DE9109159U1 - Schmuckstück - Google Patents
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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Description
PATENTANWÄLTE ; ; #- , "_! ;
DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ENG. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
7530 PFORZHEIM (west-germany)
TELEFON (0 72 31) 10 22 90/70 -TELEFAX (0 72 31) 10 11 TELEX 783 929patmaäTELEORAMME: PATMARK
19.07.1991 TW/Be
Frau Irene Bruckmann, D-7530 Pforzheim
Beschreibung:
Gegenstand dieses Gebrauchsmusters sind Schmuckstücke aus einem federharten Draht.
Es sind Colliers bekannt, die in einem Stück aus einem rund gebogenen Federdraht bestehen, auf welchen Schmuckelemente
aufgefädelt sind und dessen Enden durch eine Schließe geschlossen werden oder hakenförmig ausgebildet sind, so dass
die Haken federnd ineinandergehängt werden können. Ein solches Schmuckstück kann in seiner Form nicht variiert werden.
Aus dem DE-GM 91 00 430 ist ein Armreif bekannt, der nach Art eines Scherengitters aufgebaut ist. Die Schenkel dieses Armreifs
sind starr ausgebildet und gelenkig kreuzweise miteinander verbunden, so dass die Weite des Armreifs verändert werden
kann. Mit der Weite des Armreifs ändert sich zugleich sein
Aussehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Schmuckstücke unterschiedlicher Art wie Halsschmuck, Armschmuck,
Ansteckschmuck einen Aufbau zu finden, der bei gleichem Grundaufbau eine größere Formenvielfalt erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schmuckstück mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemässe Schmuckstück zeichnet sich durch eine Folge
von lanzettförmigen Gebilden aus, deren Gestalt durch die
Biegewinkel des Drahtes, durch die Längen der Drahtabschnitte zwischen den Biegestellen und durch die Art der gelochten Körper
oder Klammern bestimmt wird, durch welche die Teilabschnitte des Drahtes paarweise über Kreuz durchgeführt sind. Dadurch, dass
die gelochten Körper bzw. Klammern die Teilabschnitte des Drahtes nur lose zusammenhalten, können sie im Bereich zwischen zwei
Biegestellen längs des Drahtes verschoben werden. Auf diese Weise kann sowohl die Gestalt des Schmuckstücks als auch dessen
Länge geändert werden. Obwohl die Teilabschnitte des Drahtes durch die gelochten Körper oder durch Klammern lose zusammengehalten
werden, bedeutet das keineswegs, dass die gewählte Gestalt und Länge des Schmuckstücks zu instabil ist, denn weil
die zick-zack-förmig gebogenen Drahtabschnitte paarweise über Kreuz durch die gelochten Körper bzw. durch die Klammern geführt
sind, kommt es dazu, dass die Teilabschnitte des Drahtes
permanent elastisch gebogen sind und unter Spannung stehen, wobei die Drähte in den Kreuzungspunkten, wo sie durch einen
gelochten Körper oder eine Klammer zusammengehalten werden, jeweils Wendepunkte der Krümmung haben. Die gelochten Körper
oder Klammern lassen sich deshalb nur unter Überwindung der im Draht herrschenden Federspannung verschieben, was zu der
nötigen Stabilität der Lage der gelochten Körper bzw. Klammern auf den Teilabschnitten des Drahtes führt. Bei vorgegebenem
Draht und Biegewinkel hängt die Kraft, die man aufwenden muss, um einen gelochten Körper oder eine Klammer längs eines
Paares von Drahtabschnitten zu verschieben, vom Schlankheitsgrad (Verhältnis von Länge zu Durchmesser) des im gelochten
Körper bzw. der Klammer gebildeten Lochs ab. Mit zunehmendem Schlankheitsgrad wird die zu überwindende Kraft größer und
die Gestalt des Schmuckstücks stabiler. Als gelochter Körper eignet sich deshalb besonders eine Hülse, deren Innendurchmesser
wenigstens das 3-fache des Drahtdurchmessers beträgt und deren Länge wenigstens das 3-fache, vorzugsweise wenigstens
das 5-fache ihres Durchmessers beträgt. Es ist aber natürlich auch möglich, die Drahtabschnitte mittels durchbohrter Kugeln,
Perlen oder Schmucksteine zusammenzuhalten, deren Bohrungen einen entsprechenden Schlankheitsgrad haben.
