DE9109565U1 - Vorrichtung zur Entwicklung von fotografischen Schichtträgern - Google Patents
Vorrichtung zur Entwicklung von fotografischen SchichtträgernInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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-
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Description
AGFA-GEVAERT
Aktiengesellschaft D-5090 Leverkusen
Patentabteilung
obs-se
Vorrichtung zur Entwicklung von fotografischen Schichtträgern
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischen Schichtträgern im Tageslichtbetrieb
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei derartigen Entwicklungsmaschinen kommt es immer
wieder vor, daß Dampf aus dem Entwicklerbad durch den
Zuführschlitz für den fotografischen Schichtträger entweicht und auf dem Eingabetisch kondensiert. Die Menge
des Kondensats wird insbesondere dann zum Problem, wenn ,„ die Entwicklungsmaschine mit einer hohen Entwicklertemperatur
von ca. 40 C arbeitet. Das Kondensat kann einerseits ein Anhaften des Schichtträgers auf dem Eingabetisch
bewirken und dadurch zu Transportstörungen führen, andererseits kann eine Vorentwicklung hervorge-
. r rufen werden, die dann eine mindere Qualität des Endb
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Produkts nach sich zieht. Insbesondere bei Entwicklungsmaschinen, die im grafischen Gewerbe eingesetzt
werden, ist dies auf keinen Fall akzeptabel.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diese Kondensatbildung
auch bei einem Betrieb mit hoher Entwicklertemperatur zu verhindern.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den IQ Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
Bei Entwicklungsmaschinen dieser Art wird zwischen einem sogen. Stand-by-Betrieb, bei dem lediglich die
Bäder auf Temperatur gehalten werden, während der Trockner nicht arbeitet und dem Entwicklungsbetrieb un-■|
5 terschieden. Im Stand-by-Betrieb werden die Bäder kaum
bewegt, so daß die Abdampfrate, insbesondere des Entwicklungsbades, verhältnismäßig gering ist. Für diese
Betriebsart ist es ausreichend, den entstehenden Dampf durch lichtdichte Entlüftungsöffnungen in der Nähe des
__ Eingabetisches an die Umgebung abzuführen. Während des
Entwicklunsbetriebs werden die Bäder jedoch durch das eintauchende Material und die verstärkte Umpumpung
ständig bewegt und die Abdampfrate erhöht sich sprunghaft. Um auch hier eine Kondensatbildung auf dem Eingang betisch zu verhindern, wird erfindungsgemäß durch das
nun laufende Trocknergebläse über den chemischen Bädern ein leichter Unterdruck erzeugt. Der Anteil an Entwicklerdampf
in der abgesaugten Luft ist so gering, daß er sich im Trockner nicht nachteilig auf die Qualität
des fotografischen Materials auswirkt.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
der Deckel der Eingabekassette doppelwandig ausgeführt,
so daß zwischen innerer und äußerer Wand ein Hohlraum entsteht. Der Deckel ist so geformt, daß die offene
Stirnseite des Hohlraums auf der Abdeckung für die Behandlungsbäder
aufliegt. Die dampfhaltige Abluft kann dadurch durch Entlüftungsöffnungen in dieser Abdeckung
in den Hohlraum des Deckels und von dort aus durch Entlüftungsschlitze
in der äußeren Wand des Deckels nach
in außen gelangen. Die Entlüftungsöffnungen in der Abdeckung
für die Bäder können sich in einer Kunststoffleiste befinden, die nachträglich an der Abdeckdung befestigt
werden kann. Der doppelwandig ausgebildete Deckel der Eingabekassette ist so geformt, daß der
, 5 Hohlraum nicht gradlinig verläuft und somit als Lichtschleuse
wirkt. Die Ansaugseite des Geblässes für den Trockner steht über ein zusätzlich aufsteckbares Kunststoffteil
mit dem Raum über den Behandlungsbädern in Verbindung. Durch die beschriebene vorteilhafte Ausgestaltung
wird es möglich, auch Entwicklungsmaschinen, die ursprünglich für niedrigere Badtemperaturen konzipiert
waren, für einen Betrieb mit hohen Temperaturen umzurüsten. Hierzu muß lediglich ein zusätzliches
Kunststoffteil angebracht und eine Randleiste der Bäderabdeckung
sowie der Deckel der Eingabekassette ausgetauscht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
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91 0*505.
