DE9110174U1 - Diebstahlsicherungsvorrichtung - Google Patents

Diebstahlsicherungsvorrichtung

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DE9110174U1
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
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Description

Patentanwalt
Knut Grape, Postfach 86 06 24, 8000 München 86 Widenmayerstraße 48
Postfach 86 06 24
Anmelder: D-8000 München 86
Zellner Telefon (089)22 26 31
Rechnerkomponenten GmbH Telefax (089) 22 17 21
Rubinsteinstraße 87 Telex 5 213 222 epo d
8000 München 60
Dir Zeichen Unser Zeichen Datum
M/ZEL-13-GM
GR-k
Diebstahlsicherungsvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungsvorrichtung mit weni ;stens einem Lichtsignale ausstrahlenden Sender, einem dem Sender zugeordneten und die von dem Sender ausgestrahlten Lichtsignale aufnehmenden Empfänger, der mit einem elektrischen, an einen alarmauslösenden Ausgang angelegten Schaltkreis zur Erkennung und Auswertung der empfangenen Lichtsignale in Verbindung steht, und einem dem Sender und dem Empfänger zugeordneten, den Sender und den Empfänger miteinander verbindenden sowie die vom Sender ausgestrahlten Lichtsignale auf den Empfänger übertragenden kabeiförmigen Lichtwellenleiter als Verriegelungselement.
Derartige Diebstahlsicherungsvorrichtungen sind für einzelne bewegbare Gegenstände, wie beispielsweise Motorräder oder dgl., welche gegen Diebstahl geschützt werden sollen, allgemein bekannt. Solche Diebstahlsicherungsvorrichtungen bestehen aus einer am gegen Diebstahl zu schützenden Gegenstand fixierten Vorrichtung mit einem Lichtsignale ausstrahlenden
Sender und einem die von dem Sender ausgestrahlten Lichtsignale aufnehmenden Empfänger, die über eine kabeiförmige Signalübertragungsleitung in Form einer optischen Faser zur Übertragung der Lichtsignale miteinander verbunden sind. Mittels dieser kabeiförmigen Signalübertragungsleitung als Verriegelungselement kann der gegen Diebstahl zu schützende Gegenstand an geeignete Objekte, wie z.B. feste Konstruktionen, angeschlossen werden. Der Empfänger steht seinerseits mit einem elektrischen Schaltkreis zur Erkennung und Auswertung der empfangenen Lichtsignale in Verbindung, der an einen alarmauslösenden Ausgang angelegt ist. Beim Auftreten einer Änderung der durch die Signalübertragungsleitung übertragenen Lichtsignale leitet der elektrische Schaltkreis über den alarmauslösenden Ausgang ein entsprechendes Signal an einen optischen und/oder akustischen Warnsignalgeber weiter.
Als besonders nachteilig hat sich bei derartigen Diebstahlsicherungsvorrichtungen deren sehr begrenzte Verwendungsmöglichkeit herausgestellt. So läßt sich mit solchen Diebstahlsicherungsvorrichtungen jeweils nur ein Gegenstand, beispielsweise ein einzelnes Motorrad, gegen Diebstahl sichern. Dabei wird die Signalübertragungsleitung um z.B. eine feste Konstruktion herumgeführt und sodann über ihre beiden Enden zum einen mit dem Lichtsignale ausstrahlenden Sender und mit dem die vom Sender ausgestrahlten Lichtsignale aufnehmenden Empfänger, welche beide in einer am gegen Diebstahl zu schützenden Gegenstand, d.h. hier am Motorrad, befestigten Vorrichtung untergebracht sind, verbunden. Ein weiterer Nachteil derartiger Diebstahlsicherungsvorrichtungen besteht darüber hinaus in deren verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Probleme zu vermeiden, d.h. eine Diebstahlsicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders vielseitig zu verwenden, leicht handhabbar, konstruktiv einfach ausgestaltet und funktionssicher, d.h. nicht manipulierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als Verriegelungselement für einen oder mehrere bewegbare Gegenstände, insbesondere (Personal-) Computer und/oder Computerzubehörgerät/e wie Bildschirme, Tastaturen, Druckeinrichtungen, Software-Sicherungseinrichtungen oder dgl., vorgesehene Lichtwellenleiter mehrteilig ausgebildet ist, wobei die jeweiligen Teile des Lichtwellenleiters über Kupplungsstücke und Kupplungsgegenstücke lösbar miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise läßt sich eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für wenigstens einen, vorzugsweise mehrere bewegbare Gegenstände erhalten, die sich für viele Einsatzmöglichkeiten ausgesprochen gut eignet. So bestehen beliebige Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Länge des als Verriegelungselement vorgesehenen kabeiförmigen Lichtwellenleiters, da dieser einfach und schnell bei Bedarf durch Zwischenfügung weiterer Teile des Lichtwellenleiters verlängert oder ggf. durch Herausnahme bzw. Entfernung einiger Teile des Lichtwellenleiters verkürzt werden kann. Dementsprechend ist es möglich, eine Vielzahl von bewegbaren Gegenständen, wie insbesondere (Personal-) Computer und/oder Computerzubehörgerät/e in Form von Bildschirmen bzw. Monitoren, Tastaturen, Druckeinrichtungen, Software-Sicherungseinrichtungen bzw. Dongeln oder dgl., die u.U. über einen großen Lehrsaal, Anwendungsraum usw. verteilt sein können, ohne Schwierigkeiten über den als Verriegelungselement vorgesehenen, mehrteiligen Lichtwellenleiter miteinander zu verbinden, d.h. gegenseitig zu verketten, und somit gegen Diebstahl zu schützen. Sobald nämlich der mehrteilige Lichtwellenleiter durch Lösen eines Kupplungsstückes von einem Kupplungsgegenstück von unbefugter Seite unterbrochen oder in sonstiger Weise manipuliert wird, können keine bzw. lediglich veränderte Lichtsignale vom Sender an den Empfänger weitergeleitet werden. Hieraufhin wird der elektrische Schaltkreis aktiviert, der umgehend ein Signal an vorgesehene optische und/oder akustische Warnsignalgeber, automatische 5 Tür- und Fensterverriegelungseinrichtungen oder dgl. überträgt. Ein unbefugtes Entfernen dieser bewegbaren Gegenstände
aus dem Lehrsaal, Anwendungsraum usw. wird auf diese Weise sofort angezeigt und wirkungsvoll unterbunden.
Durch die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungsvorrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2, nämlich einen Teil des Lichtwellenleiters mit zwei endseitig angebrachten Kupplungsstücken und/oder Kupplungsgegenstücken an einem der bewegbaren Gegenstände unlösbar zu befestigen, läßt sich die Länge des frei zugänglichen Lichtwellenleiters und damit die Gefahr einer versehentlichen Unterbrechung des Lichtwellenleiters wesentlich vermindern. Darüber hinaus lassen sich hierdurch auch bewegbare Gegenstände gegen Diebstahl sichern, die keine Durchgangsöffnungen, Durchbrüche etc., wie beispielsweise am Außenumfang der Geräte fixierte Tragegriffe und ähnliches aufweisen, durch welche der als Verriegelungselement vorgesehene Lichtwellenleiter bzw. ein Teil des Lichtwellenleiters schlaufenartig durchgeführt werden kann.
In diesem Zusammenhang ermöglichen die Merkmale nach Anspruch 3 eine vereinfachte Handhabung der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsvorrichtung, da das Anschließen des im bewegbaren Gegenstand unlösbar angeordneten Teiles des Lichtwellenleiters und damit der bewegbare Gegenstand insgesamt an die entsprechenden Teile des Lichtwellenleiters durch Einstecken der jeweiligen Kupplungsstücke bzw. Kupplungsgegenstücke von außen her ebenso einfach wie schnell erfolgen kann. In entsprechender Weise gestaltet sich das Lösen eines derart diebstahlgesicherten, bewegbaren Gegenstandes, der ggf. durch einen anderen bewegbaren Gegenstand ersetzt oder zu Wartungszwecken vorübergehend entfernt werden soll, aus dem als Verriegelungselement vorgesehenen Lichtwellenleiter.
0 Weiterhin sind die Maßnahmen nach Anspruch 4 für eine vereinfachte Handhabung der Diebstahlsicherungsvorrichtung von Bedeutung. So entfallen durch die Trägerplatte oder dgl., auf welcher der Sender, der Empfänger und der elektrische Schaltkreis zugleich angeordnet sind, aufwendige Montagearbeiten 5 vor Ort. Darüber hinaus läßt sich die Trägerplatte, auf der
der Sender, der Empfänger und der elektrische Schaltkreis montiert sind, ohne Schwierigkeiten in ein Gehäuse einbringen, wonach gleichzeitig der elektrische Schaltkreis an den alarmauslösenden Ausgang angelegt ist.
