DE9108923U1 - Zerlegbare Handgepäck-Liege - Google Patents
Zerlegbare Handgepäck-LiegeInfo
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Description
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
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8000 München 2
Anmelder: Kornelia BAUR
Lindenstr. 18
7914 Pfaffenhofen/Roth
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Zerlegbare Handgepäck-Liege
Die Erfindung befaßt sich mit einer zerlegbaren Handgepäck-Liege nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere mit einer
Liege, deren Gestänge und Halterungen auf kleinstem Raum zusammenzulegen sind und somit in jedes Handgepäck passen.
Sogenannte Campingliegen sind im Stand der Technik wohlbekannt. Diese Campingliegen bestehen in der Regel aus einem viereckigen
länglichen Rahmen, der von drei oder mehr Stützbeinen vom Boden beabstandet wird. Mit dem Rahmen wird eine Liegefläche aufgespannt,
die gewöhnlich aus einem Gewebe oder Geflecht besteht. Der viereckige Rahmen ist ein- oder zweimal von einem Gelenk unterbrochen,
um die verschiedenen Abschnitte der Liegefläche für Kopf und Beine in eine bestimmte Schräglage zu bringen. Diese
Gelenke sind in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig und
923,
stellen zwangsläufig eine mechanische Instabilität des Rahmens
dar. Daher ist es nicht möglich, den Aufbau des Rahmens bzw. der Stützbeine wesentlich zu verkleinern, wodurch derartige Liegen
als zu groß und wenig handlich empfunden werden. Es ist auch nicht möglich, eine oben beschriebene Liege in einem Handgepäck
zu verstauen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zerlegbare Liege bereitzustellen, die mühelos zusammen- und auseinanderbaubar
ist, im zusammengelegten Zustand passend in ein normales Handgepäck verstaut werden kann und kostengünstig in der Herstellung
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 befindlichen
Merkmale gelöst. Demnach ist die zerlegbare Liege dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen rohrförmigen Gestänge
in eine Mehrzahl von Teilen zerlegbar sind und mittig von einem vorgespannten elastischen Element durchzogen werden, wobei
die trapezförmigen Haltebügel in eine Mehrzahl von Teilen zerlegbar
sind und die Breite (B) der Haltebügel mittels lösbarer Verbindungen einstellbar ist.
Dabei wirkt sich besonders günstig auf die Größe der zusammengelegten
Liege aus, daß die trapezförmigen Haltebügel mit dem viereckigen Rahmen lösbar verbunden sind, so daß die Haltebügel
selbst auch noch zerlegt werden können. Eine Zerlegung der Haltebügel in drei Teile erweist sich als besonders vorteilhaft,
wobei das mittlere Verbindungsstück ein einfaches Rohr ist, an dessen Enden einseitig Löcher gebohrt sind, in die ein geeigneter
Schnapper eingreift. Dadurch läßt sich die Breite des Haltebügels stufenweise einstellen. Die drei Teile des Haltebügels
müssen nicht notwendigerweise mit einem Schnappverschluß verbunden werden, sondern können ebenfalls mit einer Schraubverbindung
ausgestattet sein. Dadurch läßt sich die Breite der Haltebügel stufenlos regulieren.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die seitlichen, parallel zueinander liegen-
923.
den Gestänge in eine Vielzahl von Einzelteilen zu zerlegen sind, die alle von einem zentralen vorgespannten elastischen Element
durchzogen werden. Durch die Vorspannung des elastischen Elements erfahren alle Rohrteile eine gewisse Führung beim Zusammenbau
und werden darüber hinaus im zusammengesetzten Zustand zusammengehalten.
Vorteilhaft wirkt sich auch die einfache Verbindung zwischen dem viereckigen Rahmen der Liegefläche und den trapezförmigen Haltebügeln
aus. Hierbei werden die jeweils an den Enden der Haltebügel befindlichen Gewindebolzen durch eine Bohrung in dem Gestänge
des viereckigen Rahmens geführt. Mit dem Gewinde des Bolzens steht zur Befestigung der Haltebügel am Rahmen eine Mutter
mit einer kugelartigen Verkleidung im Eingriff.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße, zerlegbare Liege anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Liege im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 die einzelnen Teile des zerlegbaren Gestänges mit dem
Fig. 2 die einzelnen Teile des zerlegbaren Gestänges mit dem
zentralen elastischen Element;
Fig. 3 einen zerlegbaren trapezförmigen Haltebügel.