Es ist ausserdem möglich, je zwei Teilabschnitte des Drahtes durch mehrere gelochte Körper zusammenzuhalten. Von denen
braucht dann nur ein einziger ausreichend schwergängig verschiebbar zu sein, um die Stabilität des Schmuckstück zu gewährleisten,
wohingegen die anderen eine ganz kurze Bohrung
haben dürfen, ohne dass das einen Einfluß auf die Stabilität des Schmuckstücks hätte. Insbesondere kann man auf diese
Weise schlanke Hülsen, welche für eine gute Stabilität des Schmuckstücks sorgen, mit durchbohrten Perlen oder anderen
Kugeln kombinieren, deren Bohrungen einen viel geringeren Schlankheitsgrad als die Hülsen haben. Dies ist günstig für
einen großen Formenreichtum des Schmuckstücks bei unverändertem Grundaufbau.
Grundsätzlich muss nicht jedes Paar vom Teilabschnitt des Drahtes durch einen gelochten Körper oder eine Klammer zusammengehalten
sein, doch wird das aus Gründen der Formstabilität und des Aussehens des Schmuckstücks bevorzugt.
Zur Herstellung des Schmuckstücks geht man zweckmässigerweise so vor, dass man zunächst den Mittelabschnitt des Drahtes
bildet, indem man den Draht an den Enden des Mittelabschnitts in ein und derselben Ebene gegensinnig abbiegt, dann auf die
abgebogenen Abschnitte den dafür vorgesehenen gelochten Körper aufschiebt, hinter diesem die Drahtabschnitte ein weiteres
Mal gegensinnig abbiegt, aber nun in entgegengesetzte Richtung, auf die beiden abgebogenen Drahtabschnitt erneut einen gelochten
Körper aufschiebt und so weiter zick-zack-förmig fortfährt, bis ein Schmuckstück in der gewünschten Länge vorliegt.
Soll ein ringförmig geschlossenes Schmuckstück (Armreif, Collier) gebildet werden, kann man auf dem Mittelabschnitt des Drahtes
zusätzlich eine Hülse vorsehen, in welche zum Schluss die Enden
des Drahtes eingeschoben und verwahrt werden.
Um eine ansprechende Form der Schmuckstücke zu erhalten, werden spitze Biegewinkel im Draht bevorzugt, insbesondere Biegewinkel
zwischen 30° und 75°.
Für einfachere Formen des Schmuckstücks bildet man die Teilabschnitte
und den Mittelabschnitt des Drahtes zweckmässigerweise gleich lang aus. Eine größere Formenvielfalt erreicht
man, wenn man die Teilabschnitte des Drahtes zur Bildung von unterschiedlich großen, lanzettförmigen Gebilden unterschiedlich
lang ausbildet.
Als Draht eignet sich besonders ein Federstahldraht mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm, vorzugsweise mit einem Durchmesser
von 0,4 bis 0,7 mm.
Erfindungsgemäss lassen sich die unterschiedlichsten Schmuckstücke
herstellen: Colliers, Armreifen, Ansteckschmuck, Oberarmschmuck, Haarschmuck etc. . Dabei kann das jeweilige Schmuckstück
nicht nur in seinem Umfang, oder in seiner Länge, sondern auch in seiner Gestalt leicht verändert werden. Ein Schmuckstück
für den Arm kann zum überstreifen über die Hand aufgeweitet und dann nach Wahl so verengt werden, dass es entweder
mit Spiel am Handgelenk hängt oder dem Arm eng anliegt. Colliers können in der Länge verändert und der Kontur des Körpers angepaßt
werden, Ansteckschmuck kann im Erscheinungsbild geändert und insbesondere an die Garderobe angepaßt werden.
Ausserdem ist der Schmuck grazil und läßt sich gut tragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt.
5
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Figur 1 zeigt stark vergrößert einen Ausschnitt aus einem Schmuckstück mit einer Hülse, welche zwei Teilabschnitte
eines zick-zack-förmig gebogenen Federdrahtes zusammenhält,
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Figur 2 zeigt als Ausschnitt aus einem Schmuckstück eine Folge von drei Paaren von Teilabschnitten eines
federharten Drahtes, auf den Hülsen und Hohlkugeln aufgefädelt sind, teilweise im Schnitt,
15
Figur 3 zeigt ein Collier in der Draufsicht, in welchem
die Teilabschnitte des federharten Drahtes so zusammengehalten sind, wie es die Figur 2 zeigt,
Figur 4 zeigt das Collier aus Figur 3 in veränderter Gestalt,
Figur 5 zeigt das Collier aus Figur 3 in nochmals geänderter
Gestalt,
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Figur 6 zeigt in der Draufsicht ein Schmuckstück zum Anstecken, und
Figur 7 zeigt ein weiteres Schmuckstück zum Anstecken.