Neben dieser vereinfachten Handhabung der Diebstahlsicherungsvorrichtung lassen sich durch die Merkmale nach Anspruch 5 die Einsatzmöglichkeiten der Diebstahlsicherungsvorrichtung noch zusätzlich vergrößern, ohne dabei den konstruktiven Aufwand wesentlich zu erhöhen. Aufgrund der voneinander unabhängigen Sicherungsschaltkreise, die sämtlich an einen einzigen alarmauslösenden Ausgang angelegt sind, kann nämlich die Zahl der gegen Diebstahl zu schützenden bewegbaren Gegenstände beträchtlich vervielfacht werden.
Durch die Merkmale nach Anspruch 6 läßt sich die Handhabung der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsvorrichtung noch zusätzlich verbessern.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 7 läßt sich eine ausgesprochen kompakte und zudem funktionszuverlässige Diebstahlsicherungsvorrichtung erhalten, da die wenigstens eine Trägerplatte, die mit einem Sender, einem Empfänger und einem elektrischen Schaltkreis versehen ist, positionsgerecht von dem kastenförmig ausgebildeten Gehäuse mit der sich in Einbringungsrichtung anschließenden Bodenplatte aufgenommen wird.
Durch die erfindungsgemäße Leiterplatte entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 8 ist sichergestellt, daß der elektrische Schaltkreis einer jeden Trägerplatte und der alarmauslösende Ausgang miteinander elektrisch koppelbar sind, und zwar automatisch nach vollständiger Einbringung der jeweiligenTrägerplatte in das Gehäuse. Von großer Bedeutung für eine funktionssichere elektrische Kopplung von dem bzw. den elektrischen Schaltkreisen der Trägerplatten mit dem alarmauslösenden Ausgang über die Leiterplatte sind die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 bis 11. Infolge der Steckverbindungen oder dgl. zwischen dem bzw. den elektrischen Schaltkreisen 5 der Trägerplatten sowie dem alarmauslösenden Ausgang ist eine
ständige unterbrechungsfreie Signalführung gewährleistet. Die Steckverbinder der einzelnen elektrischen Schaltkreise einer jeden Trägerplatte kommen dabei vorzugsweise mit auf der Leiterplatte durch Löten oder dgl. angebrachte Steckelemente des alarmauslösenden Ausganges in Funktionseingriff.
Die erfindungsgemäß als Aufnahmevorrichtungen axial verlaufenden Nuten gemäß den Maßnahmen nach Anspruch 12 erleichtern ebenfalls die Montage, d.h. das Einschieben des bzw. der in das Gehäuse einzubringenden Trägerplatte/n erheblich und stellen sicher, daß diese hierin gegenüber der Leiterplatte genau positioniert werden können.
Schließlich dienen die Merkmale nach Anspruch 13 der sicheren Halterung des bzw. der in das Gehäuse eingebrachten Trägerplatten mit den jeweils darauf angeordneten Sendern, Empfängern und elektrischen Schaltkreisen in axialer Richtung. Die Abschlußblende, der Deckel oder dgl. kann dabei beliebig ausgebildet sein, angepaßt an die Außenabmessungen des Gehäuses. Dementsprechend ist die Abschlußblende mit einer bzw. mehreren Ausnehmungen versehen, durch welche sich die Kupplungsstücke bzw. Kupplungsgegenstücke von Sender und Empfänger einer jeden Trägerplatte hindurcherstrecken.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsvorrichtung für mehrere bewegbare Gegenstände mit einem teilweise abgebrochenen alarmaus-0 lösenden Ausgang;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Gehäuse der
Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Diebstahlsicherungsvorrichtung 10 besteht aus einem Lichtsignale ausstrahlenden Sender 12, beispielsweise einer lichtemittierenden Diode, einem dem Sender 12 zugeordneten und die von dem Sender 12 ausgestrahlten Lichtsignale aufnehmenden Empfänger 14, beispielsweise einem Fototransistor, sowie einem als Verriegelungselement vorgesehenen, kabeiförmigen Lichtwellenleiter 16.