Die einzige Figur zeigt eine Entwicklungsmaschine zur
Entwicklung von fotografischen Verarbeitungsmaterialien, wie sie beispielsweise im grafischen Gewerbe eingesetzt
werden. Der Film, der sich nach dem Belichtungsvorgang
in einer lichtdichten Kassette befindet, wird mit dieser hier nicht gezeigten Kassette in den
Aufnahmebehälter 2 eingelegt. Durch den Deckel 3 wird auch dieser lichtdicht verschlossen. Der Film, dessen
Transportweg durch die Maschine mit der punktierten Li-
IQ nie 1 angedeutet ist, wird über den Eingabetisch A aus
der Kassette gezogen. Das Entwicklungsteil 5 enthält unterschiedliche Behandlungsbecken 6, in denen der Film
üblicherweise entwickelt, fixiert und in zwei Stufen gewässert wird. In der Zeichnung sind lediglich das er-
,c ste und letzte Behandlungsbecken dargestellt. In Transportrichtung
des Films gesehen, folgt auf das Entwicklungsteil 5 der Trockner 7. über die Gebläse 8 wird der
Film auf seiner Rück- und Vorderseite mit Heißluft beaufschlagt. Ein Großteil der Luft bewegt sich dabei in
„„ Transportrichtung des Films und entweicht an der Ausgabeöffnung
9. Um zu verhindern, daß die restliche Luft, die entgegen der Transportrichtung des Films gedruckt
wird, in das Entwicklerteil 5 strömt, ist ein Schlitz 10 vorgesehen, aus dem sie nach außen entweichen
kann.
Diese Maschine wird nun auch für Entwicklungsprozesse eingesetzt, bei denen die Entwicklertemperatur ca.
AO C beträgt. Bei diesen Prozessen ist die Abdampfrate
der Entwicklerflüssigkeit sehr hoch. Der Dampf
strömt durch die öffnung über dem Eingabetisch A aus dem warmen Entwicklerteil in den kühlen Aufnahmebehäl-
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ter 2. Durch den Temperaturunterschied kondensiert der
Dampf vorwiegend direkt auf dem Eingabetisch 4. Dort bilden sich dann Tropfen, die zum einen zu einer Vorentwicklung
des Films führen und zum andern die Haftung des Films am Tisch 4 erhöhen, so daß es zu Transportproblemen
kommen kann. Um dies zu verhindern, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Abdeckung 11,
der das Entwicklerteil abdeckt, eine öffnung 12 vorgesehen. Der Deckel 3 des Aufnahmebehälters 2 weist eine
&Iacgr;&Ogr; doppelt ausgebildete obere Begrenzungswand 13 auf. Dadurch
wird der Kanal 14 gebildet, durch den die entwicklerhaltige
Luft aus dem Entwicklerabteil 5 zu der öffnung 15 strömen und in die Umgebung austreten kann.
Der Deckel 3 ist so ausgebildet, daß der Kanal 14 mit seiner unteren öffnung direkt auf der öffnung 12 zu
liegen kommt. Durch die Krümmung des Deckels ergibt sich ein lichtdicht wirkender Kanal 14. Mit dieser Gestaltung
kann verhindert werden, daß sich im Stand-by-Betrieb auf dem Eingabetisch 4 Entwicklerkon-
2Q densat niederschlägt.
Wird in der Maschine ein Film behandelt, wird durch den
durchlaufenden Film und die verstärkte Umpumpung das
Entwicklerbad in Bewegung versetzt und dadurch die Abdampfrate erhöht. Ebenso bewirken die nun laufenden
Lüfter 8 einen geringen Luftstrom durch das Entwicklerteil 5, der die Abdampfrate weiterhin erhöht. Die alleinige
Entlüftung über den Kanal 14 ist nun nicht mehr ausreichend. Um trotzdem eine Kondensation des Dampfes
-„ auf dem Eingabetisch 4 zu verhindern, ist die Abdeckkappe
16 vorgesehen, die die Ansaugöffnung 17 des Lüfters 8 über den Schlitz 10 mit dem Innenraum des Ent-
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wicklerabteils 5 verbindet. Auf diese Weise wird zum
einen verhindert, daß Luft von den Gebläsen 8 entgegen der Filmtransportrichtung in das Entwicklerteil 5 gedrückt
wird; zum anderen wird in diesem Entwicklerteil ein leichter Luftstrom in Transportrichtung erzeugt. So
läßt sich auch während des Entwicklungsbetriebes ein Kondensieren auf dem Eingabetisch sicher verhindern.