Fig. 3 einen zerlegbaren trapezförmigen Haltebügel.
In Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Liege 1 im aufgebauten Zustand
gezeigt. Diese Liege besteht aus zwei Grundelementen, den seitlichen, parallel zueinander verlaufenden Gestängen 3 und den
Haltebügeln 4, die die Gestänge vom Boden beabstanden. Die Gestänge 3 spannen im aufgebauten Zustand eine Fläche 2 auf, die
im einfachsten Fall aus einem viereckigen Gewebeteil besteht, an dessen Ecken jeweils eine Tasche 21 angebracht ist, in die die
Endteile der. Gestänge 3 hineingesteckt werden.
Die Gestänge 3 sind in eine vernünftige Vielzahl von Einzelteilen &eegr; zerlegbar, so daß die etwa 2 m langen Gestänge im zusammengeklappten
Zustand nicht länger als 30 cm sind.
Das erste dieser &eegr; Teile ist ein einfaches dünnwandiges Rohr aus
möglichst leichtem Metall, in das die Verjüngung 8 des folgenden dünnwandigen Rohres hineingeschoben wird. Das andere Ende dieses
Teiles befindet sich im ursprünglichen rohrförmigen Zustand, d.h. der Innendurchmesser des Rohres ist nicht verändert worden.
Somit kann eine beliebige vernünftige Länge der Gestänge hergestellt werden, indem eine Vielzahl von Teilen sukzessiv ineinandergeschoben
werden.
Erfindungsgemäß zieht sich durch jedes der einzelnen Teile &eegr; ein
elastisches Element 6, das jeweils im Innern des ersten und letzten Teils des rohrförmigen Gestänges 3 befestigt ist. Das
elastische Element 6 wird mit einer gewissen Vorspannung in den entsprechenden Gestängeteilen befestigt. Die Vorspannung des
elastischen Elements 6 bewirkt einerseits ein rasches Zusammenstecken der Gestänge, und andererseits bietet es eine gewisse
Führung für die einzelnen Teile. Das elastische Element 6 kann aus einem reibfesten Gummiband oder einem Stahlfederband bestehen.
Zur Befestigung der Haltebügel 4 an den Gestängen 3 sind an geeigneten
Stellen Durchgangsbohrungen 9 in den einzelnen Gestängeteilen vorgesehen. Durch diese Durchgangsbohrungen wird ein am
Ende des Haltebügels befindlicher Gewindezapfen 10 geschoben, so daß das Gewindeende ein wenig über den Rohrmantel hinausragt, so
daß eine Gewindemutter 20 mit der Gewindestange 10 in Eingriff gebracht werden kann.
Je nach Anzahl der Haltebügel 4 ist das Gestänge an beiden Seiten mit Bohrungen 9 versehen.
In Fig. 2 wird in schematischer Darstellung ein gestrecktes Gestänge
3 mit seinen Einzelteilen &eegr; dargestellt. Hier sind die Rohrteile 5 mit der Verjüngung 8 deutlich zu erkennen, die in
das unveränderte Rohrende des folgenden Gestängeteils hineingeschoben wird. Das elastische Element 6 wird zentral durch jedes
der einzelnen Gestängeteile hindurchgeführt. Deutlich sichtbar
1 08 923.
ist auch an einem der Gestängeteile die Durchgangsbohrung 9 zur Aufnahme des Gewindezapfens 10 zu erkennen.
in Fig. 3 wird im einzelnen der Haltebügel 4 zur Beabstandung
vom Boden der Liegefläche 2 gezeigt. Der Haltebügel 4, dessen Breite entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich verstellbar
ist, besteht im Prinzip aus drei Hauptteilen, und zwar den seitlichen Teilen 13, 15 und dem mittleren Teil 14. Am mittleren
Teil 14 des Haltebügels 4 sind jeweils an den Enden einseitig angebrachte Bohrungen 12 zu erkennen, in die ein Schnapperteil
11 des Gegenstücks der lösbaren Verbindung eingreifen kann. Somit kann durch die Anzahl der Löcher im mittleren Teil 14 des
Haltebügels 4 die Breite (B) des Haltebügels in vorbestimmten Abständen verstellt werden. Diese lösbare Verbindung mit einem
geeigneten Schnappverschluß 11, 12 kann auch durch eine Schraubverbindung ersetzt werden, um die Breite (B) des Haltebügels
kontinuierlich zu verändern.