Der Lichtwellenleiter 16, der sowohl dem Sender 12 als auch dem Empfänger 14 zugeordnet ist, verbindet den Sender 12 und den Empfänger 14 miteinander und überträgt die vom Sender 12 ausgestrahlten Lichtsignale auf den Empfänger 14. Der Sender 12 und der Empfänger 14 liegen jeweils einer Endfläche des Lichtwellenleiters 16 gegenüber, und zwar in vorbestimmtem Abstand davon und in genauer Ausrichtung dazu. Der Empfänger 14 steht seinerseits mit einem elektrischen Schaltkreis 18 zur Erkennung und Auswertung der empfangenen Lichtsignale in Verbindung, der wiederum an einen alarmauslösenden Ausgang angelegt ist. Der alarmauslösende Ausgang 20 in Form einer Übertragungsleitung (in den Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellt) überträgt beim Auftreten einer Änderung bzw. Unregelmäßigkeit der von dem Sender 12 an den Empfänger 14 übertragenen Lichtsignale ein von dem elektrischen Schaltkreis 18 erzeugtes Signal an einen nicht gezeigten Warnsignalgeber, der optischer und/oder akustischer Art sein kann. Ebenso kann es sich bei dem Warnsignalgeber um eine automatische Tür- und Fensterverriegelungseinrichtung handeln, die nach Erhalt eines von dem elektrischen Schaltkreis 18 erzeugten Signales sämtliche Zugänge zu dem Raum, in welchem sich die bewegbaren Gegenstände befinden, verschließt.
Der Lichtwellenleiter 16 eignet sich vorzugsweise als Verriegelungselement für einen oder mehrere bewegbare Gegenstände 22, 24, 26, insbesondere (Personal-) Computer 22 und/oder
Computerzubehörgerät/e wie beispielsweise Monitore, Bildschirme 24, Tastaturen 26, Druckeinrichtungen (nicht dargestellt) , Dongeln bzw. Software-Sicherungseinrichtungen (nicht dargestellt) oder dgl. Dabei ist der Lichtwellenleiter 16 mehrteilig ausgebildet. Die jeweiligen Teile 16', 16" des Lichtwellenleiters 16 sind über Kupplungsstücke 28 und Kupplungsgegenstücke 3 0 lösbar miteinander verbunden.
Mehrere Teile 16' des Lichtwellenleiters 16, die jeweils endseitig mit zwei Kupplungsstücken 28 und/oder Kupplungsgegenstücken 30 versehen sind, sind frei zugänglich. Gleichzeitig sichert der Teil 16' des Lichtwellenleiters 16 einen der bewegbaren Gegenstände 22, 24, 26, nämlich hier den Bildschirm 24, indem der Teil 16' des Lichtwellenleiters 16 durch eine Durchgangsöffnung 32 oder dgl., welche durch einen an dem Gehäuse des Bildschirms 24 befestigten Tragegriff 34 gebildet ist, hindurchgeführt ist.
Des weiteren sind mehrere Teile 16" des Lichtwellenleiters 16 zusammen mit jeweils zwei endseitig angebrachten Kupplungsstücken 28 und/oder Kupplungsgegenstücken 30 an jeweils einem der bewegbaren und gegen Diebstahl zu sichernden Gegenstände 22, 24, 26, nämlich hier an dem Computer 22 mit Floppy Disk-Laufwerk sowie an der Tastatur 26, unlösbar befestigt. Der jeweilige Teil 16" des Lichtwellenleiters 16 ist dabei in das Innere des bewegbaren Gegenstandes 22, 24 verlegt. Die Kupplungsstücke 28 und/oder Kupplungsgegenstücke 30 sind hingegen am Außenumfang des bewegbaren Gegenstandes 22, 24 angebracht bzw. erstrecken sich zumindest durch die Gehäusewand des bewegbaren Gegenstandes 22, 24 hindurch. Auf diese Weise kann das im bewegbaren Gegenstand 22, 24 unlösbar angeordnete Teil 16" des Lichtwellenleiters 16 an die weiteren, d.h. an die beiden benachbarten, freiliegenden Teile 16* des Lichtwellenleiters 16 von außen her angeschlossen und auch wieder getrennt werden. Dies vereinfacht die Handhabung der Diebstahlsicherungsvorrichtung 10 außerordentlich, da eben zum Anschließen bzw. nachfolgenden Abkoppeln an bzw. von dem Lichtwellenleiter 16 ein zusätzlicher, zudem montageintensiver
Eingriff in das Innere des jeweiligen Gehäuses von dem gegen Diebstahl zu sichernden Gegenstand 22, 24 nicht erforderlich ist.
