DE9110188U1 - Gas- und/oder flüssigkeitsführende Rohrleitung - Google Patents

Gas- und/oder flüssigkeitsführende Rohrleitung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine gas- und/oder flüssigkeitsführende Rohrleitung. Im Anlagenbau, in Raffinerien, chemischen Unternehmen oder dergleichen werden Rohrleitungen verwendet. Sie dienen vorwiegend zum Transport von Gasen und Flüssigkeiten und sind häufig sowohl thermisch als auch schallmäßig isoliert.
Aus der DE 37 11 869 C2 ergibt sich, daß Rohrleitungen üblicherweise wie folgt aufgebaut sind: der Rohrkörper wird von einer Isolierung umgeben, um die herum ein äußerer Blechmantel angeordnet ist.
Eine Leckageanzeige ist bei einer solchen Ausführungsform grundsätzlich möglich,zum Beispiel über ein in der Isolierung angeordnetes Leckmeldekabel; es hat sich aber gezeigt, daß die "Ansprechzeit", also die Zeit zwischen dem Auftreten einer Leckage und deren Registrierung zum Teil erheblich ist, weil zum Beispiel austretende Flüssigkeit erst durch die Isolierung bis zur jeweiligen Meßstelle vordringen muß.
Eisenhüttenstraße 2 · D-4030 Ralingen I -Telefon (Gi 2102/8 3038 ■'",- 84290* Tels>; 172102323 ■ Teletex 2102323-patbrev Telefax (0)2102/83069
Andererseits ist für verschiedene Anwendungszwecke eine Isolierung überflüssig. Bei solchen Rohrleitungen wäre es zu aufwendig, einen "Doppelmantel" mit entsprechenden Abstandhaltern zwischen dem Rohrkörper und der Blechummantelung auszubilden. Gerade auch für diesen Anwendungsbereich fehlen aber praktikable Lösungsvorschläge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gas- und/oder flüssigkeitsführende Rohrleitung anzubieten, die einfach aufgebaut ist und eine möglichst schnell ansprechende Anzeigemöglichkeit im Leckagefall bietet.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform weist die Rohrleitung folgende Merkmale auf:
- Benachbart zum Rohrkörper verläuft eine gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässige Aufnahme für eine Meßleitung.
- Der Rohrkörper und die Aufnahme werden von einer gas- und/oder flüssigkeitsdichten Umhüllung gemeinsam eingefaßt, die innenseitig so strukturiert ist, daß zumindest im unmittelbaren Kontaktbereich mit dem Rohrkörper (vorzugsweise auch gegenüber der Aufnahme) zwischen der Umhüllung und dem Rohrkörper (beziehungsweise der Aufnahme) durchgehende Verbindungskanäle verlaufen.
Die Aufnahme wird vorzugsweise direkt auf der Außenfläche des Rohrkörpers angeordnet und beide gemeinsam von einer Umhüllung umschlossen. Da sowohl der Rohrkörper als auch die Aufnahme normalerweise einen Kreisquerschnitt aufweisen, wobei der Querschnitt der Aufnahme sehr viel geringer ist als der des Rohrkörpers, ergibt sich für die Umhüllung bei paralleler Anordnung von Rohrleitung und Aufnahme ein im wesentlicher eiförmiger Querschnitt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Meßleitung in einer rohrförmigen und mit Durchbrechungen auf der Umfangswand ausgebildeten Aufnahme konfektioniert. Wichtig ist, daß die Aufnahme gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässig ist, wie noch beschrieben wird. Die Aufnahme weist bevorzugt einen Innendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser der Meßleitung ist, so daß die Meßleitung mit Spiel in der Aufnahme aufgenommen werden kann.
Die Aufnahme hat den Vorteil, daß eine Meßleitung auch zu einem späteren Zeitpunkt, zum Beispiel erst an der Baustelle, in die Aufnahme eingezogen oder eine Meßleitung nach Entnahme aus der Aufnahme gegen eine andere Meßleitung ausgetauscht werden kann.
Vorzugsweise besteht die Aufnahme aus einem deformierbaren Körper, so daß sie sich auch Krümmungsabschnitten der Rohrleitung anpaßt. Eine besonders einfache und funktionstüchtige Aufnahme besteht aus einem Körper in Form einer Spirale, ähnlich einer Spiralfeder.
-A-
Die Umhüllung soll nicht wie eine "zweite Haut" die Oberflächen des Rohrkörpers und der Aufnahme bedecken, sondern im Gegenteil so ausgebildet sein, daß auch im Kontaktbereich (Umschlingungsbereich) mit dem Rohrkörper und - falls gewünscht - der Aufnahme innenseitig stets gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässige Kanäle verbleiben.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß im Leckagefall (Gas- oder Flüssigkeitsaustritt) das Gas beziehungsweise die Flüssigkeit direkt und auf kürzestem Wege sich frei - und damit in Richtung der Meßleitung - ausbreiten kann, so daß die Leckage von der Meßleitung quasi verzögerungsfrei erfaßt wird.