Für den sicheren Betrieb der Vorrichtung sind beide
IQ Maßnahmen unabkömmlich, da die erstbeschriebene Maßnahme
ausschließlich im Stand-by-Betrieb wirkt, während die zuletzt beschriebene nur während des Entwicklerbetriebs
wirksam ist.
Um vorhandene Maschinen, die nicht für ein Entwicklerbad
mit hoher Temperatur ausgelegt sind, anzupassen, ist nur der Austausch weniger Teile notwendig. Hierzu
ist ein Deckel der Filmaufnahme 2 durch den im Ausführungsbeispiel
gezeigten Deckel 3 und eine Randleiste der Abdeckung 11 durch das gezeigte Randleistenprofil
18 mit der Entlüftungsöffnung 12 zu ersetzen. Die
Abdeckkappe 16 ist so ausgebildet, daß sie zusätzlich am Gehäuse des Trockners 7 aufgesteckt oder geklipst
werden kann. Auf diese Weise kann eine Entwicklungsjahr schine mit geringem Aufwand - ohne z.B. einen zusätzlichen
Lüfter installieren und verdrahten zu müssen - entsprechend umgerüstet werden.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischen
Schichtträgern im Tageslichtbetrieb mit einem
verschließbaren Aufnahmebehälter, einem Eingabetisch, über den der Schichtträger aus einer
Eingabekassette in einen Raum mit chemischen Behandlungsbädern überführt wird, einer Trans-
IQ Portvorrichtung zur Förderung des Schichtträ
gers durch mehrere Behandlungsbäder und mit einem Trockner, in dem der Schichtträger von
einem Gebläse mit einem Luftstrom beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (5)
mit den chemischen Behandlungsbädern (6) eine
lichtdichte Entlüftungseinrichtung (12, 14, 15) in unmittelbarer Nähe des Eingabetisches (4)
aufweist und mit der Ansaugseite (17) des Trocknergebläses (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) des Aufnahmebehälters
(2) doppelwandig ausgeführt ist, die äußere Deckelwand Entlüftungsschlitze (15) aufweist
und der Deckel (3) so geformt ist, daß die Ent
lüftungsschlitze (15) bei geschlossenem Aufnahmebehälter
(2) über den kanalartigen Raum (IA) zwischen der inneren und der äußeren Deckelwand
(13) mit Entlüftungsöffnungen (12) in Ver-
3Q bindung stehen, die sich in einer Ab
deckung (11) für den Raum (5) mit den Behandlungsbädern (6) befinden.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entlüftunsöffnungen (12)
in einem mit der Abdeckung (11) verbundenen Kunststoffteil (18) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) so geformt ist,
daß der kanalartige Raum (14) als Lichtschleuse wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (5) mit den chemischen
Behandlungsbädern (6) über ein steckbares Kunststoffteil (16) mit der Ansaugseite (17)
,&sfgr; des Gebläses (8) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (3)
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US07/911,982 US5319409A (en) | 1991-08-02 | 1992-07-10 | Arrangement for developing photographic sheet carriers |
DK097792A DK97792A (da) | 1991-08-02 | 1992-07-30 | Aggregat til fremkaldelse af substrater med fotografiske lag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109565U DE9109565U1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Vorrichtung zur Entwicklung von fotografischen Schichtträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109565U1 true DE9109565U1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6869909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109565U Expired - Lifetime DE9109565U1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Vorrichtung zur Entwicklung von fotografischen Schichtträgern |
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DK (1) | DK97792A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4743928A (en) * | 1987-01-05 | 1988-05-10 | The Howard Company, Inc. | Daylight cassette adapter for film processor |
JPH0350509Y2 (de) * | 1987-07-13 | 1991-10-29 | ||
DE3825777A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-02-01 | Agfa Gevaert Ag | Blattfilmnassentwicklungsgeraet mit einer dunkelkammerseitigen eingabe der zu entwickelnden blattfilme |
-
1991
- 1991-08-02 DE DE9109565U patent/DE9109565U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-07-10 US US07/911,982 patent/US5319409A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-07-30 DK DK097792A patent/DK97792A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5319409A (en) | 1994-06-07 |
DK97792D0 (da) | 1992-07-30 |
DK97792A (da) | 1993-02-03 |
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