In den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind gleiche oder
einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Figur 1 zeigt als Detail, wie bei einem Draht 1, der zickzack-förmig
abgebogen ist, zwei Teilabschnitte 3 und 4, die zwischen benachbarten Biegestellen 2 liegen, durch eine zylindrische
Hülse 5 lose miteinander verbunden sind. Die Bohrung der Hülse 5 hat einen ungefähr 3 &khgr; so großen Durchmesser wie
der Draht 1, doch kann die Hülse 5 trotzdem nicht ohne weiteres längs den beiden Teilabschnitten 3 und 4 des Drahtes wandern,
weil wegen der zick-zack-förmigen Fortsetzung des Drahtverlaufs
und der kreuzweisen Verbindung der Teilabschnitte diese unter elastischer Biegespannung stehen, wobei in der Hülse 5
jeweils ein Wendepunkt der Krümmung der Teilabschnitte 3 und 4 liegt, so dass diese sich elastisch an den beiden Enden der
Hülse federnd an deren Rand abstützen.
Wie sich der Verlauf des Drahtes 1 fortsetzen läßt, ist anhand der Figur 2 dargestellt: Ein Drahtabschnitt besteht aus der
Folge der Teilabschnitte 3', 311, 3"' ..., ein anderer Drahtabschnitt
aus der Folge der Teilabschnitte 41, 41', 4"', ...
jeweils ein Paar Teilabschnitte 31 und 41, 311 und 411, 3'" und
4"1 sind über Kreuz durch eine Hülse 51, 511, 5"' hindurchgeführt
und zusammengehalten, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Figur 2 zeigt darüberhinaus eine Ausführungsform, in welcher er-
gänzend zur Hülse 51, 511, 5"1 noch jeweils eine Hohlkugel 6
als dekoratives Element auf die Drahtabschnitte 3 und 4 mit aufgefädelt ist.
Figur 3 zeigt ein Collier mit dem in Figur 2 im Detail dargestellten Aufbau. Zur Herstellung dieses Colliers geht
man so vor, dass man zunächst einen Mittelabschnitt des Drahtes bildet, in dem man den Draht 1 im mittleren Abschnitt
an zwei Stellen 2a und 2b in derselben Ebene gegensinnig abbiegt. Die dadurch gebildeten Drahtabschnitte 3
und 4 werden erneut aufeinanderfolgend gegensinnig zickzack-förmig abgebogen zur Bildung von Teilabschnitten 3',
311, 3"' und 4", 4'', 4"', welche in der beschriebenen Weise
paarweise über Kreuz miteinander verbunden werden.
Die verbleibenden Enden 8 und 9 des Drahtes werden schließlich in eine Hülse 5a eingeschoben, welche als erste auf den
Mittelabschnitt 7 aufgeschoben wurde, und dadurch das Collier geschlossen.
Das in Figur 3 dargestellte Collier enthält unterschiedlich dicke Hohlkugeln 6 und Hülsen 5, und die Hohlkugeln sind
teils auf der Innenseite, teils auf der Aussenseite des Colliers angeordnet; diese unterschiedliche Anordnung dient
der Schmuckgestaltung und kann frei gewählt werden.
Durch Verschieben der Hülsen 5 und Hohlkugeln 6 auf den Drahtabschnitten läßt sich die Gestalt des Colliers verändern.
Bereits in der Darstellung der Figur 3 sieht man, dass man im Verlauf des Colliers eine Krümmung nach innen erzielt,
wenn man die Hülsen 5 und Hohlkugeln 6 nach innen verschiebt, dass man einen geraden Verlauf erhält, wenn
die Hülsen 5 und Hohlkugeln 6 ungefähr in der Mitte der Drahtabschnitte liegen.Einen Verlauf mit Krümmung nach
aussen kann man erzielen, wenn man die Hülsen 5 und Hohlkugeln 6 aus der Mitte der Drahtabschnitte nach aussen
verschiebt. Verschiebt man die Hülsen 5 und Hohlkugeln 6 abwechselnd nach innen und nach aussen, wie es im
oberen Bereich in Figur 3 dargestellt ist, wird das Schmuckstück länger; ob dabei ein gerader oder ein gekrümmter
Verlauf herauskommt, hängt vom Ausmaß der Verschiebung ab. Es ist offensichtlich, dass es eine große
Vielfalt von Veränderungsmöglichkeiten gibt, um das Collier in der Länge und in der Kontur zu verändern.
Zwei solche Varianten sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Von der Ausführungsform in Figur 3 gelangt man
zu der in Figur 4, indem man in den in Figur 3 gerade 0 verlaufenden Abschnitten die Hülsen 5 und Hohlkugeln 6
abwechselnd nach innen und nach aussen verschiebt. Das Ausführungsbeispiel in Figur 5 ist eine unregelmässige
Abwandlung des Beispiels in Figur 3.