Dabei bietet es sich an, die Aufnahme unterhalb des Rohrkörpers vorzusehen sofern die Rohrleitung horizonteil verläuft. So wird sichergestellt, daß austretende Flüssigkeit schon durch Gravitationseinflüsse den direkten Weg in Richtung auf die Meßleitung nimmt.
Alternativ wird vorgeschlagen, die vorzugsweise rohrförmige Aufnahme wendelförmig um die Rohrleitung herumzuführen. In diesem Fall verläuft die Umhüllung also um die Aufnahme herum.
Für die Ausbildung der Umhüllung bieten sich verschiedene Alternativen an. Das wichtigste gemeinsame Merkmal - neben der Gas- und Flüssigkeitsdichtigkeit- besteht in der Strukturierung der inneren Oberfläche, damit austretendes Gas oder austretende Flüssigkeit im Raum zwischen Umhüllung und Rohrkörper beziehungsweise Aufnahme frei ausfließen kann .
Vorzugsweise besteht die Umhüllung aus einer entsprechend strukturierten Metallfolie. Dabei ist eine Aluminium-Grobkornfolie bevorzugt. Eine solche Grobkornfolie hat eine Art "Noppenstruktur", so daß ein netzartiges Kanalsystem innenseitig ausgebildet wird. Auch Kunststoffolien sind einsetzbar.
Die Umhüllung kann aus einzelnen Segmenten bestehen, die im Stoßbereich zusätzlich versiegelt werden können. Es ist aber auch möglich, die Umhüllung nach Art einer Bandage auszubilden, wobei sich die einzelnen Wicklungen stets in einer bestimmten Breite überlappen.
Die so konfektionierte Rohrleitung kann im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Die Umhüllung erfüllt gleichzeitig die Funktion eines Bewitterungsschutzes. Die aufzunehmende Meßleitung sollte so ausgebildet sein, daß sie eine Änderung des Drucks, der elektrischen Leitfähigkeit, der Absorptionsbanden und/oder des Aggregatzustandes des Mediums im Raum zwischen Umhüllung und Rohrkörper beziehungsweise Meßleitung registriert.
Bezüglich konkreter Bauformen kann auf bekannte Kabel zurückgegriffen werden, wie sie beispielsweise in den DE 39 04 894 Cl, DE 40 00 699 Cl und DE 28 22 769 C2 beschrieben sind, auf deren Offenbarungsgehalt Bezug genommen wird. Dadurch, daß das Medium, das im Rohrkörper gefördert wird, in der Regel unter Druck steht, wird ein Leckagefall auch zu einer Druckerhöhung im Raum zwischen Rohrkörper und Umhüllung führen, so daß die Meßleitung auch aus einer Einrichtung nach Art eines Manometers bestehen kann, die Druckänderungen mißt. Derartige Drucksensoren sind im Stand der Technik bekannt. Besonders bevorzugt, weil einfach aufgebaut und leicht zu verlegen, sind jedoch Meßleitungen in Form elektrischer Widerstandsdrähte.
Die Umhüllung kann von einer Isolierschicht und einem äußeren Witterungsschutz umgeben werden, sofern dies gewünscht wird. Eine solche Ausführungsform wird insbesondere im Außenbereich Anwendung finden.
Noch einfacher ist es, die Umhüllung unmittelbar mit einer monolithischen Abdeckmasse, insbesondere einer witterungsbeständigen Abdeckmasse zu beschichten. Diese Abdeckmasse ist vorzugsweise wasserdicht, so daß die entsprechende Rohrleitung auch im Außenbereich eingesetzt werden kann, aber atmungsaktiv. Hierdurch wird eine Kondenswasserbildung auf der Umhüllung vermieden.
Eine solche Abdeckmasse kann organisch oder anorganisch sein. Vorzugsweise handelt es sich um eine flexible, feuerresistente Beschichtung, die frei von organischen Lösungsmitteln ist. Ein entsprechendes Produkt wird unter der Kennzeichnung "Foster 30-80" von der TEMATI GmbH, Bücklersstr. 18-22, 4060 Viersen 11-Dülken angeboten.
Die Beschichtung kann aufgespritzt, aufgepinselt oder durch Tauchen aufgebracht werden. Ebenso ist es aber auch hier wieder möglich, die Beschichtung nach Art einer Bandage aufzuwickeln.
Eine Schichtdicke von 1 bis 2 mm reicht in der Regel aus.