Das Knie 16 der Teile 13, 15 ist mit einer Verstrebung 17 mechanisch
stabilisiert. An den Enden der Haltebügel befinden sich jeweils Gewindebolzen 10, deren Länge dem Durchmesser der Gestänge
3 und der Länge der Gewindemutter 20 entspricht.
Somit ist die erfindungsgemäße zerlegbare Liege zu einem handlichen
Paket zusammenzulegen, das mühelos in jedes Handgepäck verstaut werden kann.
Claims (21)
1. Zerlegbare Liege (1) bestehend aus einer Liegefläche (2), die durch zwei in Längsrichtung parallel verlaufende rohrförmige
Gestänge (3) begrenzt und durch mindestens drei trapezförmige Haltebügel (4) vom Boden beabstandet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die beiderseitigen rohrförmigen Gestänge (3) in eine Mehrzahl von Teilen (n) zerlegbar sind und mittig von
einem vorgespannten elastischen Element (6) durchzogen werden;
- die trapezförmigen Haltebügel (4) in eine Mehrzahl von Teilen (m) zerlegbar sind und die Breite (B) der Haltebügel
(4) mittels lösbarer Verbindungen einstellbar ist.
2. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (n) der Gestänge (3)
an einem Ende jeweils eine Verjüngung (8) aufweisen, während das andere Ende den ursprünglichen Querschnitt beibehält,
so daß der Außendurchmesser der Verjüngung (8) etwa dem ursprünglichen Innendurchmesser des rohrförmigen Teils
(5) entspricht.
3. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil der Gestänge (3) ein einfaches
rohrförmiges Stück ist, das an einem Ende jeweils mit einer Kappe versehen ist.
4. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (n) der Gestänge (3)
von einem elastischen Element (6) mittig durchzogen sind, wobei das elastische Element (6) jeweils im Innern an den
Endteilen des Gestänges (3) befestigt ist.
5. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (6) ein reibfestes
Gummiband ist.
6. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (6) ein Stahlfederband
ist.
7. Zerlegbare Liege nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrere Teile
der Gestänge (3) eine Bohrung (9) führt, die einen Gewindezapfen (10) aufnimmt.
8. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen der Haltebügel
(4) aus einem Schnappverschluß (11, 12) bestehen, so daß die Breite der Haltebügel (4) in vorbestimmten Abständen
verändert werden kann.
Qt 08 923.
9. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen der Haltebügel
(4) Schraubverschlüsse sind.
10. Zerlegbare Liege nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) im
mittleren Teil (14) des Haltebügels (4) keine Durchgangsbohrungen sind.
11. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (4) in drei Teile (13, 14,
15) zerlegbar ist.
12. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Teile (13, 15) des Haltebügels (4) unter einem bestimmten stumpfen Winkel abgebogen
sind.
13. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Knie (16) der Abwinklung eine Verstrebung (17) zwischen den Schenkeln angebracht ist.
14. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Knie (16) eine Verstärkung aufweist.
15. Zerlegbare Liege nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines jeden
Haltebügels (4) ein Gewindezapfen (10) angebracht ist, der in die Durchgangslöcher (9) der Gestängeteile eingreift.
16. Zerlegbare Liege nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindezapfen
(10) eine Kugel (19) mit einem Innengewinde (20) aufs ehraubbar ist.
17. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gewebeteil (2) über die von den rohrförmigen Gestängen (3) aufgespannte Fläche gebracht wird.
18. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebeteil (2) an den Längsseiten vorgefertigete verstärkte Löcher aufweist, in die die
Gewindezapfen (10) eingreifen.
19. Zerlegbare Liege nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebeteil (2) an
den Ecken Taschen (21) aufweist, in die die Endteile der Gestänge (3) eingehängt werden.
20. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Teile (n) der
Gestänge (3) zwischen 20-30 cm liegt.
21. Zerlegbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl (m) der Teilde der Haltebügel (4) mindestens drei ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108923U DE9108923U1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Zerlegbare Handgepäck-Liege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108923U DE9108923U1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Zerlegbare Handgepäck-Liege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9108923U1 true DE9108923U1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6869443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9108923U Expired - Lifetime DE9108923U1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Zerlegbare Handgepäck-Liege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9108923U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10820709B2 (en) * | 2015-04-13 | 2020-11-03 | Topsun Creative Design | Foldable bed |
-
1991
- 1991-07-19 DE DE9108923U patent/DE9108923U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10820709B2 (en) * | 2015-04-13 | 2020-11-03 | Topsun Creative Design | Foldable bed |
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