Entsprechend den Figuren 1 und 3 sind der Sender 12, der Empfänger 14 und der damit verbundene elektrische Schaltkreis 18 auf einer Trägerplatte 36 oder dgl. angeordnet. Die Trägerplatte 3 6 wird von einem Gehäuse 3 8 oder dgl. aufgenommen, wobei der elektrische Schaltkreis 18 nach Einbringung der Trägerplatte 36 in das Gehäuse 38 an den alarmauslösenden , Ausgang 20 automatisch angelegt ist. Das Gehäuse 38 kann dabei derart ausgebildet sein, daß eine Vielzahl von Trägerplatten 36 oder dgl., die jeweils mit einem Sender 12, einem Empfänger 14 und einem elektrischen Schaltkreis 18 versehen sind, in dem Gehäuse 3 8 oder dgl. einbringbar ist, derart, daß jeder elektrische Schaltkreis 18 nach Einbringung der jeweiligen Trägerplatte 36 in das Gehäuse 38 an den alarmauslösenden Ausgang 20 angelegt ist.
Das Gehäuse 38 gemäß den Figuren 1 und 2, das im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist, weist eine sich in Einbringungsrichtung &khgr; anschließende Bodenplatte 40 auf. An den seitlichen Innenwandungen 42 des Gehäuses 38 sind jeweils im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnete Aufnahmevorrichtungen 44 für die wenigstens eine in das Gehäuse 3 8 zu verbringende Trägerplatte 36 vorgesehen. Die Aufnahmevorrichtungen 44 sind dabei an den beiden Innenwandungen 42 derart angeordnet, daß die Trägerplatte 3 6 annähernd in einer im wesentlichen orthogonal zu der Bodenplatte 40 verlaufenden Ebene liegt. Die Aufnahmevorrichtungen 44 sind als an den seitlichen Innenwandungen 42 des Gehäuses 3 8 axial verlaufende Nuten ausgebildet. Dabei nehmen jeweils zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Nuten eine in das Gehäuse 3 8 in Einbringungsrichtung &khgr; einschiebbare bzw. aus diesem entgegen Einbringungsrichtung &khgr; herausziehbare Trägerplatte 36 spielfrei auf, an welcher der Sender 12 und der Empfänger 14 zur Vorderseite 46 des Gehäuses 38 hin und der elektrische
Schaltkreis 18 zur Vorderseite 48 der Bodenplatte 40 hin angebracht sind.
Nach Fig. 2 ist die Bodenplatte 40 mit einer Leiterplatte 50 versehen, die sich vom Äußeren in das Innere des Gehäuses hineinerstreckt. Die Leiterplatte 50 ist dabei vorderseitig mit dem wenigstens einen elektrischen Schaltkreis 18 der Trägerplatte 36 sowie rückseitig mit dem alarmauslösenden Ausgang 20 jeweils über Steckverbindungen elektrisch koppelbar. Hierfür sind an der Vorderseite 52 der Leiterplatte 50 Steckelemente 54 oder dgl. angeordnet, die jeweils mit einem Steckverbinder 56 oder dgl., der mit dem entsprechenden Schaltkreis 18 elektrisch verbunden ist, zusammensteckbar sind. In entsprechender Weise ist an der Rückseite 58 der Leiterplatte 50 ein Steckelement 60 oder dgl. vorgesehen, das mit einem Steckverbinder 62 oder dgl., der mit dem alarmauslösenden Ausgang 20 elektrisch verbunden ist, zusammensteckbar ist. Vorzugsweise sind die Steckelemente 54, 60 oder dgl. auf der Leiterplatte 50 z.B. durch Lötung unlösbar befestigt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der elektrische Schaltkreis 18 durch Einschieben der Trägerplatte 36 in das Gehäuse 38 mit dem alarmauslösenden Ausgang 20 elektrisch verbunden wird, da der dem jeweiligen elektrischen Schaltkreis 18 zugeordnete Steckverbinder 56 positionsgenau mit dem entsprechenden an der Vorderseite 52 der Leiterplatte 50 angebrachten Steckelement 54 in Funktionseingriff kommt.