Die Rohrleitung kann in endlichen Stücken vorkonfektioniert und zum Beispiel an einer Baustelle zu längeren Strecken zusammengebaut werden. Die Anschlußbereiche werden an der Baustelle geschlossen. Hierdurch wird der Montageaufwand deutlich verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt die Figur in stark schematisierter Darstellung den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrleitung.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein zylindrischer Rohrkörper dargestellt. Unterhalb des Rohrkörpers 10 verläuft ein elektrisches Leckage-Meldekabel 12, in einer spiralartigen, rohrförmigen Aufnahme 20. Beide Teile 10, 20 verlaufen parallel zueinander und werden gemeinsam umschlossen von einer Aluminium-Grobkornfolie 14, die noppenartig strukturiert ist und so auch im Umschlingungsbereich von Rohrkörper 10 beziehungsweise Aufnahme 20 eine Gas- und Flüssigkeitsdurchlässigkeit (Gas- und Flüssigkeitskanäle) ermöglicht beziehungsweise ausbildet.
Die Folie 14 schließlich wird von einer feuerhemmenden organischen, monolithischen Beschichtungsmasse 16 abgedeckt, die auf die Folie 14 aufgepinselt wurde. Die Schicht 16 ist wasserdicht, aber atmungsaktiv.
Wie die Figur zeigt, ist der Innendurchmesser der Aufnahme 20 größer als der Außendurchmesser des Kabels 12, aber kleiner als der Durchmesser des Rohrkörpers 10.
Im Fall einer Leckage, zum Beispiel bei 18, kann die im Rohrkörper 10 geförderte Flüssigkeit nicht nur austreten, sondern durch die offenen Kanäle, die zwischen der Folie 14 und der Oberfläche des Rohrkörpers 10 ausgebildet werden, nach unten abfließen, wobei die Flüssigkeit praktisch verzögerungsfrei in den Bereich des Leckage-Meldekabels 12 gelangt (durch die Aufnahme 20), wo die Änderung des elektrischen Widerstandes des Meßdrahtes sofort über eine angeschlossene Meßeinheit registriert und angezeigt wird.

Claims (16)

Ansprüche
1. Gas- und/oder flüssigkeitsführende Rohrleitung mit folgenden Merkmalen:
1.1 benachbart zum Rohrkörper (10) verläuft eine gas- und/oder flüssigkeitsdurchlassige Aufnahme (20) für eine Meßleitung (12),
1.2 Rohrkörper (10) und Aufnahme (20) sind von einer gas- und/oder flüssigkeitsdichten Umhüllung (14) gemeinsam eingefaßt, die innenseitig so strukturiert ist, daß zumindest im unmittelbaren Kontaktbereich mit dem Rohrkörper (10) zwischen Umhüllung (14) und Rohrkörper (10) durchgehende Verbindungskanäle verlaufen.
Eisenhüttenstraße 2 · D-4030 Ratingen I Telelyn (0)2132/83068 + 8*290? -Telex J72102323 · Teletex 2102323-patbrev -Telefax (0)2102/83069
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, bei der die Umhüllung
(14) aus einer strukturierten Metallfolie besteht.
3. Rohrleitung nach Anspruch 2, bei der die Umhüllung
(14) aus einer Aluminium-Grobkornfolie besteht.
4. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Umhüllung nach Art einer Bandage um den Rohrkörper und die Meßleitung verläuft.
5. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Umhüllung (14) von einer Isolierschicht und einem äußeren Witterungsschutz umgeben ist.
6. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Umhüllung (14) unmittelbar mit einer witterungsbeständigen Abdeckmasse (16) beschichtet ist.
7. Rohrleitung nach Anspruch 6, bei der die Abdeckmasse
(16) atmungsaktiv, aber wasserdicht ist.
8. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Aufnahme (20) wendelförmig um den Rohrkörper (10) angeordnet ist.
9. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Aufnahme (20) parallel zum Rohrkörper (10) angeordnet ist.
- 3-
10. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei
der die Aufnahme (20) mit Durchbrechungen auf der
Umfangswand ausgebildet ist.
11. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer rohrförmigen Aufnahme (20) für die Meßleitung (12).
12. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei
der die Aufnahme (20) aus einem biegsamen Körper besteht.
13. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der Innendurchmesser der Aufnahme (20) größer
als der Außendurchmesser der aufzunehmenden Meßleitung (12) ist.
14. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Aufnahme (20) aus einem spiralfederartigen Körper besteht.
15. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit einer Meßleitung (12), die eine Änderung des Drucks, der elektrischen Leitfähigkeit, der Absorptionsbanden und/oder des Aggregatzustandes des Mediums im Raum zwischen Umhüllung (14) und Rohrkörper (10) beziehungsweise Meßleitung (12) registriert.
16. Rohrleitung nach Anspruch 15, bei der die Meßleitung (12) gemäß DE 28 22 769 C 2 ausgebildet ist.
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