Mit dem in Figur 3 dargestellten Aufbau läßt sich auch ein ringförmiges Schmuckstück für den Arm verwirklichen,
dessen Weite veränderlich ist: In der engsten Stellung befinden sich dann die Hülsen 5 ungefähr in der Mitte
der Drahtabschnitte, zum Aufweiten des ringförmigen Schmuckstücks werden die Hülsen dann abwechselnd zur einen und zur
anderen Seite geschoben, wobei das nach Bedarf nicht mit allen Hülsen erfolgen muss, sondern auch mit einer Teilmenge
der Hülsen erfolgen kann, wodurch wiederum interessante optische Effekte erzielbar sind.
Figur 6 zeigt ein florales Schmuckstück zum Anstecken. Es wird in entsprechender Weise wie das Collier in Figur 3 schrittweise
gebildet, ausgehend von einem Mittelabschnitt 7 des Drahtes. Die Teilabschnitte 31, 311, 3'" ... und 4', 41', 4"' . ,
des Drahtes sind in diesem Fall nur durch Hülsen 5 miteinander verbunden, welche sämtlich zu den auf einer Seite liegenden
Biegestellen 2 geschoben sind, wodurch sich dort ein enger, bogenförmiger Verlauf ergibt, der in Kombination mit der
Lanzettform, die die Drahtabschnitte bilden, das Bild einer Blüte ergeben. Durch die letzte der Hülsen 5 ist ein Endabschnitt
12 des Drahtes hindurchgeführt, mit welchem das Schmuckstück angesteckt werden kann, indem es mit dem Endabschnitt
z.B. in einen Pullover hineingesteckt und durch eine auf sein Ende aufgeschobene Sicherungshülse 13 gesichert wird. Auch in
diesem Fall kann das Schmuckstück durch Verschieben der Hülsen 5 in seinem Aussehen verändert werden.
Figur 7 zeigt ein Beispiel eines Schmuckstücks zum Anstecken, in welchem der Draht 1 ausgehend von einem Mittelabschnitt
zick-zack-förmig so gebogen ist, dass unterschiedlich lange Teilabschnitte und damit unterschiedlich große lanzettförmige
Gebilde 10 und 11 entstehen. Die Befestigung erfolgt durch einen Endabschnitt 12, der (wie in Figur 6) durch die letzte
der Hülsen 5 hindurchgeführt ist, und durch einen gesonderten Steckdraht 14, der in die erste der Hülsen 5 eingesteckt ist.
Claims (13)
1. Schmuckstück aus einem federharten Draht (1), der von einem Mittelabschnitt (7) ausgehend zwei
unter plastischer Verformung zick-zack-förmig gebogene
Abschnitte (3, 4) hat, von welchen Teilabschnitte (31, 311, 3"'; 41, 4'1, 4"1) paarweise über Kreuz durch einen
gelochten Körper (5, 6) oder durch eine Klammer lose zusammengehalten sind.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5) eine Hülse ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Körper (6) eine Kugel oder Perle ist.
4. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5, 6) ein Schmuckstein ist.
5. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass auf einem oder mehreren
Paaren von zwischen zwei benachbarten Biegestellen (2) liegenden Teilabschnitten (31 311, 3"'; 41 411, 4"') mehr als ein,
vorzugsweise zwei gelochte Körper (5, 6) bzw. Klammern vorgesehen sind.
6. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Paar von Teilabschnitten
(31, 31', 3"'; 41, 41', 4'") wenigstens ein gelochter
Körper (5, 6) bzw. eine Klammer vorgesehen ist.
7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass ein oder mehrere, vorzugsweise einzelne
Paare von Teilabschnitten nicht zusammengehalten sind.
8. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (7) selbst
nicht durch plastische Verformung gebogen ist und der Draht (1) an den Enden des Mittelabschnitts (7) gegensinnig abgebogen
ist.
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9. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet., dass der Draht (1) spitzwinklig
gebogen ist.
10. Schmuckstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet:, dass der Biegewinkel zwischen 30° und 75° liegt.
11. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte (3', 311,
3"1; 41, 4'1, 4"') und der Mittelabschnitt (7) gleich lang sind.
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte (31, 311, 3"1;
4', 411, 4"1) zur Bildung von unterschiedlich großen, lanzett-
förmigen Gebilden (10, 11) unterschiedlich lang sind.
13. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1) einen Durchmesser kleiner als 1 mm, vorzugsweise von 0,4 bis
0,7 mm, hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109159U DE9109159U1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Schmuckstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9109159U DE9109159U1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Schmuckstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9109159U1 true DE9109159U1 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=6869623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9109159U Expired - Lifetime DE9109159U1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Schmuckstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109159U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29804808U1 (de) * | 1998-03-17 | 1998-05-14 | Dau, Carl-F., 14163 Berlin | Kettenelement einer Schmuckkette |
-
1991
- 1991-07-25 DE DE9109159U patent/DE9109159U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29804808U1 (de) * | 1998-03-17 | 1998-05-14 | Dau, Carl-F., 14163 Berlin | Kettenelement einer Schmuckkette |
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