Um die Handhabung der Diebstahlsicherungsvorrichtung 10 zusätzlich zu erleichtern, ist darüber hinaus erfindungsgemäß vorgesehen, den Sender 12 und den Empfänger 14 jeweils mit einem Kupplungsstück 64 und/oder Kupplungsgegenstück 66 auszustatten, die mit dem entsprechenden Kupplungsstück 28 bzw. Kupplungsgegenstück 30 der beiden mit dem Sender 12 und dem Empfänger 14 zu verbindenden Teile 16' des Lichtwellenleiters 16 zusammenwirken. An der Vorderseite 46 des Gehäuses 38 ist darüber hinaus eine nicht gezeigte Abschlußblende, ein Gehäusedeckel oder dgl. ggf. gelenkig befestigbar, die bzw. der an der oder den Trägerplatte/n 36 zur Anlage kommt, so daß die
Trägerplatte/n 36 bei verschlossener Abschlußblende, Gehäusedeckel oder dgl. axial gesichert ist/sind. Die Abschlußblende, der Gehäusedeckel oder dgl. weisen zudem Ausnehmungen auf, durch welche sich die Kupplungsstücke 28 bzw. 64 und Kupplungsgegenstücke 30 bzw. 66 der Teile 16' des Lichtwellenleiters bzw. von Sender 12 und Empfänger 14 zur gegenseitigen Ineingriffbringung hindurcherstrecken können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise wäre es ebenso denkbar, die Leiterplatte 50 als gesondertes Teil auszubilden und an der dem Inneren des Gehäuses 38 zugewandten Vorderseite 48 der Bodenplatte 40 durch Löten, Vernieten, Verschrauben oder dgl. zu befestigen. Durch eine Ausnehmung in der Bodenplatte 40 müßte sodann der Steckverbinder 62 des alarmauslösenden Ausganges 20 hindurchgeführt werden, damit dieser über ein entsprechendes Steckelement 60 an der Leiterplatte 50 zur elektrischen Verbindung gebracht werden kann.

Claims (13)

  1. Knut Grape : patentanwalt
    Knut Grape, Postfach 86 06 24, 8000 München 86 Widenmayeretraße 48
    Poetfach 86 06 24
    D-8000 München 86
    Te.efon(089)22 26 31
    Zellner Te.efax(089) 22 &pgr; 21
    Rechnerkomponenten GmbH Telex 5 213 222 epo d
    Rubinsteinstraße 87
    0 München 60
    Dir Zeichen Unser Zeichen Datum
    M/ZEL-13-GM
    GR-k
    Diebstahlsicherungsvorrichtung
    Schutzansprüche
    1. Diebstahlsicherungsvorrichtung mit wenigstens einem Lichtsignale ausstrahlenden Sender (12), einem dem Sender (12) zugeordneten und die von dem Sender (12) ausgestrahlten Lichtsignale aufnehmenden Empfänger (14), der mit einem elektrischen, an einen alarmauslösenden Ausgang (20) angelegten Schaltkreis (18) zur Erkennung und Auswertung der empfangenen Lichtsignale in Verbindung steht, und einem dem Sender (12) und dem Empfänger (14) zugeordneten, den Sender (12) und den Empfänger (14) miteinander verbindenden sowie die vom Sender (12) ausgestrahlten Lichtsignale auf den Empfänger (14) übertragenden kabeiförmigen Lichtwellenleiter (16) als Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verriegelungselement für einen oder mehrere bewegbare Gegenstände (22, 24, 26), insbesondere (Personal-) Computer (22) und/oder Computerzubehörgerät/e wie Bildschirme (24), Tastaturen (26), Druckeinrichtungen, Software-Sicherungseinrichtungen oder dgl., vorgesehene Lichtwellenleiter (16) mehrteilig ausgebildet ist, wobei
    die jeweiligen Teile (16', 16") des Lichtwellenleiters (16) über Kupplungsstücke (28) und Kupplungsgegenstücke (30) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Teil (16") des Lichtwellenleiters (16) mit zwei endseitig angebrachten Kupplungsstücken (28) und/oder Kupplungsgegenstücken (30) an einem der bewegbaren Gegenstände (22, 24) unlösbar befestigt ist.
