, die zwei beispielsweise unter etwa 12o°' zueinander verschobene Führungsleisten bildet, gegen welche die Patrone durch eine den beiden Führungsleisten gegenüberliegende Feder gedrückt wird, so daß sie im zweiten Tisch axial verschiebbar ist. Hierbei kann man fernerhin die Patrone durch eine am zweiten Tisch befestigte Feder gegen eine ringförmige Anlagefläche des ersten Tisches drücken, so daß also die Patrone hierdurch einwandfrei gezwungen wird, die Aufundabbewegungen des ersten Tisches mitzumachen. Die erwähnter ringförmige Anlagefläche kann durch einen Kugellagerring gebildet sein, der .am ersten Tisch befestigt ist. Bei der zuletzt erwähnten Kon-"struktion ergibt sich eine Objektverstellvorrichtung, die die erforderlichen Objektbewegungen in allen drei Koordinaten ermöglicht und die gegen spontane Schwingungen zwischen Objekt undObjektiv durch Reibungsprinzip sehr gut gesichert ist..
  • Die Figuren zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung. In den Fig. i bis q. ist eine Objektverstellvorrichtung für ein Elektronenmikroskop dargestellt, bei dem zur Objektpatronenhalterung zwei Tische verwendet sind, die beide die Aufundabbewegungen :der Patrone mitmachen. Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung, Fig. 2 einen Querschnitt. Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D von Fig. 2 und Fig. q. einen Grundriß der Anordnung ahne Anodenblende.
  • Mit i ist der Wehneltzylinder, mit 2 die Anodenblende des Strahlerzeugungssystems des Elektronenmilrroskops bezeichnet. Als Objektiv ist eine magnetische Polschuhlinse verwendet, von der der magnetische Außenring 3, der magnetische Innenring. und der den oberen Abschlußdeckel 14 bildende magnetische Teil sichtbar sind. Mit @5 ist ein unmagnetischeisZwischenstück bezeichnet. 6 ist der Polschuheinsatzkörper, der aus dem oberen Polschuh 7, dem unteren Polschuh 8 und dem unmagnetischen Zwischenstück 9 besteht. Durch den Deckelteil iq. wird eine Kammer io gebildet, in die die Objektpatrone i i von außen her eingeführt werden kann. Die Einführungsöffnung ist mit Hilfe der Verschlußschraube 12 und des von ihr zusammendrückbaren Gummiringes 13 verschließbar: Die Objektpatrone ii wird mit Hilfe zweier Tische 15 und i6 gehaltert, und zwar ist diePatrone in deal zweiten Tisch 16 außen eingesetzt, der seinerseits auf dem erstenTisch 15 quer verschiebbar ruht. Die Tische werden mit Hilfe der Schrauben 17' aufeinandergedrückt. Für die Querverstellung des Tisches 16 besitzt dieser zwei senkrecht zur Strahlachse liegende Gleitstücke 18, ig, gegen die je eine Verstellstange 2o bzw. 21 drückt. Diesen Querverstellstangen entgegen wirken die Federn 17.
  • Zur axialen Verstellung der Tische 15 und 16 -mit der Patrone i i ist der erste Tisch 15 kreisrund ausgeführt und am äußeren Rand mit einem Gewinde 22 versehen, so daß er in einer dazu passenden Mutter 23 auf- und abschraubbar ist. Diese Mutter bildet ihrerseits am äußeren Rand ein Schneckenrad 2.1, das mit einer von außen her mit Hilfe des Handgriffs 2,5 drehbaren Schnecke 26 zusammenarbeitet. Beim Drehen am Handgriff 25 können somit beide Tische 15 und 16 zusammen mit der Patrone in der Achsrichtung auf und ab bewegt werden.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Konstruktion so gewählt ist, daß die Objektpatrolie ii :die Aufundabbewegungen des ersten Tisches 15 mitmacht, relativ zum zweiten Tisch 16 aber so gehaltert ist, daß sie in diesem Tisch auf und ab beweglich ist. Der zweite Tisch 16 macht somit bei dieser Konstruktion die Aufundabbewegungen des ersten Tisches 15 nicht mit. Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. i bis 4. übereinstimmen, sind hier dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Patrone i i ist in eine Bohrung des Tisches 16 eingeführt, die zwei unter etwa i2o° zueinander verschobene Führungsleisten 31, 32 bildet, gegen welche sie durch eine gegenüberliegende Feder 33 gedrückt wird, so daß diel Patrone i i im Tisch 16 axial verschiebbar ist. Mit Hilfe von am zweiten Tisch 16 oben befestigten Federn 3.4 wird die Patrone gegen eine ringförmige Anlagefläche des ersten Tisches 15 gedrückt. Diese ringförmige Anlagefläche wird durch einen Kugellagerring 35 gebildet, der am ersten Tisch 15 befestigt ist. Die Querbewegung des oberen Tisches 16, durch welche die . Patrone i i mitgenommen wird, erfolgt hier durch Ve@rstellvorrichtungen 36, 37, die gegen die zugehörigen Gleitflächen 18 bzw. i9 mit j e zwei Druckstücken 38, 39 drücken. Der obere Tisch 16 ist mit Hilfe von Stiften 40 auf der Gleitfläche .41 des Deckelstückes 14. abgestützt. Die entsprechenden Bohrungen .42 im unteren Tisch 15 sind so gewählt, daß dieser Tisch bei den Ouerbewegungen unbehelligt bleibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Objektverstellung in Korpuskularstrahlapparaten, insbesondere Elektronenmikroskopen, mit einem gegenüber dem Objektiv in der Achsrichtung verstellbaren ersten Tisch und einem darüberliegenden, als Träger der Objektpatrone dienenden, quer zur Achsrichtung mit Schrauben und Gegenfedern verstellbaren zweiten Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tisch kreisförmigen Grundriß und am äußeren Rand ein Gewinde besitzt, so. daß er in einer dazu passenden Mutter auf- und abschraubbar ist, die ihrerseits am äußeren Rand ein Schneckenrad bildet, das mit einer von außen drehbaren Schnecke zusammenarbeitet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tisch mit Gleitflächen am Oberteil des Objektivs geführt und zu diesem so festgelegt ist, daß ein Mittrehen dieses Tisches beim Drehen der Mutter verhindert ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tisch durch Federn auf den ersten Tisch gedrückt wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tisch zwei sich rechtwinklig kreuzende, senkrecht zur Achse liegende Gleitflächen besitzt, gegen die je eine Verstellstange drückt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektpatrone in eine Bohrung des zweiten Tisches eingeführt wird, die zwei beispielsweise unter etwa i2o°' zueinandeir verschobene Führungsleisten bildet, gegen welche die Patrone durch eine den beiden Führungsleisten gegenüberliegende Feder gedrückt wird, so daß die Patrone im zweiten Tisch axial verschiebbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone durch eine am zweiten Tisch befestigte Feder gegen eine ringförmigeiAnlagefläche des ersten Tisches gedrückt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Anlagefläche durch einen Kugellagerring gebildet wird, der am ersten Tisch befestigt ist.
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