  3. 3. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Teil (16") des Lichtwellenleiters (16) im Inneren des bewegbaren Gegenstandes (22, 24) angeordnet ist und daß die Kupplungsstücke (28) und/oder Kupplungsgegenstücke (30) am Außenumfang des bewegbaren Gegenstandes (22, 24) angebracht sind, derart, daß das im bewegbaren Gegenstand (22, 24) unlösbar angeordnete Teil (16") des Lichtwellenleiters (16) an die weiteren Teile (16') des Lichtwellenleiters (16) von außen her anschließbar ist.
  4. 4. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sender (12), der Empfänger (14) und der elektrische Schaltkreis (18) auf einer Trägerplatte (36) oder dgl. angeordnet sind, die in ein Gehäuse (38) oder dgl. einbringbar ist, wobei der elektrische Schaltkreis (18) nach Einbringung der Trägerplatte (36) in das Gehäuse (38) an den alarmauslösenden Ausgang (20) angelegt ist.
  5. 5. · Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Vielzahl von Trägerplatten (36) oder dgl. mit jeweils einem Sender (12), einem Empfänger (14) und einem elektrischen Schaltkreis (18) in dem Gehäuse (38) oder dgl. einbringbar ist, derart, daß jeder elektrische Schaltkreis (18) nach Einbringung der jeweiligen Trägerplatte (36) in das Gehäuse (38) an den alarmauslösenden Ausgang (20) angelegt ist.
  6. 6. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden mit dem Sender (12) und dem Empfänger (14) zu verbindenden Teile (16') des Lichtwellenleiters (16) über Kupplungsstücke (64) und/oder Kupplungsgegenstücke (66) lösbar mit dem Sender (12) bzw. dem Empfänger (14) verbunden sind.
  7. 7. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das im wesentlichen kastenförmig ausgebildete Gehäuse (38) eine sich in Einbringungsrichtung (x) anschließende Bodenplatte (40) aufweist, wobei an den seitlichen Innenwandungen (42) des Gehäuses (38) jeweils im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnete Aufnahmevorrichtungen (44) für die wenigstens eine Trägerplatte (36) vorgesehen sind, derart, daß die Trägerplatte (36) annähernd in einer im wesentlichen orthogonal zu der Bodenplatte (40) verlaufenden Ebene liegt.
  8. 8. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Leiterplatte (50) an der Bodenplatte (40) angeordnet ist, die vorderseitig mit dem wenigstens einen elektrischen Schaltkreis (18) der Trägerplatte (36) sowie rückseitig mit dem alarmauslösenden Ausgang (20) jeweils über Steckverbindungen elektrisch koppelbar ist.
  9. 9. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Vorderseite (52) der Leiterplatte (50) Steckelemente (54) oder dgl. angeordnet sind, die jeweils mit einem Steckverbinder (56) oder dgl., der mit dem entsprechenden elektrischen Schaltkreis (18) elektrisch verbunden ist, zusammensteckbar sind.
  10. 10. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Rückseite (58) der Leiterplatte (50) ein Steckelement (60) oder dgl. angeordnet ist, das mit einem Steckverbinder (62) oder dgl., der mit dem alarmauslösenden Ausgang (20) elektrisch verbunden ist, zusammensteckbar ist.
  11. 11. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 und 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steckelemente (54, 60) oder dgl. auf der Leiterplatte
    (50) unlösbar befestigt, insbesondere verlötet sind.
  12. 12. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Aufnahmevorrichtungen (44) axial verlaufende Nuten oder dgl. an den seitlichen Innenwandungen (42) des Gehäuses (38) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Nuten eine in das Gehäuse (38) in Einbringungsrichtung (x) einschiebbare bzw. aus diesem entgegen Einbringungsrichtung (x) herausziehbare Trägerplatte (36) spielfrei aufnehmen, an welcher der Sender (12) und der Empfänger (14) zur Vorderseite (46) des Gehäuses (38) hin und der elektrische Schaltkreis (18) zur Vorderseite (48) der Bodenplatte (40) hin angebracht sind.
  13. 13. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Vorderseite (46) des Gehäuses (38) eine Abschlußblende oder dgl. befestigbar ist, an welcher rückseitig der bzw. die Trägerplatte/n zur Anlage kommen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996008800A1 (de) * 1994-09-14 1996-03-21 Kuehling Bernd Überwachungsvorrichtung für rechner mit angeschlossenen geräten wie monitor, drucker oder dergleichen

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